Montag, 31. Januar 2022

BioNtech: Wenn der Hausierer drei mal klingelt.

 Was die Impferei angeht, so sind 270 Tage Wirkungswahrscheinlichkeit keine Qualität und keine Zukunftstechnologie. 

BioNtech hat keine andere Sparte als Covid - Impfstoffe, die Firma hat keine Milchkuh im Stall. 

Der Impfstoffkauf wird als das dümmste Haustürgeschäft der deutschen Politik in die Geschichte eingehen. 

ABER: Es geschieht diesem Land mit seiner Mentalität absolut recht. Warum eigentlich nicht ?

Die Deutschen sind so abscheulich dumm, die kaufen jedes Abo, wenn man ihnen etwas Bedeutung für die kümmerliche Seele verheißt. 



Sonntag, 30. Januar 2022

Wirtschaftszahlen aus dem Sexshop

Ich hatte einen kleineren Einblick in die Teuerung beim industriellen Einkauf: 

Wenn diese Preissteigerungen auf ein aggressiv vermarktendes Ausland treffen, dann ist die deutsche Fertigung zum Verhungern verurteilt. 

Der Umsatz wird gemessen an der Teuerung einbrechen. 

Warum berichtet keiner wirklich über die Wirtschaftsdaten, die man nur spärlich und mühselig realiter bei den Betrieben abfischen muß und die, wenn überhaupt in den einschlägigen Medien gehandelt werden, wie die Füllung der braunen Tüten aus dem Sexshop ?

Die Teuerung und die Weitergabe an die Kunden werden der Wirtschaft einen schweren Schlag verpassen, den einige Unternehmen nicht überleben werden. 

Corona ist der weiteste Rock, aber nicht das schwerste Problem. 

Die Lawine wird definitiv nicht von einer erzählten Seuche her kommen. 


Samstag, 29. Januar 2022

Das Wunderwasser und seine geopolitische Wirkung

Die Inzidenz durchschlägt das Dach der Werkshalle wie eine enthemmte Feder aus einer LKW - Federspeicherbremse. 

Vollständig geimpft: 73 %

Geboostert: 50 %


Novonium hat schon vor einer Weile darauf hingewiesen, daß das Virus lediglich die Spike - Proteine abändern muß um wieder im Rennen zu sein. 

Das hat nun vor ein paar Tagen eine "Virologin" ebenfalls so von sich gegeben. 

Ein lumpiger Kleinblog ist schneller als jede studierte Phiola. Das ist eine Qualitätsaussage über die Medizin im Jahre 2022. 

Aber davon abgesehen ist dieser Flug einer Feder durch das Wellblech doch ein durchschlagender Beweis im rechtlichen Sinne für die gänzliche Wirkungslosigkeit dieses mRNA - Wunderwassers. 

Die mRNA- Technologie ist in diesem Segment krachend gescheitert. 

Wenn man den Körper auf ein spezifische Spike - Protein hin trainiert ist er das selbe wie jeder Fachidiot auch: Blind im Tunnelblick. 

Und es erweist sich auch, daß die Impfung die Mutationen vorangetrieben hat, vor sich her, weil man den eisernen Lehrsatz eben mißachtete: NIEMALS in eine laufende Pandemie hinein zu impfen. 


Stümperhaftigkeit, vorsätzliches Dummstellen in der Versuchsanordnung und Wirkungslosigkeit im spezifischen Anforderungsprofil. 


So müsste man eine Kurzbewertung unter dem Vorgang abfassen. 

Nein Deutschland und Europa werden NICHT das Zukunfstsparadies für mRNA - Technologie und es wir auch kein Impuls daraus kommen aus einem untermäßigen Land einen "Innovationsstandort" zu machen. 

Wenn Deutschland für die Menge der hergestellten Impfstoffe territorial haften muß, und zwar weltweit für jeden auf deutschem Boden produzierten Tropfen, dann ist das Versailles in Neuauflage. 

Der Fischer und seine Frau:..... Sie wollten Gott spielen und endeten auf dem Boden dessen, was sie waren. 

Es wird aus Deutschland auch kein elektronisches Hightech - Paradies und auch das Welt - Elektroauto und das Wunderhorn der Erneuerbarkeit werden definitiv nicht aus dem Land der rotzfaulen Verbalhelden kommen. 

Scheitern mit dem Klang der großen Schnauze, daß ist alles, was in die Zeit entlassen werden wird. 

Bezahlt wird das alles aus der Substanz ohne auch nur irgend eine Vorstellung wie man sich - nachhaltig - regenerieren soll. 

Deutschland wird technologisch ausgebeint, oder es frißt sich von innen heraus hohl und dann wird das eine Masse als Kugel, die sich zwischen chinesischen Interessen und amerikanischen hin und her - schießen lassen wird. 

Deutschland könnte geopolitisch eine Rolle als Investitionsfläche dann spielen, wenn es das China in Europa oder Amerikas neues Europa werden soll, sprich, wenn China aus Deutschland exakt das macht, was Deutschland aus China machen wollte: Eine Werkbank für eine globale Marktposition. 

Amerika könnte diese Strategie verspätet erkennen und ebenfalls mit Investition in Deutschland einen neuen "Setup" aufspielen. 

Das Entscheidende dabei ist, daß Deutschland selbst keinerlei souveräne Rolle mehr zu spielen hat, nach der Fascho - Aufführung mit Corona sogar ziemlich legitim nicht mehr. Die Deutschen haben bewiesen, daß sie menschliche Normen nicht können und bereit sind das ewig deutsche Gleiche abzuspulen und nun ist dieses Land einfach reif für ein bloßes Funktionsdasein in einem geopolitischen Kräftemuster. 

Die SPD hat der Welt wie die Grünen mit Forderungen nach körperlichen Zwangseingriffen für nicht mehr als einen dummen - anachronistischen "Solidaritätsbegriff" gezeigt, das Potenial ihrer Väter zu  haben, denen sie im Protest zu gleichen begannen. 

Abstrakt: Selbst die vermeintlich links - liberalsten Gebilde in Deutschland sind nicht davor gefeit "deutsch bis ins Mark" zu agieren und Preußen und die Räson schneller auferstehen zu lassen, als man beim Zählen für die nächste Zahl auch nur Luftholen könnte. 

Alle Staaten werden - und sei es vorgeblich - aus der Pandemie eine narrative Lehre ziehen, die sich als Wahrung der Demokratie werten läßt: Der deutsche Sprachraum, darunter die Schweiz und Österreich wird sich schwer aus seiner Räson lösen: Die Schweiz wohl noch am ehesten mit einem schweren Schaden in der Glaubwürdigkeit mit einer Zertifikats - Apartheid eine pluralistisch - offene Gesellschaft zu sein. 

Den Schweizern nimmt ihre angebliche Offenheit und Implikation von Menschenrechten nach dieser Aufführung keiner mehr ab. Das ist auch ein Verlust einer - wenn auch sehr oberflächlich gehalten gewesenen - Garantenstellung, die eben nun weggefallen ist. Österreich und Deutschland werden das Muster zeigen, daß den ersten Weltkrieg verursachte und diese Offenbarung wird international nicht unbemerkt bleiben. 

Und danach wird sich für Peking und Washington auch die weitere psychologische Bewertung richten, wobei Washington aufgrund der amerikanischen Kultur der Psychologie Vorteile gegenüber China haben dürfte, denn wenn die Chinesen auch in einem Punkt nicht mitkommen ist es moderne Psychologie, die in China als Betrachtung eines Geisteszustands mehr von Morallogik bestimmt ist als von freier Würdigung von tatsächlichen Einflußgrößen mit der Annahme des Menschen als Seelenwesen. 

An diesem Umstand wird China überhaupt mehr tragen als Amerika, da Amerika in vielen Dingen- marode, - korrupt, und woke - verblödet sein mag, aber in sich eine gewisse europäische Altintelligenz beherbergt: dieses Gemisch aus deutscher Gründlichkeit und jüdischer Sinnlogik, aus schwarzer Impulsivität und spanischer Gewaltmelancholie.

China hat eines nicht: Den jüdischen Theoretiker und den deutschen Statistiker im Format einer englischsprachigen Sozialisation. Diesen Nachteil wird China schwerlich mit einer Morallehre und Kongressbeschlüssen auswetzen können. 

Deutschland dürfte insofern interessant sein, weil Nationalsozialismus und Sozialismus ein Plandenken verankert haben, das deutsche Wesen in Amerika aber kulturell näher an Deutschland baut als China. 

Das wird ein Spannungsfeld aus Kultur, - ethnischen Verbindungen und ideologischen Inhalten. 

Vielleicht wird Deutschland auch die Plattform einer ganz neuen amerikanisch - asiatischen Kooperation mit englischen Handelseinflüssen. 

Das ist aber alles eine mögliche Entwicklung in insofern Spekulation.

Deutschland wird es als pseudo - souveränes Unterhaltungsprogramm für die Verwaltung der bierlichen Restverdummung zwar noch geben, aber ohne irgend eine Relevanz als Nation oder Wirtschaftsgebilde mit Bezug zur deutschen Industriekultur, wenn diese nicht in den nützlichen Teilen implementiert bleibt und eingebunden wird. 

Das Ende des ersten Weltkrieges wird wohl konsequent 100 Jahre nach ihm weitergeschrieben werden. zurecht und mit dem Gefallen der Geschichte an jener eines Volkes und seiner kulturellen Einfalt nicht mehr als sich gehorsam nur selber denken zu können. 

Oder soll man sagen: Das römische Reich geht in einer neuen Verwaltungsform noch einmal unter und sei es als Sowjetunion Europa. 










Donnerstag, 27. Januar 2022

Impfpflicht - Debatte im Bundestag: Ein pathologischer Punsch Empathielosigkeit

Ich habe die Debatte im Bundestag über die Impfpflicht in Mitschnitten verfolgt: 

Es ist ein Unterschied ich ob etwas kognitiv weiß, oder wie ich emotional damit umgehen kann. Ich sage es so: Um Dachau wissen ist das eine, wäre ich bei seiner Öffnung (Befreiung passt eigentlich nicht, weil man schon Gefangener der eigenen Verzweiflung bleibt) dabei gewesen, ich würde es nicht fassen können, was ich aus den Daten einfach so ablesen kann - mit der Distanz. 

Und ich bin im Moment ohne rechte Fassung über einen Umstand, der in allen Reden dominierte: 


Absolute Empathielosigkeit mit Krankheitswert. 


Und das war keine Frage von Scharfmacher, Rädelsführer und Opposition: Jeder, gerade auch die AfD hat vollkommen emotionslos vorgetragen: 

Keiner hat sich für das Leid von Impfgeschädigten emotional geöffnet, keiner hat geweint, keiner hat auch nur irgend eine Anzeichen gegeben, daß ihm etwas nahe geht. Ein Abgeordneter der Linken hat mit vorbildlicher Soldatenfassung vom Tod seines Vaters berichtet, als hätte ihm jemand einen Wagon der Modelleisenbahn zertreten. Stolz berichtete er mit Schmerzen im Arm doch noch den Booster genommen zu haben. 

Die Rednerin der AfD diskutierte so sachlich als ginge es um die Anschaffung einer Kommode oder um die Wahl einer Kleiderfarbe. 

Außer Worthülsen hat KEINER irgend einen Funken authentisches Mitleid gezeigt, keiner wurde emotional, keinem taten die Leute leid, jeder, aber auch jeder hat nur seine Selbstdarstellung gefahren und Moral geschleudert. 

Da gab es Eiferer, die hätten einer politischen Leitung der NSDAP alle Ehre gemacht, die haben ein Weltheil gepredigt ohne jede Wahrnehmung für Ängste oder Verzweiflung der Menschen, die zu einer Entscheidung frittiert werden. 

Keiner der Redner hatte auch nur irgendwie ein noch annähernd gesundes Maß an Mitgefühl und keiner hat auch nur einen Funken einer Positionsübernahme über das Maß einer funktionalen Anspielung gezeigt. 

Das ist so: Horst Tappert spielt den Mann für Recht und Gesetz und hat wahrscheinlich mehr Menschen auf dem Gewissen als jeder seiner Drehbuchmörder. Die Deutschen sehen fern und erwarten von einem Mörder das Maß gespielter Gerechtigkeit, - diese Anordnung ist schwerst psychisch gestört. 

Was ist aus solchen "Beweisen" die Essenz ? Doch nur, daß die Deutschen das gleiche emotionale Störungsmuster in der Politik zeigen, wie im Zusammenhang der zwei Kriege. 

Die Eigenschaft einer Emotionslosigkeit ist nachweisbar und in einer Lastgröße vorhanden. 

Jeder gute Psychoanalytiker im Ausland, erst recht in den Diensten sollte und wird wissen, was er da sieht und was er da vor sich hat. 

Diese Redner sind alle, einschließlich der AfD von floskelhaften Schlag - Phrasen abgesehen über jede Regung hinweg gefahren, nichts, keine Verzweiflung, keine Wallung, keine Wut, - statt dessen: Sachlichkeit und Eifern, Größenwahn und Gegenrede: Der Mensch, der konkrete und seine Lage waren zu keiner Zeit Gegenstand der Erörterung. 


Das ist dieses Eichmann - Phänomen, was ich immer noch nicht begreife, sooft ich mir die Mitschnitte aus dem Prozess auch ansehe: Etwas tun und dies sachlich beschreiben, wo Leid und Verzweiflung daran hängt, solches Leiden und solche Ohnmacht von Menschen, die man entwertet hatte. 

Und das nicht zu fühlen, was man tut und was das für einen anderen bedeutet, die sachliche Erklärung über die "Aufgabe" aus dem "Zeitgeschehen" in Parole und Gehorsam, das ist genau diese Strähne, diese bleikalte Art, wie sie Eichmann zeigte. 

Hannah Arendt nannte ihn einen Hanswurst und sowohl der Richter als auch der Staatsanwalt hatten sichtlich Mühe sich diese Monstrosität dieses vollkommen verflachten Verwalters mit der Dimension seines Tuns in einen Kontext zu setzten. 

Und das ist zwar in einem anderen Zeitzusammenhang in dieser Debatte - und wenn auch in einer vollkommen anderen Situation in der Frage identisch, was die "Sachebene" des gemachten Schicksals angeht. 

Man diskutiert sachlich, was in der Tragweite den Tod eines Menschen bedeutet und zwar im Rahmen der statistischen Aussage. 

Man diskutiert, ob es solidarisch ist, daß ein Mensch für diese Räson den Tod findet, man diskutiert eine Normalverteilung des Todes aus dem Maß der Wahrscheinlichkeit, als ginge es um eine Gesetzgebung für die Inhaltsstoffe von Buttermilch.  

Das ist die gleiche Ebene, wie wenn sich zwei von der SS unterhalten hätten, wieviele Häftlinge im Tagebau statistisch umkommen dürfen, nicht in der Frage dieses Umstandes, sondern in der Frage des bloßen Hinnehmens des Todes als - notwendigem Nebenerfolg in der Hauptsache. 


Da wird ein Lotto veranstaltet, daß ein Mensch seinen geliebten Angehörigen verlieren soll, so sicher wie die Statistik, für "Solidarität" und was dagegen spräche, eine Pflicht zum Quotensterben nach Zufall zu bemühen. 

Himmel, es geht um Menschen: Ihr seit doch alle nicht ganz bei Sinnen !

Wie kann man sowas debattieren, ohne von Grund auf forensisch kaltblütig zu sein ?

Niemand achtet auf die Menschen, niemand auf ihre Ängste, niemand übernimmt für ein Urteil ihre Position und stellt sich die Tragweite des Handeln vor, alle spielen ihre pseudo - demokratische Rolle und nehmen den Tod von Menschen für diesen "demokratischen Prozess der Solidarität" billigend in Kauf. 

Ist hier einem dieser wahnsinnigen Deutschen klar, was die Geschichte über all das urteilen wird und noch mehr, was das für eine Staatsfähigkeit Deutschlands bedeutet ?

Was ist denn für die Welt, die ein Verständnis nach Churchill und Roosevelt haben mag die Botschaft, daß die Deutschen den Tod sachlich abwägen ? Daß sie empathische - demokratische und menschlich gebundene Kultur erlangt haben ? Wohl kaum !

Man wird es mit der Zeit als ein erziehungsbedingtes Derivat der NS - Vergangenheit erkennen, was sich hier zuträgt. Man wird die Zusammenhänge erstellen müssen zwischen dem Schauspiel der Republik von 1949 und der Wirklichkeit in der Frage deutscher Machtansprüche gegen den Menschen als Material einer Politik ohne Gewissen. 

Und dann kommt ein Schluß zustande über das Deutschsein - die Ideologie und das Grauen im Leid auch nur eines Einzelnen. 


Sind die Deutschen in der Lage einen menschlichen Staat von sich aus ohne Besatzung zu unterhalten ? 

Die Antwort spricht die Zeit aus, mit einem deutlichen: NEIN !

Sie haben 70 Jahre nicht genutzt zu einem Gewissen zu kommen, daß von sich aus dem Maßstab einen Einhalt gebietet. 

Auch die Demonstranten reden in "Themenkreisen" und benutzen programmatische Wortkonfektion. Gefühlt ist bei diesem ganzen inneren Ringen der Deutschen - nicht das Geringste, alles ist sachlich.


Die Germanen veranstalten eine Todeslotterie für nicht mehr als einen Ersatzruhm für zwei verlorene Kriege. Aus einem Komplex heraus wird dieser eifernde Wahn betrieben.

Ein Volk, was sowas treibt, das kann man keinen souveränen Staat machen lassen, das braucht eine internationale Fremdregierung und zwar auf Dauer bis zu einem vollständigen Abbau dieser Kultur des ewigen kalten Anlasses. 


Therapievorschlag für den Moment: 

Wer eine Entscheidung von Macht über das Leben trifft soll sich einen halben Tag bei Regen auf einen Friedhof stellen und sich bei seiner Pflichtrunde durch die Grabreihen die 5 Stunden vor Augen halten, was die Ewigkeit bedeutet, was sie ist vom Zufall einer Krankheit oder von der Tat eines Menschen. 

Und dann kann man sich vor den Spiegel stellen und sich fragen, was man tut, wie man mit der Entscheidung leben kann und ob Gott nicht gerechter ist als das Heil aus der Trommel des menschlichen Wahnsinns. 

Man kann beim Geruch von Friedhofserde und der Nässe der Gräber überlegen, welche Rolle man hat und ob man diese haben will. 

Man kann sich einen Totenschädel ausborgen oder einen erwerben und ihn sich ins Arbeitszimmer stellen, als Erinnerung was das Menschsein geschlagen hat. Und dann soll man die eigene Frau ansehen und die eigenen Kinder und überlegen, ob die so aussehen sollen wie das Exponat der Vergänglichkeit. 

Und wenn sich dann Beklemmung regt und Verzweiflung und der Alkohol herhalten muß, oder Tabletten, eine Zigarette oder man um 2 Uhr in den Wald rennt vor innerlicher Unruhe, dann ist man auf einem menschlichen Weg. 

Wer die Augen jedoch schließt mit der Zufriedenheit eines Retters ist ein kranker - gefährlicher Halbmensch, Narziss in der Vollendung einer Bedeutung, eine Person jenseits des Ichs. 

 





Lisa Fritz und das tiefere Problem des deutschen Denkens

 Lisa Fritz hat einen neuen Song eingestellt: "Ich sehe was, was Du nicht siehst". 

Der Song hat was, etwas Offenbarendes: Jüdische Banken, geheime Verschwörungen, der Teufel und der Dollar. 

"Halb verjudet, halb vernegert und alles auf dem Dollar beruhend", so sprach es Adolf Hitler aus, der die "Eliten" damals als "Plutokratie" bezeichnete. 

Nazisprache und NS - Stereotypen. 

Hinter vorgehaltener Hand ist der Antisemitismus schon längst eine gängige Einstellung in der Erklärung der Pandemie und in der Erklärung des Gehorsams. 

Der Deutsche muß für seine Gefolgschaft und seinen Gefolgsam immer eine Erklärung haben, daß die Handlung abhänge von dem Befehl, die Verwerflichkeit läge in dem Befehl, die Ausführung sei eine lautere Lehnsleistungs. 

Dieser Kernsatz erklärt, warum die Deutschen für ihre eigenen Handlungen - den Gehorsam zu forderst immer eine Eingabeverantwortung suchen. 

Hitler sei am Krieg schuld, die Juden an der Finanzkrise usw. 

Daß es jeder deutsche Depp war, der Kredite zog, jeder deutsche Depp war, der mit Hurra in den Krieg ging, diesen wirklichen Komplex überlagert die Erklärung von dem vermeintlich oder tatsächlich Bösen, dem man gehorchte. 

Man erklärt, das man sei, was man sei, weil man Vater und Mutter bedingungslos gehorchte. 

Gehorsam und die Erklärung einer denkunfähigen Gefolgschaft, dieser Komplex sucht für die eigene Fehlleistung den Schuldigen des Denkens !

Falsche Heerführer und "gerissene Juden" sind diametral angeordnete Abhängigkeitsbegriffe mit der direkten Verbindung der Position und Funktion. 

Der Heerführer wird untreu, der "gerissene Jude mit krummen Beinen" verführt "das blonde Mädchen". 

Der Deutsche sieht sich als Opfer der eigenen Gehorsamshandlung und unterstellt Gehorsam und den Dienst an dem Befehl als unschuldige Schuldtilgung. D.h. logisch wird der befolgte Befehl als gute Erfüllung angesehen und nur die Absicht des Befehlsgebers wird gewertet. 

Daraus erwachsen alle Wertungsfehler und Stereotype in dem Narrativ übere die eigene Rolle des nur - gehorsamen Kindes. 

Daß es die gehorsame Hand ist, die den Wahnsinn treibt, daß es Jedermann ist, der sich in seiner Rolle am Bau der Krise beteiligt wird überlagert von der Geschichte und dem Wechselspiel: "Ich sehe was, was Du nicht siehst".

Der geheime Dritte, das unsichtbare Wissen müssen für den Deutschen die Erklärung liefern, warum er befehlsdumm in den Testcontainer pilgert und sich mit wichtiger Mine die Maske aufsetzt. 

Ich habe noch hinter keinem Testpilger und hinter keinem Maskenmönch jemals einen "der Elite" oder "das Weltjudentum" mit dem Gewehr stehen sehen, und der Zwang ist vielfach erklärter denn exekutiv - kontrollierter Natur. 

"Das Ordnungsamt kommt dann rein und kontrolliert", das ist das Befolgen im Warten auf Godot. 

Das läuft auf den Satz raus: 

"Der Führer wird kommen, also erschießen wir die Menschen, denn wenn er kommen wird und - er wird kommen, dann wir er uns erschießen, wenn wir die Menschen nicht erschießen". Wer ist schuld ?: "Der Führer, denn er wird kommen und uns töten, wenn wir nicht töten."

Diesen deutschen Irrsinn kann man weiter spinnen: 

"Der böse Jude verleiht Geld und macht die Menschen arm". Wer hat das Geld geliehen um mit einem Haus vor Vater und Mutter zu glänzen ? Karl Arsch von der Rennbahn, ein deutscher Eiferer und geltungssüchtig nimmt einen hoch verzinsten Kredit und schuld an dieser infernalischen Dummheit ist.... ??? na, wer wohl..... - der "böse, lauernde Jude". 

Deutsche sind nicht für einen lumpigen Pfennig in der Lage in einer Anordnung ihre eigene Rolle zu erkennen und richtig einzuordnen. Schuld sind alle anderen und wenn dem Deutschen diese Reflexionsunfähigkeit in den Kopf steigt erklärt er dem nächst - besten Staat den Krieg in einem Narrativ der Beschuldigung eines anderen für die eigene - nicht erkannte Rolle des Dummen. 

Daß man über Jahre hinweg ein Selbstbild mit der Eurokrise zu bezahlen hat, daß die Eurokrise das Ergebnis des eigenen EWG - Größenwahns unter Helmut Kohl war, daß man versuchte aus dem EuroRaum Großdeutschland II zu machen, das wird komplett aus der Geschichte eliminiert. 

Opferrolle, Aggression, Jammern und den Sündenbock, nachdem man ihn in sich ausgeschlachtet hat, nun im Außen zu suchen ist eine urdeutsche Erscheinung. 

Kaum hat man sich die Verschlagenen in freien Wahlen an den Hals gehängt, sucht man in Stereotypen den "Hintergrund" und baut sich eine Welt aus "Juden", "Freimaurern" und "Verrätern" auf, die erklären soll, warum man stets den Handlanger einer Meinung abgab. 

Wer war aber der Idiot, der die Grundlage dieser Regierung schuf ? 

Richtig: Das hörige Volk. 

 Daß sich das Volk für sein Größenklein, das alles wirkt, einen Schuldigen sucht ist ein altes, geschichtlich bekanntes Schema, es ist ein Narrativ, daß sich eine Erträglichkeit zurechtlügen soll über die eigene Denkunfähigkeit in banalen alltäglichen Situationen. 

Die Erklärung für die eigene Dummheit einen Schuldigen zu kennen ist dieses "geheime Wissen" im Thema: "Ich sehe was, was Du nicht siehst". 

Und was ist hier die infernalische Dummheit: Man bestätigt jede elitäre Meinung, daß das Volk immer so handele und deshalb keine Rechte habe. 

Die Menschen erklären ihre Dummheit des Gehorsams mit der Erfüllung ihres Stereotyps: Rechts, - völkisch, verblödet, einfältig, Sündenböcke - suchend: Alle Eigenschaften, die man haben will werden geleistet, nur um die eigene Rolle nicht sehen zu müssen. 

Mit solchen Massen hat man leichtes Spiel, sie tanzen und springen wie Spielzeugfiguren nach jedem Schema, daß ihnen in der Dummheit beliebt. Der Haß ist dann nicht die Reaktion einer Freiheit von Narrativen, sondern das Kind eines neuen Narrativs in der Selbsterklärung eines Rechts auf Gehorsam und hierin verachtend Verschlagenheit. 

... Ich sehe was, was Du nicht siehst"... Der Deutsche, der verworren zu sich selber findet..... 











Die Welt - Agenda: Das Kommando - Pimperle - Spiel: Die Welt hat Angst: Alle Viren fliegen hoch.

Corona - Klima, Weltrettung und Narrativ. 

Ich habe eine einfache Erklärung, die das Muster sehr süffig erklärt: 

Simon says

Kommando - Pimperle 

Jacques a dit 


Diese ganze Corona - Krise ist nichts anderes als ein gigantische Kommando - Pimperle - Spiel. 

"Alle Viren fliegen hoch !"

Das sind Pfänderspiele, oder Compliance - Spiele. 

Kommando - Pimperle: Die Welt hat Angst. 


Daß diese "Maßnahmen" zunächst so gut von den Kindern - pardon Bürgern gefressen wurden liegt an einer Internalisierung von "Kommando - Pimperle" - Anordnungen. 

Jetzt fühlen sie sich alle von der Erzieherin Karla Kanüle hintergangen und langsam wollen die Kinder nicht mehr mitspielen, statt dessen wird gegen "Kommando Pimperle" demonstriert: Sprich die Kinder emanzipieren sich am Schwachsinn. 


Auch die Anordnung des WEF entspricht wesentlich dem Kommando - Pimperle - Schema: Der Oberbetreuer pimpelt auf dem Tisch herum und Olaf Scholz macht das artig nach. 


Der Reifegrad der Weltretter liegt irgendwo im 'Bereich des - bis 8. Lebensjahrs, inkl. Verkleidung: Schulhofbanden, Kaugummi - Automaten bescheißen, Fruchtfrevel und das bei den Eltern erlernte Lügen. 

Der "liebe Klaus" ist der Erzieher und verteilt Anerkennung für die kindliche Seele: Er sollte auch noch Batik und Basteln anbieten: Stichwort Energiewende. 




Mittwoch, 26. Januar 2022

Mord aus hohen Beweggründen

 Der erste Tote durch einen Impfzwang in der Gestalt einer Strafandrohung ist ein Mordopfer. 

Der Mord für den Mehrheitsfrieden ist geschichtlich bekannt, der Mord aus einer quasi - demokratischen Legitimation: "Alle wollten, daß er stirbt". 

Alle wollten die Todeslotterie. 

Macht das die Todeslotterie (Tod durch den Booster 6 aus 15000) besser als das, was sie ist, eine Konvention zum Morden ? 

Ich meine: Da bekommt ein zufälliges Opfer eine Spritze aus dem Zwang, sonst 5000 Euro zahlen zu müssen, es gibt keinen Beweis für irgend eine Notwendigkeit über das Maß einer Abstimmung.

Lina Huber, 22 Jahre stirbt nach einer Herzmuskelentzündung, sie wird gelb, die Augen fallen ein, sie wird eingesargt. 

Sie hat nie jemand gefährdet und nie konnte man beweisen, daß sie gefährdet war, sie hatte die Seuche überlebt, gut überlebt, sie starb an der Räson. 

Preisfrage: Wer ist der Mörder, wer sind die Beihelfer: 

Der Mörder ist der Arzt, die Beihelfer sind die Mitläufer. 

Und jetzt die Preisfrage: War der 14.02.1945 ein gerechter oder ungerechter Tag für ein Volk, daß die Gerechtigkeit nicht kennt vor einem einzigen Menschen schon nicht ?

Wer Tote säht wird Tote ernten, alles fällt auf denjenigen zurück, der sich am Menschen vergeht.

Und was ist die Gerechtigkeit für Lina Huber, mittlerweile zu einem bespannten Skelett zerfallen ?

Wer holt diese Frau mit Macht eines Gottes aus ihrem Zustand, nachdem sie die Helden der Erde zu Erde werden ließen im Opfern vor dem Narzissmus ? 

Das Merkmal psychopathischer Täter und ihrer Handlungen ist immer und eine Regel, daß sich Psychopathen nicht in die Rolle ihres Opfers versetzen können und niemals auch nur denken können, wie die Wirklichkeit des Opfer, hier eines Zufallsopfers aussieht. 

Jeder Politiker der ernsthaft eine Impfpflicht diskutiert ist erwiesen psychopathisch vor dem ersten Opfer, dem ersten Schaden durch das Unvermögen sich in die betroffene Person versetzen zu können. 

Ob ein Psychopath 1, 20, oder 400 000 Menschen umbringt ist unbeachtlich, denn nur die Gelegenheit macht die Größe, nicht etwa die Veranlagung des Täters steuert die Dimension, sondern die historische Gelegenheit macht den oder die Täter zu dem Monster, daß die Gräber mal mehr, mal weniger nach der Gunst der Stunde füllt. 

Ein Psychopath, der einen ermordet, ist der Psychopath aus der Veranlagung seiner Person, das ist schon der erste Tatkomplex. 

Wenn man, wie Eichmann, tausende umbringt durch den Gehorsam, dann ist der Mengenbegriff für den Täter nicht mehr als die erste Person: Ob es 1, 2, 200, 2000 oder 2000 000 sind für den Täter ist das Mengengebilde immer nur "ein Faktor" ein einziger, ganz gleich wie viele Menschen er als "den Faktor" fasst. Der Massenmord ist immer gekennzeichnet durch einen Einzelbegriff des Täters für eine Wirkung. Die Psychopathie will es, daß der Täter keinen Menschen hinter dem Begriff des Faktors mehr wahrnehmen kann. 

Für den Betrachter und die Geschichte waren es tausende, für den Täter - EINE - einzige Entscheidung. 

Banal ist die Verkürzung der Zahlenbegriffe in der Übertragung in Handlungsbegriffe. 

"Die Welt" vor "dem Virus" zu "retten" in einer "solidarischen Handlung" ist schon vollkommen psychopathische Sprache, denn der - namentliche Mensch - kommt in der Frage der Wirkung der Rettung nur im Rahmen der narrativen Zweckhaftigkeit vor. 

Diese ganze "Rettungssprache" und der Mißbrauch für das Dramadreieck zeigen deutlich das forensische Ausmaß von Politik. 

Sie haben die Veranlagung von Diktatoren, nur nicht die historische Gunst der Gegebenheiten so groß und grauenhaft zu werden, wie die Dimension ihrer seelischen Heimat. 

Die bloße - Nichtgelegenheit - von Größe sagt aber nichts über die Beschaffenheit der Krankheit aus. 

Anders qualifiziert die bloße Größe der Tat keine Aussage über den Täter. 

Anders Behring Breivik wäre bei seinem ersten Opfer genau so krank oder gesund gewesen wie bei seinem 10ten. Die Primäraufstellung des Täters ist entscheidend, nicht die mögliche Verstärkung der Tatgröße. 

Die Lehre ist doch die, daß Täter überall auftauchen können - eben in der Gestalt - DER BANALITÄT DES BÖSEN.

Man muß sie nicht erkennen, Psychopathen können vollkommen unauffällig und gut situiert und gerade sehr erfolgreich leben, allein die Stabilität des Lawinenhanges sorgt für eine gewisse Zufälligkeit ob die Krankheit abgeht oder nicht, ob ein unerkannter Frauenmörder daraus wird oder ein Hauptsturmführer der SS. Das Potential der Persönlichkeitsstruktur ist die Voraussetzung für die Tat, gleich in welchem Maßstab dieses Potential auch verwirklicht wird, und sei es legitimiert durch einen Schein. 

Es gilt hier die Individualbetrachtung auf den Täter ohne jegliche Ansehung von Beiwert und Funktion in der Systematik seines Handelns im gültigen Umfeld. Sobald man den oder die Täter eines Systems aus diesem heraus verfolgt, werden sie Menschen und damit schnöde Objekte der Strafverfolgung, wie als wären sie nie in den Umstand ihrer Macht geboren worden. 

Am Ende zählt nicht der Held und der Funktionär, am Ende steht der Mensch vor den Menschen, die durch ihn und seine Macht zu Schaden kamen. 

Der Täter wird für seine Persönlichkeit bestraft, die sich in der Tat spiegelt: Gehorsam und Spiegelbedeutung sind in der Frage der Schuld des Menschen vollkommen unbeachtlich. 

Es wird Eichmann, der Mensch gehängt, nicht der Chef des Sicherheits - Hauptamtes, diese Kunstfigur der Funktion stirbt in der Anklage des Menschen in seiner Erscheinungsform kraft Person.

"Das System" und "die Zeit" sind rechtlich nichtig in der Betrachtung von Person - Umstand - Geschehnis - und Wirkung. 

Es wird ein gewaltiger geschichtlicher Unterschied werden, ob eine Person durch den Zufall einer Infektion stirbt, oder durch den menschlich gewürfelten Zufall einer willkürlich treibenden Handlung. 

Den Zufall der Infektion kann man nicht vor die Massengräber stellen, der Zufall ist kein Angeklagter, der Impfarzt, dem 5 Tote zugerechnet werden können, dem Amtsleiter, dem 200 Geschädigte und Verkrüppelte zugerechnet werden können, diesen Herrschaften wird man ihre Tat vorhalten können, wenn nicht in ihrer Zeit, so doch in der Auflösung wie sie das Unrecht selbst betreibt, wie sich der Kranke vor seiner Handlung selbst nicht aushält im dem Kampf seines verzerrten Gewissens einer entstellten Persönlichkeit. 

Wenn sich die Versehrten zu mehren beginnen, dann wird die Zeit kommen, wo man nicht mehr übersehen wird und dann wird auch die Funktion keinen "Impfschutz" mehr vor der Objektion leisten. 

Und wenn sie alle impfen, dann wird die Tat an den Opfern des Versuchs nicht ungeschehen und keine Formulierung eines Zufalls wird die Handlung zu entlasten vermögen, dann steht ein Umstand in seiner Größe da, wie der totale Krieg: 

Deutsch bleibt deutsch, da hilft keine Umerziehung.


Anmerkung:

Die Fallkonstellation, wenn ein Psychopath die psychopathologische Welt des anderen Kranken zum Feind erklärt wurde hier nicht angeschnitten. Man kann in solchen Betrachtungen sehr schnell in eine parallele Welt gelangen, die sich so abstrakt und surreal konstitutiert, daß man die kaum noch gemeinverständlich übersetzten kann: Nur soviel: Krank mal krankt ist nicht gesund. 

Die Euler - Identität der Psychologie, ist der Umstand, daß eine Negativität mit der anderen multipliziert eine negative Super - und Supragröße ausbildet und positive Artefakte ausbildet. 

Das wird sehr schnell eine sehr abstrakte separate Realität mit erheblichem Anspruch, insbesondere an der Betrachtung nicht selber eine Logik zu finden, die einen in den Bereich des Betrachteten zieht.

Bespiel: 

Man schaut auf zwei gründe Affen und muß an sich halten, keinen Gedanken über grüne Affen zu entwickeln, sondern nur an der Logik zu bleiben. 

Das bedeutet notchen bis selbst dieser Vorgang die Betrachtung entfremdet. 

Die Variable, die eine Funktion ist und diese eine Funktion in einem Exponenten verbirgt, das ist das Feld dieser pathologischen Realität. 








Montag, 24. Januar 2022

Der Psychosenteppich im Universum und ein rosa Elefant mit blauer Ukulele

 Wir leben ohne Frage in der Zeit der narzisstischen Wachsfiguren eines falschen Ichs und war in einem gehobenen Maßstab. 

Exhibitionismus und Voyeurismus, Pornographie und Soap um heulende Promis, Selbstdarsteller, Theatralik allenthalben, alles ein einziges Schauspiel aus Korrektheit, Schwulst, Selbstmitleid, und dem vaginalen Geifern nach Aufmerksamkeit für die Stabilisation des Ichs. 

Hurenwirtschaft, Zuhälterei der Quoten, Böckinnen und ihre Schoßhunde der Unterwürfigkeit mit Mutterkomplex. 

Blade Runner, Brazil, Demolition Man, 2001, alles in Reality. 

Die spannende Frage dieses Globus Babylon ist doch die, wann solche Zoten in destruktive Sucht umschlagen, wann und wo. 

Der Papst als Beschuldigter der Falschaussage, ein Lolita - Express der Korrekten und überall ein Hofstaat aus Halbwesen, die ihr defektes Ich jede Sekunde komplementieren müssen um nicht zu verglühen. 

Das ist ein Oszillogramm, ein Rauschen des Wahnsinns, eine Signaltiefe eines Integrals von Funktionen der individuellen Psychogenese und ihrer pathoformen Erscheinung. 

Eine messbare Gigapsychose in einem flow aus Thematik und Framing. 

Thats heavy shit !

Die Frage ist aber auch eine Leistungs - und Durchsatzfrage, wann so ein System an der Last durchfackelt, ob und wie, oder welche Bewegungen diese Psychose macht. 

Das ist in etwa zu verstehen, wie wenn man auf der x Achse die Zeit, auf der z- Achse die Frequenz und auf der y- Achse den Wert hat: FFT und Zeitbasis in einer dreidimensionalen Fläche. 

Das nennt man auch den Psychosenteppich.

Parameterorientierte Psychogenesedarstellung oder auch Klatsche- Radar, Wahnsinns EEG oder Zustandsverwirrung 3D. 

See into your face and see the infintiy of the space. 

Und über allem reist ein rosa Elefant mit einer lagunenblauen Ukulele auf einem irisierenden Schaukelpferd, das in Abständen farbige Fürze absondert, die dann in einer Mandelbrotmenge visualisiert werden. 

Und wenn man sich das auf einem Grid aus grünen Kästchen vorstellen kann, im Raum ohne Grenzen, dann hat man eine vage Idee, was der Psychozustand Mensch ist. 







Sonntag, 23. Januar 2022

Sympathie für Klaus Schwab ?

Die Welt soll besser werden mit weniger praktischer Kompetenz ? 

Nun, wer die Technik von Übermorgen fordert und sie nicht selber beherrscht, der ist wohl unglaubwürdig in den Dingen der Praxis, was die Idee nicht schmälern soll. 

Wenn ich jemanden regelmäßig kritisiere und ihn für latent größenwahnsinnig halte, so kann ich eine gewisse - im Unterstrom ziemlich starke Sympathie nicht verhehlen. 

Warum ? 

Ich habe eine ziemlich starke, vielleicht eine gefährlich befangen machende Beziehung zur Technik und ihrer Logik, als neurotischer Kompensation für jedes Chaos unserer Zeit, wozu auch das Chaos eines Anspruchs auf totale Ordnung zählt. 

ABER: Was wäre die Welt gewesen ohne größenwahnnige Ideen ? Leichenärmer und einfältiger, aber auch brachialer und brutaler. 

Wer ab hier Stanley Kubricks 2001 nicht kennt, soll nicht weiter lesen. 

Es gibt einen schmalen Grad zwischen Genie und Wahnsinn, aber auch eine Abwesenheit von Genie im Wahnsinn. Das muß man wissen: Aber in jedem Wahnsinn steckt auch etwas Geniales, was über die Welt hinausführt, die erdrückt und beengt. 

Der Sinn der Klaus Schwabs ist ihr Scheitern genau so wie der Ausblick, den sie geben in eine utopische Welt, die in dieser Form sich irreal entzieht, aber den Horizont erweitert. Das ist die Schönheit der Utopie in der Weisheit ihrer Unerfüllbarkeit in der Redlichkeit, die keinen interessiert. 

Aber was wäre man ohne HAL 9000 ? Was ohne die Replikanten und ohne die perfekte Welt des Dr. Cocteau ?

Ich liebe Sciencefiction über alles und das ist eine absurde Liebe zu allen Dingen, die mehr sind als das nur Gegebene. Das ist tieferer Sinn als die Realität an der alles ohnehin scheitert, wenn es nicht mehr wird als der fliegende Knochen auch 2001. 

Ursünde und Erkenntis sind zwei göttliche Elemente, die den Menschen erheben und ihn gleich vor sein Kind führen (2001). Was wäre man ohne das Streben ? Nie weiter als vor dem Zustand des Scheiterns !

Und das ist Sympathie für die treibende Kraft, daß sie scheitern wird, aber einen Horizont eröffnet, den es ohne sie nicht gäbe. Wer hätte vor 3 Jahren gedacht, daß man Europa in kurzer Frist in einen narrativen Segregationsstaat verwandeln kann, wo der Gehorsam die Unmoderne der Tatsachen treibt ? 

Hat nicht jeder Recht, der behauptet, daß die Menschen ihrerselbst überdrüssig sind ? Hat nicht jeder Recht, wenn die Menschen ihren Besitz nicht für mehr nutzen als den Nutzen des Moments, ohne Gedanken an mehr als die Zahl und das Ich ?

Hängt die Menschheit nicht tatsächlich fest in einer Mischung aus Sex - Fortpflanzung und Ausweglosigkeit vor dem Dilemma der kleinsten Ziele ohne das Ziel von Glück ? 

Ich kann die Kritik an Schwab verstehen, aber nur wenn ich eine sehr praktische Position einnehme und behaupte, daß alles nicht mehr werden soll als das Bekannte. 

Die Versuchung der Utopie ist ein Rauschgift. Diesem kann man verfallen. 

Aber ohne das Gift kein Antrieb. 

Welchen Preis zahlt man für das Übermorgen ?


Und hier ist die Frage, wie das Konstrukt sich weiter vollzieht: Ob es offen den menschlichen Körper zum Angriffsziel einer Doktrin erhebt, oder erkennt, wo die praktischen Grenzen der utopischen Forderung in die Einleitung zu ihrer Gegenkraft führen.

Impfen als Mittel für eine Wirklichkeit von Utopie ist ein etwas arg monologistischer Duktus für eine utopische Welt. Industrie 4.0 ist ein Schlagwort ohne Substanz. Der Klimawandel, was soll dieser stiften, wenn die Technologie für den Wandel  nicht von unten her betrieben werden kann ? 


Technisch ist eine Welt jenseits des sinnlosen Verbrauchs machbar. Das ist eine utopische Zukunft: Aber um den Preis gegen den Menschen zu agieren wird sich diese Welt nicht errichten, der Mensch wird sich seine Rechte fordern und in dieser Kippung liegt das Ende jeder Größenphantasie begründet, so leuchtend sie auch sein mag. 

Bladerunner ist keine Utopie, sondern eine kalte Welt ohne Liebe. Dr. Cocteau kennt nur eine Ausschlußgesellschaft und das Ende markiert der Druck der Ausgrenzung. 

Was also ist an der Verführung der Größenphantasie sympathisch ? 

Es ist der Ausblick in das Unvorstellbare in der Hoffnung auf eine Welt, die besser ist als die Abgründe des Ichs. Was ist das Ende dieser Wirklichkeit des Besseren ? Seine Unterreichbarkeit als Mensch. 

Der Baum der Erkenntis kennt das Erkennen des Endes jedes Keimens: Der Mensch wird nie perfekter als Gott vor der Schöpfung und nichts wird das Paradies außer jenes von Gott. 

In dieser ersten Geburt der Erkenntnis aus der Torah liegt jeder Anfang und jeder Sinn. Wer sich über dieses Gesetz hinwegsetzt fällt jäh an seiner Idee sich neben Gott zu setzten mit der Behauptung ein Paradies von Menschenhand erschaffen zu können. 

Und genau das ist der Sinn von Utopie und ihre dichotome Wirklichkeit: Die Utopie bringt den Menschen weiter indem er an ihr scheitert. Die Sympathie löst sich auf in der Funktionsseinsicht in der Vermählung aus Phantasie und Scheitern. 

Nichts ist nur Schwab und Weiß, überall steht ein Grau, dessen Wellenlänge in eine Farbe übersetzt werden kann. 



Kay Achim - Schönbach: Preußen hält Smalltalk und apportiert

Endlich hätte ich fast gesagt spielt Russland die Schwäche des hypochondrierenden Westens aus. Aber das tut Russland eben nicht, es zeigt Stärke in der Schwäche der Stunde des mürben anderen, und tut nicht mehr als das, was man in den 80ern als sonntäglichen Überschallknall hören konnte und man dieses schlicht - Nato - Übung nannte. 

Wer früher an Panzerkolonnen gewöhnt war und sich im Schwimmbad die Ohren zuheben mußte, weil irgend ein F104G - Pilot meinte die verpatzte Liebesnacht mit einem Nachbrenner kompensieren zu müssen, der wird sich über etwas "Militärbewegung" nicht so sehr hypochondrisch aufregen. 

Manöver sind gemeinhin selten ein Kriegsvorbote als denn ein Liebesgruß aus Moskau an die letzte westliche - denkfähige Synapse. 

Und wenn man so will hat diese neuronale Leistung der bedrängte Vizeadmiral erbracht, kurz - bündig - zutreffen, wenn auch typisch deutsch zur falschesten Zeit preußischer Genauigkeit für die Begabung des unpassenden Momentes, was die Sache in der Frage der Einschätzung nicht beschwert. 

Die Anspielungen des Andrij Melnyk über die Verhältnisse der Ukraine zu den Nationalsozialisten bedarf aber dann auch einer Korrektur: 
Die 14. Grenadier - Division der Waffen SS , die galizische Division umfasste 22 000 Mann, die recht ununterdrückt in deutschen Reihen gegen den Bolschewismus kämpften, wie insgesamt ca. 300 000 Ukrainer auf deutscher Seite insgesamt. 

Daß Russland da gewisse Pickel bekommt, wenn sich Deutschland zu penetrant auf die Seite der Ukraine drückt ist verständlich, gerade wenn man vom Trauma Leningrad ausgeht. 

Daß ein Vizeadmiral nicht den Schneid besitzt eine - wenn auch zeitlich unpassende und insofern etwas hingetrampelte Lageeinschätzung, die an sich aber nicht gänzlich falsch ist zu vertreten, sondern kleinlaut davonschleicht, ist kein Ruhmesblatt und keine Souveränität im Umgang mit Kritik, auch wenn diese politisch hysterisiert wurde. 

Was sollen das aber für Führungsstrukturen sein, wo man einfach nach ein paar Stunden zurücktritt, weil einer aus einer - ignorierbaren Lageäußerung - eine diplomatische Affäre macht, die man mit einfachem Überschweigen der Äußerung hätte vermeiden können ?

Die deutsche Außenpolitik ist in ihrem Stöckchenholen unberechenbarer als jeder diplomatisch unsensibel platzierte Satz einer Lageeinschätzung. Es gibt Dinge, die man flach mit Relativierungen regelt und versucht unter dem Teppich zu halten und wenn ein grober Schnitzer passiert, ist es eben die Finesse der Diplomatie eine Tugend daraus zu machen. 

Hier zeigt sich in der hysterischen Anklage und dem Schaumschlagen um die Personalie Schönbach die ganze Bandbreite der auswärtigen Unfähigkeit der deutschen Politik, die im Stande ist, vor lauter politischer Korrektheit und Analgefälligkeit in alle Richtungen so ein Buhei vom Zaun zu brechen, daß sich an diesem erst recht Konflikte entzünden können. 

Die Ukraine meint, die USA wären ihr bedingungsloser "Partner" und mit Washington im Rücken könne man eine dicke Lippe riskieren.

Oder ist die Lageeinschätzung fatal falsch ? 

Aus der Sicht der Ukraine ist Deutschland allenfalls eine milde Mutante der DDR. Aus der Sicht Kiews sitzen in Berlin die Derivate des Warschauer Paktes. Aus der Sicht Russlands der nervende Rest der DDR, die Gorbatschow schon nicht mehr wollte. 

Das ist diese on/off - Verbindung, die sich unwillkürlich zwischen Kiewer Rus und Russland hier anbahnt: Die Spannung aus Altrussland, dem westlichen Anspruch, der kulturellen - und sprachlichen Nähe und dem ewigen Quertreiber Deutschland in der Frage der Flächeninteressen in Russland und seinen Derivaten aus dem Zerfall der Sowjetunion. 
Die historische Wurzelbehandlung ist Hitler jedenfalls nicht bekommen und so sehr er die Ukraine gegen Stalin mobilisieren konnte, so wenig hatte er für sie ein Angebot über das Maß ein Mittel zum Zweck zu sein. 
Und diese Anordnung gilt auch heute: Man benutzt die Ukraine für eine Position gegen Russland. Außerhalb dieses Werkzeugseins hat die Anordnung keine Attraktivität. 

Und so erklärt sich die spinnegiftige Reaktion der Ukraine: Schönbach hat ihr für einen Moment die Bedeutung der Rolle genommen und das ist für das Werkzeug brandgefährlich, wenn es eine Erwägung gibt, daß es nur noch eingeschränkt nützlich sein könnte. 

Und sowas hat ein Admiral nicht fahren zu lassen, nicht in einer neuralgischen Situation. 

Hier wird wieder das deutsche Problem deutlich: Das objektiv Richtige am falschesten Zeitpunkt in die Runde zu werfen, mit schlafwandlerischer Sicherheit das Gegenteil von dem zu tun, was gerade gefragt ist. 

Der Rücktritt ist ein weiteres fatales Signal: Es ist der Drink: geschüttelt und gerührt. Wenn bis zur Personalfrage die Sache noch hätte gehandhabt werden können, so hat der Anstand der deutschen Politik alles nur noch mehr publiziert. 

Was soll das Signal sein ?: Berlin ist die Quietscheente von Kiew ?: Wenn Kiew drückt hat Deutschland eine diplomatische Quietsch - Pandemie und verliert seinen Führungsstab ?

Die deutsche Außenpolitik, so sensibel wie ein Panzerkreuzer in einer Modelleisenbahn oder eine Abrissbirne in einem Pflaumenkuchen (Änderung der Redaktion). 














Samstag, 22. Januar 2022

Themen für die Zeit nach Corona und dem auf dem Begriff fußenden Krankheitswert des gesellschaftlichen Seins



 

Hier mal ein Beispiel aus der Technik. 

Warum landet das Produkt auf dem Müll: Wegen zwei Kondensatoren und einer Stunde Arbeit diese zu tauschen: Ein wunderbares Geschäftsfeld für grüne Ideen, wenn nicht grüne Wichtel einem mit ihrer moralischen Aufführung bei jeder Gelegenheit im Wege stünden. 

Bauteile herstellen und beschaffen, Halbzeuge beschaffen und Rohstoffe verarbeiten um ein Produkt und seinen Wert zu erhalten: Kurz nennt man das Reparatur aus der laufenden Produktion von Teilen. 

Nur diese Produktion muß man haben und das Wissen und das Können für die Kette, die erforderlich ist um handeln zu können. 

Kondensatoren mit einem Wert von 6,8mF und 56V zu bekommen ist derzeit schwer, genau so mit 63V in schlanker hoher Bauform: Ergo muß man ein ganzes Gerät wegwerfen wegen zwei solcher Speichertönnchen. 

Ist das grün ? Das ist dumm. 

Statt Elektrofahrräder aus China könnte man grundlegende Bauteile in Deutschland oder sonstwo in Europa herstellen. Warum nur labern und nicht täglich solche Dinge herstellen ? Weil das Publikum der Grünen keine Fähigkeiten in der Produktion hat und auch nicht das Wissen den infrastrukturellen Alltag selber zu erhalten. 

Nachhaltig ist alles, nur das Wesen der grünen Wählerschaft nicht. 

Repaircafes sind eine Seuche und haben nichts mit Fachwissen zu tun. Auch hier gilt der grüne Kernsatz: Pfusch im Busch ist die Politik des königlichen Mittelmaßes. 

Wenn man grün werden will muß man die Grünen abschaffen. Kaum eine Gruppe verbraucht soviel Ressourcen ohne Rückflußwert, wie die Ökobewegung: Sie bestellen einen Alu - Fahrradanhänger und Produzieren Gurken: Das ist ein pures Defizit in der Erzeugung. Wenn sie Gruken und ein anderes systemisches Produkt erzeugten, dann wäre es ein Plus: Der Bioladen ist eine Sammelstelle für technologische Defizite. 

Keiner von denen repariert fachlich etwas nach einem Standard, den man ohne den Lifestyle nicht entweder auch oder besser erreichen könnte. 

Rein technisch wäre es möglich viele Produkte noch weit über ihre primäre Nutzungsdauer zu erhalten. Ein paar wichtige Themen wären da: 


Abschaffung der RoHS - Anforderungen und die Rückkehr zum reparaturfreundlichen Bleilot (Sn60Pb38Cu2) [RoHS konformes - Lot ist 

Wso schlecht zu reparieren und emittiert 250% der Partikelmenge im Lötvorgang im Vergleich zum Bleilot, so daß erheblich mehr Elektronikschrott anfällt als bei Bleiverlöteten PCB]. 

Abschaffung der Gewährleistungsregelungen für Gebrauchte und B- Ware - Artikel für die Mindestfrist, weil man einfach nicht wirtschaftlich wiederverwenden kann ohne Gefahr zu laufen an Nörgelkunden (Lasse, Malte, Lina und Niam) bankrott zu gehen. 

Abschaffung der Meisterpflicht für Reparaturunternehmen. 

Leichtere Steuerregelungen und massive Entlastung von Spuselaken der einschlägigen Kammern, die man im Ausland nicht hat und auch nicht vermisst. 


Wenn solche Maßnahmen einmal schnell und überlegt umgesetzt werden, dann wird nachhaltige Wirtschaft glaubwürdig, alles andere ist Augenwischerei und ein Kinderkaufladen. 

Wenn man etwas praktisches erreichen will muß man praktisch beginnen, wer anfängt zu labern und sich mit "Programmen" in die Welt menstruiert, der gibt schon beim ersten Lüftchen der Narrative eine Offenbarung ab: Nicht zu tun und zu reden. 

Man stelle sich einmal vor, ein Grüner müsste konkrete - technisch und vom Ablauf her sauber strukturierte Handlungen in die Welt setzen mit dem Ziel morgen ein Erzeugnis zur Terminlieferfrist fertiggestellt zu haben. Der bräche sich noch den Hals beim Luftholen vor dem ersten Hammerschlag. 

Und da liegt doch unser "Umweltproblem" in der "mangelnden Nachhaltigkeit": In dieser Welt werkeln zu viele Verbalkünstler, die mit ihrem Ego jedem materiellen Umsatz an einer Wirklichkeit im Wege stehen wie ein Dunghaufen auf dem Radweg. 

Es gibt viel zu tun: Schwätzt Euch drum herum: Alles Bio. 





Der Gehorsam und seine Nebenwirkungen

Impfopfer ? Solange kein konkludenter oder vollstreckter Zwang einen Eingriff zeitigt, solange sind die Leute nicht Opfer einer Impfung, sondern ein Opfer ihres Gehorsams. 

Und das Erwachen aus dem Größenklein vollzieht sich an den Nebenwirkungen des Stoffes der Unterordnung. Die Leute sind nicht überrascht von der Nebenwirkung der Impfung, sondern über die Nebenwirkung des Konzepts "Größenklein" und daß nun das Ergebnis des Hundelebens nicht in einer Belohnung besteht. 

Ein perfider Staat eröffnet den Blick auf Perfidie überhaupt und die Leute erwachen in der Urverdrängung ihrer Kindheit. 

Psychologische Entzauberung ist auch eine Nebenwirkung der Impfung, gerade dann, wenn sie schief geht. 

Was tausende Therapiestunden nicht leisten können, eine Thrombose oder die Erkrankung des Herzens sind nicht nur Tatsachen, sondern als Folge des Gehorsams eine Folgesfolge psychologischer  "Entzündungen" und "Verstopfungen": Aus ungelösten Konflikten greift man zur Nadel und hernach kommt das Erwachen aus dem falschen Leben im falschen und die Diskrepanz macht die Leute kirre. 

Der Staat als kalte Mutter hinter allen kalten Müttern. Eine bessere Sozialoffenbarung hätte die Psychologie nie leisten können. 

"Er starb an der Impfung ?" - Er starb am Gehorsam und einer falschen Lebensstrategie, die Impfung reiht sich da bloß in eine Reihe von Unterwürfigkeitshandlungen, sie ist keine Ausnahme, sondern nur die Konsequenz des Größenklein.

Jeder tote Soldat ist in erster Linie die Erscheinung einer Ich - Störung und fehlender - alternativer Lebensstrategien, wenn man keine andere Wirklichkeit kennt, als die Uniform zur Verhüllung des - Nichtseins in seinem Sinn des Fallens für den Zweck des Krieges. 

Tote Helden sind immer gescheitert. 

Es gibt keine Impftoten, da alle Impftoten im Letzen bisher nur das Opfer ihrer Rolle wurden, die sie antizipierten. Opfer des Gehorsams sind aber keine Opfer, sondern Täter in der Erfüllung des Gehorsams. 

Damit ist der Opferbegriff schon vollkommen falsch. 

Es jammern die, die über den Nebenerfolg ihres Tuns jammern, das ist Selbstmitleid, weil man vor lauter Größenklein - Sein nicht kapiert, was man tut und das große Ganze schon gar nicht begreift. Und jetzt wird gejammert, daß man doch so ein artiger Staatsbürger war - und erwartet vom gleichen Staat die Hilfe für die Misere der Rollenverteilung. 

Das Größenklein ist gaga und das Größenselbst sadistisch, der eine ist das Spielzeug für die eigene Rolle in der Rolle des anderen.

Ist das ein Drama: Ja, denn nerven tun beide, der Sadist und sein masochistisches Opfer, daß sich keine andere Rolle denken kann als die, die man als Ich - glaubt wahrzunehmen. 

Der Sadist bekehrt sich, das Opfer dankt ihm für die Hilfe in der Not aus dem Rollenspiel, beide sind glücklich und zufrieden und bereit für ein nächstes Kapitel im Theaterstück: "Ein Kriechling sucht die Peitsche".

Hat einer ein Interesse an einer anderen Rolle ? Hat einer ein Interesse das Rollenspiel zu verlassen ? 

Also, was soll alle Betrachtung: Beide haben gewählt und warten auf das Opfer für die Bestätigung ihrer beider Rolle (Impfzwang). 

Größenklein und Größenselbst bilden eine Einheit: Das tatsächliche Opfer ist ihr Ziel und das Mittel für den Erhalt des Rollenspiels. 

Die nach Impfung geilende Hausfrau mit dem abbezahlten Reihenhaus, dieses Subjekt ohne Seriennummer, das verlangt doch die Impfung von Unwilligen um sich an der Rolle der Devoten zu ergötzen. Der Sadist liefert wie bestellt: Was ist die Gummipuppe ohne ihren Nutzer ? Zusammengefaltet und ein Objekt im Schrank: Erst der unterwerfende Gebrauch macht aus dem Null - Nummernbürger einen Sinn und diesen Sinn fordert er als Erfüllung. 

Wehe der Sadist bläst den Bürger nicht auf und schlägt ihn nicht mit Bedeutung, dann wird das Teil mit der Nullnummer spinnegiftig und verlangt nach seiner Rolle im Größenklein. 

Bei dieser Anordnung kann man nur hoffen, daß die Gummidame platzt und das Zimmer versaut wird. Denn nur so löst sich die für Unbeteiligte bedrohliche Psychosenehe aus Größenklein und Größenselbst auf wie eine Bombe mit Zeitzünder, die endlich von ihrer Existenz kündet. #

Meistens verreißt aber dieser Beischlaf der Psychopathen Unbeteiligte und um die ist es schade, nicht aber um diese Protagonisten des: 


"satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch"



Freitag, 21. Januar 2022

Das Überübermorgenland der Moral hat keinen Toaster: Abwärts ist das Aufwärts nur bei Escher

 Messtechnik zu guten Preisen aus Europa: Gibt es nicht.

Chips in nennenswerter Menge aus Europa: Gibt es nicht.

Marktrelevante Smartphones aus Europa: Gibt es nicht. 

Bauteile allgemein aus Europa: Gibt es nicht. 

Elektronische Entwicklung in marktrelevanter Größe: Gibt es nicht. 

Grundlagenverständnis für Technik und Infrastruktur: Gibt es nicht. 

Intermodale Kompetenz: Gibt es nicht. 

Dreisatzrechnen: Gibt es nicht. 


Politologen, Soziologen, Rechtsanwälte, Steuerberater, Sozialarbeiter, Erzieher, Notare, Beamte, Sachbearbeiter: 


Tonnenweise !


Allein an dieser Aufzählung von Marktrelevanz kann man das Problem mit dem Schiß ins Gesicht erkennen. 

Der Setup Europas ist verrannt und so tief, daß nicht einmal China ein Investitionsinteresse haben wird, wenn es nicht um das Abschöpfen von Restfähigkeiten geht.

Ich glaube, daß den hiesigen Moralaposteln und Viren - Priestern das grundlegende Problem ihrer Aufstellung aus psychotischen Gründen nicht einmal klar ist. 

China wird die Welt in die Preissteigerung treiben können, weil dem chinesischen Export die Kleinkinder der alten Welt nicht einen braunen Streifen in der Windel entgegensetzen können. Die Inflation wird auch eine Inflation des Außenhandesdefizits eines restlos abgehängten Kontinents werden. 

Politiker, die keinerlei industrielle Kompetenz haben und keinerlei technisches Verständnis werden die Infrastruktur auf das Maß von Schwellenländern verspielen. Industrie 4.0 ist ein Papiertiger, dem das Personal zu einer verständigen Umsetzung fehlt. Das sind hohle narzisstische - infantile Phrasen einer Industrie, die ihre Marktanteile durch interne Sozialpsychosen verspielt, wo die Unternehmensidentität ein Kasperltheater für Rollenspieler ist und jeder in seiner Rolle aber keiner mehr an einer Fähigkeit aufgeht. 

Kein Individualismus, viel Uniform und wenig Innovation dazu viel Organisation und viele Buhei um die Außenwirkung: Das ist die Grunderkrankung von 90% der deutschen Unternehmen, die meinen, daß die Technik der 80er Jahre ihnen eine Arroganz auf Ewigkeit zubillige. 

Und daran wird die deutsche Industrie auf lange Frist verrecken und der Ausverkauf der Zuckerstücke nach China wird der einzige Weg sein, ein Mindestmaß an Standort zu erhalten. 

Die Rattan - Ecke bei der hiesigen Bank verheißt, daß die Arschkriecherei gen China Deutschlands Einfallslosigkeit zementieren wird. Das System "Deutschland" ist so abgrundtief verrannt und überaltert und so impulslos, daß das Buhlen und Anbiedern die einzige Strategie ist, die den Deutschen in ihrer zurechtgedachten Rolle bleibt.

Man könnte über die Unternehmen auch schreiben "Unsere Innovation ist ein Bad in Vaseline". 

Früher diktierte Nixdorf den Bau von Flugplätzen, heute diktiert die Politik dem Unternehmen das E-.Bike und die Tofu - Schnitte. Und der Köter apportiert willig und schwanzwedelnd ohne jegliche Vertretung wirtschaftlicher Unternehmensinteressen. 

Subvention statt Innovation ist auch noch so ein defizitäres Thema. 

Treppen, die nach unten führen, zeigen nur bei Escher nach oben.  

Das ist aber die Realität der deutschen Unternehmen. Sie kriechen und dienen und stehen am Bahnsteig und warten darauf, daß Papa Politik sie abholt. 






 



Donnerstag, 20. Januar 2022

Deutschland wird als radikales Ekzem Europas übrigbleiben

Ich wage es zu sagen: Daß Deutschland einen Herzschlag zum Tod in sich wirken hat. 

Wer die Welligkeit dieses Volkes seit der Völkerschlacht nachvollzieht sieht eines: Einen Sägezahn, der immer wieder zwischen Anstiegsrampe und Flanke gebildet wird mit einer Abwärtsbewegung wenn man den Peak jeweils verbindet. 

Das relative Auf gegen das gesamte Ab. 

Ich wage zu behaupten, daß das Fernziel der Deutschen der Zustand wie vor dem 30 - jährigen Kriege ist und sich dahin ihre tiefe Politik bewegt ohne daß es ein Bewußtseinswert zu sein braucht. 

Jede Reichsidee die größer wird, wird in ein momentanes Hoch verwandelt um dann zu kollabieren. Das geht mit jedem Größenversuch so aus. 

Irgendwie können die Deutschen nichts außerhalb von Kleinstaaterei. Alles was größer ist als der Jägerzaun es einmisst wird verteufelt und einem bösen Weltgeist abergläubisch angelastet. 

Sie wollen alles und können mit Größe nicht umgehen. Erlangen die Deutschen Größe müssen sie sie zerstören um sich wieder in ihrem Grundprogramm stabilisieren zu können. 

Das Kaiserreich wurde kein römisches Reich, Weimar wurde kein Musterstaat, das Dritte Reich war der diabolische Abklatsch Roms und hernach hat es die DDR nicht zu einem sozialistischen Musterstaat gebracht. Heute scheitert der Exportweltmeister an seinem Erfolg und schrumpft abermals in seinem industriellen Format zusammen: Wenn das so weitergeht, ist Deutschland an seiner sozialen Aufstellung der Tradition in weniger als 100 Jahren aus internen Gründen vom Erdball verschwunden. 

Es wird vielleicht noch eine Verwaltungszone sein, Bedeutung wird Deutschland kaum noch haben, jedenfalls nicht in der jetzigen geopolitischen Aufstellung. Es war Schlachtfeld, es war eine Waffe gegen den Warschauer Pakt und jetzt hat es fürs Erste ausgedient. 

Als Puffer zur Sowjetunion ist es wertlos geworden und als Wirtschaftsmacht ein moralisches Ärgernis auf der Weltbühne. Sexy ist es nicht, und gutes Entertainment bekommt man in dem Land der Rechtsschutzversicherten auch nicht. 

Die gute Frage: Was macht man mit einer Sozialstation voller Neidhammel, Rechthaber und Streitsüchtiger, die zur Größe streben Schritte tändeln um an der Verführung aus Wurst und Bier als Sinn des Lebens zu straucheln ? 

Wie mir ein Afghane sagte: Das deutsche Jobcenter ist schlimmer als amerikanische Bomben: So bekömmlich ist das deutsche Wesen in einer realistischen Einschätzung: Das Kampfgas der Deutschen in der EU ist ihre Bürokratie, eine deutsche Sachbearbeitung ist schlimmer als Phosgen und das Papier ist Deutschland neues MG42 - Magazin: Sie führen noch immer Kriege und wenn gegen die Nerven der Migranten, die man mit Teddybären bewirft um sie dann in den Fleischwolf der Behörden zu stoßen, ausgeliefert der Zange aus Umsorgung und Bevormundung: mit dem Wohlstand als Verlockung und der Papierkante am Hals. 

Die Welt mit gespielter Liebe und Rettung zu Tode umarmen: Deutschlands zivile Art Krieg zu führen. 

Deutschland: Der Markenname eines halluzinogenen Spinnengiftes mit dem Eindruck der Wohltat wenn man ausgesaugt wird - je wärmer es sich anfühlt um so blutleerer wird man. 





Der Westen und die Pille danach: Mein Gespräch mit einem Taliban

Wer wird der Medizin noch glauben eine rationale Wissenschaft zu sein ?

Wer wird dem Arzt noch glauben heilen zu wollen ?

Wer will überhaupt noch einer Wissenschaft etwas glauben, was über das Maß des bloßen Glaubens hinausreicht ?

Demente Präsidenten, woke Unfähigkeit, Hysterie, Psychosen, Hybris, - was soll der Westen haben, was nicht zur Abneigung beim Betrachter gedeihen muß und eine lächerliche Fratze formt ?

Nach einem längeren Gespräch mit einem waschechten Taliban und einer bemühten Positionsübernahme mir mit kindlicher Phantasie seinen Standpunkt in der Betrachtung zu eigen zu machen (Kinder können immer besser imaginieren, weil ihnen das Apriori der Moral fehlt) gelangte ich zu einem Wechsel in der kulturellen Betrachtung dahingehend, sich vorzustellen, wie die Wirklichkeit eines Koranschülers auf diesen wirkt, seine Sicht formt und sein Leben umfasst, ein Narrativ im Imperfekt, immerhin aber ein Hinauslehnen über den Tellerrand. Und aus dieser Position blickt man dann auf diesen Westen mit seinem Virus, seiner Aberratio, seinen Affekten und seinen Verzückungen; umrahmt von Dschungelcamp - Spannerei, Masken, Soap - Sex - Serien: Hygiene und Dating - Plattformen, von Dreck und Sauberkeitswahn; Demenz, die man als präsidiale Intelligenz verkauft, Frauen, die als Ex - Schlampen heute mit #metoo rumlaufen und ihr altes Ich in der Anklage gegen die Bedeutungsbegatter aufwerten und am Ende eine Kultur, die sich selbst im Anstand durch die Moral im Verrat an den Werten auflöst. 

Kurz: Das christliche Abendland ist krank, schwer und das mit einer kulturellen Schwäche, die man in die Probleme der Antike einreihen könnte. 

Daß die Taliban eine US - Armee aushungern konnten und daß kein einziger westlicher Machtvertreter auch nur einen Sinn transportieren kann liegt in der fatalen Anordnung, daß die Hybris verhindert zu erkennen, wo man ist und vor allem, worin man schwach ist und psychologisch massive Fehler konstruiert. 

Nun könnte man den Spieß rumdrehen und analysieren, was in der islamischen Kultur alles nicht stimmt. Alleine man würde nur eine Gegenanklage formen um sich die Reflexion zu ersparen um auf dem Fehlerhaften des eigenen Seins beharren zu können. 

Das macht den Westen nicht klüger und auch nicht gesünder und die Position zu wechseln um sich selber besser zu verstehen ist nicht immer der falscheste Ansatz, gerade bei religiös bedingten sozialen Kulturen. 

Nun steht der Westen da, als das, was er ist: Leer, narzisstisch angereichert, eitel, seine Werte sind Makulatur, seine Wissenschaft ist der Lächerlichkeit des Boshaften überantworetet, seine Errungenschaften werden von der Geldentwertung gefressen und nicht einmal China macht Anstalten in das Gebiet der geistigen Verrottung vordringen zu wollen, wo es doch für das Reich der Moralbeamten so leicht wäre. 

Dem Westen könnte man ins Gesicht sagen: Euch will keiner, - nicht einmal Ihr Euch selber. 

Der Hass gegen alles und sich selbst in der formulierten schizophrenen Moral des Guten als letztem Schrei der Selbstdarstellung mit der banalen Puppe des Unmenschlichen als Kuscheltier im Arm der gütigen Erstickung der Seele: Das ist keine wirklich gute psychologische Aufstellung. 

Letztlich lebt jeder Hirte ökonomischer als ein System, was in jedem Moment droht an sich selbst zu scheitern. 

Gut, das eine ist ein hohes und fragiles System, das andere ist ein Sein von der Hand in den Mund. Glück im low - end ist aber eher ein Glück als das Verzweifeln am high - end. Aber das Ende in der Perfektion ist auch Kultur, solange bis sich aus dieser eine Sättigung ableitet und alles in eine groteske Fratze abgleitet. 

Die momentane Schwäche ist nicht die nominelle Schwäche und das momentane bescheidene Glück ist nicht das, was möglich wäre, wäre der Kulturkreis bei Verstand und nicht in einem narzisstischen Laufstall gefangen, in dem sich ein übersättigtes Scheißbaby die falsche Seele vom Leibe stuhlt. 

Ich glorifiziere - um es für Idioten gleich ausdrücklich gemacht zu haben , - nicht das Mittelalter des nahen Ostens: Nur das Mittelalter ist immer eine gute Sicht auf das Mittelalter in den Köpfen einer chipgesteuerten, offenkundig höchst unglücklichen westlichen Welt. 

Aus dem Hirtenzelt sieht die Stadt nicht immer so toll aus, wie sich ihre Bewohner gerne weiß machen, wie toll diese Stadt angeblich ist. Die Wirklichkeit der Objektion ist ein gutes Mittel gegen das Narrativ über den Glanz des erzählten - Wirklichen. 

Die Scheiße stinkt zum Himmel und die Bewohner der Stadt erzählen vom goldenen Schiß eines Tieres, das ihnen Reichtum bescheren würde. Für die Bewohner ist die Scheiße Gold und der Geruch von Dung weht in die Wüste zu den Hirten: Wer hat jetzt noch mehr Verstand, das Mittelalter in den Zelten mit der Ziege als Stand der Technik oder die Jünger der heiligen Scheiße mit ihren Tempeln der technischen Perfektion ?

Am Ende steht man vor der Bedingung Mensch: Die einen sind dem Wahn verfallen und die anderen haben kein Verständnis für höhere Strukturen rationaler Einsicht: Dann gibt es noch die dritte Kultur in diesem Spannungsfeld, das Judentum als Bindeglied zwischen Orient und der christlich - westlichen Welt. Dieses Bindeglied ist aber ebenfalls nicht in der Lage eine Objektion zu leisten und hat die Thora mit dem Heil durch ein injiziertes Wunderwasser ersetzt, Impfen als Mizwa und Sinnentleerung an der eigenen kaskadierten Tugend krampfhaft zugrunde zu gehen. 

Wenn man drei große Kulturen hat und alle aus ihrer Rolle nicht finden können, dann ist das wahrlich der große Grund der Krise. 

Wenn man sich nicht anderes denken kann, als wie man sich gefühlt - in den Zwängen meint denken zu müssen, dann hat man ein gewaltiges Problem. Wenn eine Kultur die Lösungen in den Werten vorgibt und man nicht mehr als Mensch für sich eine Lösung denken kann ohne den Einfluß von flötenden Werten, dann ist die Evolution durch einen Zwang zum Konformismus ersetzt worden. 

Das ist eine Sackgasse und das ist der Grund, warum Kulturen überhaupt Gefahr laufen an sich selber zugrunde zu gehen, wie das Theater um sich selbst größer wird als die Einsicht über die Bedingung des Seins in der Sicht auf die Dinge der Zeit. 

Das heißt NICHT daß man opportun wird und sich um der Werte geopfert verliert. Jesus war Jude und blieb Jude, aber er hat die Formel der zwanghaften Moral abstrahiert auf die Liebe und die soziale Wertschätzung des Lebens an sich. Das Gesuche in der Schrift war nicht mehr wert als der Mensch, dem das Mizwa gilt !

Und auch diese Einsicht über den inneren Streit war nur ein Positionswechsel in der Frage einer Wirkung - eben der Gebote, ob diese vom Mensch geschuldet werden, oder ob der Mensch ihr Gläubiger ist !

Wer immer ein Gebot schuldet wird die Schuld zu drücken suchen, wer ein Gebot als Gläubiger verlangen kann, der wird den Wert mehren wollen. 

Auch ein Fehler Luthers und seines verklemmten anglo - pietistischen Gefolges danach zu behaupten der Mensch wäre der Haussklave der Schrift und nicht die Schrift ein Brot für den Menschen. Ob man den Menschen zum Essen prügelt oder ob man ihm im Hunger etwas bietet ist zweierlei. 

Das ist wie mit Chometz: Nicht der Sauerteig macht Pessach unrein, sondern die Faulheit ihn nicht ausgekehrt zu haben. Nicht der vergessene Krümel ist das Drama, sondern das Drama der Haltung zum vergessenen Krümel: Schuldet der Mensch oder will er seinen Anspruch mehren ? Was macht unrein, der Geist oder das Versehen, der Wille und das Herz oder die schnöde - widerwillige Verrichtung gegen ein Gefühl, daß man schuldet, was einem nicht geschuldet würde ?

Und so erklärt sich die Götze der Spritze, dem Turm zu Babylon unserer Zeit: Die Leute haben es statt ihre Werte zu schulden, sie wollen ihre Zinsen der Tugend und wo sie die nicht bekommen, gehen sie zur Götze. Die Leute sind enttäsucht von ihrer Tugend und reißen alles ein, was sich an eine Einsicht lagerte, daß man nicht schuldet, sondern einen Anspruch hat, und zwar in der Verzinsung gegeneinander, wo immer mehr Wert für den einzelnen entsteht. 

Wo kein Geld einen Wert gewinnen soll, soll es die Tugend ? Warum soll die Tugend einer anderen Physik der Zahlen folgen als das Verlangen der Seele ?

Wenn man auf das Geld keine Zinsen gibt, gibt man auf die Tugend auch nur die Entwertung und fragt nur noch nach der Blase der Schuld. 

Und dieses Format, kein Glück bei allem gewinnen zu können wird der Mensch über und er wird an sich und seinen Mitmenschen destruktiv. 

Es ist aber nicht göttlich, wenn man sich nicht mehr vorstellen kann, als das zu sein, was man in der Schuld meint, es sei geschrieben für alle Zeit. Das ist Werk aus Ton und nicht aus Geist. Man liefert Öl, versteht aber nicht die Bereicherung für das Feuer der eigenen Kerze. Eine Frau geht dem Gebot der Stunde folgen, versteht aber nicht ihr Verlangen nach den Rechten der Stunde. 

Sie ist das eine ohne das andere, ein Halbwesen, ein Halbmensch. 

Das Maß sich aus Tugend zu befreien ist ein Maß sich in ihr zu bewegen. Ein Maß das Gute für den Wert des Gedanken zu verlieren ist die Investition in das Gute aus dem Gedanken ohne es. 

Und wem das aus der Seele nicht zugänglich ist, der geht eben den Weg des Schnöden und Gewöhnlichen, des ganz unseeligen Tuns wie bei der Notdurft nach dem Festmal. 



Mittwoch, 19. Januar 2022

Das Drama, daß man sterben muß

 Was bekommt dem Narzissten nicht ? Die Erkenntnis von der Endlichkeit der Pfütze. 

Das Ich - der Tod und seine Unverschämtheit das Ich nicht wie einen Gott ewig leben zu lassen und das Virus war die Gefahr für das auf Unendlichkeit ausgelegte Verständnis vom Ich. So kann man erklären, warum eine narzisstisch überhitzte Gesellschaft ein Phantom zu einer Form von "Reset" heranzieht: Die Leute brauchen diesen "Reset" nicht aus einer gängigen Erklärung über einen ökonomischen Nutzen heraus, sondern aus ihrer inneren Ausweglosigkeit - mit Besitz zugeschissen - todunglücklich zu sein. 

Und so suchen sie den Feind des Spiegelbildes und jagen ein Virus und verkennen, daß sich unter ihrem Arsch ihre ökonomische Realität an diesem Theater in Nichts auflöst. 

Die Alternative zur Pfütze: Das ist undenkbar und so kommt ein Narrativ auf den Plan, daß alle frühkindlichen Psychosen - Akquisitionen umfasst in einem praktischen Sinn vor der Moral der Zeit. 

Bei Affen würde man "abgefütterter Käfigschaden" dazu sagen. Bei einem Einzelnen wäre es eine Psychose und in der Masse ist die Erklärung "die Gesellschaft" - ein sinnloser Überbegriff über eine Identität in der Psychose als Maßstab von Moral. 

Und wer sich nicht aushält wird Gender und schneidet sich die Locken kurz: Die Unzufriedenheit mit dem Ich und die Frau wird der Mann. Mehr schizoide Selbstverachtung kann man nicht produzieren. 

Auch das ist abgrundtief - psychotisch - und krank. 




Karla Kanüle zündet die letzte Stufe des Narzissmus

Die destruktive wahllose Forderung gegen alle: Die Impfpflicht gegen jeden Sinn und Nutzen ohne Wirkung, alleine als Maß der Dinge der eigenen Wirkung: Wenn es destruktiv wird ohne Rücksicht und Maß, dann befindet sich der Narzisst in der letzten Zündstufe seines "Boosters" der Bedeutung. 

Wenn der Held es nicht wird, dann wird der Schaden zur letzten Dimension von Größe, wenn die Menschen ihn nicht ehren, müssen sie ihn im Extrem verachten, der Narzisst invertiert die Heldenhaftigkeit: Die perfekte Bewunderung wird in die perfekte negative Größenrolle gekehrt. 

Aus dem Heiligen wird der Teufel in der Regel dann, wenn der Heilige nicht den Applaus des Geretteten bekommt und der Widersacher alles ist, was das suchthafte Verlangen nach Größe bewerkstelligen kann. 

Die klassische narzisstische Psychose. 

Groß sein und das mit der Allmacht über die Menschen in der Gestalt einer Macht über ihre Körper. 

Das ist ohne jede Frage krank und zwar in einem Ausmaß, daß man sich fragen kann, warum Gesellschaften solche Dimensionen an Krankheit sich so zu einem direktiven Maß des Handelns heranziehen. 

Co - narzisstische Beziehung zur Mutter zum Vater, zur Obrigkeit, das ist sicher die Antwort für das Verhältnis zwischen Größenklein zum Größenselbst: Der Despot ist immer die Bestätigung der eigenen Rolle des Opfers: Der eine kann nicht ohne den anderen und erst wenn der Schaden perfekt ist, sind beide zufrieden.

Das ist krank und solange etablierte Realität, wie sich die Leute in das Narrativ der Pathologie mit einflechten lassen: Die Querdenker rebellieren gegen Papa und Mama und Papa und Mama haben die Rolle von Papa und Mama. Es sind Familienthemen und familiäre Psychosen, die sich stellvertretend austoben. Papa mal die Meinung sagen, aber bitte im Kollektiv, bloß nicht im Ich, denn das ist seit der Kindheit ein Rohbau. 

Die Probleme sind aber IMMER tiefer veranlagt als der Anschein des Ereignisses: Narzisstisch - ausweglose Gesellschaften kulminieren in Ereignissen- begründet werden diese stets immer im weiteren und weitesten Vorfeld zu dem Ausdruck einer Krise an sich selbst. Die Minister prügeln ihre Bürger, wie die Väter, die sie selbst zu ertragen hatten: Alles wird reproduziert in den Rollen und ihrer unbedingten Bejahung durch alle Seiten und Spielteilnehmer. 

Das Kind, daß sich nur emanzipieren kann, wenn es für sich ein Beweisgewicht über die Gewalt des Vaters hat, es ist ein Teil der Größe der Gewalt, die es als Beweisgewicht braucht und zu diesem Maß auch wachsen lassen muß für die Innenlegitimation der Gegengewalt. 

Das Opfer, daß sich die Prügel züchtet für die Abrechnung mit der Gewalt der Moral gegen die Gewalt ist nicht besser als der Gewalttäter, es konstruiert bloß eine Spiegelfunktion. 

Das klassische Beispiel ist das Mißbrauchsopfer, das Prostituierte wird um sich eine Gewalt über den Sex in der Macht über die Befriedigung zurück zu holen. 

Opfer und Täter können ein und die selbe Person im identischen Kontext sein. Die Rolle und ihre Möglichkeit ist dichotom bis schizophren. - Ausweglos ist das ganze Prinzip. 


Was kann die Psychologie leisten ? - Nichts außer die Brandbekämpfung: Weder ist das Opfer ein Opfer noch der Täter kategorisch ein Täter, es ist die Psychose selbst - brandfördernd: Man kann keine Aussage treffen außer zu löschen um eine Fremdgefährdung auszuschließen. 

Gute Psychologen wissen um ihre Grenzen, narzisstische Psychologen erzählen thematisch von einer Machbarkeit von Heilung in einem Narrativ ohne Änderung der grundsätzlichen Anordnung. 

Die Frage ist doch die überhaupt nach dem Umgang mit Ohnmacht und Hilfslosigkeit- erst recht bei psychotischen Großereignissen. Karla Kanüle wird kurz vor ihrem Zerplatzen an der eigenen Rolle weißglühen in der Forderung nach einer Wahrscheinlichkeit eines Schadens als Rache für die Nichterfüllung der Retterrolle. 

Die Frage ist doch die: Wieviele Größenklein sind für dieses Sprühen empfänglich ?

Das Verdampfen (Morbus Rumpelstilzchen) nach dem Weißglühen ist der interessante Effekt und die Frage klärt sich auf, ob eine Phase der Selbstzerstörung folgt oder eine  - seltene - Supernova der Erkenntnis über die eigene Bedingung. 


Psychologie ist auch nur Raketenwissenschaft oder Physik mit den Gesetzen von Gefühlen als Maß des biochemischen Vorganges von Kognition, - einschließlich ihrer Anteile metaphysischer Unerklärbarkeit von Sein. 






 


Dienstag, 18. Januar 2022

Die rechtliche Zerschellerschicht in der Haftungsfrage über dem Impfvorgang.

 Zerschellerschicht war eine auf Bunker aufgebrachte Lage von Granitsteinen, die als "lose" Zerschell - Lage die Einschlagswirkung von Artilleriegeschossen abändern sollte. 

Und genau diese Funktion hat z.B. BioNTech für Pfizer: Die Firma an der Goldgrube ist die Körperschaft, die den amerikanischen Konzern vor Klagen vor US - Gerichten schützen wird. Sie ist aber eine Zerschellerschicht und nicht der Regelbau darunter. 

Wenn das Impf- Abenteuer in Europa schief geht, dann wird es auch nur im Extremfall BioNTech kosten, aber der Mutterkonzern ist draußen, weil BioNTech keinen eigenständigen Geschäftsbetrieb in den USA hat, und SE ohnehin das strafrechtliche Verschuldensprinzip nicht mehr greift, und bei einer SE keine Verfolgungshoheit nationaler Strafrechtsnormen mehr gegeben ist. 

Man kann also zocken wie man will, man kann die SE national nicht als alleinig haftende Körperschaft verfolgen, weil es eine SE ist und sich die Geschäftsbereiche aufspalten; man kann auch Pfizer nicht belangen, weil sich Pfizer durch BioNTech mit einer Firewall schützt. 

Wer soll den haften und wofür ? 

Das gleiche macht Lonza mit Moderna. Es werden untergeordnete Firmen gegründet oder in Partnerschaften genommen mit denen sich die Haftungsrisiken auslagern lassen. 

Die gesamte Haftungssumme ist limitiert auf den hypothetischen Wert der Vertriebsunternehmen, die die Marke auf dem Markt als Inverkehrbringer vertreten. 

Und da immer das Unternehmen - FÜR - seine Mitarbeiter haftet und nicht umgekehrt, müssen auch alle Vorstände niemals Forderungen fürchten, zumal sie immer auf die befristeten Zulassungen abstellen können - und niemals eine unabhängige Entscheidung trafen, die nicht auch staatlich vor der Inverkehrbringung gesetzlich waren. 

Das Risiko für einen Rückgriff ist sehr gering. 

Aus diesem Grund ist es logisch und richtig, daß die Unternehmen nicht für die Impffolgen haften, sondern die Staaten, - da die Hoheit über die Anwendung zu keinem Zeitpunkt bei den Unternehmen lag und das Risiko den Staaten erklärt wurde. 

Die Staaten haften für das übernommene Risiko eigenständig aus der Hoheit über die Zulassung. 

Auch ohne Haftungsausschluß wäre rechtslogisch jeder Rückgriff auf die Firmen unmöglich und nur im Rahmen des Unternehmenswerts des Vertriebs möglich. 

Die Zulieferung durch die Stammfirmen ist unbeachtlich, denn die Halbzeuge sind nicht umfasst von der vertraglichen Anwendung und nur das Endprodukt ist haftungsbeschwert. 

Die Haftung umfasst insbesondere die Hierarchie: 


Der Staat haftet für die Zulassung und erklärt mit der bedingten Zulassung die Übernahme des Risikos.

Das Unternehmen haftet für das Endprodukt nur im Rahmen der Abweichung vom staatlich übernommenen Risiko und das nur für ein grobes Verschulden und höchstens mit der Summe des Unternehmenswerts. 

Der Zulieferer haftet überhaupt nicht, und schon dann nicht, wenn das "innovative" Unternehmen nicht identisch mit dem Zulieferer ist. 


Ich muß hier die Partei für die Chemieindustrie ergreifen: Aus der bestehenden Systematik gibt es unabhängig von der moralischen Frage, die keine juristische ist, keinen Grund, warum die Industrie ein Anwendungsrisiko in der Haftungsfrage treffen sollte. Ich sehe gleichfalls keinen Grund der pharmazeutischen Industrie ein Fehlverhalten anlasten zu können: Weder die Hoheit über die Zulassung, noch die Tateinheit der Anwendung sind von den Unternehmen ausgeübt und ausgeführt worden. 

Eine Mittel herstellen und anbieten darf jeder: Ob man Vitamin K als Blutstiller oder als Gift einsetzt ist nicht die Sache der Industrie, sondern des Anwenders bzw. des Gesetzgebers, der diese Anwendnung definieren kann. 

Wenn die Politik so blöd ist und eigenständig ein Risiko vertritt ist das ein vollkommen legitimer Haftungsübergang mit einer wirkungsvollen Verzichtserklärung im Rahmen der politischen Erklärung zumal wenn diese in legislativer Form erscheint. 

Man wird auch niemals den Beweis führen können, daß ein Arzt das Mittel ohne seinen eigenen Tatwillen verabreichte: Der erste Haftungsadressat ist der Arzt, der zweite der Staat, der den Rahmen der Anwendung rechtlich erklärt hat. 

Ich sehe keinen einzigen Grund, warum man die Chemieindustrie belangen sollte und belangen kann, solange die Impfung eine nicht - erzwungene Handlung ist und sich also die Fragen wie bei der IG - Farben nicht stellen. 

Solange die Leute freiwillig (und sei es nur mit sozialem Druck, Suggestion ist rechtlich kein Zwang) zur Impfung gehen und keine Strafnorm in diesen Willen eingreift und der Staat das Anwendungsrisiko in seiner amtshalber vorgenommenen hoheitlichen Zulassung übernimmt, ist das ein, schon in sich logischer und rechtlicher Haftungsausschluß, der auch über jede Ausdrücklichkeit logisch erstellt wird. 

Solange es keinen strafbedrohten Zwang gibt, wird die Haftung der Unternehmen durch die Risikoerklärung der Zulassung versperrt. 

Ein wichtiger Grund gegen die Impfpflicht ist für die Hersteller die Wirkung der Haftung selbst für den Fall, daß sich politische Systeme so willkürlich ändern können, wie die Gültigkeitsdauer eines Status. 

Und noch ein Satz gilt: In einer Inflation ist Geld immer nur so mächtig wie sein Status. Und der ist bei einem Wertverlust in der Masse relativ. Wenn den Leuten ein Ideal mehr bieten kann als der Geldschein, dann ist die Macht des Geldes nicht die Macht der Überzeugung. 

Wenn man die Schwäche des Geldes überleben will muß man mit der Währung der Überzeugung bezahlen können und das erfordert soziale Intervention, was sich nicht mit Investment abbilden läßt. 

Es gibt Momente, an denen sich logisch keine Frage von Recht mehr stellt, sondern eine Frage der Rolle ausschließlich.


Das Geniale an den Impfgegnern ist doch, daß sie eigenständig ein Merkmal bilden, mit dem man die Haftung für die Medikation auch ohne Weiteres unterbinden kann: 

Kein Impfgläubiger kann sich auf naives Nichtwissen berufen, wenn die Straßen voller Besserwisser und Spaziergänger sind. Kein Arzt kommt aus der Haftung, wenn er nur gehorsam ist und nicht über alternative Informationen verfügen will, der abträgliche Wille eine Information aufzunehmen und zu werten macht den Vorsatz des Arztes aus, der dadurch erklärt, daß Risiko zu tragen, daß sich aus der Ignoranz ergibt. 

Die Impfgegner sind der beste Schutz gegen eine Haftung für die Schäden an Mitläufern. Kein Mitläufer kann sich auf Nichtwissen - Können berufen und keiner ist mehr Opfer als er es sein wollte. 

Die, die am lautesten gegen die Chemieindustrie wettern, sind diejenigen, die sie in der Konsequenz am wirkungsvollsten vor jeglichem Rückgriff durch die willigen Geschädigten schützen. 

Jeder der sich nach dem ersten Zweifel einer Maßnahme aus eigener Zutrittshandlung unterwirft tut dies gegen mögliches - besseres Wissen und schließt damit die Haftung für sein - Nicht - Wissen  - Wollen durch die Erklärung der Ignoranz aus. 

Um es gleich vorweg zu nehmen: Es haften höchstens und erst im Letzten die Vertriebsunternehmen, wenn überhaupt: Im Übrigen werden alle Schäden als Staatshaftung im Armenrecht zu regeln sein, weil der Staat die Hoheit über dem Risiko hatte zu jeder Zeit mit jedem Wissen - Können. 

Mehr als für einen Kriegsversehrten wird es für die Freiwilligen -Korps nicht geben - brauchen. 

Einen Wehrmachtssoldaten unterscheidet im Anspruch von einem KZ - Insassen die Freiwilligkeit und Überzeugung im eigenen Handeln: Es ist der gleiche Krieg, es ist die gleiche Verletzung, allein die Rollen entscheiden über einen Anspruch aus Unrecht oder die Gosse aus Gehorsam. 

Hannah Arendt meint mal, es gäbe kein Recht auf den Gehorsam: Es gibt demnach auch kein Recht - aus - dem Gehorsam und sei dieser ein intersubjektiv - kommunikativer Umstand. 









Montag, 17. Januar 2022

Die Erde ist eine Scheibe: Willkür aus der Schrotflinte

Der Impfstatus gilt noch 270 Tage, der Genesenenstatus 3 Monate. Ab dem Sommer gelten also nur noch harte 4 - mal Gestochene als "Staatsbürger" mit uneingeschränkten Rechten. 

Der Genesenstatus darf nicht länger haltbar sein als die Impfdosen und die laufen großenteils Ende März ab. 

Wie macht man aus Geimpften - Ungeimpfte ?: Man erklärt willkürlich medizinisch vollkommen unbegründete "Fristen" de jure. 

Wie macht man aus Genesenen Ungeimpfte ?: Man erklärt eine (Herden) - Immunität kraft der individuellen Immunisierung - de jure - befristet. 

Wer jetzt im Fach Jura nicht nur die Mitstudentin gevögelt hat und darüber hinaus noch ungewaschen nach Hause ging, der wird etwas bemerkt haben: 

Es geht um - DE JURE - 

Es geht nicht um - DE FACTO -

Die Preisfrage ist doch die: Wie lange hat sich jemals in der Geschichte ein System gehalten, daß de jure etwas unterhielt, was de facto als Schwachsinn erwiesen war ?

Anders gefragt: 


Wie lange überlebt der Globus des Narrativs die Behauptung, daß die Erde eine Scheibe ist ?


Schwab könnte sein Reset tatsächlich gelingen, und zwar dann, wenn die politische Kaste der mittelmäßigen und eifernden Kleinkinder restlos am Paranormalen des narrativen Faktischen diskreditiert wird und selbst dem Letzten die Show dämmert. 

Das könnte auf die Zahlenverhältnisse nach dem zweiten Weltkrieg rauslaufen: Ein Überhang versteckter Alt- Nazis und der Rest ist am Kriege müde geworden und hat daher das System des Grundes, ausgelaugt zu sein - satt und lehnt es aus der ökonomischen Erfahrung heraus ab. 

Es wird kommen: Die Welt nach den Nationen und die Welt nach der linken Besserheit, die sich nur aus dem Sieg über den Faschismus definiert und nicht aus einer inneren Güte heraus. 

Der Kommunismus ist das letzte ideologische Gebäude, das sich als despotisch erweisen muß aus einer Tat, die sich nicht durch einen Sieg über das Böse relativiert. 

Die radikale Linke in der Politik wird diskreditiert durch die Radikalität ihrer Akteure gegen das Volk. 

Um diese ganzen 68er- Maoisten zu beseitigen braucht die Welt die Einsicht über diesen Rest mit der Nabelschnur zur Staatssicherheit der DDR. 

Nach der Nation und nach der Ideologie über ihr als Nation der Idee, danach kommt in etwa dasjenige, was aus dieser Anordnung übrig bleibt: 

Es ist nur die ökonomische Frage ob das in ein Chaos übergeht und einen Bürgerkrieg oder in eine totale Ordnung, ob in Utopie oder ihrem Spiegelwert der Dystopie, das ist in dieser Frage belanglos: Denn das Große der Güte hat immer seine Verlierer und den Kern schon in sich, daß nur Gott ein Paradies bauen kann, nicht aber der Mensch. 


Sonntag, 16. Januar 2022

Die Inflation kommt

 Die Enteignung kommt, sie kommt schnell und sie ist schneller als jeder Virus. 

Die Daten für das Jahr sehen schrecklich gut aus, sie verheißen einen Verlust an Kaufkraft, aber auch eine Nachfrage zur Teuerung. 

Alles wird real sein, nur die Pandemie wird das Theaterstück solange bleiben, bis die Kinder ermüdet ihre leeren Sparschweine wiegen müssen, ob sie wollen oder nicht. 

Lange geht die Show von der eingebildeten Pestepoche nicht mehr an den ökonomischen Gründen der Zeit vorbei. 


Die totale Systemkrise, oder der Infarkt eines Kulturkreises

 Djokovic muß ausreisen: Die Presse fragt: "Hat er sich klug verhalten ?"

Prinz Andrew: "Die Queen entzieht im alle militärischen Ehren, Prinz Charles und Prinz William verlangen die Verbannung". 


Ob das jetzt im Einzelnen unbedingt wahre Sachstände sind kann man dahingestellt sein lassen: Aber all diese Vorgänge führen an dem Grund ihrer vorbei: 

Hier mal ein kleiner Abspann über die Persönlichkeit der Staaten hinter der hysterischen und schizophrenen Aufführung narrativer Identität: 

Australien ist aufgrund eines durchaus überlebbaren Virusinfekts mit einer mutmaßlich entlaufenen Gain - of function - Mutante in den Zustand einer reichlich irren und paranoiden Hysterie verfallen: 

Die Frage über den Tennisspieler stellt sich nur im Rahmen dieser paranoiden Episode, tatsächlich stellt sich die Frage überhaupt nicht, - nicht wenn man den hysterischen Teil in der Funktion abzieht. 

Kann die betroffene Gesellschaft sich und ihre Rolle hinterfragen und sich psychologisch selber erkennen ? Das kann sie nicht und hierin ist das Problem begründet, es ist ein psychotisches Problem, daß sich der Erkennbarkeit entzieht. 

Komme man zu dem Prinzen aus dem Lolita - Express: Das ist auch ein Paradebeispiel einer Ordnung, die gerade daran krankt sich selber nicht verstehen zu können: 

Prüderie: Die englische Ober - und Adelsschicht ist seit Jahrhunderten durchdrungen vom Abklemmen sexueller Normalität bei den "Funktionären" des noblen Bildes. 

Das Ergebnis sind sexuelle Defizite und der Frust über eine meist mit Bildung versaute Jugend ohne den Freiraum des eigenen Erlebens. Das Problem von Notgeilheit ist also im Wertesystem und dem Getue der Repräsentation hausgemacht. Weniger Persönlichkeitsspaltung zur eigenen Person und zum eigenen Körper, den man einer Staatsräson unterwirft, und die Probleme eines Bedürfnisstaus in der Person würden sich überhaupt nicht ergeben. 

Statt sich über die mutmaßlichen Lolita - Affären eines Prinzen mit der Moral zu Gericht zu setzen wäre doch wohl ein psychologisches Gutachten - über die sozialen Wechselwirkungen zu der Handlung der beschuldigten Person angebracht. 

Damit auch ein Gutachten über die Wirkung mütterlicher Erziehung auf die sexuelle Identität des beschuldigten Kindes im Erwachsenenalter. 

Statt sich über Epstein und Andrew zu ereifern müsste sich die anglikanisch - prüde Gesellschaft fragen, was in ihr nicht stimmt, daß Sexualität sich überhaupt in defizitären Ausdrücken die Bahn bricht. 

Statt zu fragen, ob die Werte vielleicht schief hängen, geht man mit Strafe auf die Leute los, mit der gleichen Strafe mit der die Briten über Jahre auf onanierende Jungen losgegangen sind und damit für eine muntere homosexuelle Szene den nötigen Druck hinterließen: Wenn man den Jungen über Jahre eintrichtert, daß Sex etwas schmutziges ist, und ein Mädchen rumzulaufen hat wie Mary Poppins ohne Unterleib, dann weicht das sexuelle Bedürfnis eben aus, und die Rocky - Horror - Picture - Show ist perfekt. 

Die Erscheinungen der Zeit sind allesamt psycho - logisch und damit logisch erklärbare Erscheinungen, die mal mehr mal weniger explizit in Erscheinung treten. Die Sublimation ist keine unbekannte Welt, auch wenn sie keiner gerne betritt. Und ganze Staaten und ihre Kultur können von psychologischen Affekten durchdrungen sein, ganze Wertelandschaften versaut sein durch Jahrhunderte an aufgesetztem Schauspiel, daß über die Person gesetzt wird und ihr Bewußtsein funktionell - erzwungener Maßen spaltet. 

Das sind alles keine gesunden und menschlichen Vorgänge. Der Modus "keep up appearance" ist geradezu ein Appell an das schizoide Verlagern der seelischen Befindlichkeit und das Unterhalten eines Schauspiels. 

Das ist für eine Kultur kein gesunder Ansatz und für die Protagonisten, die ausbrechen wollen eine Zerreißprobe. 

Wer will es einem Präsidenten übel nehmen, daß er nach einer Praktikantin greift, wenn zuhause ein frigider Anstand im Bett wartet ? Wer will es dem Tennispieler übel nehmen, daß er stinksauer ist, weil er von einem Haufen abgedrehter Hypochonder schikaniert wurde ? Wer will es dem Prinzen übel nehmen, daß er nach den Früchten griff, um sich von dem seelischen Druck des Verbotes zu befreien ? 

Das ist so verständlich wie die Sache mit dem Kind und den Streichhölzern oder dem Sohn eines Rabbiners, der sich mit 40 einen Schweinebraten im Ganzen reinzieht, weil sein Maß an Unterwerfung unter ein narratives Verbot jene Größe der eigenen psychologischen Erträglichkeit überschritt ?

Moral ist die größte Blindheit und Jura unter der Moral des Anstandes ist immer nur Unrecht. Die Psychologie kann Menschen erklären (wenn sie nicht nur eine Abrechnungstankstelle für ihre Fachverräter sein will) und Dinge für Erkennbar hinhalten, die sich dem Recht der Moral entziehen müssen. 

Der Mensch wird psycho - logisch verständlich, wenn man ihn ohne Ansehung seiner Funktion und seines sozialen Wirkfeldes als Mensch betrachtet, als Wesen, daß man in eine Null - Umgebung setzt und betrachtet nach dem, was er ist und was an Umständen auf ihm wirkte und gegenwärtig lastet.


Der Infarkt eines Kulturkreises oder einer Tradition ist immer durch das Recht der Moral und das Unrecht am Menschen markiert. Wenn ein Boris Johnson Partys feiert, das ist doch seine Ehrlichkeit, das eigene Leben von der hysterischen Forderung trennen zu wollen. Was kann er dafür, daß sich der Rest in hysterisch - anstandsverblödeter Manier an "die Maßnahmen" hält, und statt den Kopf zu waschen die Perücke pudert ? 

Wer sich an eine Pflicht hält, die erkennbar grotesk ist, der kann doch denjenigen nicht beschuldigen, der sich eine Freiheit im Gurkenglas erhält. 

Wenn gewissen Leuten das Protokoll höher hängt, als der eigene Verstand, dann ist das eine freie Wahl zum Schwachsinn: An diesem Umstand ist aber kein anderer schuld als derjenige, der sich für seine eigene Moral - Show - dem eigenen Narrativ unterwirft. 

Warum muß man einen Schuldigen für die eigene Verranntheit suchen ?

So brechen ganze Staaten zusammen, so verschwinden Königreiche, so gehen ganze Kulturen unter an ihrer Manier die Regel über den Sinn zu stellen und den Menschen zu verbiegen für den Rahmen der Tugend am Sinnlosen. Moral ist der Untergang der Gerechtigkeit und Räson ist eine Zwangsstörung wenn sie nicht für einen unmittelbaren, sondern einen abstrakt narrativen Zweck geübt wird. 

Die Kunst der Staatsführung ist nicht die Kunst des Schauspiels, sondern des verständigen Handeln nach dem, was man wissen kann und was man dem Menschen als dem engsten - seinen solchen zugute hält. 

Dafür braucht es aber keine Identität, sondern eine intakte Seele, dafür braucht man keinen Staat und keine Ehre eines Hauses, sondern das gesunde Gefühl vor einem unverkrampften Verstand mit dem Humor eher nackt und lächerlich beachtet zu werden um der Worte, als in feinstem Samt angekleidet nur Moral zu sprechen.

Wenn man den Menschen nicht um seiner selbst verstehen will, will man sich selber nicht um das verstehen, was man ist, wenn man aber nur ein Schauspiel ist für ein Versteckspiel des Ichs, dann hat man seine Schwäche offenbart in dem Maß des Spiels. 

Der König ist aber nackt und nackt ist er nur der König, wenn er es auch kraft seiner Person ist. In König in der protokollarischen Form ist und bleibt nackt. 

Das ist auch ein tieferer Sinn der Mikwe, wenn auch dieser Vorgang nicht zur moralischen Verbrämung trägt: Man kommt aus dem Wasser und ist - nackt - und dann stellt sich unmittelbar die Frage der Person, - wenn man alleine ist und die Sache um sich und Gottes Willen tut und nicht für den hohlen Wert des Ritus bloß. 

Denn auch hier gilt: Die Moral und das Narrativ sind das Ende des wahren Gefühls und dieses Ende ist immer ein Scheitern der Kultur, wenn sie nur noch narrativ und moralisch formuliert ist. 



 



  



Die Wanderung eines einzigen Elektrons

 Mich beschäftigt privat die Frage, wann ich sagen kann, daß ein einzige Elektron sich durch das Kristallgitter eines Halbleiters bewegt.  D...