Freitag, 26. November 2021

„Wir alle bereiten uns auf eine Triage vor“

 Zivilisten sind definitiv gefährlicher als gelernte Soldaten.


Ganz davon abgesehen, daß ich diese leidige Triage - Diskussion für GZSZ - Zeug halte, also eine theatralische Seifenoper, was würde ich mit einem Massenanfall von Patienten tun ?

Ich drösel das hier nur so auf, damit der Schwachsinn mal so richtig rauskommt: 

Bevor ich Leute mit einer Transall durch die Lande fliegen würde (der Transport ist sicher nicht gesundheitsförderlich)... nun, .... wie schnell hatte man für die Flüchtlinge doch gleich 

Containerdörfer

aufgebaut ? 

Also, bevor ich eine Transall hole oder einen Patienten für die Truppen PR zum Flughafen karre, dort einmal auf internationale Fracht umlabel, dann noch umlagere und dann noch starte und dann noch auslade und dann wieder ins Bett und dann neue Infusion.... bevor ich so einen hirnverbrannten Schrott ablasse, stelle ich doch ein paar Container vor mein Krankenhaus, oder ?

Und wenn ich merke, daß der Platz nicht reicht (und er wird reichen), dann plane ich doch vor: Die Politik hatte jetzt ein Jahr Zeit die Beelitzer Heilstätten zu renovieren, warum haben sie es nicht getan ?


Es geht hier also um keinen "Notfall", denn in einem Notfall agiert man - und zwar gänzlich anders. Die Bundeswehr würde nicht als Showtruppe auftreten, sondern hätte genug mit der Stromversorgung und mit dem Betrieb des Feldlazaretts zu tun. 

Um das Verhältnis einmal besser zu veranschaulichen: Im Ahrtal hat die "Katastrophenhilfe" nicht einmal gereicht, daß die Leute es warm haben !

Triage überhaupt in den Mund zu nehmen ist eine Frage von Verschlagenheit und Gewissenlosigkeit, keine Frage von einer tatsächlichen Notlage. 

Und bevor man in einem echten Katastrophenfall "Triage" betriebe, würde ich meinen Mund halten und die Leute beruhigen, damit ich nicht einen Ansturm auf die Krankenhäuser bekäme. Das ist der Sinn wirkliche Katastrophen weg zu schweigen um in der Ignoranz des Ausmaßes noch - minimal - operativ - handlungsfähig zu sein. 

Offenbar sind die "Gesundheitssysteme" noch so handlungsfähig, daß man die Katastrophe mit der maximalen Angstwirkung hinausposaunen kann. 

Hätte man eine wirkliche Katastrophe, würde man schweigen und handeln und nicht so gekünstelt  krakeelen um zu schauen wie viele Kinder sich deswegen in die Hose pinkeln. 

Mit der Angst von Patienten, die hilflos sind zu spielen ist widerlich, verwerflich und gehört in der Tat abgestraft. Mit der Angst von Krebspatienten zu spielen, die eine OP brauchen, nur damit man als feminine Dramaqueen Geltung erlangt erweckt in mir Würgreiz. Das sind Menschen, die man heranzieht und mit ihrer hilflosen Lage spielt um zu einem Bild für die Propaganda zu gelangen. 

Das ist niederträchtig. 

Was glaubt eigentlich dieser Mr. Weltbedeutung, was er in einem Krebspatienten auslöst, der jetzt Angst hat, wegen einer Corona - Infektion der narzisstischen Sterbehilfe des Mainstreams überlassen zu werden ?

Angst, ich hoffe daß der Tag kommt an dem die Angst auf ihre diabolischen Treiberlinge zurückfällt mit Zins und Zinseszins. Angst ist ein Teufel und wer ihn einmal berührt hat, diesen Teufel tiefster Angst, der wird wissen, was ich meine. 


Dies ist eine Hommage an jemand, den ich mal begleitete... bis zum Schluß. 








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