Mittwoch, 24. November 2021

Moses II Kapitel 20 ff

Sie dienen einer Spritze deren Wirkung kaum das Wort wert ist, sie malen sich als Götter der kurzen Tage, sie bauen sich Zelte und Altäre für den Dienst an einem Heil, daß kaum so lange währt wie ein Baum erblüht und seine Blätter daraufhin verliert. 

Der Mensch erprobt sein Scheitern, der Narzissmus ist in seine destruktive, in seine sadistische Phase eingetreten. 

Der Körper des Menschen muß nun herhalten für den Beweis der Größe der Kleinen und Mittelmäßigen: Herostratos verrichtet sein Werk an den Leibern und muß sich ertüchtigen im Dienst an den Herren, weil er es im Dienst an der Form zu keiner Inspiration brachte. 

Wenn dem Menschen kein Genie gegeben ist kein Gott erkennbar ist, wenn der Mensch nur sein Abbild in einer Lache lieben kann und sehen muß sich und die Dinge, die ihn umgeben, wie sie auf der Scheibe makellosen Wasser prangen, dann muß er - um sich von der Gefangenschaft in diesem Bild zu befreien in die Pfütze schlagen und das falsche Bild zerspritzt in tausende von Tropfen. 

Damit muß der Narzisst auch alle Menschen zerschlagen, die sich ebenfalls in dieser Lache spiegelten. 

Und genau diese Phase erklärt den Hass einer Parareligion auf "Ungeimpfte". Sie sind nicht Gegenstand des Attributs, sie sind nicht Element der zweiten Dimension, sie sind die Menge, die sich der Verzückung und der Vernichtung des Narzissten entzieht, sie sind der Chor, der um ihn steht und seinem Treiben und seiner Krankheit zusieht. 

Auf diese muß sich der Hass des Ohnmächtigen richten. 

Er schafft sich Götter und Priester und fertigt ein Pharaonenreich um seine Macht in der Unterwerfung zu beweisen. 

Aber damit erschafft der Herrscher des Reiches aus dem kläglichen Ich nur einen Totenkult in dem er das Leben von einem Kult um das Attribut abhängig macht. 

Die Formel "Impfen oder Leben - Dürfen" stellt sich aktiv gegen den Sabbat, denn er ist das Leben an dem Tage der Ruhe. Nicht der Mensch entscheidet über die Teilhabe, sondern Gott weist das Leben an dem einen Tage ohne Einschränkung zu. 

Eine Spritze mit beschränkter Wirkung als Auslos unter den Menschen zum Tempel einer Bekenntnis zu machen hat mit der Offenbarung Gottes auf dem Sinai nicht das Geringste zu tun. Es ist Menschenwerk gegen Gotteswort, es ist eine erzählte Formel gegen die unergründliche Erwählung. 

An was soll ein gläubiger Jude glauben, an Gott oder an die Wunder der wenigen Tage im Glanz der Menschen, die da von sich aus meinen der Sinai wäre in dem Heil der Mode obsolet und man müsse nicht die Schrift und Gebote achten, sondern die Maßnahmen des Pharao ? 

Was ist mächtiger, die Toten in den Pyramiden oder das Leben am Shabbat ?

Wer hat mehr Macht, die Medizinmänner des Pharaos oder der Rabbi, der täglich betet und die Schrift in der Weisheit zu verstehen weiß ? Was ist dabei Macht ? Macht ist die Kraft, die das Leben wirklicher macht als das Wort über das Leben. 

Macht ist die die Stärke das Leben mehr anzunehmen als die Werte, die man für es handelt. 

Macht ist das Ich als wahres Ich vor der Welt und Gott. 

Macht ist nicht das Tun, - das Attribut gegen das Leben zu gebrauchen !


Wo immer ein Attribut vor die Weisheit gestellt wird, vor den Shabbat gestellt wird, wo immer ein Dingliches das Sachliche zeugt ist das Leben so abwesend wie in den Pyramiden. 

Die Werke sind groß und mächtig, sie dienen nichts anderem als dem Tod, wie mächtig ist ein Bauwerk, dessen einziger Sinn darin besteht die Verrottung und die Sinnlosigkeit mit Wucht zu verbrämen ? 

Und so der Mensch vor dem Wunder aus Menschenhand staunt und blind wird vor Chawwah so dient er dem kleinen vom Menschlichen und so dient er weder dem Leben noch Gott nach seiner Schöpfung der Erkenntnis. 

Wenn der Herrscher mit dem Zwang droht, wirft er seinen Mantel ab und hinter der falschen Fratze des falschzüngigen Medizinmannes, der mit Zucker die Flöte füllt und mit Honig das Fleisch beträufelt  taucht das Gesicht des Folterknechts in das Licht der Offenbarung über das, was das Gaukelwerk ist, Macht für eine Seelengestalt aus dem, was man Hölle nennen muß. 

Qualen, Züchtigung und eine Verachtung gegen das Leben ist alles was der Herzschlag des Herrschers hergibt, sein Atem stinkt nach Desinfektion, sein weißer Kittel blendet das Auge, seine Kanülen sind Pfeile und seine hohle Brust schreit wie ein Kind nach der Geltung, die ihm die Mutter verwehrte, weswegen der Priester ein großer Mediziner wurde um Wunder zu tun für das Imaginat der Mutter. 

Ein Kind, dem nicht die göttliche Liebe einer gütigen Chawwah zuteil wurde, es muß sich ein Leben lang verzehren und die Zerstörung ist alles was einer Seele bleibt, die ihre Unstillbarkeit des verzweifelten Verlangen in der Größe einer Unendlichkeit spüren muß, von einem Tag auf den nächsten, das Leben als Antithese der Liebe. 

Hieraus speist sich die Kraft, die eine Macht erzeugen will, die so groß sei, die Leere zu füllen. 

So unerreichbar die Erfüllung der Seele so unendlich groß das Treiben zur Macht. 

Das Kind will schließlich ein Prinzip des Todes anstreben um sich aus dem Zustand der Unstillbarkeit retten zu können. Der Pharao wird zum Mörder um in der Wirklichkeit seines inneren Todes eine Allgemeingültigkeit zu formulieren, die seine Leere mit der äußeren Wirklichkeit identifiziert. 

Am Ende stirbt das Kind in der Apokalypse, die im als letztem, was er von der Welt vor dem eigenen Tode sieht vermittelt, daß seine Seelenleere und ihre Ödnis eine entlastete Realität gewesen sei. 

Und so siegt der tote Stein, der behauene Altar über das leben, derweil der Altar aus Steinen ohne Stufe das Leben trägt, Adama, die Erde auf der das Lamm geschächtet wird um sich als Tod in das Leben zu verwandeln, wie es die Menschen nährt, die von ihm essen. 

Das ist auch der tiefere Sinn des Opfers, daß es sich auf der Erde vor Gott in wieder Leben verwandelt und das Leben nicht um des Lebens willen verloren gehen kann. Nur das Blut, daß das Leben besudelt soll aus dem weichen, was zur Speise geworden dazu dient das Leben zu erhalten. 

Soll man also das Blut des Menschen mit einem Narrativ vergiften, wenn man es dem Tier ausfließen läßt um kosher essen zu können ? 

Warum soll das Tier, das man isst reiner sein als das Blut desjenigen, der es essen wird ? Warum soll man in den Adern den Pharao tragen und am Shabbat so tun als sei das Leben nur rein um des Tages willen ? 

Man kann nicht rein essen und unrein sein. Man kann nicht das Blut ausfließen lassen um seiner Unreinheit zu entgehen, wenn man es in sich vergällt, DENN es geht ja um den Dienst und nicht um das Leben, es geht um die Legionen unter dem Eber und nicht um Gesundheit im Maß des Verhältnisses aus Weisheit und Erkenntnis. 









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