Mittwoch, 19. Januar 2022

Karla Kanüle zündet die letzte Stufe des Narzissmus

Die destruktive wahllose Forderung gegen alle: Die Impfpflicht gegen jeden Sinn und Nutzen ohne Wirkung, alleine als Maß der Dinge der eigenen Wirkung: Wenn es destruktiv wird ohne Rücksicht und Maß, dann befindet sich der Narzisst in der letzten Zündstufe seines "Boosters" der Bedeutung. 

Wenn der Held es nicht wird, dann wird der Schaden zur letzten Dimension von Größe, wenn die Menschen ihn nicht ehren, müssen sie ihn im Extrem verachten, der Narzisst invertiert die Heldenhaftigkeit: Die perfekte Bewunderung wird in die perfekte negative Größenrolle gekehrt. 

Aus dem Heiligen wird der Teufel in der Regel dann, wenn der Heilige nicht den Applaus des Geretteten bekommt und der Widersacher alles ist, was das suchthafte Verlangen nach Größe bewerkstelligen kann. 

Die klassische narzisstische Psychose. 

Groß sein und das mit der Allmacht über die Menschen in der Gestalt einer Macht über ihre Körper. 

Das ist ohne jede Frage krank und zwar in einem Ausmaß, daß man sich fragen kann, warum Gesellschaften solche Dimensionen an Krankheit sich so zu einem direktiven Maß des Handelns heranziehen. 

Co - narzisstische Beziehung zur Mutter zum Vater, zur Obrigkeit, das ist sicher die Antwort für das Verhältnis zwischen Größenklein zum Größenselbst: Der Despot ist immer die Bestätigung der eigenen Rolle des Opfers: Der eine kann nicht ohne den anderen und erst wenn der Schaden perfekt ist, sind beide zufrieden.

Das ist krank und solange etablierte Realität, wie sich die Leute in das Narrativ der Pathologie mit einflechten lassen: Die Querdenker rebellieren gegen Papa und Mama und Papa und Mama haben die Rolle von Papa und Mama. Es sind Familienthemen und familiäre Psychosen, die sich stellvertretend austoben. Papa mal die Meinung sagen, aber bitte im Kollektiv, bloß nicht im Ich, denn das ist seit der Kindheit ein Rohbau. 

Die Probleme sind aber IMMER tiefer veranlagt als der Anschein des Ereignisses: Narzisstisch - ausweglose Gesellschaften kulminieren in Ereignissen- begründet werden diese stets immer im weiteren und weitesten Vorfeld zu dem Ausdruck einer Krise an sich selbst. Die Minister prügeln ihre Bürger, wie die Väter, die sie selbst zu ertragen hatten: Alles wird reproduziert in den Rollen und ihrer unbedingten Bejahung durch alle Seiten und Spielteilnehmer. 

Das Kind, daß sich nur emanzipieren kann, wenn es für sich ein Beweisgewicht über die Gewalt des Vaters hat, es ist ein Teil der Größe der Gewalt, die es als Beweisgewicht braucht und zu diesem Maß auch wachsen lassen muß für die Innenlegitimation der Gegengewalt. 

Das Opfer, daß sich die Prügel züchtet für die Abrechnung mit der Gewalt der Moral gegen die Gewalt ist nicht besser als der Gewalttäter, es konstruiert bloß eine Spiegelfunktion. 

Das klassische Beispiel ist das Mißbrauchsopfer, das Prostituierte wird um sich eine Gewalt über den Sex in der Macht über die Befriedigung zurück zu holen. 

Opfer und Täter können ein und die selbe Person im identischen Kontext sein. Die Rolle und ihre Möglichkeit ist dichotom bis schizophren. - Ausweglos ist das ganze Prinzip. 


Was kann die Psychologie leisten ? - Nichts außer die Brandbekämpfung: Weder ist das Opfer ein Opfer noch der Täter kategorisch ein Täter, es ist die Psychose selbst - brandfördernd: Man kann keine Aussage treffen außer zu löschen um eine Fremdgefährdung auszuschließen. 

Gute Psychologen wissen um ihre Grenzen, narzisstische Psychologen erzählen thematisch von einer Machbarkeit von Heilung in einem Narrativ ohne Änderung der grundsätzlichen Anordnung. 

Die Frage ist doch die überhaupt nach dem Umgang mit Ohnmacht und Hilfslosigkeit- erst recht bei psychotischen Großereignissen. Karla Kanüle wird kurz vor ihrem Zerplatzen an der eigenen Rolle weißglühen in der Forderung nach einer Wahrscheinlichkeit eines Schadens als Rache für die Nichterfüllung der Retterrolle. 

Die Frage ist doch die: Wieviele Größenklein sind für dieses Sprühen empfänglich ?

Das Verdampfen (Morbus Rumpelstilzchen) nach dem Weißglühen ist der interessante Effekt und die Frage klärt sich auf, ob eine Phase der Selbstzerstörung folgt oder eine  - seltene - Supernova der Erkenntnis über die eigene Bedingung. 


Psychologie ist auch nur Raketenwissenschaft oder Physik mit den Gesetzen von Gefühlen als Maß des biochemischen Vorganges von Kognition, - einschließlich ihrer Anteile metaphysischer Unerklärbarkeit von Sein. 






 


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