Freitag, 19. November 2021

Vakzination als pharaonische Wirklichkeit

Heute wollte ich mir ein paar Handschuhe kaufen, damit ich auf dem Fahrrad nicht mehr so friere. 

Ich wurde unter Verweis auf die 3G - Regel aus dem Geschäft geschmissen. 


Gut: die Impflinge wollen daß ich friere, sie wollen daß es mir schlecht geht, sie nehmen mein Leiden in kauf, sie haben kein Gewissen. 

Ich liebe hier die Thora, weil sie so sehr die Gerechtigkeit fordert. Wie Du mir, so sei Dir gegeben nach Deinen Taten ?! Auge um Auge, Kälte um Kälte. 

Warum soll ich ab heute Mitleid für Impflinge empfinden, die sich in ihrer Rolle und an ihr aufgeilen ?

Sollen sie doch das Zeug konsumieren. Hat mir einer einen Tee gereicht oder gefragt ob ich es warm habe ? Also, warum soll ich fragen, wie es einem geht, dem es seinerseits zu jeder Zeit egal wäre, wie es um mich steht ?

Wenn Leute, die keinen Gott kennen so schlechtes tun, warum soll ich ihnen Liebe geben, um Gott den Spender der Liebe zu verhöhnen ? Warum soll ich einen Götzendiener der Finsternis behandeln wie einen Diener Gottes ? Warum soll ich zwei Backen hinhalten, wenn ich um den Schlag schon weiß bevor die Hand gehoben ? 

Ich wollte ja schließlich die Handschuhe bezahlen ! Warum soll ich mehr tun als den Frevler verdammen ? Warum soll ich Mitleid haben mit den Kalten und Herzlosen, warum soll ich ein Mensch sein unter Chimären ?

Sie knurren und verstehen nur ihr Knurren. Sie beißen und verstehen nur Bisse. Was soll ich ein Wort verlieren, wo jedes Wort unverstanden verhallen wird ? Warum soll ich besser sein als der Anlaß das Gute nicht hergibt ? 

Wie soll Mashiach kommen, wenn der Mensch dem Menschen und seiner Götze dient und blind wird in der sinnlosen Güte ?

Soll sich ein Gott erbarmen darum, weil man ein Monster füttert um nicht mehr als naiv - und gut in einem menschlichen Sinn zu sein ? 

Wie sagte doch Rabbi Jeshua? Laß die Toten ihre Toten begraben ?

Lasse man sie ihre Vakzination nehmen, sollen Sie ihre Götze fressen. Für die mangelnde Liebe, die sich einander tun indem sie der Angst und nicht Gott dienen werden sie ihren Teil bekommen. 

Ist das ungerecht wenn der Ungerechte seinen Teil bei seiner Tat bekommt, oder ist das Recht dann nicht Teil des Unrechts des Ungerechten an sich selbst. 

Sie richten, auf daß sie gerichtet werden, durch sich selbst.

Sie beten nicht und sie suchen nicht die Wahrheit für sich vor Gott, sie suchen eine Wahrheit aus einer irdischen Konvention. Die Anpassung an die Mode unter den Menschen ist für sie größer als Gott, der Kult ist wichtiger als das Leben und das Heil in der Gestalt der Götze ist wichtiger als der Mensch. 


Was soll man Gutes unter Gotteslästerern tun ?


Kein Atheist ist so gottlos wie der Mensch, der nur den Zweck kennt, daß ihm ein anderer Mensch zunicke. 

Wer das Leben auf die Bestätigung für den Moment reduziert, hat es reduziert, warum soll ein Mensch länger leben, der nichts anderes will als das Leben auf den Moment der Anerkennung zu verkürzen ?

Also ist doch nichts von ungefähr und sollen die, die ihre Götze haben, ihre Götze haben, man soll aber keinen Anteil an der Götze haben, wenn man leben will und Gott ehrt und achtet. 

Eine Mutter, die ihr Kind dem Pharao überläßt und seinen Priestern, die hat eine Aussage getan, ihr Kind war schon tot bevor sie es geboren hatte. 

Und darum kommt nichts von nichts, aus Lieblosigkeit wird nur wieder gezeugt, was die Abwesenheit von Liebe hervorbringen kann: Spiele des Windes im Sand und ein Flöten der Winde in den Felsen, ein Fluß der nur noch ein Tal aus Salz ist, all das ist das was kommen muß um einer Wahrheit willen, die göttlich sein kann in der Geburt des neuen Tages nach dem die Fehle ihr Kalb geschlachtet und seinen Kopf aufgepflanzt hat auf die Kolonne für den Gang in das Verderben. 

Nichts davon ist ungerecht, denn Gott ist gerecht oder ungerecht, der Mensch hat seinen Teil am Menschen, aber der Mensch ist nicht wahr wie Gott. 


Ich muß dem Menschen danken, der mich frieren ließ, denn er hat mir eine Kerze von Einsicht entzündet, heute, am Tag vor dem Tag des Lebens. 


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