Dienstag, 30. November 2021

Die Schicksalsmacher: Die Banalität des behandelnden Narzissten

 Wenn sich die Gefahr der Impfung in der Anwendung auf die Masse der Menschen verwirklicht in dem Rahmen der Verteilung aus der Wahrscheinlichkeit der - jetzt - erkennbaren Schäden, wird die jetzige Impferei in Ansehung dessen, was sie bekämpfen soll  - eine gängig überlebbare - Zitat Drosten: grippeähnliche Infektionskrankheit, das größte Verbrechen der Medizingeschichte mind. seit 1945. 

Injektion aus Geltungssucht, Heilen als narzisstischer Mehrwert psychopathischer Persönlichkeiten: von der Euthanasie bis zum Massenimpfen mit experimentellen Gensubstanzen dürfte sich jetzt wohl ein Kapitel der deutschen Medizingeschichte an ihre unbewältigte Vergangenheit anschließen. 


Eine Impfpflicht: also die strafbewehrte Zwangsinjektion mit einer bekanntermaßen in einem Streufeld schädlichen - und wie ausgesagt - wirkungsminderen Substanz ist eine Selbstoffenbarung der Entscheidungsträger, das willige Folgen ist eine Offenbarung über Gefolgschaft. 

Sie müssen die Impfung auf - alle Menschen - ausdehnen, um aus dem Verbrechen narrativ ein Schicksal zu machen. 

Denn nur, wenn alle an der Impfung eine Wahrscheinlichkeit tragen, an dieser - und nicht an der holograpahischen Seuche ohne Massensterben krank zu werden, kann dies vom Merkmal des Verbrechens ablenken. 

Aus dem Verbrechen, wie z.B. einer Kriegsführung wird: Das Schicksalsnarrativ. 

Wenn man einen Soldaten in den Tod befiehlt, dann kann man das vor Gericht verhandeln, wenn man 1000 000 Menschen in die Kugeln schickt, war es eine nationale Frage.

Wenn man einen Menschen in einem Versuch mit einer nicht erprobten Substanz zu Tode bringt, oder schwer schädigt, ist dies ein Fall für den Staatsanwalt, wenn man 1000 000 Geschädigte hinterläßt braucht man dafür eine andere Erklärung: Die der Feldherren, daß es eine Notwendigkeit gewesen sei und das Handeln "schicksalhaft".

Aus dem gewissenlosen Psychopathen wird: der gefeierte feine Herr erst dann, wenn die Menge der Menschen, die seinem Treiben zum Opfer fielen das Maß dessen übersteigt, was man mit einem individuellen Verbrechen rechtsförmig fassen könnte. 

Aus einem Niels Högel muß mehr werden als ein Niels Högel, ein System der vielen Niels Högels und in einer Heerschar werden sie die Retter der Stunde. 

Es geht hier um nichts anderes als "die Erscheinungsform Mensch" und die Banalität des Bösen, es ist das zeitlose Thema der Stunde, wenn der Gehorsam seine Ernte fordert. Hannah Arendt und Elias Canetti erhalten eine Beweisgröße über die zeitlose Richtigkeit ihrer Erklärungen, von denen anzunehmen, es hätte sich in der Zivilisation eine Einsicht gegen diese Annahmen gebildet, töricht sein muß.

Und wer sich dem Zwang des Psychopathen seinem Narrativ zu dienen verweigert, der geht den Weg aller Minderheiten, die nicht in das Feld der Masse einverleibt werden können und die Masse erfährt ihre Bestätigung in einem Kolosseum genau so wie in einem Pogrom, auch wenn die Erscheinungsform der Macht sich anders darstellen mag, die menschlichen Abgründe sind dieselben wie in allen anderen geschichtlichen Größen und Allzeitgrößen, die immer noch auf ihre Meister warten, daß selbst das größte Verbrechen nie groß genug war um nicht doch noch einem größeren Verbrechen den Rang haben überlassen zu müssen. 

Die Frage ist jetzt nur noch wie groß der Leichenberg ausfallen wird, bis das Heer der Größenklein und der Club der Größenselbst sich in ihrem konarzisstisch bewerkstelligten Verüben in ein Prinzip der Selbstvernichtung überführt haben werden. 

Denn forensisch ist es eine Tatsache, daß der Täter eigentlich die Tat gegen sich selbst verübt und in der Strafe anstrebt von sich selbst erlöst zu werden, von diesem falschen Ich in einer Rolle, die beide, Ich - und Rolle - für das Unterbewußtsein des verlorenen Kindes unerträglich sind. 

Und diese Unerträglichkeit des falschen Lebens mit einem künstlichen Ich, die strebt nach dem Heldentum des Falschen und ersehnt sich die Erlösung von diesem Überbau in das Wahre, dasjenige, was wieder ein Gefühl hat und sei es, daß ein Eichmann nur noch in dem Moment etwas fühlen konnte, als ihm auf dem Galgen der Boden unter den Füßen schwand. Der Tod der eigenen Despotie durch einen Gegner ist für viele Narzissten und Psychopathen der einzige Ausweg aus dem zwanghaft - grauenvollen Drang in einer Lösung zu handeln, die das Problem des falschen Daseins reproduziert und immer wieder repliziert (Paul Watzlawick). 

Wenn die Psychopathie eine Hoch - Zeit erlebt ist diese meistens vom Geruch des Todes umrahmt. 

Nehmet Euch in Acht

der Teufel wirkt als Heiliger

und hat sein Werk 

als Heldentat vollbracht. 



Die neue - alte geopolitische Position Deutschlands

Das Bundesverfassungsgericht hat bewiesen, daß es politisch abhängig und sogar intendiert als Kontrollorgan versagt hat, wie bei einem Säufer die Leber nach dem einen Schnaps zuviel.

Macht - Gefälligkeit und praktische Unerfahrenheit der Günstlingsbesetzung sind vielleicht kausale Erklärungen aber nicht die Gründe für dieses Ende der alliierten Ordnung.

Die Gleichschaltung ist ein deutsches Phänomen und sie hat als stille Kraft des Reiches in Deutschland geschlummert. Daß das Bundesverfassungsgericht die Politik kontrolliert war: ein Wille der Besatzungsmacht für das Ergebnis einer bestimmten Aufstellung der BRD. 

Die Alliierten sind weggefallen in der Frage ihres Vetos und ihrer Vorbehalte. Nun zeigt sich, was Deutschland immer schon oder noch - gewesen wäre, hätte dieser Besatzungsdruck nicht seine Wirkung verlangt. 


Die Gleichschaltung ist eine Erscheinung, die aus dem Sand der angeblichen Geläutertheit freigespült wird, es ist ein tieferes Reichsprinzip. 


Und diese Replik bedeutet geopolitisch eine Neueinordnung Deutschlands und es wird sich sicher zeigen, wie sehr diese Selbstfindung Deutschland ökonomisch isolieren wird. Mit einem remutierten Preußen alter Machtgier will kein freier Handel stattfinden. Deutschland wird zu einem second flush - state. 

Für Investoren bedeutet diese Instabilität sicher, daß deutsche Firmen. bzw. ihr Know-How inskünftig billiger zu dem reduzierten geopolitischen Wert zu haben sein werden, weil das Land zweitklassig rangiert, eben auf dem Stand auch nun rechtlich eines Schwellenlandes ohne funktionierende konstitutionelle Innenmechanismen. 

Auf Dauer wird in London und Washington Deutschland sicher wieder als Problemfall bewertet werden, mit der üblichen diplomatischen Noblesse eines Understatements, daß das Gegenteil seiner Erscheinung aussagt. 

Preußens Wut über die eigene Dummheit wird das Wagnis für Europa es werden sehr alte Fragen aufkommen und die Geschichte wird sich ihr Recht gegen die gespielte Modernität einfordern. 



 


Das Verfassungsparadoxon ist Wirklichkeit geworden

 Mit der Verfassung ihre Wirkungslosigkeit in einem Narrativ zu begründen ist auch: 

Das Paradoxon der Schutzwirkung einer Verfassung. 

Es ist passiert, was man bei den Notstandsgesetzen zurecht befürchtete: daß der (und sei es ein geglaubter) Notstand ein perpetuierender Rechtsgrund wird, in dem die Verfassung sich selber in der Dotierung mit der Ausnahme - außer Kraft setzt. 

Die Verfassung bildet einen Spielraum in dem sie selber ihre Wirkungslosigkeit rechtfertigt. Und genau auf diesem Totpunkt wird jetzt das System ausbalanciert. 

Wie viele Leute studieren im Jahr Jura ? 

Und keiner hat es gemerkt ?


Interessant ist auch die Positionierung dieses Urteils über die sog. "Bundesnotbremse"  nach der Schweizer Abstimmung. 

Hätten die Schweizer die Zertifikatspflicht gekippt, hätte sich ein Muster in der Schweiz statuiert und dieses hätte die Konkurrenz in der Spruchfindung des Verfassungsgerichts aufstellen könne (ähnlich wie Schweden). 

Nun haben die - offenkundig sehr opportunen Schweizer gezeigt, im welchem Rückhalt die "Maßnahmen" in der Bevölkerung rechnen können. 

Auf dieser Grundlage konnte man in Karlsruhe alles absegnen, denn die Milgram - Zahl ist universell. 

Etwas von "pluralistischen Gesellschaften" braucht jetzt in der Gleichschaltung unter dem Virus keiner mehr zu faseln: Es hat durchaus auch einen Vorteil wenn Soziologen in Zukunft mit ihren "Freiheitsfantasien" ihre Klappe halten dürfen. 

Dann muß man sich wenigstens im nahen Nachfeld von Corona ein paar Jahrzehnte nicht mehr anhören, wie toll die demokratische Kontrolle funktioniert und mündig der Bürger in der Schweiz oder sonst wo angeblich ist. Ein unsinniger Überbau verlogener Selbstgüte weniger..... 

Montag, 29. November 2021

Pinsel ihn ab und frag nicht wie dumm er war.

 In der alten BRD bestand die Rolle des Verfassungsgerichts in jener, die es von den Alliierten zugedacht bekommen hatte: Normenkontrolle in der Frage des individuellen oder prinzipiellen Rechts. 

Diese Rolle wurde unter der FDJ - Schriftführerin Merkel umgebaut.

Jetzt geht es um eine Art 

integrierten Auslegungsfluß

in dem die Normen, also der Untersatz der gesetzlichen Anwendung in der genommenen Referenz des Obersatzes in der Gestalt des Grundgesetzes selbst in das Tagesgeschehen - integriert - werden. 

Das bedeutet, daß das Grundgesetz in seiner Referenz eine 


weiche Option


wird. 

Wie man sieht wird nicht länger das Substrat des Falles an das Grundgesetz gezogen, sondern das Grundgesetz wird auf den politischen Nutzen des Falles gebeugt

Man erklärt nicht mehr das Recht in der Anlage an die harte gesetzliche Grenze, sondern man formt das Grundgesetz an die Tagesforderung an. 

Das Kunststück dieser Gummierung des Grundgesetzes, oder besser seiner Wackelpuddingisierung besteht darin, daß es bestehen bleibt, also nominell, aber keine harte Funktion mehr eben hat. 

Man muß also das Grundgesetz nicht abschaffen, wenn man es als gelierten Untoten formen kann, wie es die Macht erfordert. 


Es wird die Zeit kommen, in der man die "Grundrechte" bemessen wird am Tagesbedarf der Bevölkerung an dämlicher Harmoniesülze. Grundrechte werden also jeden Tag - neu - Verhandelt und die Hysterie, die der Macht dienlich erscheint - für den Moment wird das Maß der Dinge, wie man das Grundgesetz händisch kaltverformt. 

In der Technik findet sich das Pendent in dem Begriff der: Amalgamation

Die buchstäblich permanente Quecksilbervergiftung des Rechtssystems ist vorprogrammiert. 

Wenn man "Recht" an den Begriff des "Tagesbedarfs" anlegt, dann kann das Verfassungsgericht jeden Tag eine andere "Linie vorgeben" ohne noch eine Stringenz vorweisen zu müssen, denn es kommt nur noch auf die Wechselwirkung zwischen

hysterisch - verblödeter Erwartung der Bevölkerung (Eucharistie - Knierutscher) 

und 

den Nutzen an der auf diese abgestimmten Machtformulierung an. 

Die Realität des Grundgesetzes wird entfremdet, das GG wird nur noch Deko und Phrasenspender

Es wird zu einer Art - "Wollt ihr den totalen Schwachsinn mit Prügel" - Antiphon zwischen einer rotzdummen Bevölkerung und ihren - etwas - intelligenteren und in Verschlagenheit gesottenen Abgöttern der gerad noch so verständlichen Vereinspolitik. 

Das Verfassungsgericht wird hier nur noch der Wortspender, der das ganze Spiel so zu verbalisieren hat, daß der nasale Narzissmussprech der Akademie - glauben - darf, es mit hoher Weisheit zu tun zu haben. 

Ganz übergeordnet ist dieses Spiel auch erklärbar:

Die Deutschen haben ihren kulturellen Zenit seit 100 Jahren überschritten. D.h. seit 1917 im Hungerwinter war klar, daß das Konzept "Preußen" nicht mehr funktioniert. Die Deutschen haben bisher sich selber nicht neu erfunden und so scheitern sie mit diesem toten Konzept immer wieder in tatsächlichen "Wellenbewegungen" aus zeitlichen Hochs und folgenden tieferen Tiefs. Ein Volk, was in sich strukturell krank ist und aber ein hohes Maß an Macht verlangt, das hält man in dieser Funktion nicht davon ab, sich selber zu ruinieren, denn der Ruin ist immer das Ziel derer, die aus sich - ALTERNATIVLOS sind. 

Zu den "deutsch" kulturellen Völkern zählen auch die Österreicher und die Schweizer. Auch diese beiden Länder haben sich nicht neu erfinden können und scheitern an einem Strukturell, welches kritisch ist, dessen Baufehler aber überlagert von Wohlstand noch nicht ins Gewicht fallen. 


Dabei stellt sich eine weitere Frage: 


Welche Grundrechte braucht jedes Element einer definierten Menge an Mitläufern für ihre Wirklichkeit der Anpassung an - jedes - Recht und sei es ein Recht aus täglicher Willkür ?

Das Volk braucht - wie man an den Schweizern sieht - aus einem erklärten demokratisch - mehrheitlichen Willen für sich keine unbedingten - unverzichtbaren - Grundrechte. 

Die totalitäre Herrschaft ist damit schon in jeder angeblich noch so festen "Demokratie" vorhanden, es kommt nur auf den Umstand drauf an, diese Inkorporation aufrufen zu können um die Demokratie dazu zu bewegen - mehrheitlich - eine totale Ordnung zu errichten, die auch demokratisch getragen wird. 

Mit einem Substrat an verzichtswilligen - dummen Mitläufern will sich eine Forderung nach "Grundrechten" nicht so recht verbinden, denn wem sollen diese Rechte nützen ?, dem der auf sie wirkungsvoll und mit einer animalischen Grundveranlagung verzichtet ?

 Grundrechte sind einzig und allein immer ein Minderheitenrecht. Die Masse und schon gar nicht der gemeine Diener der momentanen Laune hat das Recht auf mehr Schutz als er durch seine Anpassung fordert. Minderheiten sind gegen diese tumbe Masse an verschlagenen Gruftwächtern zu schützen und hierfür und für nichts anderes sind Grundrechte ein Zaun, um die menschlichen Besucher vor den bissigen Affen zu schützen. 

Die Masse zu knechten ist das Recht derer, denen der Knecht erklärt ein Knecht zu sein. Die kleine Menge an Menschen, die eine andere Identität als jene des Knechts haben, diese sind unbedingt zu schützen, denn auf ihnen liegt die Möglichkeit, daß sich Krisen aus ihrem ursächlichen Kreis einer fatalen Selbsterzeugung und -begründung herausbewegen können. 

Nicht selten sind genau diese Träger der Alternative jedoch der von den Knechten erklärte Todfeind der Herrschaft der Knechte. 

Denn an etwas anderem als dem Knecht erweist sich doch dessen innere Auswegslosigkeit und diese zu spüren muß sich der Knecht verheben indem er den Anlaß für den Zwang zur Reflexion bekämpft um hernach weniger fühlen zu müssen, was er ist: Ein Jämmerling. 


Den Knechten den Rücken zu massieren dürfte so ziemlich dasjenige sein, was an Rolle der deutschen Rechtslandschaft angedeihen wird. 

Ein Arbeiter - und Bauernstaat und der Herrscher ist gänzlich kulturlos der tägliche Diskurs der Bauern und Arbeiter. 

So sieht das Ende einer Hochkultur aus, es stehen die Ruinen der Paläste und in ihnen weiden die Schafe, man errichtet neben der alten Kanalisation ein Plumpsklo, weil man nicht versteht wofür die alten Schächte nützlich gewesen sein sollen. 

Ägypten ist das beste Bespiel, wie solche Prozesse ausgehen. 

Die mongolischen Heere könnten in Europa lange Jahre die Vorherrschaft auf diesen Ruinen einnehmen, ohne große Mühe. 

Kulturen kommen und sie gehen, und hier geht gerade eine auf ziemlich schmierige und dekadente Art und Weise. 

Ist das jetzt schlimm ? Warum soll das schlimm sein, die Archäologen werden an einem vergrabenen Transrapid mehr Freude haben als ein deutscher Schüler der Gegenwart. Warum soll das schlimm sein, den kommenden Menschen Relikte zu hinterlassen ? Das Angenehme an der Archäologie ist doch, daß die Dummschwätzer, die ihre Kultur vernichteten nicht mehr reden können während man ihre Gebeine abpinselt. 

Man stelle sich mal vor, die letzten Toten Roms könnten sprechen und würden bei der Ausgrabung anfangen von ihrer Dekadenz zu schwärmen. Die Selbstgespräche des Archäologen sollten immer darauf rauslaufen: 

"Pinsel ihn ab und frag nicht danach, was für ein dummer Mensch er war". 


Fundstücke aus der Welt der Statiskik

Die Corona-Pandemie hatte im Jahr 2020 deutliche Auswirkungen auf die Zahl der stationären Behandlungsfälle und Operationen in den deutschen Krankenhäusern: Insgesamt wurden 16,4 Millionen Patientinnen und Patienten in den allgemeinen Krankenhäusern stationär behandelt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 13 % beziehungsweise fast 2,5 Millionen Fälle weniger als im Vorjahr. Besonders stark war der Rückgang in der ersten Corona-Welle im April 2020 mit über einem Drittel (-35 %) weniger stationärer Behandlungsfälle als im Vorjahresmonat. Die Zahl der Operationen ging im Jahr 2020 gegenüber dem Vorjahr um 9,7 % auf 6,4 Millionen zurück. Mit oder wegen einer Corona-Infektion wurden 176 100 Menschen behandelt. Ein Drittel (33 %) davon waren über 80-Jährige, ein weiteres gutes Drittel (36 %) war 60 bis 80 Jahre alt."


(Quelle: Statistisches Bundesamt) 


So sieht die Überlastung des Gesundheitssystems aus !




Gehorsam als Haftungsausschluß

 So, ich drehe jetzt meinen vorhergegangenen Artikel , den man lesen muß um diesen hier zu verstehen, - einmal auf den Kopf um zu zeigen, daß alles nicht so eindeutig ist, wie es scheint. 

Wer haftet im Gehorsam ? 

Es haftet im Fall von Vorsatz und grober Fahrlässigkeit immer die natürliche Person, selbst im Rahmen einer Tätigkeit, die aus dem Innenbereich einer Körperschaft unternommen wird. 

Wenn die Schweizer zu 63% JA zu Maßnahmen sagen, die einen horrenden wirtschaftlichen Abbau beinhalten, wie wollen "die Schweizer" jemals noch zu einer Entschädigung gelangen, wenn sie auf das Gegenmittel gegen den Schaden, das "NEIN" zu seinem ursächlichen Zusammenhang mittels Volksabstimmung wirkungsvoll verzichtet haben. 

Die Volksabstimmung in der Schweiz vom 28.11.2021 war eine gigantische massenhafte Verzichtserklärung für alle materiellen und sonstigen Folgen aus "den Maßnahmen" im Rahmen des Covid - Gesetzes in der Gestalt der zur Abstimmung gebrachten Vorlage. 

Etwas Besseres als diese Abstimmung hatte doch der Regierung nicht passieren können, es stellt sie im Rahmen des Gesetzeslauts frei von allen Haftungsfolgen aus diesem Rechtsgebilde. 

Und wer hat diesen Rechtsverzicht erklärt ? 

Genau: Das Volk

Die Schweizer haben sich einen Rechtsverlust per Volksentscheid selber anbestummen. 

So dumm muß man sein, so souverän auch so dumm zu wirken ist man. 

Also wer haftet jetzt für diese freie Bestimmung aus Dummheit ? 

Ich sehe nicht ein, warum irgendjemand anderes als das Volk mit seinem Vermögen für seinen Gehorsam haften sollte. 

Ich sehe im Vollbeweis eines geleisteten Gefolges kraft Willen des Volkes keine Verantwortung bei Wortführern und Ikonen einer bloßen Botschaft.

Und genau deshalb trifft auch die 63% (eine fast exakte Mitläuferquote) auch zurecht die Enteignung. Warum soll man das Volk nicht enteignen, wenn es den allgemeinen Geschäftsbedingungen der Krise selber zustimmt ? 

Warum soll man jemand anderes als das Volk für seine Dummheit verantwortlich machen ? 

Warum sollen "die Eliten" Schuld an der Einfalt der Hörigen haben ? Das ist weder gerecht noch macht es einen Sinn. 

Wenn ein Arzt nicht seinem Gewissen gehorcht, sondern dem common sense, dann holt er sich mit der Entscheidung, seinem Gewissen zugunsten der herrschenden Meinung das Schweigen zu gebieten sich die Haftungslast vorsätzlich auf seine Person. 

Warum soll es jetzt ungerecht sein, den Arzt mit seinem Privatvermögen für diese Auflastung eintreten zu lassen ? 

Es ist gerecht, wenn jemand für seinen erklärten Gehorsam auch die Folgen für diesen zu tragen hat. 

Hierin liegt eine Erklärung, warum es auch in Kriegsfällen für die Mehrheit der Mitläufer kein Recht auf Entschädigung zu geben braucht und warum z.B. es für die verlorenen deutschen Ostgebiete keine Entschädigung zu geben braucht, denn die Bewohner dieser Ostgebiete sind ja Hitler willig hinterher gelaufen und haben ihren Verstand abgegeben. Es hatte in Ostpreußen keiner einen eigenen Staat erklärt um von Hitlerdeutschland los zu kommen. Also, warum sollte nun die Nachkriegsordnung für die Dummheit des Gehorsams haften ? 

Solange die Leute ohne Waffengewalt zum Impfen pilgern, solange kann man eine Haftungsfreiheit des Arztes bejahen. Der Wille zum Gehorsam bewirkt praktisch einen Ausschluß der Haftung aus unerlaubter Handlung und der Vertrag der mit Mangel geschlossen wird, wird im Wissen um den Mangel geschlossen. 

Damit kann sich der Geschädigte nicht auf den Vertragsmangel berufen, wenn er ihn kennen mußte. 

Allein die Berichterstattung zu "Querdenkern" befreit insofern den Arzt von der Haftung, denn mit dem Prädikat "Querdenker" ist eine auf dieses verbundene alternative Meinung "offenkundig". Eine Abhängigkeit zu der medialen und staatlichen Meinung ist nicht gefordert, sie wird vom Rezipienten selbst generiert. 

Warum soll also jetzt einer einen Haftungsanspruch haben, der seine Meinung gerade in die Masse willig abgibt um sich selbst in dieser Mehrheit im Sinne des Risikos zu erhöhen ?

Es macht keinen Sinn einer Oma, die dem Fernseher willig nach dem Lautsprecher redet einen Anspruch zuzubillen, wenn ihr dummes Nachgeäffe für sie einen Schaden verwirklicht, der sich unmittelbar und kausal an dem Umstand des dämlichen Nachgeäffes hängt. 

Der Arzt haftet dann nur für das Verschweigen und Arglist !


Wenn aber der Arzt selber aus Hörigheit handelt, dann ergibt sich eine: 


Haftungskaskade 


ähnlich einer Reihenschaltung von Batterien in einer Taschenlampe.

Der Depp haftet für den Schaden, den er als - handelnder Depp  - einem anderen Deppen in dessen Gutglauben und Hörigkeit zufügte. 

Der hierarchische Depp über dem Depp haftet in der mit der Höhe der Funktionseinsicht - abnehmenden - Abwärtslogik. 

Eine Prinzipienhaftung der Botschaftsträger scheidet jedoch aus, weil sie am Ende ohne Differenz einer Abwärtsstufung auskommt: 

Beispiel: Alle beteiligten sind "Arzt": Damit gibt es eine nur beschränkte Abwärtshierachie und jeder Beteiligte hat fachlich eine paritätische Autorität des eigenen Wissens. 


Beispiel: Welchen Haftungsanspruch haben 45 BDM - Weiber, die deshalb einen Schaden nahmen, weil sie alle freiwillig und im Gehorsam zum BDM gingen und aus diesem Umstand in einer Kaserne waren, die durch Bomben zerstört wurde und sie deshalb nun alle Krüppel sind ? 


Welchen Anspruch kann nun die Oma haben, die auf den Fernseher hört, als sei der Kasten Gott und sich deshalb einen Apoplex animpfen ließ ?

Die Dummheit hat wie die mangelnde Urteilsfähigkeit einen Anspruch auf unbedingten Rechtsschutz, der Gehorsam, also das gewillkürte - Dummsein - nicht. 




Sonntag, 28. November 2021

§ 630h BGB: Mit voller Spritze in die Haftung

§ 630h Beweislast bei Haftung für Behandlungs- und Aufklärungsfehler

(1) Ein Fehler des Behandelnden wird vermutet, wenn sich ein allgemeines Behandlungsrisiko verwirklicht hat, das für den Behandelnden voll beherrschbar war und das zur Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit des Patienten geführt hat.

(2) Der Behandelnde hat zu beweisen, dass er eine Einwilligung gemäß § 630d eingeholt und entsprechend den Anforderungen des § 630e aufgeklärt hat. Genügt die Aufklärung nicht den Anforderungen des § 630e, kann der Behandelnde sich darauf berufen, dass der Patient auch im Fall einer ordnungsgemäßen Aufklärung in die Maßnahme eingewilligt hätte.

(3) Hat der Behandelnde eine medizinisch gebotene wesentliche Maßnahme und ihr Ergebnis entgegen § 630f Absatz 1 oder Absatz 2 nicht in der Patientenakte aufgezeichnet oder hat er die Patientenakte entgegen § 630f Absatz 3 nicht aufbewahrt, wird vermutet, dass er diese Maßnahme nicht getroffen hat.

(4) War ein Behandelnder für die von ihm vorgenommene Behandlung nicht befähigt, wird vermutet, dass die mangelnde Befähigung für den Eintritt der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit ursächlich war.

(5) Liegt ein grober Behandlungsfehler vor und ist dieser grundsätzlich geeignet, eine Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit der tatsächlich eingetretenen Art herbeizuführen, wird vermutet, dass der Behandlungsfehler für diese Verletzung ursächlich war. Dies gilt auch dann, wenn es der Behandelnde unterlassen hat, einen medizinisch gebotenen Befund rechtzeitig zu erheben oder zu sichern, soweit der Befund mit hinreichender Wahrscheinlichkeit ein Ergebnis erbracht hätte, das Anlass zu weiteren Maßnahmen gegeben hätte, und wenn das Unterlassen solcher Maßnahmen grob fehlerhaft gewesen wäre.


 

Das Problem einer Behandlung mit gentechnischen Erregerstoffen liegt schon in ihrer experimentellen Zulassung ohne Studiengrundlage und Absicherung im Rahmen eines - gesicherten - Zulassungsverfahrens. 

Denn über das Risiko kann der Arzt, wissend daß er nicht kann, eben nicht aufklären, weil ihm jedes Wissen zu dem Stoff und seiner biochemischen Wirkung im Prospekt fehlt. 

D.h. er kann nicht aufklären über eine Gefahr, wohl aber kann er sich der Unterlage (nicht der Medien und des Narrativs) der Rohdaten habhaft machen und daraus - eigenständig - das Nutzen - Risiko - Verhältnis abschätzen als Autorität in der eigenen Vertragshoheit. 

Insbesondere hat sich der Arzt über die - Packungsbeilage - zu informieren und sich über mögliche Schäden, verursacht durch die sog. Impfungen ständig auf dem Laufenden zu halten. An diesem Wissen, was einer dynamischen Summe entspricht muß er ständig und wiederkehrend die Gefahren - Nutzen Relation neu evaluieren und sich die Frage stellen, welchen Nutzen das Medikament - konkret - und im Prospekt überhaupt entfalten kann. 

2Gplus: Kommt eine Aussage auf, die den Schluß zuläßt, daß ein Medikament nicht den versprochenen Nutzen bringt, vielmehr eine Aussage "2Gplus" offenbart, daß eben eine Einschränkung des Nutzens vorliegt, dann ist die Relation auf diese Aussage und die daraus ableitbare Erkenntnis erneut zu fundieren. 

Reconnaissance - relation - conclusion - flow.

Aussagezirkel (2G - Ausssage): 

Geimpft und genesen: Aussage: 

Schutz gegeben

Aussageteil: "plus": 

Schutz durch Genesenheit und Impfung: Zweifelhaft 


Häufen sich Schäden oder stellt sich eine Einschränkung in der geforderten Wirkung und ihrem angebundenen Versprechen heraus (Vertragsversprechen und Einwilligungsumstand), so muß ebenfalls erneut die Behandlung auf diesem neuen Wissen abgestellt werden (Sorgfalt). 

Verfehlt der Arzt aus dem Vertrag (erst recht der Hausarzt) die nötige Sorgfalt und ignoriert im Berufen auf Befehl oder Anordnung wesentliche Gesichtspunkte aus dem Behandlungsrisiko, so wird er nicht vom Staat aus der Haftung freigestellt, weil der Arzt als denkfähige - natürliche Person - an einer anderen natürlichen Person handelt: Somit fällt die Haftung auch ungeachtet des Umstandes auf den Handelnden zurück, denn nicht die Anordnung verübt die Handlung, sondern der Akteur alleine womit der behandelnde Arzt auch zu jedem Zeitpunkt - als Autorität seiner Handlung - über diese herrscht und das Risiko aus jeder Handlung am Patienten beherrschen können muß, weil sonst der Handlung aus der Kunst heraus ansonsten eine sofortige Gemahnung des Unterlassens entgegenstünde.

Wenn die - laufende Boosterung - als kultische "Auffrischung" verhängt werden sollte, war jedes Impfversprechen im Rahmen von Erst - und Zeitimpfung eine Täuschung aus dem Vertrag und die Behandlung aus diesem falschen Versprechen verkörpert einen groben Behandlungsfehler und möglicherweise eine gefährliche Körperverletzung, erst recht dann, wenn schon aus den ersten beiden Dosen ein - wie auch immer gearteter - Schaden entstand, der im Rahmen der erklärten Wirkungslosigkeit in der Boosterbehauptung dann zwingend ungerechtfertigt im Sinne des Wirkversprechens gewesen sein muß.  

Schon der Booster drückt den Arzt in das Eingestehen , daß die erste und zweite Impfung keine Wirkung hatten (Boosteraussage). 

Der Booster ist für Ärzte eine ganz üble Haftungsfalle. 

Sollte ein Arzt schon aus den ersten beiden Dosen Kenntnis über die möglichen Gefahren von mRNA - Vakzinen erlangt haben, und die Publikationen hierzu sind öffentlich (!!!), kann ihn jede Versicherung nach dem Booster unter Berufen auf § 24 VVG aus dem Vertrag werfen und das in der Frist sofern es um diese nach Kenntniserlangung geht. 

Der Staat und die Versicherungen haften eben nicht für die Handlung, die unerlaubt sein kann oder gegen welche eine erhöhte Abwägungsforderung gestellt steht. 

Die Minimierung des Risikos ist die Pflicht des Arztes, nicht seiner Vorbeter. 


Der  Haftungshorizont kann u.a. beinhalten: 

  • Ersatzansprüche wegen eines körperlichen Schadens
  • Pflegeansprüche 
  • Ersatzansprüche für Erwerbsunfähigkeit 
  • Ersatzansprüche wegen Unfruchtbarkeit
  • Ersatzansprüche für eine Schädigung des Ungeborenen
  • Ersatzansprüche für psychologische Folgeschäden
  • Kur - und Rehabilitation als Teil des Schadensersatzes
  • Ersatzansprüche von Angehörigen wegen Verdienstausfall in der Pflege
  • Psychologische Folgen bei Angehörigen
  • Bankrott wegen Impfschaden von Betriebsangehörigen
  • Betriebsunfälle wegen körperlicher Einschränkungen infolge verschleppter Schäden
  • Gefahrerhörung bei Piloten, Lokführern und Kraftfahrern. 
  • Verdienstausfall
  • Behindertengerechte Wohnung als Teil des Schadensersatzes
  • uvm. 

Die Ärzte werden sich auch mit der Flucht in das kollektive Folgehandeln (alle boostern) eben nicht aus den Aspekten der persönlichen Haftung stehlen können. 

Wenn alle Soldaten an einer Handlung beteiligt waren, entbindet das kollektive Tun auch in diesem Zusammenhang den einzelnen nicht von der Haftung aus seiner Handlung, wenn diese zwischen dem Einzelnen und dem Opfer aus dem Tun einen ursächlichen Zusammenhang knüpft. 


Nachwort: 
Ich glaube NICHT, daß den Staat oder Big Pharma oder Drosten oder irgend ein Sprachrohr auch nur irgend eine Schuld trifft ! Weder Drosten noch die Industrie noch "der Staat" sind Akteure, es sind Träger von Botschaften, aber die Handelnden, das sind eben nicht die Botschaften, sondern die, die die Spritze ansetzen. 

Vielleicht ist nicht einmal der Arzt im engsten Sinne haftbar, wenn der Patient zu ihm kommt um das Folgen mit der Einwilligung unter Beweis zu stellen. 

Gehorsam ist eine wirksame Erklärung der Befreiung von Haftung. 

Wer gehorsam tut, der hat auf sein Recht verzichtet: Hierzu werde ich wohl einen nächsten Artikel schreiben. 






Schweiz: Stimmvolk stimmt mit nahezu exakter Milgram - Konstante für Apartheid und Segregation.

 Die Schweizer haben eine psychologische Allzeitgröße repliziert: 

Die Milgram - Konstante für die Aussage eines Handelns bei einer Wirkung im Fernraum mit dem Wert 0,65 als Leistungsfaktor totalitärer Bejahung. 

Milgram XXL mit bester Bildung in einem funktionierenden Wohlstandstaat und nichts, rein gar nichts ist anders als in all den Jahrzehnten der Nachkriegsordnung und ihren Vorläufern. 

Das ist ein riesiges Jane Elliott - Experiment, es ist alles dabei, Stigma, Aussonderung und Befehl - und Gehorsam. 

Die gesamte Nachkriegssoziologie ist mit einem Schlag entwertet. Das Narrativ hat jede Reflexion ausgeschaltet.



Impfpflicht (2): Dauernde Impfpflicht als das Geschäftsmodell

 "Der Vorsitzende des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery, fordert eine Befristung des Impfstatus. "Jede Impfung muss ein Verfallsdatum bekommen", sagte der Mediziner den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Online Sonntag, Print Montag). Wenn eine Impfung länger zurückliege, falle der Geimpfte dann automatisch wieder zurück in den Status des Ungeimpften."

(Quelle: web.de)


Ziehen Sie eine Karte und gehen Sie auf Feld 0 zurück, lassen Sie sich impfen und beginnen sie den Spielzug von vorne.

Dauerimpfen als Pflichtmöglichkeit ohne Garantie und ohne Risiko für Haftung, denn es ist eine staatliche Maßnahme, eine wiederkehrende Teilnahmeschuld !

Eine Impfpflicht als Dauerschuldverhältnis staatsbürgerlicher Teilhabe. Interessant ist jedoch die Kehrung dieser Aussage: Denn wenn die Impfung ein Verfallsdatum - braucht - dann ist sie kein wirksames Medikament und wenn sie das nicht ist, wie will man einen Zwang begründen, der nicht im Bürgerkrieg mündet, den Leuten wirkungslose Substanz zu geben, die nicht einmal die Wirkung einer Impfung hat ? 

Eine Tetanus - Impfung hält 10 Jahre, eine gegen FSME 5 bis 8 und einmal Windpocken gehabt ist man dagegen ein Leben lang geschützt: Eine Impfung gegen eine wirklich gefährliche Krankheit mit einem Impfstoff, der auch einen tatsächlichen Schutz bietet, das könnte man in der Rechtsgüterabwägung formulieren, aber in Zwang mit einer Quacksalber - Tinktur, die nicht einmal 3 Monate und nicht vor der nächsten Mutante schützt, das soll eine probate zivilisatorische Rechtsgüterabwägung sein, vielmehr eine Begründung für einen Eingriff gegen die körperliche Unversehrtheit ? 

Wenn eine Zwangsbehandlung mit Produkten zur Pflicht würde, die weniger lange halten als eine geräucherte ungarische Salami, dann wäre der Mensch vollends zur Laborratte und zum Bioreaktor für Gewinnspiele - im wahrsten Sinne des Wortes: mutiert. 

Die Schweizer haben heute die Möglichkeit über das Laborratten - Gesetz abzustimmen: Sie werden den Käfig möglicherweise nicht erkennen und sich am frischen Futter aus dem Zoobedarf ergötzen.

Die Zoonose ist dann vollendet, wenn der Mensch - nachdem das Virus vom Tier auf ihn übersprang selbst zum Tier wurde. 

Shit happens Pinky. 



Samstag, 27. November 2021

Serie: Impfpflicht (1)

 Ich werde in einer Serie hier die Probleme mit der Impfpflicht in Bezug auf mRNA - Wirkstoffe einfrieden. 


Problemstellung: Minderheit. 

Bei einer Durchimpfung von 70% der Bevölkerung träfe eine Impfpflicht nicht alle Bürger gleichermaßen. Die Impfpflicht wäre ein Minderheitengesetz. 


Problemstellung: Antikörperstatus

Von den verbleibenden 30% müssten die "Genesenen" per Definition abgezogen werden. D.h. bei den Adressaten der Impfpflicht müsste ausgeschlossen werden, daß sie eine Corona - Infektion hatten (asymptomatische Verläufe und milde Grippe): Sollte man eine Person mit der Ausübung von Zwang impfen, die aber bereits durch eine Infektion selber Antikörper zu bilden vermag, so ist der Eingriff unnötig, er würde sich gegen einen von der Pflicht freigestellten "Genesenen" richten. Der Eingriff wäre dann eine gefährliche Körperverletzung. 

D.h. es müsste in jedem Fall durch komplizierte Labordiagnose erst ein Beweis bewerkstelligt werden, ob der Minderheitenadressat überhaupt Pflichtadressat sein kann. 

Problemstellung: Wirkungsevidenz und Variantenschutz


Auszug aus der Packungsbeilage: 

"Wie bei jedem Impfstoff schützt Comirnaty möglicherweise nicht alle geimpften Personen und es ist nicht bekannt, wie lange Sie geschützt sind."


Eine Evidenzkennlinie gibt es nicht. Anders als im Fall des Impfstoffes gegen Masern liegt KEINE klinische Erprobung vor, es handelt sich zudem um einen gentechnischen Impfstoff dessen Nebenwirkungen , anders als im Fall des Impfstoffes gegen Masern nur unzureichend bekannt sind.

Der Impfstoff ist weniger Wirksam bei angepassten Viren. 


Damit fehlt für den Zwangseingriff die rechtfertigende Erfolgsaussicht in einem hinreichend beweisbaren Maß.


Wenn Statistiken vorliegen, die über den Nicht - Schutz von Geimpften im Integral über die Zeit Auskunft geben, dann wird man eine Defektmenge bei den Geimpften isolsieren und statistisch unterstellen können. 

Das Wagnis der Impfung, einen im Ergebnis unwirksamen Stoff durch Zwang zu verabreichen ist nicht mit der Formel des Allgemeinschutzes zu rechtfertigen. Das Recht auf Unversehrtheit des Körpers schließt das Recht auf Schutz gegen Wagnis und Experiment ein. 


Problemstellung: Akteneinsicht. 

In einem Prozess um die Impfpflicht müssten die Verträge der Staaten mit den Impfstoffherstellern offengelegt werden, weil diese Verträge eine unmittelbare Auswirkung auf die Verletzung des individuellen Schutzbereiches haben, wenn beispielsweise eine Impfpflicht nur deshalb verhängt würde, weil sich Staaten vertraglich - nicht aber aus einer Notwendigkeit heraus verpflichtet haben Mindstmengen zu Festpreisen abzunehmen. 

Eine Umwidmung einer Vertragspflicht in eine Anwendungspflicht zum Nachteil des Schutzberechtigten wird vom (noch) - Grundgesetz nicht gedeckt. 


Problemstellung: Restwirksamkeit bei der Adressatengruppe

Wenn von den 30% "Ungeimpften" im Rahmen von Herdendurchseuchung auch nur 50% immun sind und als "Genesen" gelten müssten (Differentialdiagnose Kreuzimmunität) dann läge das Restfeld der "Nicht - Genesenen" und "Ungeimpften" bei 15 % der Bevölkerung - abnehmend im Rahmen der Herdendurchseuchung. 

Wenn also im Rahmen von Herdendurchseuchung, Antikörperbildung, über 85% der Bevölkerung entweder "geimpft", "genesen" oder "still immunisiert" (Dunkelziffer) sind, dann muß für den Zwang eine Rechtfertigung geschaffen werden, warum von den weiter in der Durchseuchung befindlichen restlichen 15% eine Gefahr für 85% "Geschützte" ausgehen soll, wenn sich diese restlichen 15% doch nur selbstbestimmt "gefährden. 

Hier werden die mathematischen Durchseuchungsmodelle zeigen, daß selbst von den 15% unklar ist, ob sie überhaupt an dem ursprünglichen Virus erkranken können und es dürfte als ausgeschlossen im Rahmen der Nomenklatur gelten, daß diese dann überhaupt die 85% der "Geschützten" gefährden können (unterkritische Infektionszahl). 


Problemstellung: Infizierte und erkrankte "Geimpfte"

Sollte ein Zwangsgeimpfter dennoch an Corona erkranken erlischt die Rechtfertigung für den Eingriff in der Wirklichkeit des Schadens, aus dem Retter wider besseres Wissen wird ein Straftäter. 


Problemstellung: Nebenwirkungen


"Sehr häufige Nebenwirkungen: kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen

• an der Injektionsstelle: Schmerzen, Schwellung

• Ermüdung

• Kopfschmerzen

• Muskelschmerzen

• Schüttelfrost

• Gelenkschmerzen

• Durchfall

• Fieber

Einige dieser Nebenwirkungen traten bei Jugendlichen zwischen 12 und 15 Jahren etwas häufiger auf als bei Erwachsenen.

Häufige Nebenwirkungen: kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen

• Rötung an der Injektionsstelle

• Übelkeit

• Erbrechen

Gelegentliche Nebenwirkungen: kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen

• vergrößerte Lymphknoten (häufiger beobachtet nach der Auffrischungsdosis)

• Unwohlsein

• Armschmerzen

• Schlaflosigkeit

• Jucken an der Injektionsstelle

• allergische Reaktionen wie Ausschlag oder Juckreiz

• Schwächegefühl oder Energiemangel/Schläfrigkeit

• verminderter Appetit

• starkes Schwitzen

• nächtliche Schweißausbrüche

Seltene Nebenwirkungen: kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen

• vorübergehendes, einseitiges Herabhängen des Gesichtes

• allergische Reaktionen wie Nesselsucht oder Schwellung des Gesichts

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Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)

• schwere allergische Reaktionen

• Entzündung des Herzmuskels (Myokarditis) oder Entzündung des Herzbeutels (Perikarditis), die zu Atemnot, Herzklopfen oder Schmerzen in der Brust führen können

• ausgedehnte Schwellung der geimpften Gliedmaße

• Anschwellen des Gesichts (ein geschwollenes Gesicht kann bei Patienten auftreten, denen in der Vergangenheit dermatologische Filler im Gesichtsbereich injiziert wurden)"


(Quelle: Beipackzettel)


Geht man weiter auf die Veröffentlichungen des Paul - Ehrlich - Institutes ein, so muß man fragen, wie man für ca. 10% an Zwangsadressaten in der Bevölkerung diese Gefährdung mit dem Schutz der angelich 90% - Geimpften - Genesenen - Geboosterten, und still asymptomatisch - Immunisierten - rechtfertigen will - verfassungsrechtlich und ethisch. 


 


 

NEIN zum Covid - Gesetz: D-Day in der Schweiz

Lieber als Demokrat sterben denn am Tropf der Unfreiheit und der Spaltung vegetieren. 

Lieber eine ehrliche Gefahr als eine falsche Sicherheit.

Die Schweiz entscheidet nicht über ein bloßes Gesetz, sie entscheidet über die Vorherrschaft einer Idee in Europa. 

Ich hoffe daß die Schweizer das Spiel durchschauen und sich nicht von der Angst leiten lassen: Das Leben in den Bergen ist auch gefährlich und keiner macht einen Lockdown wegen einer Lawine, einem Steinschlag oder einem ausgerissenen Haken. 

Noch nie hat die Schweiz eine so große Rolle gespielt. 

Sollten die Schweizer jedoch FÜR die Maßnahmen stimmen, wird das ein Signal sein, daß das urdemokratischste Volk Europas lieber einem Narrativ folgt als seine Kultur zu verteidigen. 

Die Regenten werden ein Ja der Schweizer als Legitimation heranziehen immer neue Maßnahmen und neue Narrative zu ersinnen. 

Sollte die Schweiz mit einem JA stimmen kommt dies faktisch der Abschaffung der Eidgenossenschaft gleich und Lobbyisten und NGOs werden das schweizer Volkswesen übernehmen. Dann werden die Narrative die Schweiz leiten und nicht mehr der alpine Pragmatismus. 

Mit Zertifikaten und Segregation wird sich die Schweiz in einen Alltag aus Spaltung und aus Aussonderung überführen. Das menschliche Miteinander wird von Aufstachelung gegen einander ersetzt sein und jede Mode des nächsten Tages stiftet im Volk Unfrieden und Zwietracht. 

Die Folgen für die Sozialisation bei einem JA werden unabsehbar. 

Segregation und das Prinzip "divide et impera" ist etwas für Herrscher, nicht für so etwas wie eine Koexistenz unter Bauern und Werktätigen, Bankiers und solchen Kräften die das Gute anstreben. 

Die Schweiz wird im Fall eines JA den Preis massiver Unfreiheit zahlen, sie wird sich international einstricken lassen und abhängig von jeder Laune eines Tagesgeschäfts der Presse. 

Das wäre das Ende der Eidgenossenschaft in ihrer bisherigen Kultur: 

Darum liebe Schweizer stimmt bitte mit einem klaren 

NEIN

gegen diesen Versuch in einer Pandemie der geschürten Ängste das Gefüge der Schweiz zu erschüttern. Sehet die Rohdaten und achtet nicht auf den Weihnachtsschmuck um sie herum. 

Seiet weise: Denn das Gute im Moment ist die Bitterkeit in den Weinflaschen in denen die Galle reift von der man dachte es wären Trauben gewesen. 

Die Toten des Wagnisses sind nicht getan um einer schelchten Entscheidung willen, die Sklaverei der täglichen Laune neuer Narrative, sie wird schwerer wiegen als der Gram des Moments, der sich an den Rohzahlen durchaus zu relativieren vermag. 

Sehet genau hin liebe Schweizer und bedenket: Ihr werdet fremde Richter bekommen, wenn der Unfrieden das Volk entzweit, dann ist jeder Einfluß mehr als die Eidgnossenschaft. 

Seiet treu der Schweiz und stimmet: 


Nein zum Covid - Gesetz !




Black friday sales: Kraft durch Konsum: Oder das letzte fette Weihnachten.

Die EZB pumpt jeden Tag Milliarden durch die Rohre, das verheißt nichts Gutes. 

Die Leute sollen sich noch einmal am Konsum erfreuen, Corona vergessen und so dienlich blöd werden, daß keiner merkt, was sich am Finanzhimmel für ein Fiasko abzeichnet. 

Die Trunkenheit zwischen Maßnahmen, Kaufrausch und immer neune Mutanten und Virus - Varianten bildet eine Frequenz aus, die schwindelerregend ist. 

So kündigen sich gemeinhin historische Großereignisse an. 

Wenn die EZB so weiter macht oder wenn sie aufhört, das Fiasko hinter dem Virus, das Fiasko der Eurozone wächst, ob man nun die Veranstaltung der Hygiene weiter zieht oder nicht. 

Es ist ein wenig wie in Ostpreußen 1944: Nur wenige scheinen zu sehen, daß das Prinzip Europa gescheitert ist und sich Ungemacht abzeichnet. 

Dabei dürfte heute schon feststehen, was für Deutschland 1940 schon feststand: Der Krieg mag weiter gehen, es mag alle Kraft aufgeopfert werden, die Sache ist aber eigentlich und das aus mathematischen Gründen - verloren. 

Und das riechen die Leute und kaufen wie die Gestörten wertloses Zeug.

Es mag das Gefühl täuschen, wie in der Liebe und der Begierde: Aber hier braut sich etwas zusammen und das hat durchaus mit Mutationen zu tun, und nicht solchen eines Schnupfenerregers. Der Palast Europa hat ein Finanzproblem und keinerlei Lösung und Konflikte über die Abwicklung harren ihrem Erwachen entgegen. 

Man wird die Menschen solang an einen schwarzen Freitag verbal gewöhnen, bis er eintritt, auf diese oder die andere Weise. 

Freitag, 26. November 2021

„Wir alle bereiten uns auf eine Triage vor“

 Zivilisten sind definitiv gefährlicher als gelernte Soldaten.


Ganz davon abgesehen, daß ich diese leidige Triage - Diskussion für GZSZ - Zeug halte, also eine theatralische Seifenoper, was würde ich mit einem Massenanfall von Patienten tun ?

Ich drösel das hier nur so auf, damit der Schwachsinn mal so richtig rauskommt: 

Bevor ich Leute mit einer Transall durch die Lande fliegen würde (der Transport ist sicher nicht gesundheitsförderlich)... nun, .... wie schnell hatte man für die Flüchtlinge doch gleich 

Containerdörfer

aufgebaut ? 

Also, bevor ich eine Transall hole oder einen Patienten für die Truppen PR zum Flughafen karre, dort einmal auf internationale Fracht umlabel, dann noch umlagere und dann noch starte und dann noch auslade und dann wieder ins Bett und dann neue Infusion.... bevor ich so einen hirnverbrannten Schrott ablasse, stelle ich doch ein paar Container vor mein Krankenhaus, oder ?

Und wenn ich merke, daß der Platz nicht reicht (und er wird reichen), dann plane ich doch vor: Die Politik hatte jetzt ein Jahr Zeit die Beelitzer Heilstätten zu renovieren, warum haben sie es nicht getan ?


Es geht hier also um keinen "Notfall", denn in einem Notfall agiert man - und zwar gänzlich anders. Die Bundeswehr würde nicht als Showtruppe auftreten, sondern hätte genug mit der Stromversorgung und mit dem Betrieb des Feldlazaretts zu tun. 

Um das Verhältnis einmal besser zu veranschaulichen: Im Ahrtal hat die "Katastrophenhilfe" nicht einmal gereicht, daß die Leute es warm haben !

Triage überhaupt in den Mund zu nehmen ist eine Frage von Verschlagenheit und Gewissenlosigkeit, keine Frage von einer tatsächlichen Notlage. 

Und bevor man in einem echten Katastrophenfall "Triage" betriebe, würde ich meinen Mund halten und die Leute beruhigen, damit ich nicht einen Ansturm auf die Krankenhäuser bekäme. Das ist der Sinn wirkliche Katastrophen weg zu schweigen um in der Ignoranz des Ausmaßes noch - minimal - operativ - handlungsfähig zu sein. 

Offenbar sind die "Gesundheitssysteme" noch so handlungsfähig, daß man die Katastrophe mit der maximalen Angstwirkung hinausposaunen kann. 

Hätte man eine wirkliche Katastrophe, würde man schweigen und handeln und nicht so gekünstelt  krakeelen um zu schauen wie viele Kinder sich deswegen in die Hose pinkeln. 

Mit der Angst von Patienten, die hilflos sind zu spielen ist widerlich, verwerflich und gehört in der Tat abgestraft. Mit der Angst von Krebspatienten zu spielen, die eine OP brauchen, nur damit man als feminine Dramaqueen Geltung erlangt erweckt in mir Würgreiz. Das sind Menschen, die man heranzieht und mit ihrer hilflosen Lage spielt um zu einem Bild für die Propaganda zu gelangen. 

Das ist niederträchtig. 

Was glaubt eigentlich dieser Mr. Weltbedeutung, was er in einem Krebspatienten auslöst, der jetzt Angst hat, wegen einer Corona - Infektion der narzisstischen Sterbehilfe des Mainstreams überlassen zu werden ?

Angst, ich hoffe daß der Tag kommt an dem die Angst auf ihre diabolischen Treiberlinge zurückfällt mit Zins und Zinseszins. Angst ist ein Teufel und wer ihn einmal berührt hat, diesen Teufel tiefster Angst, der wird wissen, was ich meine. 


Dies ist eine Hommage an jemand, den ich mal begleitete... bis zum Schluß. 








Age of autists: More Lockdowns.

 Kontaktbeschränkungen und Lockdown: Ein Fest für Autisten. Endlich keine Massen mehr, endlich kein Smalltalk und endlich ist die Welt so, wie man sie erträgt. Home - Office, hurra, endlich Arbeiten um zu Arbeiten, ohne Arsch und Titten und Tina laß Dich bitten. 

Endlich Ruhe vor diesen Gesprächen á la: "Also Duuuuuu, die Brittaaaaaa und ich, wir hatten ein ganz mords tolles super duper - Weekäänd."

Der Halbsatz dahinter: "Ich durfte ficken, neidisch ?!?!?!?!!"

Endlich dieses Gelüge nicht mehr: "Ich hab Dich schon eine Weile gesehen, Du bist ja sooooooo süüüüüüßsßsßsßsßsßs": Nein, Sie ist nicht süß, er ist ein Narzisst und will seinen Schwanz in sie reinstecken, damit er seine Mutterkomplexe stabilisieren kann. 

Oder die Weibchen: "Hallo Du, ich geh nachher zu Lara und wir wollen was trinken, kommsdä auch mid, wäre toll von Dir, die Lara findet Dich auch ganz toll" (trief, tropf, siff, lechz, schmacht, gier, geil, holla). 

Ich übersetze mal: Tusse I kann Tusse II nicht leiden und sucht sich jetzt einen one - night - stand um Tusse I (Lara) zu beweisen, daß sie die Schwänze schneller kriegt. 

Fuck for Fame.  FfF

Systemrelevantes Einkaufen: Schon der Begriff ist für Autisten wie die Erlösung vom Bösen. Keine unnötigen Ausflüge in Parfümerien, Modeläden: Tallytully - Footschlotzer oder wie diese ganzen Mistläden alle heißen. Endlich kommt die Besinnlichkeit auf das Nötigste. 

Welch ein Zeitalter von Entladung der Schultern von der Bürde des verlogenen Sozialen. 

Bei dieser ganzen sozialen Scheiße geht es 90% ums Ficken oder um Macht. Da gehen die Leute in den Modeladen, nicht um eine Dame zu sein und geziert, sondern um zum Ficken einen Theatervorhang zu kaufen. 

Man muß sich nur mal eine Stunde in die Modekette Zeh & Ar... stellen und die Leute beobachten, wie die ihr Ich vorm Spiegel mit Stroh am Brennen halten. 

Ob die Beschickung des Narzissmus so unbedingt zum Menschsein beiträgt wage ich zu bezweifeln. 


Eine Liebeserklärung unter Autisten: 


"Du bist wie die Eulersche Zahl, unergründlich und eine Identität meines Herzens, Du bist das Pi meines Kreises, der Tangens meines Verlangens und der Algorithmus meiner Gefühle. Willst Du mit mir die Biologie nach den Abarten der im Christentum beschriebenen Sünde erkunden ? Sei mein wie die Gleichung, meine Variable, meine Wurzel und mein Integral.".

Sagt die Autistin zum Autisten: "Jetzt haben wir im Bett statistisch 543,33 Broteinheiten in drei Tagen verbraucht: Wir müssen jetzt systemrelevant einkaufen um aus der Differenz eine Null zu machen, das negative Integral der Funktion auffüllen um in einer Übersteigerung von Kompensation ohne Paradoxon eine numerische Rücklage zu bilden, damit wir auch morgen noch Biologie studieren können". 

Sagt er zu ihr: "Es ist Lockdown, so erträglich wird es an Weihnachten nicht oft, laß uns einkaufen". 


Bill Gates ist vielleicht auch Autist und hat schlicht nur die Schnauze von diesen ganzen kreischigen Reizüberflutungen voll. 


Jens Spahn meinte wir hätten halb eins: Nun, wenn es zu spät ist und der Zug weg, dann hat man Zeit für ein Fischbrötchen und kann sich eine Zeitung kaufen. 

Wer zu spät zum Zug kommt hat nur eine Stunde mehr Zeit zum lesen... oder so. 


Diesen Text widme ich Theodor W. Adorno und seiner Weisheit, daß in jedem auch das Gegenteil seines Wesen schon innewohnt. 







Donnerstag, 25. November 2021

Die Gettoisierung der Ungeimpften: Leningrad und Warschau.

 Aushungern, umzingeln, belagern, Druck ausüben, mit Angst spielen, mit Verzweiflung spielen: So sahen die taktischen Operationen der Deutschen im zweiten Weltkrieg aus: Leningrad und das Warschauer Getto sind typische Beispiele für diese Vorgehensweise. 

So gesehen sind die Ideen "Ungeimpfte" zu isolieren, auszuhungern und sozial zu umzingeln nur konsequent deutsch. 

3G in Zügen: Einschränken der Mobilität: 3G im Einzelhandel: Versorgung unterbrechen (Stuka): 2Gplus im Club - Exklusivität für eine Parteielite. 

Im letzten sind das - abstrakt - alles Wehrmachtsmethoden, wenn auch verwässert und abgewandelt. Aber die grundlegend menschenfeindliche Methodik für einen "Endsieg über Corona" ist eine Erberscheinung. 

Die fehlende Selbsterkenntnis und gänzlich abwesende Positionsübernahme für die Opfer des solchigen Handelns sind bezeichnend und lassen nichts Gutes erahnen. 


Was ich im Kontrast zu den 80er Jahren nicht verstehe, warum die Deutschen eine kriegerische Verlustanordnung wieder aufgreifen und ihre erfolgreiche zivile - defensive Industriekultur damit gefährden. Der Antrieb hinter dieser Kippung auf einen früheren schlechteren Zustand ist mir bis jetzt nicht wirklich klar, ich kann ihn herleiten, aber grundlegend ist mir diese Wahl eines ökonomisch schlechteren Niveaus so unklar wie seine Tradition. 


Mittwoch, 24. November 2021

Impfungen wirkungslos ? Das Cluster - Modell

 Deutschland hat eine Impfquote von 68 %

Wer kann wen anstecken ? theoretsch..... ?

Begreiflicher wird die Sache wenn man unterstellt, daß 7 von 10 Personen geimpft sind und damit 3 übrig bleiben. 

Noch plastischer wird es, wenn man unterstellt, daß auf einen Ungeimpften 2 Geimpfte kommen. 

Bei dem einen Ungeimpften oder den zwei Geimpften ist nicht festgestellt, wer durch einen milden oder symptomfreien Verlauf ohnehin "Genesen ist". 

Die Genesenenzahlt ist NICHT bekannt !

Somit ist die Kombination auch möglich: Einer von den 3 Ungeimpften ist "Genesen". 

Laut den offiziellen Zahlen gibt es keinerlei Aussage darüber, wieviel der "Ungeimpften" "Genesene" sind. Vorsicht: Möglicher Statistikschwindel !

Wenn also jedoch 2 Geimpfte auf einen Ungeimpften (Genesenen) kommen, wie hoch kann das Infektionsgeschehen auf das eine Drittel zurückgehen ?

Wenn man innerhalb der offiziellen Logik bleibt und es eine "Pandemie der Ungeimpften ist", dann bedeutet dies nach der Infektion den Status "Genesen", also scheiden doch die behaupteten Quertreiber im Rahmen der behaupteten Inzidenzen aus der Infektionslogik aus. 

Das Kontakt Cluster der möglichen - nenne man es spieltheoretisch einmal "Ereignisträger" dünnt sich demnach so rasend aus, wie die angeblichen Fallzahlen steigen. 

Wer hat es erkannt ? 

Genau, die Abmagerung der möglichen - behaupteten Infektionsträger ist eine Gegenkopplung. 

Kontaktbeschränkungen für "Ungeimpfte", die nicht genesen sind (Beweisbarkeit ??) sind sehr gut geeignet den Beweis anzustellen wie infektiös die "Geimpften" und "Genesenen" sind, wenn man aus dem Cluster der möglichen Ansteckungsoptionen die stigmatisierte Gruppe kurzerhand raus nimmt. 

Man tut damit künstlich das, was eine Infektion natürlicherweise täte. 

Auch das ist eine GEGENKOPPLUNG:

D.h. wenn diese "Maßnahmen" nicht wirken, während der Spieler mit der Karte "Ungeimpfter" nicht am Spiel beteiligt ist, ist das ein schlagender Entlastungsbeweis. 

Auch gut im Spiel: 

"Die Epidemische Lage von nationaler Tagweite läuft aus"

und man behauptet: 

"Es ist so schlimm wie nie zuvor"

Dann war alles während der "epidemischen Lage von nationaler Tragweite" weniger schlimm als der Anlaß sie "auslaufen" zu lassen ?

Dann war ja alles vorher, was weniger schlimm war als die "epidemische Lage von nationaler Tragweite" keine "epidemische Lage von nationaler Tragweite". 

Wenn es im Zustand "so schlimm wie nie" weniger Maßnahmen geben kann, weil man die "epidemische Lage von nationaler Tragweite" nicht mehr weiterverfolgt, dann war logischerweise alles weniger Schlimme kein Anlaß für Maßnahmen im Rahmen einer "epidemischen Lage von nationaler Tragweite" die es im "Schlimmer" nicht mehr gibt, aber im "Weniger Schlimmer" gegeben haben soll ? 


Euer Ehren , 

verehrte Geschworene: 

Keine weiteren Fragen im Moment.  



Moses II Kapitel 20 ff

Sie dienen einer Spritze deren Wirkung kaum das Wort wert ist, sie malen sich als Götter der kurzen Tage, sie bauen sich Zelte und Altäre für den Dienst an einem Heil, daß kaum so lange währt wie ein Baum erblüht und seine Blätter daraufhin verliert. 

Der Mensch erprobt sein Scheitern, der Narzissmus ist in seine destruktive, in seine sadistische Phase eingetreten. 

Der Körper des Menschen muß nun herhalten für den Beweis der Größe der Kleinen und Mittelmäßigen: Herostratos verrichtet sein Werk an den Leibern und muß sich ertüchtigen im Dienst an den Herren, weil er es im Dienst an der Form zu keiner Inspiration brachte. 

Wenn dem Menschen kein Genie gegeben ist kein Gott erkennbar ist, wenn der Mensch nur sein Abbild in einer Lache lieben kann und sehen muß sich und die Dinge, die ihn umgeben, wie sie auf der Scheibe makellosen Wasser prangen, dann muß er - um sich von der Gefangenschaft in diesem Bild zu befreien in die Pfütze schlagen und das falsche Bild zerspritzt in tausende von Tropfen. 

Damit muß der Narzisst auch alle Menschen zerschlagen, die sich ebenfalls in dieser Lache spiegelten. 

Und genau diese Phase erklärt den Hass einer Parareligion auf "Ungeimpfte". Sie sind nicht Gegenstand des Attributs, sie sind nicht Element der zweiten Dimension, sie sind die Menge, die sich der Verzückung und der Vernichtung des Narzissten entzieht, sie sind der Chor, der um ihn steht und seinem Treiben und seiner Krankheit zusieht. 

Auf diese muß sich der Hass des Ohnmächtigen richten. 

Er schafft sich Götter und Priester und fertigt ein Pharaonenreich um seine Macht in der Unterwerfung zu beweisen. 

Aber damit erschafft der Herrscher des Reiches aus dem kläglichen Ich nur einen Totenkult in dem er das Leben von einem Kult um das Attribut abhängig macht. 

Die Formel "Impfen oder Leben - Dürfen" stellt sich aktiv gegen den Sabbat, denn er ist das Leben an dem Tage der Ruhe. Nicht der Mensch entscheidet über die Teilhabe, sondern Gott weist das Leben an dem einen Tage ohne Einschränkung zu. 

Eine Spritze mit beschränkter Wirkung als Auslos unter den Menschen zum Tempel einer Bekenntnis zu machen hat mit der Offenbarung Gottes auf dem Sinai nicht das Geringste zu tun. Es ist Menschenwerk gegen Gotteswort, es ist eine erzählte Formel gegen die unergründliche Erwählung. 

An was soll ein gläubiger Jude glauben, an Gott oder an die Wunder der wenigen Tage im Glanz der Menschen, die da von sich aus meinen der Sinai wäre in dem Heil der Mode obsolet und man müsse nicht die Schrift und Gebote achten, sondern die Maßnahmen des Pharao ? 

Was ist mächtiger, die Toten in den Pyramiden oder das Leben am Shabbat ?

Wer hat mehr Macht, die Medizinmänner des Pharaos oder der Rabbi, der täglich betet und die Schrift in der Weisheit zu verstehen weiß ? Was ist dabei Macht ? Macht ist die Kraft, die das Leben wirklicher macht als das Wort über das Leben. 

Macht ist die die Stärke das Leben mehr anzunehmen als die Werte, die man für es handelt. 

Macht ist das Ich als wahres Ich vor der Welt und Gott. 

Macht ist nicht das Tun, - das Attribut gegen das Leben zu gebrauchen !


Wo immer ein Attribut vor die Weisheit gestellt wird, vor den Shabbat gestellt wird, wo immer ein Dingliches das Sachliche zeugt ist das Leben so abwesend wie in den Pyramiden. 

Die Werke sind groß und mächtig, sie dienen nichts anderem als dem Tod, wie mächtig ist ein Bauwerk, dessen einziger Sinn darin besteht die Verrottung und die Sinnlosigkeit mit Wucht zu verbrämen ? 

Und so der Mensch vor dem Wunder aus Menschenhand staunt und blind wird vor Chawwah so dient er dem kleinen vom Menschlichen und so dient er weder dem Leben noch Gott nach seiner Schöpfung der Erkenntnis. 

Wenn der Herrscher mit dem Zwang droht, wirft er seinen Mantel ab und hinter der falschen Fratze des falschzüngigen Medizinmannes, der mit Zucker die Flöte füllt und mit Honig das Fleisch beträufelt  taucht das Gesicht des Folterknechts in das Licht der Offenbarung über das, was das Gaukelwerk ist, Macht für eine Seelengestalt aus dem, was man Hölle nennen muß. 

Qualen, Züchtigung und eine Verachtung gegen das Leben ist alles was der Herzschlag des Herrschers hergibt, sein Atem stinkt nach Desinfektion, sein weißer Kittel blendet das Auge, seine Kanülen sind Pfeile und seine hohle Brust schreit wie ein Kind nach der Geltung, die ihm die Mutter verwehrte, weswegen der Priester ein großer Mediziner wurde um Wunder zu tun für das Imaginat der Mutter. 

Ein Kind, dem nicht die göttliche Liebe einer gütigen Chawwah zuteil wurde, es muß sich ein Leben lang verzehren und die Zerstörung ist alles was einer Seele bleibt, die ihre Unstillbarkeit des verzweifelten Verlangen in der Größe einer Unendlichkeit spüren muß, von einem Tag auf den nächsten, das Leben als Antithese der Liebe. 

Hieraus speist sich die Kraft, die eine Macht erzeugen will, die so groß sei, die Leere zu füllen. 

So unerreichbar die Erfüllung der Seele so unendlich groß das Treiben zur Macht. 

Das Kind will schließlich ein Prinzip des Todes anstreben um sich aus dem Zustand der Unstillbarkeit retten zu können. Der Pharao wird zum Mörder um in der Wirklichkeit seines inneren Todes eine Allgemeingültigkeit zu formulieren, die seine Leere mit der äußeren Wirklichkeit identifiziert. 

Am Ende stirbt das Kind in der Apokalypse, die im als letztem, was er von der Welt vor dem eigenen Tode sieht vermittelt, daß seine Seelenleere und ihre Ödnis eine entlastete Realität gewesen sei. 

Und so siegt der tote Stein, der behauene Altar über das leben, derweil der Altar aus Steinen ohne Stufe das Leben trägt, Adama, die Erde auf der das Lamm geschächtet wird um sich als Tod in das Leben zu verwandeln, wie es die Menschen nährt, die von ihm essen. 

Das ist auch der tiefere Sinn des Opfers, daß es sich auf der Erde vor Gott in wieder Leben verwandelt und das Leben nicht um des Lebens willen verloren gehen kann. Nur das Blut, daß das Leben besudelt soll aus dem weichen, was zur Speise geworden dazu dient das Leben zu erhalten. 

Soll man also das Blut des Menschen mit einem Narrativ vergiften, wenn man es dem Tier ausfließen läßt um kosher essen zu können ? 

Warum soll das Tier, das man isst reiner sein als das Blut desjenigen, der es essen wird ? Warum soll man in den Adern den Pharao tragen und am Shabbat so tun als sei das Leben nur rein um des Tages willen ? 

Man kann nicht rein essen und unrein sein. Man kann nicht das Blut ausfließen lassen um seiner Unreinheit zu entgehen, wenn man es in sich vergällt, DENN es geht ja um den Dienst und nicht um das Leben, es geht um die Legionen unter dem Eber und nicht um Gesundheit im Maß des Verhältnisses aus Weisheit und Erkenntnis. 









Montag, 22. November 2021

Wie wahrscheinlich ist ein Krieg, welches Szenario kann sich entwickeln ?

 Milorad Dodik ist eines dieser Phänomene, die man als möglichen Lawinenauslöser handeln kann, nicht weil er aus seiner Position ein solcher wäre, nein und ganz und gar nicht, für sich ist Milorad Dodik eine legitime Erscheinung aus einem Zustand des Balkans, der nun einmal - ich bemühe mich um eine neutrale Wertung - so ist, wie er bei einem Vielvölker - Gebilde ausfallen muß. 

Nur wenn solch eine Erscheinung einen regionalen Konflikt auslöst und das in einer gesättigten Schwäche einer europäischen Lügensole auf dem Buckel einer narrativen Seuche, dann kann die Explosion einer kleinen ethnischen Gasflasche das ganze Lager aus Wut über die Lügen und ihre politischen Träger in Brand stecken. 

Ein Europa mit feudalistischen Politkasten und verarmten und gespritzten Bürgern, belogen, verarscht, verhöhnt, ausgesondert, benutzt, und ausgeschlachtet an allem was sich die Menschen aufgebaut haben trifft auf das ewige Thema "Balkan". 

Der neue Krieg in Europa könnte ein Krieg der Kulturen werden, aber auch ein Krieg von Migranten gegen die feudalistischen Strukturen, die ihnen wie Lügenpaläste erscheinen. Der neue Krieg könnte ein neuer 30 - jähriger Krieg werden mit allen Erscheinungen von Zerfall. Es könnte ein anarchischer Krieg werden, vielleicht auch ein utopischer Krieg zwischen neuen Religionen und der verarmten Masse. 

Es könnte auch ein stummer Krieg werden, der, der sich über das Aushungern von Erwerbslosen vollzieht. Es könnte ein Krieg werden, indem man Impfungen und körperliche Eingriffe als Auslos benutzt: Gib mir Deinen Körper, dann bekommst Du eine Gunst....

Es könnte ein Krieg werden, der vielleicht als solcher nicht erkennbar ist, ein Krieg, der sich mit Bescheiden und Verwaltungsakten tarnt und über eine vordergründige Rechtsgestalt eine tägliche Erpressung darstellt. 

Was bleibt ist die Teilung zwischen der verwaltenden Gewalt und der produktiven Bevölkerung als ihr Sklave, als ihr Spielzeug, als das Objekt für Sadismus und Willkür. 

Die Unfähigen an produktiver Kraft, das Mittelmaß, die zur Kunst unfähigen ,die nur einem kleinen Reichtum und ihrem Narzissmus des Mittelmäßigen ihrerseits dienen haben sich in die Königshäuser der Moralkirche gesetzt und auf den Thron der res publica. 

Allein schon das ist ein Krieg gegen jede Form eines Staates, der mehr sein will als ein Abbild niederer Gesinnung. Der Krieg gegen den alten Staat für das Regiment an unteren Charakteren ist die Realität des neuen Staates, der mit Angst und Erpressung arbeitet um nicht mehr als die Macht der kleinen Geister so gut zu erhalten, als wie er der Puppe das Stroh im Kopf zurechtmacht, damit er als Kopf glänze, stumm und mit verklärtem Blick polierter Augen. 

Die Heilsformel der Verlierer könnte werden.

"Unser täglich Brot erkämpfen wir uns heute und wir vergeben nicht ihre Schuld, wie auch wir vergelten unsern Schuldigern, denn uns ist das Reich und die Macht und die Herrlichkeit auf ihr Ende - AMEN"

Dieses Szenario verkörpert einen dezentralen und nicht ereignisgekoppelten Bürgerkrieg ohne Parteien, sondern in wilden Interessenverbänden von Verlierern. 

Der Freischärler - Kampf ohne erkennbare Struktur ist die zermürbenste Art des Krieges, weil er kaum zu fassen ist, kaum zu begreifen und sehr schwer entkräftet werden kann - wenn jedwede - annehmbare Ordnung beseitigt wurde und auch keine neue annehmbare Ordnung angeboten wird. 

Sollte sich die Impfung als Krankmacher oder als wirkungslos in dem Bewußtsein der Masse, als kolossale Erfahrung von Belogenheit manifestieren, sollten sich die Sündenböcke mit den Krankgemachten oder Enttäuschten wieder vereinen, und sollte es keine gänzlich neue Politik geben, dann ist eine umfassende Kulturrevolution die Realität, die sich aus der Ausweglosigkeit selber zeugt. 

Wenn dann noch enttäuschte Migranten sich zu dem Pool gesellen und sie ihr versprochenes Brot fordern, und das System, was dieses zu geben vermocht hätte, ist inaktiv, dann wird Europa zu einem einzigen aufgeblasenen Balkan. 




Sonntag, 21. November 2021

Impfpflicht als Winterschlußverkauf bei kurzem MHD ?

 Wir stehen angeblich mitten in der vierten Welle. 

Man sollte also auch für Österreich meinen, daß man also in einer vierten Welle, die größte Eingriffe in Menschenrechte rechtfertigen soll: 

  • Stillgelegte Krankenhäuser reaktiviert werden
  • Feldlazarette errichtet werden
  • Tiefgaragen zu Krankenhäusern werden (wurden Sie in der Schweiz übrigens auch nie)
  • Man vor allem SB - Waren in den Supermärkten nur noch durch Personal herausgibt (bei Migros und Coop kann bis heute jeder die Brötchen und Gipfel vollhusten ohne daß es das BAG stört)
  • Schulen geschlossen werden und Fußball kein Thema ist. 
Also bevor man in die körperliche Unversehrtheit eingreift wäre es doch logisch und rechtlich richtig, erst einmal alle anderen Mittel aus zu schöpfen um so erst zu dem Aussagemaß einer Katastrophe zu gelangen, - die keine anderen Mittel mehr ließe als eine Impfpflicht und zwar sofort und ohne einen Wirkstoff, der angeblich so unwirksam ist, daß man einen "Booster" braucht um noch zu einem geglaubten Ergebnis zu gelangen ohne irgend eine Aussicht auf Erfolg (vgl. Sahin über die die jährliche "Auffrischung). 

Die erklärte "epidemische Lage von nationaler Tragweite" läuft jedoch aus und kein einziges Merkmal eines Katastrophenfalls ist erkennbar, von der Tatsache abgesehen, daß man sich einen Engpass durch Abbau von Krankenhauskapazitäten selber geschaffen hat. 


Wenn bis jetzt eine "epidemische Lage von nationaler Tragweite" gegeben war und sie -ausläuft - also nicht mehr gegeben ist, fehlt es schon am

höherwertigen Tatbestand einer über das Maß einer epidemischen Lage angewachsenen katastrophalen Lage 

um einen Eingriff in die körperliche Unversehrtheit zu verlangen, gerade wenn man 

herabstuft
Eine Absenkung des behaupteten Maßes "epidemische Lage nationaler Tragweite" kann demnach auch keine höherwertigen Menschenrechtseingriffe begründen. 

Worin ein Mehr an Gefahr liegen soll, wenn man ein Weniger in dem behaupteten Zustand erklärt, kann wegen des Paradoxons nicht beschrieben werden. 

Wenn zudem bis jetzt eine epidemische Lage vorlag und kein Impfzwang verfügt wurde, wie soll sich dieser legitimieren, wenn der Sonderrechtszustand selber abgesenkt wird. 

Fehlende Dringlichkeit in Österreich: Wenn eine Impfpflicht erst ab dem 01.02.2022 kommen soll, also nach der winterlichen Durchseuchung, ist dann die Impfpflicht überhaupt zum Zeitpunkt ihrer Verfügung für die Zukunft legitim, wenn erst in der Zukunft ein unbekannter Zustand eintreten soll, der sie dann erst auf den 01.02.2022 in Kraft treten ließe? 

Ich kenne die österreichische Verfassung zu wenig, aber eine Ermächtigung im Jetzt dadurch zu begründen, man habe ad hoc eine Seuche, die es aber  erst im Februar zu bekämpfen gelte dürfte wohl schon nach formallogischen Gesichtspunkten hinfällig sein. 

Denn eine Entscheidung gegen die körperliche Unversehrtheit ist simultan, d.h. ständig während der verfügten Maßnahme im Rahmen der Menschenrechte zu überprüfen. D.h. würde die winterliche Durchseuchung stark ansteigen, wäre im Frühjahr ohnehin mit einem Rückgang der noch möglichen Infektionen zu rechnen: d.h. sobald die Notlage auch nur gesichert wäre (in Feldlazaretten, Notkrankenhäuser reaktiviert, etc.) müsste der Eingriffsanspruch SOFORT suspendiert werden. 

Solche Entscheidungen sind aber nur in einem zeitlich sehr engen Zusammenhang zu treffen und müssen sich aus dem zeitlichen Zusammenhang begründen. 

Genau dieser Begründungszusammenhang wird dann verneint, wenn man erst für die Zukunft eine Maßnahme trifft, die aber in der Gegenwart begründet sein soll, es aber nicht klar ist ob diese Maßnahme in der Zukunft überhaupt in der zeitlichen Kontrolle noch zu rechtfertigen ist. 

Die gegenwärtige Impfquote als Minderung der Notstandsbejahung.

Ab einer Impfquote von 60 % besteht eine - theoretische Gefahr einer Erkrankung im Rahmen der Narrative also nur noch für 40 % der Bevölkerung. 
D.h. das Gefahrenbehaupten kann nicht mehr auf eine Gefährdung von 100 % abgestellt werden, sondern minimiert sich laufend mit der steigenden Impfquote. 

D.h. man würde die Groteske wahr machen den letzten Ungeimpften mit einem Verfassungsbruch über alle Maßen des geschichtlich Bekannten zur Impfung mit einer Allgemeinverfügung des Zwanges gegen alle Bürger zu nötigen. 

Wenn man eine Impfquote von 70 % erreicht haben wird, dürfte es schwer werden, 30 % der Bevölkerung ungeachtet ihrer Vitalität eine Rechtfertigung zu entlocken, eine Allgemeinverfügung zu erlassen, die dann auch die 70 % träfe, die ohnehin aus der Rechtfertigung nach ihrem Sinnlaut ausgeschieden sein sollen (weil Zustand Geimpft). 

Kommt dann noch die Funktion der Durchseuchung bei den 30 %, dann kann man praktisch keine Feststellung mehr treffen, wer überhaupt Nicht - Genesener sein soll. 

Es bleibt eine nur noch abstrakte und randomisierte Gefahr, die sich jeder konkreten, d.h. beweisbaren Erfassung entzieht. 

Österreich will erzählen, daß man - JETZT - so betroffen sei, daß man erst in einem knappen viertel Jahr zur Maßnahme greifen - werde ?!

Was soll das für eine Dringlichkeit sein, das ist so gut als die Aussage, daß keine Dringlichkeit in den nächsten 2 1/2 Monaten gegeben sei, weil man ja erst zum 01.02.2022 die Verfügung in Kraft wissen will. 

Was entscheidend ist: Die Dosen laufen wohl bis zum März 2022 ab und müssen bis dahin im Sale veräußert worden sein, weil sie sonst verfallen. 

Das ist wie im Vietnam - Kriegs, wo man Bomben warf um die Munition mit Mindesthaltbarkeit noch - irgendwie zu verbrauchen ohne sie haben kostenintensiv entsorgen zu müssen. 

Verfassungsbrüche für einen Winterschlußverkauf von Impfstoffen, das sind die rechtsstaatlichen Traditionen von Staaten, denen Amerika und Großbritannien 1945 erst einmal beibringen mußte was ein Menschenbild überhaupt ist. 















Die Impfpflicht, der kalte Putsch und das Verfassungsrecht

 Eine Behandlung, ein Eingriff, jedwede medizinische Dienstleistung begründet einen Vertrag nach § 630a BGB. Aus dem Vertrag als auch aus dem Schuldverhältnis aus der Anbahnung des Vertrages erwachsen Rechte und Pflichten und bis zum wirksamen Vertragsschluß herrscht 

Vertragsfreiheit.


"Die Vertragsfreiheit, d.h. die Freiheit des Einzelnen, seine Lebensverhältnisse durch Verträge eigenverantwortlich zu gestalten ist die Haupterscheinungsform der Privatautonomie (...). Sie gehört zu den grundlegenden Prinzipien unserer Rechtsordnung und ist als Teil des Rechts auf freie Entfaltung der Persönlichkeit (GG2 I) verfassungsrechtlich gewährleistet, (....) unterliegt aber den Schranken der verfassungsmäßigen Ordnung. Diese gebietet sozialem und wirtschaftlichen Ungleichgewicht entgegen zu wirken, damit Selbstbestimmung für den anderen Teil nicht zur schrankenlosen Fremdbestimmung wird (...)."

(Einf.v. § 145 Ellenberger BGB)


Lohnwegfall für Ungeimpfte bedeutet den Wegfall der Vertragsfreiheit, sozialer Druck bedeutet Wegfall der Freiheit einen Vertrag zu schließen- oder ihn nicht zu schließen: 


"Beispiele für vom Schutzbereich umfasste Verhaltenweisen sind nach der Rechtsprechung ...

- die Privatautonomie, insbesondere die Freiheit, Verträge zu schließen (oder auch nicht zu schließen)."

(Art. 2 Rn. 54 Murswick GG)


Der Vertragschluß bei einem Behandlungsvertrag nach § 630a BGB unterliegt dabei weiteren, - erhöhten Anforderungen, da dieser die Einwilligung in eine Körperverletzung oder gefährliche Körperverletzung legitimiert. Hier kommt es besonders auf die Willensfreiheit an: 

"Vertragschluß: (I): Er setzt übereinstimmende Willenserklärungen (Angebot und Annahme, §§145 ff) voraus, die auch konkludent abgegeben werden können. ...

-Abschlußfreiheit, Kontrahierungszwang. Der Patient hat das Recht zur freien Wahl des Vertragspartners, auch der Kassenpatient bei der Arztwahl (...). "

(§ 630a Rn. 6 Weidenkaff BGB)

D.h. Vertragsfreiheit muß gewährleistet sein, auch die Freiheit einen Vertrag für das Inkaufnehmen des Todes abzulehnen !

Was einen Zwangseingriff entgegen allens Rechts, eine gefährliche Körperverletzung auf politischer Ermächtigungsgrundlage anginge, müsste die Vertragsfreiheit und die Aufklärung und Wahlfreiheit forensisch ähnlich wie bei einer Vergewaltigung hier jedoch staatlich aufgehoben werden: 


"Die Ordnungsgemäße Aufklärung gemäß § 630e ist die Selbstbestimmungsaufklärung oder Eingriffs- und Risikoaufklärung durch den Arzt. Sie sit Voraussetzung für die gemäß § 630d erforderliche Einwilligung des Patienten, die der Arzt vor der Durchführung einer medizinischen Maßnahme je nach Art auch einer Befunderhebung einzuholen hat."

(§ 630a Rn. 18 Weidenkaff BGB).


Sollte die Regierung eine Impfpflicht beschließen und sollte diese nicht verfassungsrechtlich in Karlsruhe fallen, würde das Verfassungsgericht eine staatliche Ermächtigung über die körperliche Unversehrtheit absegenen, was einem kalten Putsch und der Abschaffung des Grundgesetzes gleichkäme. 

"Vor Durchführung einer medizinischen Maßnahme, insbesondere eines Eingriffs in den Körper oder die Gesundheit ist der Behandelnde verpflichtet, die Einwilligung des Patienten einzuholen"

(Wortlaut des § 630d BGB)

"Einwilligung, Einholung. Sie ist vertragliche Hauptpflicht der Behandlungsseite (...). Sie besteht bei jeder medizinischen Maßnahme (...). Verpflichtet ist der Behandelnde. Er muß die Einwillig,ung aber wie sich aus § 630e II 1 Nr. 1 ergibt nicht persönlich einholen, sondern kann dies delegieren. Er muß sich jedoch vergewissern, ob eine wirksame Einwilligung für die konkrete von ihm durchzuführende Maßnahme vorliegt im Fall des Einsatzes von Erfüllungsgehilfen (...) zur Durchführung der Maßnahme durch entsprechende Organisation". 

(§ 630d Rn. 1 aaO)

D.h. sollte es zu einer Impfpflicht kommen, müsste das Bundesverfassungsgericht die Privatautonomie außer Kraft setzen, es müssste Zwangsverträge absegnen, deren Taterfolg eine gefährliche Körperverletzung in der Konstellation einer Nötigung wäre, wenn nicht sogar mit einer Bedrohung an der Existenz, sei es in der Lohnfrage, oder in der Frage ob der Betroffene noch seine Wohnung zahlen kann oder ggf. in einer Lager interniert wird um dem staatlichen Gewaltanspruch auf Unterbringung und Impfung gerecht zu werden. 

Das würde zur Enteignung überleiten, zum Plündern und zur Barbarei, die dann der Gewalt des dritten Reiches zueilen müsste um - nicht mehr als konsequent zu sein. 

Das würde einem Staatsstreich entsprechen, der seinen Ausdruck in der Gewalt der Zwangsimpfung fände. Eine Legitimation für dann weitere Eingriffe in den Körper, wie Sterilisation, Chipeinpflanzung - nur aus einem gesellschaftlichen Narrativ heraus wäre musterprozessual geschaffen. 

Eine Zwangsimpfung müsste - wie eine Quarantäne nach Art. 104 GG zur Wahrung des rechtlichen Gehörs (Arrt. 103 GG) richterlich verfügt werden, mit einer ordentlichen Beweisaufnahme und Verhandlung. 

Würde man die Leute ohne Gerichtsbeschluß im Einzelfall, dann im Verfahren vor dem Verfassungsgericht mit Absegnung aus Karlsruhe impfen, würde das die überhaupt gerichtliche Überprüfung von Eingriffen ausschalten, die Gewaltenteilung hätte aufgehört zu existieren, es würde sich dann um einen willkürlichen Exekutivstaat handeln, es wäre dann eine vollendete rechtlose Diktatur und Willkürherrschaft ohne jeden Schutz des Menschen. CAVE: Denn es wird Art. 1 - praktisch, also in der Wirklichkeit eines Schutzes nur über die sekundären Schutzfunktionen des GG wirklich, eben durch die Einwilligung als Maxime vor jedem Eingriff. Kommt es auf die Einwilligung in der Exekution nur der Ermächtigungsgrundlage nicht mehr an, ist das Menschenrecht - WIRKUNGSLOS !

Karlsruhe müsste in der Frage des Impfzwangs das Ende der BRD urteilen und würde durch eine Entscheidung für die Impfpflicht gegen jeden noch irgendwie freien Willen selber Teil eines kalten Putsches. 


Weil auch das Behandlungsrisiko ausgewiesenermaßen nicht mehr überprüfbar sein - soll - also es in der Ermächtigung auf den Schaden des Einzelnen (wie in einem KZ) nicht mehr ankäme, könnte man unter Ausschaltung der Haftung für jedweden Eingriff auch getrost tausende mit Luft in die Venen töten, - es würde keinen in einem Sinne von Rechtsstaatlichkeit interessieren, denn es wäre die Gewaltenkontrolle in der Willkür der Stunde aufgehoben. 


Im Moment steht Deutschland in der Frage der Menschenrechte vor der gefährlichsten Situation seit der Machtergreifung der Nationalsozialisten. Mit der Frage der Impfpflicht in der Gestalt einer staatlich abgesegneten Körperverletzung wird sich entscheiden, ob Deutschland erneut in die Barbarei gegen den Menschen zurückfällt, oder nicht. 

Sollten Österreich und Deutschland dieses Feld eröffnen, daß der Körper des Menschen nicht mehr unantastbar nach dem Willen des Menschen ist, dann wird das eine Legitimation lostreten über Menschen zu verfügen wie über Biomasse.  Es wird dies rechtlich ein Rückfall in antike Muster, in prähistorische Rechte außerhalb von Zivilisation. 













Samstag, 20. November 2021

Compassion delay

 Oder: 


Die Latenz des Mitgefühls. 


Ich führe unter "Corona - Bedingungen" seit längerer Zeit ein Experiment durch. Es dient der Frage ab wann welche Volksgruppe Mitgefühl für subordinierte Personen zeigt, welche Strategien dabei entwickelt werden und wie die Lösung eines Unrechts gewertet wird. 

Der Zeitverlauf von einer ungerechten Forderung, bis zu ihrem Erkennen und zu einer Lösung ist dabei entscheidend in der Frage wie demokratisch ein Volk ist. 

Um es gleich zu sagen: Die Latenz ist bei Migranten weit aus kürzer als bei Deutschen. 

Ausnahmen bilden Italiener (Mussolini) und Spanier (Franco). Es kommt auf eine Evidenz an, ab wann der Gehorsam zu einer Entkopplung vom Gewissen führt und man für Deutschland konstatieren kann, daß es das Jahr 1945 unbeschadet überlebt hat in seiner alten Form tieferer Werte. 

DENN: Es kommt nicht auf die Gruppe primär an, die subordiniert wird, sondern auf die Tatsache, daß Subordination ein völkisch - deutsches Phänomen ist - und daß sich das Unrecht an den erzählten Sündenbocken manifestiert. Denn die Wahl des Sündenbocks ist willkürlich, daher kommt es auf die Eigenschaft an - daß überhaupt Sündenböcke als Tatziel formuliert und gesellschaftlich unterhalten werden. 

Hier entsteht dann eine Prävalenz - Beweisgröße über erziehungskodierte Wertungen und gespiegelte Erfahrungen von Unterwerfung (Johanna Haarer). 

Abstrakt bleibt dann die Frage: 

Würden sie wieder einem Führer sehend in einer Verderben folgen und diese Bewegung zum Schaden anderer Menschen mit einem Eigenantrieb an Erfüllung selber tragen ?

Interessant dürfte auch werden, ob sich zwischen Österreich und Deutschland in der Corona - Frage ein Pakt wie im ersten Weltkrieg ergibt und Österreich vorprescht und Deutschland ihm folgt - um die Wiederholung einer Anordnung zu vollenden. 

Es geht um nicht mehr als CG Jung und die Frage seiner Relevanz in dieser Zeit in der das politische Bewußtsein dem politischen Programm gewichen ist. 



Die Logik der Irren

 Ein Geimpfter darf im Geschäft einen Geimpften anstecken, ein Genesener darf von einem Genesenen und einem Geimpften angesteckt werden, ein Geimpfter und/oder ein Genesener dürfen einen Getesteten anstecken.

Nur ich, als Gesunder, ich darf mich keine Winterjacke und keine Handschuhe und keine Mütze und keine Schuhe kaufen !

Ein Geimpfter darf einen schweren Verlauf haben, ein Genesener darf erneut angesteckt werden, ein Getesteter darf krank werden. 

Denn all diese Konstellationen werden mit 3G mathematisch möglich. 

Warum darf ich mir als Gesunder keine Jacke kaufen ?

Weil es ein paar Leuten gefällt, wenn ich friere und es mir schlecht geht, damit sie eine Macht spüren in ihrer formal denkgestörten Welt der Massenpsychose.

Ich muß mir einen abfrieren, weil ein paar Leute sich ihre Macht beweisen müssen, weil sie eine schlechte Kindheit hatten und nicht geliebt wurden ?! 

Soll das eine Gerechtigkeit sein, wie man sie als moderne Zivilgesellschaft verkaufen will ?

Kommt ein Geimpfter oder Genesener Bessermensch auf die Idee mir eine Auswahl vor den Laden zu bringen, damit ich nicht friere ?

Lösungen für ein Miteinander mit den Regeln und hierin gegen sie, als Kompromiss will offenbar auch keiner verwirklichen, worum geht es also ? 

Es geht um ein schnödes Gefühl von Bessersein als der andere und darum jemand Leid zuzufügen um über eigene psychologische Leidensdrücke ein Tuch der Aktion zu legen, die einen quasi schizophren im Konsens erhöht um von der eigenen Leidenslandschaft in der Illusion von Macht los zu kommen. 

Funktioneller Machtmißbrach in Reinstform.



Freitag, 19. November 2021

Vakzination als pharaonische Wirklichkeit

Heute wollte ich mir ein paar Handschuhe kaufen, damit ich auf dem Fahrrad nicht mehr so friere. 

Ich wurde unter Verweis auf die 3G - Regel aus dem Geschäft geschmissen. 


Gut: die Impflinge wollen daß ich friere, sie wollen daß es mir schlecht geht, sie nehmen mein Leiden in kauf, sie haben kein Gewissen. 

Ich liebe hier die Thora, weil sie so sehr die Gerechtigkeit fordert. Wie Du mir, so sei Dir gegeben nach Deinen Taten ?! Auge um Auge, Kälte um Kälte. 

Warum soll ich ab heute Mitleid für Impflinge empfinden, die sich in ihrer Rolle und an ihr aufgeilen ?

Sollen sie doch das Zeug konsumieren. Hat mir einer einen Tee gereicht oder gefragt ob ich es warm habe ? Also, warum soll ich fragen, wie es einem geht, dem es seinerseits zu jeder Zeit egal wäre, wie es um mich steht ?

Wenn Leute, die keinen Gott kennen so schlechtes tun, warum soll ich ihnen Liebe geben, um Gott den Spender der Liebe zu verhöhnen ? Warum soll ich einen Götzendiener der Finsternis behandeln wie einen Diener Gottes ? Warum soll ich zwei Backen hinhalten, wenn ich um den Schlag schon weiß bevor die Hand gehoben ? 

Ich wollte ja schließlich die Handschuhe bezahlen ! Warum soll ich mehr tun als den Frevler verdammen ? Warum soll ich Mitleid haben mit den Kalten und Herzlosen, warum soll ich ein Mensch sein unter Chimären ?

Sie knurren und verstehen nur ihr Knurren. Sie beißen und verstehen nur Bisse. Was soll ich ein Wort verlieren, wo jedes Wort unverstanden verhallen wird ? Warum soll ich besser sein als der Anlaß das Gute nicht hergibt ? 

Wie soll Mashiach kommen, wenn der Mensch dem Menschen und seiner Götze dient und blind wird in der sinnlosen Güte ?

Soll sich ein Gott erbarmen darum, weil man ein Monster füttert um nicht mehr als naiv - und gut in einem menschlichen Sinn zu sein ? 

Wie sagte doch Rabbi Jeshua? Laß die Toten ihre Toten begraben ?

Lasse man sie ihre Vakzination nehmen, sollen Sie ihre Götze fressen. Für die mangelnde Liebe, die sich einander tun indem sie der Angst und nicht Gott dienen werden sie ihren Teil bekommen. 

Ist das ungerecht wenn der Ungerechte seinen Teil bei seiner Tat bekommt, oder ist das Recht dann nicht Teil des Unrechts des Ungerechten an sich selbst. 

Sie richten, auf daß sie gerichtet werden, durch sich selbst.

Sie beten nicht und sie suchen nicht die Wahrheit für sich vor Gott, sie suchen eine Wahrheit aus einer irdischen Konvention. Die Anpassung an die Mode unter den Menschen ist für sie größer als Gott, der Kult ist wichtiger als das Leben und das Heil in der Gestalt der Götze ist wichtiger als der Mensch. 


Was soll man Gutes unter Gotteslästerern tun ?


Kein Atheist ist so gottlos wie der Mensch, der nur den Zweck kennt, daß ihm ein anderer Mensch zunicke. 

Wer das Leben auf die Bestätigung für den Moment reduziert, hat es reduziert, warum soll ein Mensch länger leben, der nichts anderes will als das Leben auf den Moment der Anerkennung zu verkürzen ?

Also ist doch nichts von ungefähr und sollen die, die ihre Götze haben, ihre Götze haben, man soll aber keinen Anteil an der Götze haben, wenn man leben will und Gott ehrt und achtet. 

Eine Mutter, die ihr Kind dem Pharao überläßt und seinen Priestern, die hat eine Aussage getan, ihr Kind war schon tot bevor sie es geboren hatte. 

Und darum kommt nichts von nichts, aus Lieblosigkeit wird nur wieder gezeugt, was die Abwesenheit von Liebe hervorbringen kann: Spiele des Windes im Sand und ein Flöten der Winde in den Felsen, ein Fluß der nur noch ein Tal aus Salz ist, all das ist das was kommen muß um einer Wahrheit willen, die göttlich sein kann in der Geburt des neuen Tages nach dem die Fehle ihr Kalb geschlachtet und seinen Kopf aufgepflanzt hat auf die Kolonne für den Gang in das Verderben. 

Nichts davon ist ungerecht, denn Gott ist gerecht oder ungerecht, der Mensch hat seinen Teil am Menschen, aber der Mensch ist nicht wahr wie Gott. 


Ich muß dem Menschen danken, der mich frieren ließ, denn er hat mir eine Kerze von Einsicht entzündet, heute, am Tag vor dem Tag des Lebens. 


Die Wanderung eines einzigen Elektrons

 Mich beschäftigt privat die Frage, wann ich sagen kann, daß ein einzige Elektron sich durch das Kristallgitter eines Halbleiters bewegt.  D...