Dienstag, 30. November 2021

Die Schicksalsmacher: Die Banalität des behandelnden Narzissten

 Wenn sich die Gefahr der Impfung in der Anwendung auf die Masse der Menschen verwirklicht in dem Rahmen der Verteilung aus der Wahrscheinlichkeit der - jetzt - erkennbaren Schäden, wird die jetzige Impferei in Ansehung dessen, was sie bekämpfen soll  - eine gängig überlebbare - Zitat Drosten: grippeähnliche Infektionskrankheit, das größte Verbrechen der Medizingeschichte mind. seit 1945. 

Injektion aus Geltungssucht, Heilen als narzisstischer Mehrwert psychopathischer Persönlichkeiten: von der Euthanasie bis zum Massenimpfen mit experimentellen Gensubstanzen dürfte sich jetzt wohl ein Kapitel der deutschen Medizingeschichte an ihre unbewältigte Vergangenheit anschließen. 


Eine Impfpflicht: also die strafbewehrte Zwangsinjektion mit einer bekanntermaßen in einem Streufeld schädlichen - und wie ausgesagt - wirkungsminderen Substanz ist eine Selbstoffenbarung der Entscheidungsträger, das willige Folgen ist eine Offenbarung über Gefolgschaft. 

Sie müssen die Impfung auf - alle Menschen - ausdehnen, um aus dem Verbrechen narrativ ein Schicksal zu machen. 

Denn nur, wenn alle an der Impfung eine Wahrscheinlichkeit tragen, an dieser - und nicht an der holograpahischen Seuche ohne Massensterben krank zu werden, kann dies vom Merkmal des Verbrechens ablenken. 

Aus dem Verbrechen, wie z.B. einer Kriegsführung wird: Das Schicksalsnarrativ. 

Wenn man einen Soldaten in den Tod befiehlt, dann kann man das vor Gericht verhandeln, wenn man 1000 000 Menschen in die Kugeln schickt, war es eine nationale Frage.

Wenn man einen Menschen in einem Versuch mit einer nicht erprobten Substanz zu Tode bringt, oder schwer schädigt, ist dies ein Fall für den Staatsanwalt, wenn man 1000 000 Geschädigte hinterläßt braucht man dafür eine andere Erklärung: Die der Feldherren, daß es eine Notwendigkeit gewesen sei und das Handeln "schicksalhaft".

Aus dem gewissenlosen Psychopathen wird: der gefeierte feine Herr erst dann, wenn die Menge der Menschen, die seinem Treiben zum Opfer fielen das Maß dessen übersteigt, was man mit einem individuellen Verbrechen rechtsförmig fassen könnte. 

Aus einem Niels Högel muß mehr werden als ein Niels Högel, ein System der vielen Niels Högels und in einer Heerschar werden sie die Retter der Stunde. 

Es geht hier um nichts anderes als "die Erscheinungsform Mensch" und die Banalität des Bösen, es ist das zeitlose Thema der Stunde, wenn der Gehorsam seine Ernte fordert. Hannah Arendt und Elias Canetti erhalten eine Beweisgröße über die zeitlose Richtigkeit ihrer Erklärungen, von denen anzunehmen, es hätte sich in der Zivilisation eine Einsicht gegen diese Annahmen gebildet, töricht sein muß.

Und wer sich dem Zwang des Psychopathen seinem Narrativ zu dienen verweigert, der geht den Weg aller Minderheiten, die nicht in das Feld der Masse einverleibt werden können und die Masse erfährt ihre Bestätigung in einem Kolosseum genau so wie in einem Pogrom, auch wenn die Erscheinungsform der Macht sich anders darstellen mag, die menschlichen Abgründe sind dieselben wie in allen anderen geschichtlichen Größen und Allzeitgrößen, die immer noch auf ihre Meister warten, daß selbst das größte Verbrechen nie groß genug war um nicht doch noch einem größeren Verbrechen den Rang haben überlassen zu müssen. 

Die Frage ist jetzt nur noch wie groß der Leichenberg ausfallen wird, bis das Heer der Größenklein und der Club der Größenselbst sich in ihrem konarzisstisch bewerkstelligten Verüben in ein Prinzip der Selbstvernichtung überführt haben werden. 

Denn forensisch ist es eine Tatsache, daß der Täter eigentlich die Tat gegen sich selbst verübt und in der Strafe anstrebt von sich selbst erlöst zu werden, von diesem falschen Ich in einer Rolle, die beide, Ich - und Rolle - für das Unterbewußtsein des verlorenen Kindes unerträglich sind. 

Und diese Unerträglichkeit des falschen Lebens mit einem künstlichen Ich, die strebt nach dem Heldentum des Falschen und ersehnt sich die Erlösung von diesem Überbau in das Wahre, dasjenige, was wieder ein Gefühl hat und sei es, daß ein Eichmann nur noch in dem Moment etwas fühlen konnte, als ihm auf dem Galgen der Boden unter den Füßen schwand. Der Tod der eigenen Despotie durch einen Gegner ist für viele Narzissten und Psychopathen der einzige Ausweg aus dem zwanghaft - grauenvollen Drang in einer Lösung zu handeln, die das Problem des falschen Daseins reproduziert und immer wieder repliziert (Paul Watzlawick). 

Wenn die Psychopathie eine Hoch - Zeit erlebt ist diese meistens vom Geruch des Todes umrahmt. 

Nehmet Euch in Acht

der Teufel wirkt als Heiliger

und hat sein Werk 

als Heldentat vollbracht. 



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