Mittwoch, 26. Januar 2022

Mord aus hohen Beweggründen

 Der erste Tote durch einen Impfzwang in der Gestalt einer Strafandrohung ist ein Mordopfer. 

Der Mord für den Mehrheitsfrieden ist geschichtlich bekannt, der Mord aus einer quasi - demokratischen Legitimation: "Alle wollten, daß er stirbt". 

Alle wollten die Todeslotterie. 

Macht das die Todeslotterie (Tod durch den Booster 6 aus 15000) besser als das, was sie ist, eine Konvention zum Morden ? 

Ich meine: Da bekommt ein zufälliges Opfer eine Spritze aus dem Zwang, sonst 5000 Euro zahlen zu müssen, es gibt keinen Beweis für irgend eine Notwendigkeit über das Maß einer Abstimmung.

Lina Huber, 22 Jahre stirbt nach einer Herzmuskelentzündung, sie wird gelb, die Augen fallen ein, sie wird eingesargt. 

Sie hat nie jemand gefährdet und nie konnte man beweisen, daß sie gefährdet war, sie hatte die Seuche überlebt, gut überlebt, sie starb an der Räson. 

Preisfrage: Wer ist der Mörder, wer sind die Beihelfer: 

Der Mörder ist der Arzt, die Beihelfer sind die Mitläufer. 

Und jetzt die Preisfrage: War der 14.02.1945 ein gerechter oder ungerechter Tag für ein Volk, daß die Gerechtigkeit nicht kennt vor einem einzigen Menschen schon nicht ?

Wer Tote säht wird Tote ernten, alles fällt auf denjenigen zurück, der sich am Menschen vergeht.

Und was ist die Gerechtigkeit für Lina Huber, mittlerweile zu einem bespannten Skelett zerfallen ?

Wer holt diese Frau mit Macht eines Gottes aus ihrem Zustand, nachdem sie die Helden der Erde zu Erde werden ließen im Opfern vor dem Narzissmus ? 

Das Merkmal psychopathischer Täter und ihrer Handlungen ist immer und eine Regel, daß sich Psychopathen nicht in die Rolle ihres Opfers versetzen können und niemals auch nur denken können, wie die Wirklichkeit des Opfer, hier eines Zufallsopfers aussieht. 

Jeder Politiker der ernsthaft eine Impfpflicht diskutiert ist erwiesen psychopathisch vor dem ersten Opfer, dem ersten Schaden durch das Unvermögen sich in die betroffene Person versetzen zu können. 

Ob ein Psychopath 1, 20, oder 400 000 Menschen umbringt ist unbeachtlich, denn nur die Gelegenheit macht die Größe, nicht etwa die Veranlagung des Täters steuert die Dimension, sondern die historische Gelegenheit macht den oder die Täter zu dem Monster, daß die Gräber mal mehr, mal weniger nach der Gunst der Stunde füllt. 

Ein Psychopath, der einen ermordet, ist der Psychopath aus der Veranlagung seiner Person, das ist schon der erste Tatkomplex. 

Wenn man, wie Eichmann, tausende umbringt durch den Gehorsam, dann ist der Mengenbegriff für den Täter nicht mehr als die erste Person: Ob es 1, 2, 200, 2000 oder 2000 000 sind für den Täter ist das Mengengebilde immer nur "ein Faktor" ein einziger, ganz gleich wie viele Menschen er als "den Faktor" fasst. Der Massenmord ist immer gekennzeichnet durch einen Einzelbegriff des Täters für eine Wirkung. Die Psychopathie will es, daß der Täter keinen Menschen hinter dem Begriff des Faktors mehr wahrnehmen kann. 

Für den Betrachter und die Geschichte waren es tausende, für den Täter - EINE - einzige Entscheidung. 

Banal ist die Verkürzung der Zahlenbegriffe in der Übertragung in Handlungsbegriffe. 

"Die Welt" vor "dem Virus" zu "retten" in einer "solidarischen Handlung" ist schon vollkommen psychopathische Sprache, denn der - namentliche Mensch - kommt in der Frage der Wirkung der Rettung nur im Rahmen der narrativen Zweckhaftigkeit vor. 

Diese ganze "Rettungssprache" und der Mißbrauch für das Dramadreieck zeigen deutlich das forensische Ausmaß von Politik. 

Sie haben die Veranlagung von Diktatoren, nur nicht die historische Gunst der Gegebenheiten so groß und grauenhaft zu werden, wie die Dimension ihrer seelischen Heimat. 

Die bloße - Nichtgelegenheit - von Größe sagt aber nichts über die Beschaffenheit der Krankheit aus. 

Anders qualifiziert die bloße Größe der Tat keine Aussage über den Täter. 

Anders Behring Breivik wäre bei seinem ersten Opfer genau so krank oder gesund gewesen wie bei seinem 10ten. Die Primäraufstellung des Täters ist entscheidend, nicht die mögliche Verstärkung der Tatgröße. 

Die Lehre ist doch die, daß Täter überall auftauchen können - eben in der Gestalt - DER BANALITÄT DES BÖSEN.

Man muß sie nicht erkennen, Psychopathen können vollkommen unauffällig und gut situiert und gerade sehr erfolgreich leben, allein die Stabilität des Lawinenhanges sorgt für eine gewisse Zufälligkeit ob die Krankheit abgeht oder nicht, ob ein unerkannter Frauenmörder daraus wird oder ein Hauptsturmführer der SS. Das Potential der Persönlichkeitsstruktur ist die Voraussetzung für die Tat, gleich in welchem Maßstab dieses Potential auch verwirklicht wird, und sei es legitimiert durch einen Schein. 

Es gilt hier die Individualbetrachtung auf den Täter ohne jegliche Ansehung von Beiwert und Funktion in der Systematik seines Handelns im gültigen Umfeld. Sobald man den oder die Täter eines Systems aus diesem heraus verfolgt, werden sie Menschen und damit schnöde Objekte der Strafverfolgung, wie als wären sie nie in den Umstand ihrer Macht geboren worden. 

Am Ende zählt nicht der Held und der Funktionär, am Ende steht der Mensch vor den Menschen, die durch ihn und seine Macht zu Schaden kamen. 

Der Täter wird für seine Persönlichkeit bestraft, die sich in der Tat spiegelt: Gehorsam und Spiegelbedeutung sind in der Frage der Schuld des Menschen vollkommen unbeachtlich. 

Es wird Eichmann, der Mensch gehängt, nicht der Chef des Sicherheits - Hauptamtes, diese Kunstfigur der Funktion stirbt in der Anklage des Menschen in seiner Erscheinungsform kraft Person.

"Das System" und "die Zeit" sind rechtlich nichtig in der Betrachtung von Person - Umstand - Geschehnis - und Wirkung. 

Es wird ein gewaltiger geschichtlicher Unterschied werden, ob eine Person durch den Zufall einer Infektion stirbt, oder durch den menschlich gewürfelten Zufall einer willkürlich treibenden Handlung. 

Den Zufall der Infektion kann man nicht vor die Massengräber stellen, der Zufall ist kein Angeklagter, der Impfarzt, dem 5 Tote zugerechnet werden können, dem Amtsleiter, dem 200 Geschädigte und Verkrüppelte zugerechnet werden können, diesen Herrschaften wird man ihre Tat vorhalten können, wenn nicht in ihrer Zeit, so doch in der Auflösung wie sie das Unrecht selbst betreibt, wie sich der Kranke vor seiner Handlung selbst nicht aushält im dem Kampf seines verzerrten Gewissens einer entstellten Persönlichkeit. 

Wenn sich die Versehrten zu mehren beginnen, dann wird die Zeit kommen, wo man nicht mehr übersehen wird und dann wird auch die Funktion keinen "Impfschutz" mehr vor der Objektion leisten. 

Und wenn sie alle impfen, dann wird die Tat an den Opfern des Versuchs nicht ungeschehen und keine Formulierung eines Zufalls wird die Handlung zu entlasten vermögen, dann steht ein Umstand in seiner Größe da, wie der totale Krieg: 

Deutsch bleibt deutsch, da hilft keine Umerziehung.


Anmerkung:

Die Fallkonstellation, wenn ein Psychopath die psychopathologische Welt des anderen Kranken zum Feind erklärt wurde hier nicht angeschnitten. Man kann in solchen Betrachtungen sehr schnell in eine parallele Welt gelangen, die sich so abstrakt und surreal konstitutiert, daß man die kaum noch gemeinverständlich übersetzten kann: Nur soviel: Krank mal krankt ist nicht gesund. 

Die Euler - Identität der Psychologie, ist der Umstand, daß eine Negativität mit der anderen multipliziert eine negative Super - und Supragröße ausbildet und positive Artefakte ausbildet. 

Das wird sehr schnell eine sehr abstrakte separate Realität mit erheblichem Anspruch, insbesondere an der Betrachtung nicht selber eine Logik zu finden, die einen in den Bereich des Betrachteten zieht.

Bespiel: 

Man schaut auf zwei gründe Affen und muß an sich halten, keinen Gedanken über grüne Affen zu entwickeln, sondern nur an der Logik zu bleiben. 

Das bedeutet notchen bis selbst dieser Vorgang die Betrachtung entfremdet. 

Die Variable, die eine Funktion ist und diese eine Funktion in einem Exponenten verbirgt, das ist das Feld dieser pathologischen Realität. 








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