Samstag, 28. September 2024

Der Weise ist weise, wenn er es nicht ist.

 Der Weise schwebt und hofft auf etwas Besseres. 

Der Pessimist hat immer recht, denn schlecht ist immer irgendwie. 

Weisheit hat einen gedanklichen Fehler: Warum soll man über einen Umstand, der zum Kotzen ist bessere Worte benutzen, nur damit es nach etwas Höherem klingt ?

Man kann über einen grauenhaften Menschen sagen: "Er ist ein Stück Dreck unterhalb von Scheiße" oder man kann sagen "das Böse ist der Vorbote des Besseren". 

 

Weisheit ist teils auch eine Frage von wirksamer Verzerrung. 

 

Ist ein Weiser jemals ehrlich zu sich selbst ? Wenn man mit einem rauschenden Bart dasteht und den Weisen spielen muß, weil es jeder erwartet, ist man dann als Mensch weise, oder als Gestalt vor den Menschen ? 

Wenn ein Weiser das Ich nicht mehr benutzt und nur noch im Es spricht, wo ist da Ich ?

Sagt ein Weiser zu einem Sterbenden: G-tt hat einen Plan. Der Sterbende könnte ohne sein Sterben und diesen Plan leben, was ist an dieser Hilflosigkeit bitte eine Weisheit. Weisheit wäre es gewesen den Umstand des Todes an seinen Vorboten zu erkennen, oder einen Krieg anders zu gestalten um diese oder jene Situation zu verhindern.

Die Weisen sind oft die Schönfärber des Unausweichlichen: Der Weise lebt mit der Angst vor der eigenen Hilflosigkeit, also bemüht er spirituelle Erklärungen um die eigene Ohnmacht nicht zum Schlimmelbefall unter dem Volk werden zu lassen. 

 Ein Weiser ist dann weise, wenn er den anderen in den Arm nehmen kann und sagen: "Ich kann es nicht ändern, mit allem Wissen nicht, - ich weine um Dich und um meine Ohnmacht", denn das Leiden, indem sich beide durch die Umarmung stützen fällt auf beide, den, der seine Weisheit aufgibt und der, der sie nicht als Trost erhält. 

 

Und der Sproß eines Wurms bleibt kriechender Dreck und wenn das Grauen auch noch tausendmal nur mit Verklärung zu ertragen ist, es ändert nichts am Gewürm und seinem Herrscher der Einfalt. 



 

Die Verschlagenen ändern die Spielregeln, damit das "Ar....l-ch" keine Chance hat.

 Ich liebe den französischen Comic, wer ihn nicht liebt, der braucht hier gar nicht weiterlesen und gehe in seine Dienststelle ohne sich genußvoll in der Region unterhalb des Bauchnabels zu betätigen. 

Zudem wird Moers "Kleines Arschloch" als literarische Grundbildung vorausgesetzt. 

 

Wahrheit tut weh und wird von AOK allerdings als Therapie nicht bezahlt. 

 

Nun, wenn ein Parlament nach der Wahl die Spielregeln ändert um einem A.... am Tisch die Spielchance zu versauen.....

Ich mag die ganze Tischgesellschaft nicht sonderlich, aber alle gegen den fetten kleinen Jungen mit der Sammlung geschmackloser Hartbrandwichtel, das ist mies, egal, wenn es trifft. 

Wer besser sein will als sein erklärter Feind, der sollte nie so handelt, wie er es dem Feind narrativ unterstellt, sonst ist es nur eine Übertragung und insofern eine Offenbarung.

Mir muß eine Visage nicht passen um vor ihr das Recht dennoch zu wahren. 

Wer Willkür übt, der wird Willkür zum Gesetz des Handelns erheben und damit ist eine Spielregel gesetzt, die keine ist. 

Das Ergebnis ist, daß man mit dem Teufel den vermeintlichen Beelzebub austreibt und einen üblen Wettbewert der Wahllosigkeit anzettelt. 

 

Praktisch bedeutet das eine Anarchie unter dem Tisch der Schreiberei. 

 

Und wenn jeder für sich die Anarchie als Mittel des Machterhalts ergreift, dann ist Ordung eine Farce und der Bürger marodiert vor sich hin, denn was die oben können, übt sich unten fleißig in Nachahmung. 

Wie war das doch damal in Weimar ? Hitler sammelte auf, was seine Gegner ihm hinterließen in der Meinung mit Willkür die intendierte Gewalt verhindern zu können.

Wenn solcherlei modus agendi in eine wirtschaftliche Baisse fällt und zur Armut die politische Willkür als Straßenbau der Gewaltforderung vorausgeht, dann ist der Rest Geschichte. 

Nun gibt es heute keine PTBS - Korps auf der Straße, womit die ultimative Gewalt wegfällt. Psychisch marode Populationen sind jedoch auch nicht zu unterschätzen. Und um unmenschlich zu werden braucht man keine Waffen, Psychokämpfe in Sekten sind mitunter gefühlt desaströser als Artilleriefeuer. 

Die Kunst der Staatsführung ist mit dem Abzug der Allierten aus Europa entwichen.




 

 

 

Freitag, 27. September 2024

Soll man über das Glück schreiben ?

 Soll ich über das Glück schreiben, ich male eine Zielscheibe. 

Schreibe über das Unglück und jeder läßt Dich in Ruhe. 


Glück ist wie ein guter Wein, man teilt es nur mit Freunden und den Rest geht es nichts an, was man im Keller hat.

Donnerstag, 26. September 2024

Was sind die Deutschen ?

 Die Deutschen sind ein Volk, daß seelisch defekt ist und versucht über Moral diese Defekte für eine Normalität zu verkaufen. 

Die Moral ist die Waffe des Auslaugens, damit im Kranken das krank Gemachte nicht auffällt. 


Das ist die Ökonomie sozialpsychologisch pathoformer Zustände in der Verwaltung der Eigenstabilisation.

Nebenlasten für Studenten: Wohnungssuche als Zirkuseinlage: Ökonomische Grundaspekte

Wenn ich studieren will, dann will ich ein Fach studierten und Zugang zu Bibliotheken bekommen.

Habe ich Kapazitäten für Wohnungssucht, den Rudelfick in der WG und die leidige Kommunikation ?

Wenn es eine Infrastruktur für die Freiheit des Lernens nicht gibt, gibt es in der Effizienzbetrachtung nur eine einzige Aussage: Leck mich am Arsch !

Wenn es darum geht im eigenen Fach wirklich gut zu werden, so gibt es keine Zeit für billige Ficks und langwierige Sucherei nach einer Bleibe, daß man den Studenten zum Bildungspenner degradiert. 

 

Wenn die Relation der fachlichen Gebundenheit ein gewisses Maß unterschreitet, so ist das Fach eine Farce und der Rest ein Zirkus, ... und so sieht Europa auch aus.

Wenn man gute Studienabgänger haben will, und nicht nur gemasterte Bulemie - Doktoranden, dann muß man die Probleme in der Peripherie "entsorgen", d.h. es darf in der Peripherie keine größeren Probleme geben.  

Studentenwohnheime verkommen zu Sozial - Silos der billig gemachten Zugänge zu den Institutionen. Lernen ist ein Event geworden, es ist kein Substanzbau. 

 

Planwirtschaft dort, wo sie hingehört: 

Das Können macht den Menschen, die Leistung macht die Maschine, die Autobahn, die Landebahn sind kein Teil der Marktwirtschaft unter den Konkurrenten, es sind die Beläge Infrastruktur und damit Allgemeingut. 

 

Marktwirtschaft und Infrastruktur - Sozialismus sind keine Widersprüche. Auch der Markt wird von der Stadt mit dem Kopfsteinpflaster unterhalten: Marktwirtschaft und Infrastruktur sind zwei mehr oder minder entkoppelte Wirtschafskreise, wobei die Marktwirtschaft über Steuern idealerweise die Infrastruktur "mietet" oder eigentlich ein Nutzungsentgelt entrichtet. 

Der Händler ist ein Mieter der Fläche seines Verkaufsstandes, der Vermieter ist die Stadt. 

Die Autoindustrie ist der Nutznießer der Autobahn, der Steuerzahler zahlt idealerweise ein Nutzungsentgelt an ein Monopol. 

Wenn jetzt das Monopol auf den Verkehr, auch damit den Warenverkehr übergriffig wird, erstirbt die Marktwirtschaft, wenn die Marktwirtschaft das Monopol auflöst, wird das Substrat der Marktrealität selbst zum Wagnis. 

 

Würde man das Kopfsteinpflaster im Mittelalter dem Wagnis eines Standortwettbewerbs in privater Unterhaltung unterworfen haben, es wäre eine Frage der Schwankung, ob man auf Sand oder Kopfsteinpflaster stünde. 

 D.h. die Markthandlung hat in der Monopolgarantie nichts verloren und das starre Monopol der Substratgarantie hat nichts in der Vertragsfreiheit verloren. 

 

Milchiges und Fleischiges ist zu trennen, sonst vermischt man, was zu einem Paradoxon führt, das ist in der Übertragung eindeutig für die Domänen des Handelns hier und der Substratgarantie dort.

Infrastrutkur ist immer ein Defizit, dem ruhenden Garantiebestand, der selbst nicht aktiv handeln kann, - die Infrastrutkur ist immer eine Immobilie, kommt wesentlich keine aktive Rolle im Handelsgeschehen zu. Das Kopfsteinpflaster ist nicht Gegenstand der Marktware ! Denn sonst passiert das, was passiert, wenn man das Lamm in der Milch seiner Mutter kocht:

Die Marktware würde abhängig von der Verhandlung des Marktplatzes selber: Man bekommt den Handel in der Unfreiheit vom Handel des Substrats abhängig zu sein, die Vertragfreiheit im ersten Handel wird eingekerkert durch das Wagnis im Substrathandel. 

 Das Kopfsteinpflaster wird zur Vorbehaltsware unter den Gänsen und Gurken der Händler. Dieser vorbehalt auf den ersten Wirtschaftskreislauf bindet diesen. 

Das Wagnis einer Schiene oder einer Autobahn würde zum Gegenstand der Verträge der Nutzer, die aber im Vertragsgeschehen an sich keinen Anteil an der Autobahn dem Wert nach haben, dennoch und wohl aber nur dem Nutzen nach. 

Idealisten vermischen immer alle wesentlichen Elemente des Staates und wenn das Wagnis in der Unterlage (Infrastrutkur) besteht, wankt die Option, die auf dieser Unterlage bewegt werden soll. 

Staatsmonopolkapitalismus ist so unkoscher wie Schweineschnitzel in Rahmsauce. 

Der Staat macht die Wirtschaft zur starren Infrastrutkur und diese wird nicht mehr entwickelt, sondern auf einem toten Zustand nur noch garantiert. 

Es gibt nicht einen Immobilienmarkt, um auf das Anfangsthema zurück zu kommen, es gibt den zweckgebundenen Immobilienmarkt, der der Infrastruktur zukommt und den frei verhandelten Immobilienmarkt, der dem Vertragswesen zukommt. 

 

Man kann Kopfsteine verkaufen, aber der Wert eines Kontigents Kopfstein im freien Verkauf hat nichts mit dem Wert des städtisch verbauten Kopfsteins zu tun. 

Es kann also durchaus so sein, daß man auf Steinen steht, die als Teil der Infrastrukturgarantie um ein vielfaches billiger oder teurer sind, als der gleiche Stein, der auf der Unterlage im Marktgeschehen als Handelsware im bewegten Verkehr angeboten wird. 

 

Das Inventar und seine Gattung macht den Wertbezug. 

 

Wenn man hier die Gattungen vermischt graben die Leute die Steine aus der Straße aus um sie zu verkaufen: Am Ende bewegt sich kein Karren mehr, die Steine werden final sinnlos und die Verkehrswege werden zu Schlamm- und Sandpisten und der Handel kommt zum Erliegen. 

 Ein staatliches Studentenwohnheim wäre demnach nicht Teil des freien Immobilienmarktes, es wäre aber ein zweckgebundenes, nicht freies Mietobjekt ! 

Der Zweck macht hier die Gattung, nicht die Sache ! Denn sonst könnte man Rind in Schafsmilch kochen und umgekehrt, es wäre nie die Milch der Mutter. 

Daß man kategorisch Milch und Fleisch trennt liegt an dem Zweck der Gattung, daß Milch dem Leben und das Fleisch dem Tode zukommt.  Welcher Tod würde zu einem Leben passen, nur weil es ein anderes Leben ist. 

Wer also die ökonomischen Gattungen vermischt, unterwirft die Kinder dem Wagnis des Vagabundierens und daraus erwächst die Schwäche des Staates, der sich seine dürren Kühe liebt und sie nicht in den besten Jahren zu mästen weiß. 

Es gibt drei Elemente: 

Das gemeinsame Gut.

Den freien Besitz

und den Anschluß an das G-ttliche

 

Das Geld ist die Verbindung zwischen allen drei Bereichen, es ist die abstrakte Zahl, eine momentane Wertgarantie, in der sich das gemeinsame Gut mit dem freien Besitz und diese Kainsware mit der höhrern Mathematik austauschen lassen. 

Wird die Sache zur abstrakten Zahl, wird diese zur Logik eröffnet. 

Das Geld verbindet die Sache mit der Logik, ein Schaf an sich ist Besitz, 1000 Schafe sind eine Zahl, ihr Gegenwert ist freier Handel in der freien Option über die Sachen. Das Gebundene des Esaw wird zur Option des Jakov. 


Das starre Besitzen und das flüchtige Investment sind ebenso zwei Gattungen aus dieser Logik heraus.

 

 

 



Dienstag, 24. September 2024

Um Himmels Willen, ich habe eine Idee: Arbeit als Wertumsatz

 Wie kann man Arbeit messen, wenn sie aufgrund von Automatisierung nicht mehr in Stunden gemessen werden kann ?

Im Wertumsatz pro Arbeitszeit - Einheit !

Wenn der Gewinn im Vordergrund steht, wird mit immer weniger bezahlter Arbeit immer mehr produziert. 

Der Gewinn steigt: 

Massenumsatz gegen unendlich, - Arbeitszeit gegen Null. 

Wenn man aus diesem Motor der Erwerbslosigkeit raus will bleibt nur die Veränderung der Bemessungsgrundlage. 





Montag, 23. September 2024

Finanzkrise: Lösungsansätze

 Wenn bei einem Schiff der Rumpf vollzulaufen droht, gibt es eine Lösung: Schotten einbauen. 

Wenn ein gemeinsamer Währurungstank Probleme macht, muß man in einzelne Sektionen abteilen.

Sprich: Der Euro muß abgewickelt werden und durch Währungen ersetzt werden, die den nationalen Leistungsspektren gerecht wird. 

Bildung verlangt Investition und wenn das Geld in eine Schuldenunion oder ähnliche Abstrusitäten versickert, geht die Substanz verloren, die Ressource aus der eine Gewinnschöpfung kommen kann.

Mit einer Schrottwährung auf Klopapier- Niveau kann man keine Forschung betreiben, mit wertlosen Bologna - Zertifikaten kann man keine Fachleute beurteilen etc. Wäre die EU eine Maschine, würde man ihr erhebliche Baufehler attesterien, die eigentlich die Stilllegung erforderlich machen würden. 

Ohne eine Entkopplung der nationalen Leistungsspektren und ohne die Rückkehr zu sattelfesten Bildungsstandards, ist die Konstruktion nicht zu halten. 

Wer heute nicht merkt, daß die EU im Vergleich zu China die Leistungsmargen einfach nicht schafft, dem ist nicht zu helfen. 

Nun kommt ein Giga - Griechenland in der Gestalt der Kosten des Ukraine - Abenteuers im Bereich von 1 Billion Euro an mittel und unmittelbaren Folgen auf die Gemeinschaft zu, die sich nicht einbilden braucht, daß die USA mehr zahlen werden als sie aus moralischen Gründen unbedingt müssen.  

Deutschland wird mit über 3 Billionen Euro Schulden aus der Anordnung gehen und die Migration wird kein Pool von Billigarbeitern, sondern ein zusätzliches Milliardengrab. 

KI: 

KI ist eine narrative Utopie und eigentlich ist es nicht mehr als ein Programm mit einer gewissen Selbst - Zuordnung in komplexen Kontexten. 

Auch KI ist kein Perpetuum - Mobile, daß sich selber wartet und nebenbei seinem Besitzer den Arsch abwischt. Das ist ein christlich angehauchter dämlicher Wunderglaube. 

 

Was eine tatsächliche Transformation erfordert ist die Tatsache der Umsetzung von menschlichen Arbeitsstunden in solche hoch - automatisierter Maschinen - Ersatzleistung. 

Ab einem gewissen Moment kommt die Arbeitslosigkeit nämlich nicht mehr von der Marklage her, sondern von der Freisetzung von Leben - Arbeitszeit - Kontingenten. 

Wer dieses Problem nicht en gros impliziert, kann aufhören über die Probleme zu philosophieren. Sollte die Maschine 60% der Arbeitskraft freisetzen, so wird ein gewisser "Sozialismus" nicht ausbleiben, denn der einzelne hat, - zumal bei einer Überbevölkerung keinerlei nachhaltige Marktrelevanz, zumal nicht, wenn China die Volumen übernimmt und die Bildung forciert. 

Die Freisetzug von Arbeitern kann auch nicht durch Akdemisierung der Arbeiterschicht abgepuffert werden, sintemalen man die Qualität unterschneidet und tatsächlich keine neue Bildungsschicht erhält, sondern Arbeiter mit einer Pappmaché - Ausrüstung von Bildungsdarstellern. 

Aus der Substanz wird ein narrativer aut- idem - Zoo der Eitelkeit, was wiederum katastrophale Folgen für die substantielle Entwicklungsebene hat, wenn man erst in der Firma mit Versuch und Irrtum als empirischer Methode hergehen muß, um die Siebung zu unternehmen, die die staatliche Bildungskläranlage ehedem unterließ. Es gehen also etliche Faktoren durch den Boden und folgen der Schwerkraft der Logik, die mächtiger ausfällt als die Narrative im Schauspielhaus. 

Keiner will seine Pfründe loslassen. Keiner hat ein Interesse aus diesem Selbstbedienungsladen "Staatsbildung" eine Kaderschmiede zu machen, die den Namen auch verdient. Damit fällt der Industrie die Quelle weg, aus der sich tatsächlich marktfähige Produkte ableiten würden.  

Logisch gibt es bei einer Iteration von Abwärtseffekten im Anfang des Mankos der Eigenschaft des Menschen an sich keine Option einer wirklichen qualitativen Steigerung im Rahmen des ansonsten Machbaren. 

Wer drei mal um den gleichen Hundehaufen kreist ohne eine Schaufel und einen Besen zu besitzen, der erreicht nach der 100tsten Umkreisung im Orbit um die Errungenschaft der Verdauung nur eine Leistungsbilanz in der Kreisbewegung. 

Substantiell ist das ein Minus in dieser Aussage. 

 

Die nächsten 10 Jahre werden geprägt sein durch sinnlose Werthäufungen und ein Komplementär von Verteilungskämpfen, welche die Ökonomie nachhaltig drosseln werden. 

Das Geld konzentriert sich bei denen, die einen Grundstock haben, auf Verlust Geld zu mehren, die Masse wird verarmen mit allen politischen Risiken. 

Wenn die Masse nicht verarmt lagern sich Blasen an, die die Verarmung hinter der virtuellen Menge nur kaschieren, das Risiko aber akkumulieren. 

 

Wenn alle in einen Krieg rennen, imponiert nicht mehr die Frage, ob der Rahmen nicht ein anderer sein kann, sondern, wie man sich in diesem Rahmen des Wahnsinns positioniert. 

An die Stelle der Frage über die Freiheit der Gestaltung tritt die Frage des Durchkommens durch einen an sich nicht mehr beeinflußbaren Untersatz. 

Selbst einem Einstein war keine andere Lösung gebeben als auf die Massenvernichtung durch die Deutschen eine paritätische, hypothetische Massenvernichtung in der Gestalt der Atombombe zu entwickeln, um den Wahnsinn gleichauf mit einer Gegenkraft auszubremsen. Der Unterschied in der Massenvernichtung liegt in ihrer Formulierung: Ob es eine Wirklichkeit ist, wie die Perversion der deutschen Kultur in ihrem Höhepunkt der Vernichtungslager, oder ob es ein Potential ist, daß man zieht um im Mindesten nocht irgenwie jenseits der tatsächlichen Gewalt mit der Angst einen Effekt zu erzielen, der den Tod als Realität erspart.

Intelligenz verhindert nicht, daß nicht doch die primitive Phyisk des Gesetzes von der nötigen Gegenkraft zum Tragen käme. 

 

 

 

 

 

 

1000 000 casualties und wir diskutieren die Afd und Gender

 Ich beziehe mich auf den Kijv Independent. 


Es geht um Verluste, die höher ausfallen als das, was die US - Armee in Vietnam erlitt.

Mir ist es relativ egal, welche Seite Verluste erleidet, denn jeder Verlust ist einer zuviel. 

Aber daß man Gender diskutiert, derweil quasi die Bevölkerung von Zürich ausgeschaltet wurde, das ist ein dreistes Stück an Psychose. 

Farty Poop: Die aufstrebende Schauspielerin stellt sich gegen Donald Trump: Das ist ihre Message

 Mit mollig wogenden Schwaden des Geruchs von Parfum aus Nelken und Koriander nach der Verdauung wartet die Schauspielerin Farty Poop auf dem roten Teppich auf.Ihr Tissue - Look begeistert die Fans, auf Ficktok und Zwitter überschlagen sich die Kommentare: 

Nelly W. schreibt: 

"Dieser Look zeigt uns allen, wie sehr es darauf ankommt aus den kleinsten Dingen im Alltag etwas Wertvolles zu erschaffen, was als Kleid noch unsere weibliche Unabhängigkeit unterstreicht, - ganz lieben Dank an Farty Poop für dieses Statement, das Millionen von Mädchen inspiriert sich wirklich frei zu fühlen"

Ihre Botschaft ist klar: Trump gefährdet ihren Poop und daher setzt sie schon am Anfang des roten Teppichs ein Zeichen gegen Gewalt und Haß, - ganz unsere geliebte Farty Poop. 

Auch ihr kleiner Hund setzte ein Zeichen und ließ sich am Anschluß von den begeisterten Fans, den hingerissenen Fartys streicheln. Alles in allem zeigt Farty Poop mit Charakter und Scharm ihr Verständnis unserer aller Werte: Poop.

 

Ich wollte schon immer mal einen richtig konformistischen Schwachsinn schreiben.

Und was das Schlimme an diesem psychotischen Format ist: Es schreibt sich runter wie mit H1 Spezialöl behandelt. 

 

 

Kampf gegen Neo - Nazis: Zimmerpflanzen erstrahlen in roten und grünen Farbtönen, ein Statement auf der Fensterbank. 

Keine braune Erde mehr: Regenbogen- Substrat jetzt bei porninoni.de 

 

Wenn man a bissl kreativ ist dann schreibt man jeden Tag ganze Blöcke an Schwachsinn in dieser Art, mit der Wirkung, daß dann die Realität aus dem wird, was man als Realität be- schreibt. 

Man kann den Leuten eine vollkommen paranoide Weltsicht auf den Leib schreiben, sie fressen es, verdauen es und schauen im Fernsehn Farty Poop. 

Schulhof - Psychologie: Alle Mädchen gegen den übergewichtigen Jungen: Alle gegen einen,- und der Lehrer belohnt das Format mit der Bestätigung der moralischen Richtigkeit und Notwendigkeit. 

 Die Terrorherrschaft der Milgram - Retorte. 

 

 

Sonntag, 22. September 2024

Es ist Zeit das Sektglas aus den Händen zu geben

 Was macht man auf einem sinkenden Schiff ? 

Ich verkaufe mein Gepäck, lege passende Kleidung an und schleiche zu den Rettungswesten. 

Das Rollenspiel der Menschen ist eine Fassade, das Leben ist ein Geisterdorf, jedenfalls das vordergründige Leben und auch jenes, was aus Erzählungen heraus behauptet "tiefgehend" zu sein. 

Es ist alles eine Darstellung, kaum etwas ist real oder verbindlich. Es kann heute so und morgen anders sein, nicht aufgrund von Tatsachen, sondern aufgrund von willkürlichen Wertungen. 

 


Samstag, 21. September 2024

Das Böse wird vom Guten bestimmt, das Gute aber vom Bösen nur behindert

 Hat das Böse Macht ?

Ja, aber nur in der Gestalt von Gewalt. 

Das Böse raubt beim Guten und dringt in es ein, es ist abhängig von der Frucht des Guten. Der Räuber kann nicht ohne die Wirtschaft des Gärtners, der Gärtner aber ohne die Realität des Räubers. 

Das Gute wird belagert, das Böse höchsten offenbart. 

 Das Gute ist nicht das, was gut erscheint, sondern das was gut gedacht ist. Ein Mensch kann das Beste wollen und damit das größte Unheil anrichten, was nichts an seinem originär guten Ansinnen ändert. 

Ein Böser kann mit dem guten Schein die Menschen vergiften, ein Guter kann sie mit der Wahrheit in eine Raserei versetzen. Der Wohlgefallen in einem Schema ist meistens eine ziemlich gute Maske für die schlechthinnige Perfidie. 

Ein ehrlicher Streit ist mehr Leibe als eine faule Konvention auf den Schein hin. 

 

Wenn der Mensch behauptet, daß etwas heilig sei, ist es meistens ein Frevel gegen die ehrliche Seele, denn kein Mensch der ehrlich ist, würde einem Menschen die Definition abkaufen, was heilig sei.  Heilig ist, was man mit G-tt teilt, das Opfer, die Gabe an die Gemeinde, daß die Sünde gegessen sei indem man sie in der Gestalt des Opfers über den Priester zur Gemeinde trägt. 

 

Warum soll eine Frau nach ihrem Unwohlsein ein Opfer darbringen, sie kann für die Menstruation doch nichts. 

Sie wird nicht rein aus einer Schuld, sondern sie geht in die Empfängnisfähigkeit nach der Regelblutung gereinigt. D.h. das Kind, daß entstehen kann, entsteht nicht aus dem alten, dem Abgestoßenen, sondern aus der innerlichen Erneuerung in der Verbindung mit G-tt. 

Wenn die Frau blutet, so reinigt sich der Körper für eine neue Empfängnis. Sie ist unrein nicht als Mensch, sondern dem Umstande nach, daß sich der Körper reinigt. Das Leben, das Blut entrinnt der Frau, bevor sie neues empfangen kann. 

Eine Sühne setzt keine Schuld voraus, Sühne kann auch Bewußtsein bedeuten, für den reinen und unreinen Zustand, wenn man teifer steht als im Zustand rein zu sein. 

Es geht also um das Bewußtseins für den Zustand des Menschen, nicht um den Menschen als Zustand, denn der Mensch kann seinen Zustand reflektieren und erkennen. 

Wenn man einen Vogel opfert und einen fliegen läßt, so ist der eine Zustand über dem reinen Wasser beendet worden, der andere Zustand ist die Hinwegnahme des ersten Umstandes. 

Will heißen: Der Mensch erkennt die Trennung der Zustände und reinigt sich durch den Umstand der Erkenntnis über die Umstände.

Das Opfer ist der Träger einer Erkenntnis über einen Zustand oder Umstand, der überwunden werden soll durch eine Inverbindung - Stellung der Erkenntnis mit G-tt über den Rauch indem sich die Tischgesellschaft mit dem G-ttlichen errichten soll.

Der Mensch läd, wenn er gibt G-tt ein, an der Gemeinde einen lebendigen Anteil zu haben, der Mensch sucht die Verbindung mit G-tt um aus einem tieferen Zustand heraus zu finden. 

Der Ewige ist dabei eine unvorstellbare Größe und wenn man diese Unvorstellbarkeit bewußt macht, erhebt man sich in der Bescheidenheit des Loslassens aus dem Umstand, der tiefer wäre, würde man ihn selbstgefällig stehen lassen. 



 

 

 


 

Ich verachte nicht die Dummheit, sondern meine Hilflosigkeit, die sich aus ihr ergibt.

 Verachten Autisten ihre Mitmenschen ? 

§1

Ein Autist hat keine "Mitmenschen", sondern mehr oder minder kooperative Anschlußsubjekte. 

§2

"Die Autisten" als Gruppe gibt es nicht, jeder hegt andere Muster

§3

Verachtung ist keine Haltung, sondern ein Ergebnis komplexer Zustände, die in mindestens einem Punkt auf Hilflosigkeit hinauslaufen. 

 §4

Wenn man weiß, daß man nichts ändern kann, so gilt die Aufregung immer einem selbst, weil man keine Strategien entwicklen kann, oder keine Kraft dazu hat sie umzusetzen. 

 

Und das ist bei Autisten latent generalisierbar: Sie haben hegen keine Verachtung, sondern müssen ihre Ressourcen durch das Schaffen von Distanz zum Anlaß der Hilflosigkeit schützen. 

Ein aut idem der Verachtung muß also für diese Distanzierung erzeugt werden, ... um ein Zeil zu erreichen, daß die eigene Kraftressource erhalten bleibt. 

 Es gibt keine dummen Menschen auf Erden, nur keine Methode sie zu etwas anderem zu machen als demjenigen was sie sind. 

Erkenntnisse sind keine Erreger, sie sind nicht ansteckend, was man von der Dummheit hingegen ganz und gar nicht sagen kann. 

Bakterien vermehren sich noch immer selbst, -  Antibiotikum muß indes mühsam hergestellt werden. 

Nun, wer ist dumm, das Passivum, was hergestellt werden muß, oder sein Komplementär, was sich selber kopiert ? 

Wieviel Intelligenz doch nötig ist, daß dümmste Wesen, die Einzelle zu bekämpfen um nicht zum Ende des vermeintlich höheren Wesens zu werden. 

Offenkundig ist Dummheit keine Frage in den Belangen der Macht. 

Esaws Herden waren immer größer als jene des Jakov. 

Nur die Macht verdrängt das G-ttliche und so ergibt sich die Güte des Menschen nicht in der Frage der Macht, im Gegenteil: Macht schließt Güte in gewissen Aspekten aus. 


Freitag, 20. September 2024

"Die Sache ist umstritten": Phrasen aus der neurotpyischen Toilette

 "Kartoffeln gesünder als Karotten , -umstrittene These spaltet Wissenschaftler". 


Das ist genau das, was unter Autisten als "neurotypischer Kachscheiß" gehandelt wird. 


Warum sollen Kartoffeln gesünder sein als Karotten, in welchem Kriterium wurde das differenziert und warum soll ein Streit entbrennen, wenn die Datenlage zahlenmäßig eine Aussage über den differenzierten Bereich hergebit ?

Stimmt das in den Paramentern und der Differenzbehauptung, wenn ja, hat einer Recht, der andere nicht. 

Ende des Gedankens. Man kann jetzt noch fragen, warum die Betrachtung wichtig ist. Da ist aber kein Streit und gespalten ist da gar nichts, außer vielleicht die narzisstische Persönlichkeit des Wissenschaftsredakteurs. 

Neurotypen haben eine wirklich ekelhafte Angewohnheit: Die sind so auf ihre fast subgenitalen Erlebnisse getrimmt, daß jedes Thema für irgendwelche Kommunikationszwecke mißbraucht wird. 

Es geht um nichts, außer das Wohlgefühl der gegenseitigen Rollenzementierung. 

Für ein bloßes Gefühl mißbrauchen die Normalen fast alles. Wenn es sich gut anfühlt Krieg zu führen, führen sie Krieg, wenn es sich gut anfühlt das halbe Lehrerkollegium durchzuvögeln, vögeln sie das halbe Lehrerkollegium durch, für Gefühl hier und Gefühl dort, wird jeder andere platt gefahren und zwar ganz ohne Gefühl, wie man ohne Gefühl immer stets den anderen für das eigene Wohlgefühl mißbraucht.

Das sind neurotypische Menschen, ich nenne sie die Mehrheits- Psychopathie. 

Wer in der Wissenschaft mit dem Fragment aufwartet: "Wir fühlen uns in den Ergebnissen bestätigt",- der ist narzisstisch, kein Wissenschaftler, denn der würde sagen: "Die Ergebnisse bestätigen die These". 

Der Narzisst unterscheidet sich vom Wissenschaftler dadurch, daß der Wissenschaftler sich in der Sache selbst vergisst, der narzisstische Wissenschaftsdarsteller hingegen wirkt wissenschaftlich, ist es aber nicht. 

 

 "Wir fühlen uns... " ist ein ganz widerwärtiger narzisstischer Einlaut der blanken Willkür. 

Was nämlich aus den Fakten und ihrem Begründungszusammenhang gegeben ist, wird nämlich mit dieser Phrase in der Sekunde Null schon übertüncht.

"Ich fühle mich jetzt persönlich angegriffen": Der nächste Satz, der an Dummheit, die fast die Triage verdient nicht zu überbieten ist: Ja Himmel, warum greift den einer an,... wenn es überhaupt so ist ?

Wenn jemand eine Lehrerin im Kurzrock nach einem ruchbar gewordenen Quickie mit dem Rektor eine "Tafelschlampe" nennt, ist das nun eine Terminologie, die zulässig ist, oder nur wegen einer Gefühlslage tabu ? 

Wenn sich eine Narzisstin sexuell anbietet um ein einer Affen - Hierachie eine Stelle zu ergattern, so ist der Titel "Tafelschlampe" schon mal nicht ganz verkehrt. Das Gefühl "beleidigt" zu sein, ist bloß eine histrionische Schutzfunktion, damit die Tafelschlampe sich dagegen verwahren kann, als das offenbart zu werden, was sie ist, eine Buhlerin, eine Schickse. 

Eine Karriere - Hure Zug um Zug, eine Ist - Hure wegen der Absicht der Auslösung einer Gegenleistung, nämlich der Karriere durch Sex als Währung. 

Das Lehrerzimmer ist das Laufhaus. 

Jetzt hat der Schüler auch noch in der Leistungsfrage jurstisch recht: Sie ist eine Tafelschlampe und übt den Beruf unter Zuhilfenahme von genitalen Sekretionen aus. 

 

Gefühle sind bei Neurotypischen eine Ausrede lügen zu dürfen, die Wahrheit auszublenden und sich selber ausschließlich in der histrionischen Verzerrung wahrnehmen zu können. Es ist der Anstand eine Superkonvention der blanken und so gesellschaftlich veranlagten Lüge in allem und jedem. 

 

Und die Lüge geht solange durch die Wirtschaft, bis die Wirtschaft an der Lüge und dem Tabu kollabiert. 

Die Menge aller Schlampen und Hurenböcke machen nämlich eine Mätressenwirtschaft der Gefühle und Tabus auf und wenn die Hurerei um die Geltung in Betrieben überhand nimmt, sterben diese Betriebe an den Zahlen, die man sich mit dem Gehabe von Entrüstung von der Pelle zu reden versucht. 

Vorne floriert der Puff und hinten stapelte sich der Abfall: Vorne herrschen die Gefühle und im Hinterhof hinter der Kasse die Ratten. 

Verzerrung, Verzückung, Verfall und Rattenwirtschaft, das ist der neurotypische Puff der Gesellschaft, bis sich alle wieder in Kriegen gegenseitig totschlagen um tobend und sterbend aus der histrionischen Psychose nicht wirklich heraus zu finden, aber eine Erzwingung nennen zu können, den Puff aufgrund dieser haben umlackieren zu müssen. 

Der Neurotyp I wird auch im Tod kein Mensch, sondern er hat die Rolle: "Toter Funktionär", es starb die Funktion, menschlich wird dieser Umstand auch durch den biologischen Tod des Trägers dieser Verzerrung nicht, denn: Sonst würde ja der Tod ausreichen, daß der Rest aufhört, tut er aber nicht: Die histrionischen Funktionswesen beerdigen eine histrionische Funktion mit "militärischen Ehren", nicht im Weinen menschlicher Bezüge. 

 

Wer schwer bindungsgestört ist, der errichtet eine starke Gesellschaft: Wer bindungsfähig ist, starke menschliche Bezüge in Kooperationen. Ob man da überhaupt einen Gesellschaftsbegriff braucht, wage ich zu bezweifeln. 

Wer im engeren Kreis der Ökonomie um die Person herum ehrlich und wirklich menschlich Bindungen errichtet, der braucht keine Herleitung von Überbegriffen her, sondern errichtet den flüchtigen Überbegriff im gebundenen Handeln unter einander.

Wer nicht symbiotisch suchtkrank ist und von Übereltern-Figuren abhängig ist, der braucht streng genommen nicht einmal eine Regierung, eine Verwaltung über die Infrastruktur und das Recht würde vollkommen reichen.

Als Autist brauch ich weder einen Lehrer um zu lernen, noch einen Kanzler um die internationalen Vorgänge abstrahieren zu können. Das sind unnütze Zierfiguren, die Staub ansetzung die Kapazitäten kosten. 

Lehrer und Politiker sind Fabriken permanenter Halbwahrheiten, Lügen und Insuffizienzen. 

Keiner würde in der Elektronik verbauen, was ein permanent defektes Bauteil ist. 

Das ist alles unlogisch. 

 

Der Mensch scheitert an Krisen, die er sich macht um was zum Reden zu haben. Deshalb sitzen wir auf der Erde fest und haben noch keinen öffentlichen Nahverkehr in die Galaxis, wegen der erwiesenen menschlichen Unlogik in Gefühlen, die keine sind, sondern nur als Machtmittel gekränkter Gestalten dem Begriff nach herhalten müssen. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Donnerstag, 19. September 2024

Novonium zurück im Rennen

 Nach diversen Computer - Pannen, ob ein MS Fehler oder Eingriff konnte nicht geklärt werden, - ist Novonium einstweilen mal wieder auf Sendung. 


Buh !


Diverse mutmaßliche Versuche uns zu versenken gibt es aber des genannten Umstandes unbeschadet. Immer schön so diffus, daß man keine wirklichen, harten Beweise im juristischen Sinne bekommt, aber so deutlich, daß eine Wirkung entsteht. 

Macht ist eine Droge, es gibt Menschen, die ohne sie leben können und damit mehr Macht haben. Das ist die Krux der Macht, je man man sie beweisen muß um so kleiner fällt sie aus. 

Macht und Gewalt sind zweierlei: Steigt die Gewalt, welche auch immer, - so schwindet die Macht.

Diktatoren sind immer machtlose Würstchen, die Gewalt mit Macht verwechseln.  

Die absolute Macht ist ruhig wie ein See bei Windstille, oder hat hier schon mal jemand eine tobende Schwerkraft gesehen ?  

G-tt hat die absolute Macht, darum kann er schweigen. 

Der Mensch ohne Macht ist permanent am Schreien. 

 Die Welt beherbergt nicht zuviele Menschen, nur zuviele Ohnmächtge mit Gewalt als demjenigen Mittel die Hilflosigkeit auszurücken. 



Browser öffnet kein Fenster mehr

 Browser will nicht mehr öffnen. Sowas aber auch. 


Ausweichen ist die Tugend im Slalom.

Montag, 16. September 2024

Propaganda als Offenbarung des Ichs.

 Man kann, insbesondere in Bezug auf die Deutschen eine Regel aufstellen: 


§1

Alles, was die Verfemung anschuldigt ist die Reflexion des tieferen selbst. 


§2

Das Unbewußte kommt in der Formulierung der Propaganda zum tragen. 


§3

Der Sündenbock ist der Träger der Begriffe und der übertragenen Identität gleichermaßen. 


§4

Der Vorgang der Anklage des Ichs im Gegenüber als Objekt ist ein Merkmal milder Schizophrenie. 


Wenn die NS Propaganda den Juden als Schmarotzer bezeichnete als Ungeziefer, so beschrieb sie recht genau das deutsche Wesen: 

Sich an jüdischem Vermögen zu bereichern. 

Als unproduktiver Staat von der Wertschöpfung anderer zu leben.

Zu Plündern, zu morden, morden zu lassen etc. 

Der Beamtenstaat besteht aus unproduktive Organismen (Subökonomie) innerhalb der Gesellschaft, - sie sind wesentlich steril und nicht an der Wertschaffung beteiligt. 

Das Militär ist eine einzige Defizitveranstaltung und so gut wie eine schlechte Verzinsung. 

Die unproduktiven Kräfte müssen sich nähren und das können sie am Ende ihres Zyklus nicht mehr durch das von ihnen gelähmte Steueraufkommen. 


Also taten die Beamten in Deutschland eines: Sie schlachteten die Juden ab, um den Beamtenstaat aus dem Geld der Opfer zu erhalten. Die kultische Verehrung der Arbeit diente letztlich einem schnöden Zweck: Daß sich eine Horde uniformierter Faulpelze und mediokrer Gestalten eine Masche ausdachte auf dem Maß einer einfältigen Dummheit ein Auskommen zu dingen. 

Letztlich war das Dritte Reich eine Beamten - Oligarchie. 

Und wenn die Amtsorgane der staatlichen Super - Partei NSDAP vom "Juden als Parasiten" sprachen, so hatten sie im Sündenbock einen schizophrenen Zugang zu sich selbst. 

Der Parteigänger war eine Zecke, der Beamte, der das jüdische Vermögen einzog war eine, schlicht die ganze militärische Maschinerie, und sei es um die Goldeinlagen aus der Tschechoslowakei gegangen diente nur einem einzigen gigantischen Raubrittertum. 

Das Bürgertum ist das Rückgrat dieser Anordnung: Es verwaltet nur die Nahrung, stellt sie aber nicht her. 

Der wissenschaftliche Hochapparat schafft die technologischen Grundlagen, auch hier herrscht das Nutznießen an diesen geistigen Früchten vor einer Kontribution. 

Der Spießbürger ist des dümmlichen Uniformträgers grauenhafter Vorläufer. Der Kleinkrämer, der Emporkömmling, - schlicht das Klientel, was sich nach Leibeskräften durch die jüdischen Besitztümer saugte. 

Der Blutegel waren die Deutschen selber: Sie sind zum handeln zu einfältig und beim Bier besehen zu arbeiten dann noch zu faul, so daß auch hier "der Jude" die Domäne bekleidet, - und zwar als Zwangsarbeiter. 

Die Doppel- Zecke: Erst am Vermögen bereichern und dann die Arbeit aus den Knochen saugen. 

Mit dem "Weltvergifter" ist der Propaganda ein Durchbruch an Selbstbeschreibung aus den Umständen der Jahre 1914 und 1939 gelungen. Wer hat denn die ganze Welt mit Krieg und Tod vergiftet ? Wer sind denn die "Völkertyrannen" mit Kanonen und Panzern gewesen ? 

"Die Juden" waren und sind für die Deutschen das phantastische Genie, was sie selber gerne wären. Das ist ein einziger galliger Neidkomplex in einfältigen Klischees und Antizipationen. 

Die Deutschen sind eine einzige Veranstaltung aus Minderwertigkeitskomplexen. Und das verhilft ihnen dazu, daß sie ewig nur nutznießen, selber aber aus sich lebensfroh nichts zur Welt beisteuern, was nicht einem negativen Aposteriori zukommt, wohl aber einem fanatischen Apriori, zu meinen etwas zu sein, was sie in Feindbildern zugleich hassen. 


Das Judentum macht bis heute einen gewaltigen Fehler: Es läßt sich in dieser deutschen Psychose inventarisieren und das nach den Regeln des Kranken. Die staatliche Synagoge ist das Lager mit anderen Mitteln. Nicht einmal ein Besitzrecht will der Deutsche den Juden geben, so sehr drängt es ihn nach der Macht über das heimlich Geliebte und gleichzeitig in der Ohnmacht Verhasste.  

Das Judentum heute ist immer noch das Objekt der krankhaften deutschen Gesellschaft, kein Jude wird als Mensch gesehen, sondern als Sühnepuppe, als der neue Sündenbock, der den Deutschen ... gefälligst... in Dank zu vergeben habe, damit sich der Minderwertigkeitskomplex wenigstens den Schuldkomplex abstreifen kann. 

Jede Haltung der Deutschen vor "ihren Juden" ist geprägt von einer abgrundtiefen und eigentlich unbegreiflichen Krankhaftigkeit. Die tobsüchtige Umarmung, die kalte Inventarisierung, die vollkommen gegabelten Wertungen. 

Jetzt ist der schizoide Patient gezwungen sich mit Israel auseinander zu setzen, dem Werk als Folge seiner Tat. Israel ist das Schlimmste, was den Deutschen als Folge des zweiten Weltkrieges passiert ist. Die Juden haben die "Frechheit" besessen sich selber ein Lager gebaut zu haben, was sie als Staat selber unterhalten. 

Was Israel angeht, so kocht der Selbsthass der Deutschen auf ein Maß des "Lieben - Müssens", daß sie an sich selber zu zerplatzen drohen. 

Das kommt der Situation gleich, wie wenn man einen psychopathischen Mörder vor sein Opfer setzt, daß dummerweise überlebte. Der wird sich tausend Strategien überlegen wie er aus dem Messer die Güte schmiedet mit welcher er moralisch stumpf zuschlägt. Er wird Einsicht heucheln und jedes Grinsen und jeder Handschlag bedeutet sein potenziertes Gegenteil. 

Wenn der deutsche Diplomat sagt: "Wir stehen an der Seite Israels", so heißt das "Wir sind seine bittersten Feinde". Und auch das ist deutsch: Sie sagen das eine und meinen das Gegenteil davon.  

Wenn die Deutschen meinten, "die Juden" wären "die Meister im Lügen", so entfällt auch hierauf die Wirklichkeit der Stellvertreter - Erkenntnis über das schizoid ausgelagerte deutsche Wesen dem Menschlichen nach. 

Der Funktionsmensch weiß ja, daß er über sich selbst als Mensch in der Funktion lügt, ein anderer als der Mensch zu sein. Der Funktionär weiß, daß er in der Differenz zu seinem menschlichen Ich krank ist. 

Die objekthafte Anknpfung ist ein fortgeführter funktioneller Mißbrauch in diesem Komplexgebilde des bürgerlichen Soldatentums der bloßen, - genie-freien Funktion für einen Staat, der bald eine Art schizoid ausgelagertes Ersatz - Ich verkörpert und die Identität stiftet, die der Mensch als Gefolgswesen vermisst. 

Die Angst vor der "Erbkrankheit" ist ein ziemlich deutlicher Hinweis, daß der Psychopath des Kontinents die Familie bei sich als Quelle der so empfundenen Krankheit identifiziert. 

Alle Begriffe und Kategorien sind eine schlichte Selbstbeschreibung im gewillkürten Objekt. 

Das Objekt, das eigentlich ersehnte Ich, die Freiheit, hier der Juden aus dem ersten Gebot ist das, was erstrebt wird, und was die Deutschen aus dem Komplex heraus gleichzeitig bekämpfen, aus einem tief empfundenen Unterlegensein - Fühlen in der familiaristischen Gefangenschaft der Ichlosigkeit. 


Die Deutschen ertragen sich selber nicht und sie ermorden eine Minderheit, mit der sie sich die Hoffnung vom Hals zu schaffen trachteten um weder sehnen noch hassen zu müssen, damit das Sterile eine Norm ausbilde ohne den Konflikt des Umstandes des Lebendigen in sich selber weiter herrschen zu lassen.

Das ist das tief Psychopathische an den Deutschen: Daß sie einen Feind in Begriffen erschaffen, mit dem sie sich selber in ihrer Psychose zu - - ver - äußern - - versuchen. 

Die Deutschen ermordeten die Juden, vermeinend selber zu sterben und als "Herrenvolk" (dem Usurpationsbegriff für "das auserwählte Volk") an die Stelle des Judentums treten zu können, um sich endlich nicht wieder minderwertig zu fühlen. 

Die Juden waren für den Psychopathen des Kontinents nur das Objekt, sie hatten überhaupt keine andere Funktion als ein Objekt zu sein. Ein Stellvertreter - Ich, ein Geldlieferant, ein Verfügungsobjekt etc. 

Der Psychopath kennt nur sich selber, er hat keinerlei Bindung und der Tod ist für ihn schmerzfrei, der eigene, und daraus auch derjenige des anderen. 

Der Konsum im Westen und der Sozialismus im Osten waren allenfalls Borsäure im Reaktor. 

Fällt die Borsäure weg, geht der Austausch der Neutronen wieder los, langsam aber stetig. 

Aus einem Haufen dynastischer Psychotiker wird beileibe durch einen Datumswechsel keine Ansammlung sich umarmender Menschen. 

Wer das bestreitet kann sich mit der Geburt des Tilmann Moser beschäftigen, der ganze Bücher über diese Psychopathie, den chronischen Borderline - Zustand verfasst hat. 

Judith Kestenberg ist der zweite hochkarätige Lieferant für Grundlagen. 









Grotrian Steinweg setzt Schimmel an.

 Daß es die Deutschen mehr mit dem Spaten und einem Genitalbart aus Österreich haben ist ja bekannt. 

Daß sie lieber den Anwalt rufen als sich Mozart beim Nachbarn anzuhören ist auch nichts Neues. 

Die "Herrenrasse", eine Horde bodenbearbeitender Trampeltiere zwischen Bier, Programm und Steuerzahlerismus. 

Daß namhafte Klavierbauer nun China gehören ist bezeichnend und die Chinesen steigen aus. 

Sie brüsten sich mit Wagner und Richard Strauss sind aber im allgemeinen nicht einmal in der Lage Noten zu lesen: Gemeint ist das Kraftmeiervolk zwischen Oder und Rhein. 


Grotrian hat mich immer durch seinen flachen Tastengang und seine recht träge Mechanik nie sonderlich angesprochen, vielleicht war der Grotrianflügel an dem ich spielte auch einfach nur defekt, aber das ist das, was mich mit dieser Marke verbinde. 

Heute steht es um meine Musik so, wie es die Bedingungen zulassen, die von unkultivierten Proleten errichtet werden. Die Beengung dessen, was sie überragen könnte ist eine Methode des Dumpfen den Erkenntnisweg zu unterbinden, sich selber noch ertragen zu können, indem man alles, was feiner ziseliert ist, kurzerhand beschränkt, auf diese, oder die andere Art. 

Die Demokratie ist dann praktischer Bolschewismus, wenn die Proleten per Mehrheit entscheiden, was eine Kultur sei. 

So gesehen war das Dritte Reich, so sehr es vorgab gegen den Bolschewismus zu kämpfen, selber eine Maschine nach purem Massengewicht, es war ein Bagger, keine schweizer Taschenuhr. 

Die Deutschen sind so gesehen eine Mehrheit von Schaufelzinken, dem wohl entschiedensten Bauteil eines Baggers. 

Wenn der Schaufelzinken den Dienst versagt, kann die Hydraulik machen, was sie will, das Baggergut wird nicht vorgebrochen, sondern die Schaufel verkantet sich im Untergrund. 

Schreibe ich hier über das Innenleben einer schweizer Uhr, oder über Schaufelzinken am Bagger ? 

Die Geschmacklosigkeit kommt übrigens immer aus der bürgerlichen Mitte, wo die Kultur immer eher eine Etikette darstellt, als einen Inhalt. 

Die ganz oben und die ganz unten haben Abwechslung und Kultur ganz gerne, die Oben in ihren Sphären und der untere in der Landschaftskultur. 

Die Zwischenökonomie zwischen Produktion und Genius ist ein notwendiges Übel, wird dieses zur Herrschaft, werden die essentiellen Randbereiche eingeengt und die Gesellschaft wird bürgerlich überfäult.

Dann kommen in Anmaßung frittierte Oberstudienräte und ein Apotheker des Weges, die meinen, daß ihr Mittelmaß zusammen es auf einen halben Einstein brächte. 

Das ist der Moment, wo der hochkarätige Professor mit dem Waldarbeiter an einem Tisch sitzt und beide auf einen Nenner kommen: Daß es so nicht weitergeht. 

Für die Leute ganz oben ist die Welt ganz einfach und für die Leute ganz am unteren Fuß der ökonomischen Pyrmamide ist die Welt ganz einfach, - die mittleren Stockwerke brillieren durch die Konstruktion des Überwertigen um zwischen Fuß und Spitze mehr zu installieren, daß ihre schlichte utilitaristische Funktion erträglicher werde. 


In  der Mitte der Gesellschaft ist das nur Nützliche, das Essentielle ist ganz unten und das Brillante ist ganz oben. 

Die Welt wird von zwei Kraftfeldern gehalten: 

Esaw und Jakov. 

Kain und Abel

Adama und Chawwah 

Leben und Geist

Materie und G-tt


Das sind die bestimmenden Größen. 

Dazwischen wirkt das Plasma der gewöhnlichen Effekte. 

Der Landwirt ist mehr Esaw und der Wissenschaftler mehr Jakov. Beide einigen sich um einen Grenzstein herum. 

In der kategorischen Mitte besticht das "Zeckenrennen" des Nutzens an der Frucht und dem Geist gleichermaßen und am schlimmsten sind die Staatsdiener, die weder nach einem Esaw praktisch fähig sind, noch nach einem Jakov das Göttliche und sei es in einem einzigen Lichtstrahl zu erreichen vermöchten. 

Das Böse ist ein Diener, der sich als Sklave einen Herren dünkt, Sklave und Herr in einem ist. 

Das ist der paradoxe Zustand, wenn einer weder Fleisch noch Fisch ist, weder Gut noch Böse differenziert, weder frei noch gebunden ist, sondern sich frei in einem dichotomen Konstrukt zwittert. 

Der Beamtenstaat ist die Pandemie des fertigen Nichts. 

AMEN 













Samstag, 14. September 2024

Der neue kalte Krieg kommt ohne Kunst aus.

Mich zieht es schon länger in die Kunst zurück. 

Ich wurde in der Kunst als Jugendlicher groß, sie ist mein eigentlicher Quell. Die Technik ist auch eine Kunst und die Analyse auch. Fiktion ist ganz oft Intuition und umgekehrt. 

Die bloße Wirklichkeit beginnt langweilig zu werden, weil es eine Iteration ist. 

Filme haben oft die Eigenschaft einer Wahrheit näher zu kommen als es die Abbildung der Wirklichkeit vermag. 

Ich halte die Wirklichkeit nicht für das Abbild der Wahrheit, der historischen schon gar nicht. 

Wir leben in einer Zeit, in der sich Schweigen über die Realität senkt, wo früher Filme wie "Gorky Park" oder "Der unsichtbare Dritte", - oder eben die flachere Version von 007 in der schieren Fiktion die Wahrheiten erfanden, die die Wirklichkeit nicht preisgeben wollte. 

Die Welt steht in Spannungen eines kalten Krieges, die Kunst hat keine Formate mehr diese Konflikte abzubilden.

Persönlich halte ich die Welt der Macht für albern und ich kann mich für meine Idee mehr begeistern, als daß ich sie irgendwann ins Lächerliche überziehe. Politik ist allenfalls ein Stofflieferant. Leiden kann ich die Machtfrag nicht und nicht erst nicht seitdem sie mir ein Lehrer auf die Existenz hin einst stellte. 

Warum man Macht braucht statt logische Wege zu erforschen entzieht sich meinem Wesen. Macht ist nur dann logisch, wenn ein anderer sie als Regel aufzwingt. Außerhalb dieser Anpassung an die Unreife der Macht sehe ich keinen Grund sie zu brauchen. 

Die Kunst ist für die Macht auch ein Zoo: Was in einem Film als Fiktion der Wahrheit nahe kommt fängt und bindet die Wahrheit in der Kunst. 

Der Film, die Kunst ist ein Mittel der Macht, denn die Fiktion ist auch ein Käfig für das Wahrere im Vergleich zum nur Realen. 

Was die Leute im Kunstwerk erblicken, schließen sie in der Wirklichkeit aus und daher ist die Kunst in der Vorwegnahme der Realität ein gutes Mittel die Realität der Betrachtung zu entziehen. 

Es geht um den Vorschlag, eine Wirklichkeit anders sehen zu können. Die Fiktion ist nichts anderes als eine wissenschaftliche Hypothese, übel wird es, wenn die wissenschaftliche Hypothese nichts anderes ist als Fiktion. 

Die Literatur ist der Anfang der Wissenschaft, sie ist der Zugang zu tieferen Dingen und sie eröffnet Aspekte, die als Behauptung einer Tatsache unberührbar bleiben würden.  







Freitag, 13. September 2024

Urlaub in der Dissoziation

Ich erlaube es mir mal im Jahr 1988 fest zu frieren. 

Die Ökonomie ist schwerst havariert, die Kriegsgefahr auf einem all- time - high. 

Neurotypen neigen in solchen Konstellationen zu einem unerträglichen Brei aus Gefühl, Kommunikation und einem Umpumpverhalten des Eskalierens, zumal wenn ein gewisses Maß an narzisstischer Psychose dazukommt. 

Aus dieser Konstellation gibt es gemeinhin kein Entrinnen,... außer in der KD, der künstlichen Dissoziation. 

Dissoziieren bedeutet auch Entkoppeln in eine subjektiv funktionierende Konfiguration. 

Und wenn es mir zuviel wird, dann gehe ich auf diese Reise in die Verdrängung hinein. Ich habe, wohl auch als Nebenerscheinung des Asperger - Syndroms eine "Gabe" große Mengen Informationen zu verarbeiten und zu systematisieren. 

Und genau dieses "Ansaugvolumen" baut sich zum Problem auf (Ermüdung), vor allem wenn eine logische Lösung oder ein alternativer Prozess machbar ist, aber vom neurotypischen Spektrum hysterisch überbrüllt wird. 

Es gibt neurotypische Menschen, die wollen, - buchstäblich ums Verrecken keine Lösung, sondern das Verharren in der Drama ihrer Rolle. 

Option gleich Null. 

Warum entstehen Kriege ? Weil jeder NT sturweg seine dämliche Rolle nicht anders denken kann, als er sie aus seinem narzisstischen Repertoire abließt. 

Rolle, Ego - Verzerrung und Alter - Ego. 

Ich beame mich mal weg. 

Ein Spielzeugbagger ist überhaupt ein gutes diplomatisches Werkzeug: Jede Botschaft sollte verpflichtend einen Sandkasten besitzen, - warum ? Nun, wenn man die Dinge sehen kann, wie ein Kind, dann sieht man sie ohne große Introjekte und ihre Komplexe. 

Übel sind jetzt diejenigen dran, die gezüchtet wurden und nie einen Bagger besaßen. 

Um nicht infantil in Aktion zu werden sollte man es sich erlauben Dinge aus der kindlichen Sicht neu zu bewerten, ganz vernünftig also sollte man sich in das alte Ich zurückziehen, als man noch nicht das Produkt der Kommunikation war. 

Autisten können gar nicht anders. 

Wie oft falle ich in meine Interessen und Projekte zurück und kann die Kommunikation nicht halten. Und oft war diese Kommunikation gar nicht wichtig. 

Ich schreibe hier ganz oft einen Artikel, weil es mir nicht schwerfällt. 

Aber wenn ich die Wahl hätte, ich würde lieber andere Dinge tun, an diversen technischen Projekten weiter arbeiten usw. Aber ich habe die Wahl nicht, weil der Zeitgeist die alten Grundlagen zerfressen hat. Ich kann nicht mehr einfach eine Antenne konstruieren, ohne einen gehässigen Nachbarn zu triggern. 

Und die Not macht die Wichtigtuer. 

Ich habe diesen Blog damals wegen der Viren - Psychose aufgemacht. Und eigentlich hatte ich gedacht, daß ich Analysen für maximal 12 Monate schreibe und dann alles in eine gewohnte Einfalt zurück kippt. 

Aber Corona ist das Tschernobyl des Wahnsinns: Das Inventar des Irrsinns ist freigesetzt und es fängt keiner mehr ein. 

Man hört nicht mehr Bronski Beat - Smalltown Boy und kauft sich ein Getränk und ließt eine Zeitschrift. Nein, man kaut an einem Strohhalm aus Pappe herum, weil ein paar grüne Spasten ein Problem mit Kunststoff haben. 

Dann ließt man in der Fachzeitschrift: "Endlich, nach Corona wieder alle zusammen am Projekt". 

Wer hat früher wegen einer Grippe eine Taschentuch - Oper aufgezogen ?

Man hat sich einen Tee gemacht, warme Milch und sich vorm Projekt neugierig einen hingehustet. 1988 wäre keine Sau auf die Idee gekommen, wegen irgend einer Infektion mit einem bekannten Virenstamm ein Geschrei abzulassen als hätte Godzilla auf der Säuglingsstation allen Patienten den Kopf abgebissen. 

Man hat einfach ein Telefon gehabt, im Luxusfall mit einer illegal gebauten Freisprechanlage (ja liebe jungen Leser, früher war das Basteln am Telefon strafbar). 

Früher galt: Nur Gynäkologen und Fernmeldetechniker dürfen an die Dose. 

Früher wäre das so gewesen: "Du ich bin gerade krank und löte so wie es geht am Projekt". 

Gegenfrage: "Soll ich Dir was vorbeibringen, oder was für Dich kochen?"


Ja ihr lieben Neurotypen und Soziopathen: Früher hat man sich ganz flach um den anderen gekümmert und war einfach nett, ob mit oder ohne Augenkontakt, ob intuitiv oder angelernt. 

Niemand hätte jemals jemand isoliert ! 

Während Corona hat eine Buchhändlerin die Polizei geholt, weil ich einen allergischen Schnupfen hatte. Wenn 1988 einer die Polizei geholt hätte, weil einer unter einer Linde herumnießt, man hätte totsicher den Telefonisten der Hysterie in einem PLK vorgestellt, einem "Psychiatrischen Landeskrankenhaus", wie man damals die Irrenanstalten nannte. 

 Das Recht auf Arglosigkeit ist doch zerstört. 

Unter Narzissten und Psychotikern ist das Leben ein Gang durch Minenfelder.
Und seit Corona geht man eben nicht mehr durch eine Stadt und denkt sich: "Nettes Geschäft". Entweder das Geschäft war hörig und verkaufte unter 3G oder es ist an diesem Irrsinn ökonomisch kaputt gegangen oder beides. 

Daß es Kinder gab, die neurotisch an ihrem Spielzeug hingen, das gab es immer: Daß Erwachsene von einer Kommunikationsprothese namens "Smartphone" abhängig sind, wie ein Mukoviszidose - Kranker vom Sauerstoff das wäre im Jahr 1988 auch totsicher klinisch bewertet worden. 

Selbst diesen Blog hier würde ich als eine Art Suchtstruktur bezeichnen. 

Das Schreiben, meine Koppelnavigation durch den Wahnsinn. 









Marina Abramovic´versus Stanley Milgram: Die Freiheit der Willkür

 Es ist reizvoll, die Königin der ungekrönten Abgründe mit dem Untertanen zu verbinden, die Willkür in der Kunst als Machtmittel über den Menschen mit dem Befehl als der umfassenden Ausrede des Forensischen im Normalen. 

Die totale Macht als Offenbarung des Selbst. 


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Donnerstag, 12. September 2024

Das Problem der Schulden

 Schulden können ab einem gewissen Grad nicht mehr bedient werden. 

Betreffen die Schulden Staaten, so kommen im Großen meist zwei Mittel zum Einsatz um das Problem zu beheben: Inflation und Krieg. 

Die Inflation beseitigt die Schulden, die Währungsreform die korrumpierte Grundlage ihrer und der Krieg die Blase. 

Ein Kommentator auf einem Forum sagte mal: "Der Krieg ist die Summe aller wirtschaftlichen Widersprüchlichkeiten."

Die Ukraine hat das Zeug dazu zum Zünder einer ganzen Kaskade von Problemen zu werden, an deren Ende die Aufzehrung der westlichen Struktur steht. 

Aus dem produktiven Bereich kann der Westen keine Erneuerung schöpfen, weil er alle Prädikate der Produktion an China ausgelagert hat. China war der Kollektor der westlichen Kleinproduktion und diese Volumen der kleinen und mittleren Produktion sind fürs Erste unwiederbringlich nach Asien abgewandert. 

Wenn der Westen als Abnehmer ausfällt, braucht China keinen einzigen Soldaten um Taiwan zu integrieren. 

Wenn die USA und Europa als Markt ausfallen, so stehen immer noch Russland und die Schwellenstruktur auf dem asiatischen Kontinent zur Entwicklung zur Verfügung. Wenn alles short geht, so können die unteren Staaten im langen Aufbau von der Verschiebung profitieren. 

Vietnam, Indien und Russland haben noch Luft nach oben und damit ein Aufbau- Potential. 

Der Westen hat dieses Potential gesättigt und baut es von unten her, von der unteren und mittleren Produktion her ab und geht in kommunistische Monopole über. 

Das ehemalige kommunistische Asien und Russland tendieren in die gegenteilige Richtung. 

Das größte Problem des Westens: Wenn sich seine Kolonien emanzipieren und seine Sklaven ihre eigenen Herren werden. Das ist den USA mit Japan passiert, und das passiert der ganzen Fertigung des Westens gerade mit dem Outsourcing nach China. 

China hat nicht nur billig produziert, es hat die Domäne übernommen !

Die Chinesen haben verstanden, daß sie dem Westen die Drogen für den Konsum liefern und der Süchtige Nachschub braucht, wobei er nur noch der Dealer des Markennamens ist. Die Domäne der Produktion, die hat der Hersteller, nicht der Vertrieb. Für die Fentanyl - USA ist es schlicht zu spät eine gewisse Bevölkerungsschicht noch zu resozialisieren. 

Europa hat sich aus der Produktion in der Hochtechnologie weitestgehend verabschiedet und fault arrogant auf alten Errungenschaften dahin, die es zu demontieren beginnt. 

Und der Traum, daß der Zwang zum Utopischen das Neue hervorbringe ist blanke Idiotie, denn weder die Utopie noch die Phantasterei vom Neuen fußen auf auch nur irgendeiner produktiven und damit technologischen Relevanz. 

Und wie bekommt man eine Sekte und die Gehirnwäsche in den Griff ? Sicher nicht durch Vernunft, sondern durch das fulminante Scheitern der Spinnerei an sich selber. Je ideologischer der Wahnsinn bezuckert ist, um so drastischer muß die Auflösung werden, die im letzten Jahrhundert als zweiter Weltkrieg bekannt wurde. 

Die Auflösung des Sinns der Ideologie und die Zerschlagung der Monopole werden die Voraussetzung für eine Neuerung werden. Denn das Monopol ist eine quasi - ideologische Macht und die Ideologie immer ein Monopol derselben. 

Ideologien und Monopole treten als Elemente des Totalen immer paarweise auf und begründen sich gegenseitig. 

Schulden sind auch Monopole und zwar in der Frage ihrer Machtwirkung auf den Staat. Die Schulden sind der Diktator der totalen Maßnahme der Hilflosen im Versuch dem Unausweichlichen zu entkommen. 

Die Auflösung der alten Kolonialreiche endete in Hiroshima und Nagasaki und die USA wurden die neue Kolonialmacht in einem Monopol. Nun laufen die USA in das Problem des römischen Reiches hinein und das Monopol bröckelt, der Versuch es zu erhalten zerrüttet die Strukturen weiter und die Tektonik bekommt einen dynamischen Charakter. 

Die USA haben nur noch einen kleinen Vorteil, der aber noch interessant werden dürfte: Sie sind der Kollektor des alten Europas. Sie haben die Kultursummen ihrer Siedler und Flüchtlinge in sich, was China nicht als Schatz sein eigen nennen kann. 

Es wird die Frage sein, ob die USA ihre historischen Vorteile ergreift oder ob sie sie in einem fast urdeutschen Wahnsinn einer Weltheils- Logik opfert. 

Wenn die USA es schafft, die untere und mittlere Ökonomie zu stimulieren und die Trusts zu zerschlagen, dann hat sie eine gute Chance aus ihrem Zerfall heraus neue Impulse aus den Menschen und ihrem Interesse heraus zu generieren. 

Wenn sich das Geld weiter in Monopolen und großen Konglomeraten vermehrt, und damit die Volumen unten fehlen, wird das Gleiche passieren wie beim Pharao im alten Ägypten zu Zeiten Mose. 

Die Zeit von Mose war die Umkehrung der Zeit von Joseph: Der Realwirtschaft war die Spekulation gewichen, die Ziegel waren das neue Korn geworden !

Das alte Ägypten starb an seinen Blasen und seinen spekulativen Objekten und man konnte nur noch leihen um die eingebrachte Leistung zurück zu erhalten und dann mußte man den sterbenden Kollos sich selbst überlassen. 

Das Jobeljahr ist ein Mittel der Entwertung von Besitzblasen, genau aus dem Grund zu verhindern, was dem aszendierenden Ägypten zum Verhängnis wurde. 

Die gute Frage ist, wie man das Jobeljahr im Großen bewerkstelligen kann, ohne damit automatisch einen Weltkrieg auszulösen. 

Wenn man es nicht schafft, die Schulden zu erlassen, dann werden sie früher oder später zum Krieg. 

Man darf nämlich bei einer Schuld etwas nicht vergessen: Der Gläubiger ist nur der komplementäre Part zum Schuldner, d.h. man geht ja bei sich selbst in die Schuld, wenn man als Gläubiger gewährt. Denn der Gläubiger und das was er auslegt, sind nicht der gleiche Gegenstand !

Der Gläubiger ist der Schuldner gegenüber seinem eigenen Geld. Der Gläubiger schuldet sich selber das, was er dem Empfänger des Geldes ausgibt. Der Kredit ist die Schuld vor sich selbst, der Schuldner ist nur das Risiko, daß man dem eigenen Geld zufügt. 

Wenn man also selber in einen überschuldeten Geschäftsbetrieb weiter Geld ausgibt, so gibt es fast keine Grundlage mehr die Schuld zurück zu fordern, weil das allgemeine Überschuldungsrisiko ja bekannt war !

Wenn die Schuld nur noch der Macht dient, ist der Krieg die logische Konsequenz der Machtverhältnisse und ihrer Nutzung. 













Wer eine Deflation bekämpft, der verschiebt sie in die Entwertung.

 Manchmal frage ich mich, welche Qualifikationen diese Ökonomen in den Banken überhaupt haben. 

Die Verbilligung, die man in die anhaltend hohen Preise hinein - interveniert, bezahlt man mit dem Wertverlust durch das Volumen. 


D.h. man verliert entweder über die Verbilligung der Preise direkt oder man verliert über die Entwertung in einem stabilen Preis- Hoch. 

Die Deflation würde nach unten hin Investitionen und Anschaffungen attraktiv machen. Zinsen im Hochpreis- Zustand dienen letztlich nur den Banken. 

Die EZB tariert bloß das Setting gegen eine Bankenkrise, die Ökonomie erreicht sie mit ihren Eingriffen der Planwirtschaft ohnehin nicht mehr, weil auch die Probleme andere sind als die Frage der Zinsen. 

Wenn man nur noch Händler hat, die auf den Marktplatz kacken, dann kann man im Institut die Zinsen drehen, wie man will, die ändern an den Marktplatz - Scheißern nichts. 

Coffin - Corner: 

Ein Zinsschritt tiefer und die Inflation bekommt Treibstoff und explodiert in einer Rettung der Zombies auf der Zielgeraden der ansonsten stattfindenden Bereinigung. 

Ein Zinschritt höher und die Wirtschaft geht restlos aus. 


Interessant wird das Setting, wenn die Zinsen den Konsumeinbruch über die Kreditverluste der Haushalte treiben. 

Das heißt, daß der sinkende Zins die Kredite rettet, nicht den Konsum belebt. 

D.h. es werden nur die hochgradig - prekären Kredite abgefedert, damit es nächstes Jahr in den Büchern keinen Kabelbrand gibt. Aber der Konsum und die Investition in der Rezession werden nicht erreicht. 

Die EZB kann auf 2% Zinsen runter, sie kann auf 0% runter, das einzige, was passiert, ist daß die totale Geldmenge anwächst, denn die Investition ist nicht durch die Realwirtschaft gedeckt ! 

D.h. dem Geldvolumen kommt keine Gewinnschöpfung aus dem Produktionsvolumen zu, es würde sich nur die nächste Blase abheben und die nächste Zombiefizierung würde die kritischen Volumen bei den Krediten nur erhöhen, so daß man den Bankencrash nur vertagen würde und aber die Lawinenlast erhöht. 


Das Problem bei der Sache: 

Wenn man das Gesamtvolumen runterdrückt um aus der Coffin -Corner heraus zu kommen, dann knallt es in den Banken ad hoc. 

Willkommen im Bermuda - Dreieck der ökonomischen Sackgassen - Triangel. 

Noch einen Zinsschritt höher, dann stirbt die Wirtschaft, noch einen tiefer und die Volumen steigen an, so weit wie oben gehabt: Unter dieser Corner gibt es noch eine dritte Linie, die des kritischen Volumens. 

Ein Schritt höher und die Zahl der faulen Kredite steigt. 

Einen Schritt tiefer und die Zahl der Kredite, faul in spe steigt. 


D.h. man bekämpft eine Kreditkrise mit der Vergabe neuer Kredite, was die Volumen erhöht und die Brandlast einer neuen Inflationsphase anwachsen läßt. 


Ihr seit nach allen drei Seiten hin.... nun,.... gefickt ! 



Carolabrücke

 Matlock: 

Die Brücke soll also durch den Eintrag von Chlorid aus Streusalz geschwächt worden sein, auf der Seite wo die Straßenbahn fährt, die gar kein Streusalz benötigt und nur Quarzsand führt ?

Die Brücke soll also ohne Last eingestürzt sein und sie tat es nicht beim Befahren der letzten Straßenbahn mit einer Last von ca. 30 Tonnen ? 

Ab hier überlasse ich die Dinge den Gedanken der Leser....

Mittwoch, 11. September 2024

Elon Musk versus Taylor Swift (Übersetzung aus dem Autistischen in die Klarsprache)

 Fine Taylor … you win … I will give you a child and guard your cats with my life


Dieser Tweet ist eine ausgemacht geniale Aktion meines Asperger - Kollegen:

Übersetzung nach Khloho - Szpyl Unghs Dictionary of autistic sub - dialects:

"Du Narzisstin gewinnst, ich gebe Dir ein Kind um zu beweisen, daß Du nicht lieben kannst und Deine Katzen werden mir mehr Deine Kinder sein".

Das ist eine psychoanalytische Bestandsaufnahme in kürzester Form.

Das Gespür, daß die Kinder aus narzisstischen Konstrukten ungefestigte Wesen bleiben,- und es nie auf die Verbindlichkeit einer Katze bringen werden, - und Katzen sind schon erdenklich unverbindlich, - zeugt von einer verdammt guten Intuition.

Musk hat möglicherweise das Alfred - Hitchcock - Syndrom: Ich glaube er kann narzisstische Frauen nicht ausstehen.

Ich für meinen Teil muß sagen, daß ich nicht einmal wirklich weiß, wer Taylor Swift ist. Ich weiß, daß sie singt, ich kenne bewußt kein einziges Lied von ihr.

Shirly Bassey oder Aretha Franklin, das sind Sängerinnen.

Maud Adams oder Eva Marie Saint würde ich als Frau bezeichnen. Mit Ingrid Bergmann würde ich mich in ein Casino setzen.

Wenn man eine Frau betrachtet und man kann mir ihr ohne einen Gedanken an Sex reden, dann ist man in einem Diamantenladen gelandet.

Eine Beziehung ist ein Aufbau: Sex ist ein Leerverkauf.


Und jetzt, wo ich schon dabei bin allen möglichen Leuten Stoff für die Auswahl einer Julia zu bieten:

Ich habe auf Novonium noch nie was über das weibliche Geschlecht geschrieben, wenn es nicht um deutsche Gartenstühle geht, die ihre Kinder zu Untertanen kaltverformen.

Aus meiner Hochachtung für die Damenwelt weigere ich mich den Begriff Frau auf Erziehungsautomaten anzuwenden. Man täte der Minderheit der authentischen Weiblichkeit auf das Schändlichste Unrecht.

Ok liebe Leser, ich ersaufe hier gerade in der Übertragungsfalle, aber hey, da kein Mensch wirklich der andere sein kann, ist alles immer irgendwie Übertragung und Hypothese.

Nur wenn die Übertragung zur Wahrheitsbehauptung wird, wird es krankhaft.


Darling laß mich Dein Aspi sein, die Welt vermessen

und um die Zeit vergessen

wiege ich und gieße nicht den Wein.

Dein Charme hat für mich

der Unendlichkeiten Wert

... wenn man ihn von den Attributen

den schlechten und den guten

von den Summen

den geraden und den krummen

und den Wirkungen her erklärt.


Das ist etwas, was mich am Asperger - Syndrom tatsächlich immens stört: Ich kann stundenlange Referate über alles Mögliche halten: Letztens habe ich einer Frau, die mit mir angeheitert reden wollte, stundenlang erzählt, wie viele Sensoren und Steuerungen man für die Herstellung von Makeup benötigt.

Makeup finde ich ekelhaft, das ist so, als würde man beim Küssen an Butter herumlecken, die mit Lehmpulver und Holzkohle versetzt wurde.

Parfum macht mich seit Kindertagen fuchtig. Beim Öffenen eines BHs habe ich immer den Drang eine Schutzbrille tragen zu wollen, es könnte ja der Gummizug schneppern.

Liebe im Dunkeln macht versierte Nachtflugkenntnisse erforderlich. Liebe bei Licht rückt Fusseln und andere Artefakte in den Fokus der biologischen Erkundung über die sanften Weiten einer Dünenlandschaft aus den Wogen der Schöpfung des Schönen.

Es kommt immer der Moment, wo man Lust dazu bekommt mit einem Lego - Auto die Wüste zu befahren. Das Lego - Männchen mit der Schaufel vor dem Bauchnabel.

Wenn das Körperliche nicht durch den Charakter getragen wird, ist es banal.

Sex nach der Marktlage der Eitelkeit ist lächerlich.

Die beste Erotik kommt ohne ein Bett aus.


Flirten für Autisten:

Krieg ich deinen Taschenrechner ?

Mach mir ein Pi drauf !

Ich habe es mit der Eulersche Zahl potenziert, nur für Dich !

Sei meine Identität

Das Unmögliche,

das Chaos,

die größte Kunst der Mathematik !

Laß mich Deine Reagenz sein,

das Radikal der vorletzten Hauptgruppe

Ich bin Dein Alkalimetall

Dein Feuer brennt so heiß wie Plasma

und Deine Zunge agiert schneller als der Schall

Fragt SIE:

Schallgeschwindigkeit unter Wasser oder in der Standardatmosphäre ?

Es wird für einen Moment dunkel im Film, die schönste und würdigste Art Erotik zu verklausulieren: 3 Sekunden Schwarz.

Habt ihr Normalos schon gewußt: Ohne die Zahl Pi wär der Drink, der Euch enthemmt gar nicht möglich, es sei denn, das Glas ist anders als kreisförmig.

Ohne Ethangas in der Gestalt von Ethanol kämen manche Leute nicht zum Koitus.

Und diese Geschmacklosigkeit von Sextreffen mittels Transistor, FET und Programm.

Emotional ? Von wegen: Schauspiel auf der Basis von Chemie und Physik !

Sex ohne Schwerkraft ist ein hartes Stück Arbeit, die ISS als Bordell zu betreiben scheitert daher.

So liebe Leser, hier endet die Exkursion in die Biochemie der menschlichen Fortpflanzung und ich begebe mich in die Nacht und träume von Welten jenseits unseres Sonnensystems, von Schönheiten aus erlesenen Sorten Wackelpuddings ohne Zusätze von künstlichen Farbstoffen und ohne Schweinegelatine.









Sanija Ameti: Waffe trifft auf Reifedefizit

 Die Affäre um die Schüsse auf Maria und Jesus Bild regt mich nicht so sehr wegen der Sache an sich auf. Jeder kann draufhalten worauf er will, solange es nicht lebt. 

Nur: Die Reife an der Waffe bedingt, daß man eben nicht Religionen zur Zielscheibe macht, so sehr sie es vielleicht verdient hätten. Das todessüchtige Christentum genießt bei mir nicht die größte Sympathie, aber damit ist es nicht automatisch "zum Abschuß freigegeben".  

Und wenn man sich an ehemaligen Liebhabern, Mathematiklehrern oder an einem Konterfei des verhassten Nachbarn auf der privaten Schießbahn gütlich tut, dann hat man das als Element der inneren schwarzen Kammer für sich zu behalten. 

Eine Waffe erfordert Beherrschung, diejenige des Selbst zu forderst. 

Aber die Schweiz ist halt auch nicht mehr das Geld von gestern, sondern so liberal, daß in ihr fast alles gerechtfertigt ist, außer das schnelle Fahren auf der Autobahn. 

Im guten alten Wiederholungskurs (WK) hätte man die Dame drei Tage lang ins Strafexerzieren und hernach in die Ingenieurstruppe zum Ausheben von Gräben geschickt. 

Man muß in der Politik und an der Waffe eine >>>charakterliche Eignung<<< aufweisen. Jeder kann infantil sein und Dr. No spielen, aber wie gesagt, daß hat man für sich zu behalten. 

Und diese narzisstische Publikationssucht und die Sucht nach Beachtung vertragen sich nicht mit den Anforderungen an politische Ämter und im Schießbetrieb. 

Disziplin ist mir persönlich verhasst, aber es ist eine Forderung an sich selbst. Und diese Forderung an sich selbst kommt als Disziplin heraus. 

In der Luftfahrt kann man auch nicht damit anfangen einen Landeanflug künstlerisch auszulegen und die Verfahren "liberal" "täglich neu zu gestalten". Diese Unbeherrschtheit endet meistens in Toten und garantiert im Verlust der Lizenz. 

Ich weiß nicht, warum man am Steuer eines Staates duldet, was man noch auf dem Rollfeld aus dem Cockpit werfen würde. 

Ich weiß nicht, warum es Leute gibt, die nicht einfach bescheiden und zufrieden ihren Job machen können und überall meinen die seelischen Abgründe hinstuhlen zu müssen. Ich vermisse diesen Flair der Crossair und diesen Geist des bescheidenen Tuns. 

Ich war damals bis ins Mark von meinem Fauxpas ergriffen, daß ich mal ohne Freigabe auf einem Flughaften gelandet bin. 

"You had not clearance to land", hat bei mir einen Zustand von Scharm und Betroffenheit ausgelöst und ich habe mich entschuldigt (es war damals auch die 7. Landung in Folge, da hört man irgendwann Freigaben, die es nicht gibt). 

Es hatte keine Folgen, aber ich hätte mich wochenlang selbst kasteien können deswegen. 

Und heute kann sich jeder "Liberale" hinstellen und ohne jede Hemmung jeden Scheiß ablassen ohne irgend eine Konsequenz. Diese wahllose Ich - Bezogenheit allenthalben. 


Wenn man die Welt nicht mehr mit Gewissen geregelt bekommt dann hat man als Gesellschaft einfach versagt. 







Der Krieg und die Gefahr der Konzeptlosigkeit

Wenn ich die Macht hätte, einen Schmerz zu rächen, so würde ich ihn rächen. 

Wenn ich mehr tue als den Schmerz zu rächen, so fange ich an, ihn selbst als Waffe zu gebrauchen. 

Die Rache muß nicht moralisch überlegener sein als die Tat, aber ich darf in einer Übermacht die Moral nicht nutzten um mehr zu tun als es die Aufgabe erfordert. 

Ich brauche vor allem einen Prospekt für die Zeit nach der Rache und in der Erschaffung einer konstruktiven Zukunft, sonst kultiviere ich einen ewigen Hassdruck um mich herum. 

Nun gibt es ein Paradoxon: Wenn eine Kultur per se aggressiv ist, so gibt es keine konstruktive Lösung auf der Basis dieser Kultur. Deutschland ist das beste Beispiel, man kann es besiegen, demokratisieren und eine Hygienephase und Seuchenoper reicht aus um "rote Linien" verschwinden zu lassen und das totale Handeln zu rekultivieren. 

Es hört ja in den Kindern nicht die Prägung auf, da gibt es keinen Schnitt, sondern die Rache an der Tat der Väter hinterlässt Kinder, die ihrerseits eine Kränkung empfinden und aus der empfundenen Schmach heraus anfangen sie dann letztlich an, die schlimmere Kopie des Vaters zu werden.

Die dritte Generation ist jene, die keine Moral empfindet, aber sich mit der Familie versöhnen will. 

Die dritte Generation ist im Umbau der Zeit nach einem totalen Staat die Brückengeneration und die vierte fängt an die Kontinuität aktiv wieder zu errichten, ... wenn die Identität nicht stark überlagert ist (Substitution der Introjekte). 


Jede Besatzung muß vier Generationen dauern, sonst führt die Souveränität zum Rückfall. 

Die vierte Generation darf keine Prädikate der ersten inventarisieren. 

Der Konfliktzustand ist für die vierte Generation immer die Beschäftigungstherapie gegen den Reflex des Revanchismus.

Die vierte Generation braucht einen weiteren Konflikt um sich aus der Introjektmenge der Urgroßeltern lösen zu können. 

Jeder Krieg dauert 100 Jahre ! 





Dienstag, 10. September 2024

Zuckerware aus Vietnam

Gestern haben wir einer geschäftstüchtigen Vietnamesin Zuckerware abgekauft.

Eine ganz banale Sache hat hier offenbart wie Asien langsam die Positionen der wahnlahmen westlichen Kultur übernimmt. 

Wenn die kommunistischen Länder Asiens sich liberalisieren, und der Werte - Westen meint die neue Sowjetunion abgeben zu müssen, wird die Weltordnung schneller kippen als es der Anstand perzeptiv zu erfassen vermag. 

Asien strebt nach Wohlstand, Europa nach dem Nirvana des moralischen Übermenschen im ökonomischen Jenseits. 

China braucht Taiwan nicht mit Waffen einnehmen: Der Westen wird sich in seinem korrumpierten Zustand als Größe aus Asien langsam verabschieden und den Rest erledigt die Sprache und der kulturell stärkere Anschluß. 



State - Fiction: Selbstrettung im Irrenhaus

 Der Krieg ist die reinigende und brutale Krönung der Massenpsychose,... leider immer auf Kosten von unbeteiligten Insassen der Real- mehrheitlichen Psychiatrie - Gesellschaft.

Survival of the fittest ? 

Nun, was heißt hier Anpassung ?

Es ist ein Mix aus Ruheraum im Irrenhaus und dem Kontakt, der die Ökonomie im Irrenhaus anzapft. 

Mit den Irren leben, vor ihnen Ruhe bekommen und mit ihnen,... ja, nenne man es wirklich einmal "dealen". 

Das Überleben in einer Masse von Irren, Psychotikern, Paranoiden, Schizophrenen, schlicht der "ganz normalen Pathoform", das ist die Kunst im Zyklusgeschehen. 

Man hat einen Narzissten hier, einen dort, der eine ist tragbar, der andere boshaft. Manche lassen die Maske fallen, manche ziehen eine auf, der nächste hat Vorstellungen und der andere wieder keine. 

Seit der Grundschule beschäftigt mich eine Anordnung: Wie kann ich die höchstmögliche Freiheit für mich und meine Interessen aus der Masse um mich herum rausholen ?

Ich bin nicht frei, wie frei kann ich mich schaufeln ? Optionen, Strategien.

Da meine Mutter einst in diesem Bereich arbeitete, kenne ich die Psychiatrie aus täglicher Anschauung und nicht aus dem Umstand, daß ich leicht autistisch bin. Der Autismus ist ja ein Vorzug in solchen Gefilden, weil man für sich beobachten kann ohne interaktiv angeschlossen zu sein.

Man ist als Autist so wie so immer irgendwie nur ein Gast, nur unter Irren als Kind einer Behandlerin ist man im Gegensatz zum brutalen Normspektrum, - vergleichsweise entlastet. 

Ich fühle mich weder von Behinderten, noch von klinisch - psychisch Kranken bedroht. "Stecke keine Körperteile in den forensischen Bereich, sonst werden sie dir abgebissen". 

Das ist eine Regel wie etwa: Springe nicht in einen Kraftwerkskanal. 

Das sind erdenklich einfache Regeln. 

Jetzt gehe ich vor die Türe dieser Einrichtung, wo sich der Geräuschpegel ausnimmt wie in einem Zoo, und die Perfidie geht unter dem Prädikat "Normal" durch die Decke. 

In einem durchschnittlichen Schulbus wird mehr Manipulation betrieben als es ein Kannibale von Rotenburg fertig brächte. Eine Borderliner - Patientin, die ihre Vagina als Machtmittel einsetzt ist nicht kränker als die Frau des Bürgermeisters, die ein Gleiches tut und die halbe Feuerwehr ins Laufhaus der Gemeindekultur holt. 

Gute Psychopathen, die angepasst sind machen Karriere in der Wirtschaft, unbegabte solche landen in der Psychiatrie. 

Kinder hochgradig deformierter Eltern waren meine Tischgenossen. Die schrien, die zankten, die wollten sich mit Buttermessern umbringen. Aber keiner dieser Menschen war irgendwie unnormal angepasst. 

Jeder Verrückte ist einem Mindestmaß er selbst: Der Massenmörder im forensischen Trakt zeigt wenigstens, daß er krank ist, er hat noch eine Möglichkeit die Krankheit abzufahren. 

Der durchschnittliche Arzt mit einer Fehlerquote von 20 am Ende tödlichen Folgen innerhalb der Karriere, bringt es im Zusammenhang: "Narzissmus und Hybris" in einem Maß auf eine ähnliche Anzahl von Opfern wie ein Schwerverbrecher, - nur ohne eine Resozialisation, - denn der Helfer ist angepasster als der Verbrecher. 

Und das ist etwas, was bis heute meine Sicht auf die Dinge prägt: Mit den Irren am Tisch ist das Leben leichter als mit den Normalen außerhalb des Reservats. 

Der Schulhof war für mich immer anstrengender als die Cafeteria des Irrenhauses. 

Jede Hausfraueninvasion im Kaufhaus ist bekloppter als ein Aufstand im Park der Anstalt. 

Was bitte macht die Irrationalität vor einer Fleischtheke bitte anders als einen Umstand sublimierter Sexualität. Die ganzen aggressiven Kittelschürzen leben nur vom Umstand, daß sie ihre Sexualstörung auf die Schweinelende erweitern. Oralsex- Ersatz beim Reinbeißen in das saftige Stück in Rahmsauce. 

Sitzt eine Patientin am Tisch mit ihrer Familie, - Ergebnis: 4 Psychopathen umringen ihr Opfer, der Therapeut spricht mit den Irren über die Einpassung der Gesunden in das Kranke. 

Ich aß mein Stück Kuchen, betrachtete die Situation, dachte mir meinen Teil, hielt die Klappe und erlaubte mir eine gehörige Prise Dissoziation. 

Es gibt ja keine normalen Zustände, das ist eine Illusion, die man als Droge konsumieren will. 

Warum wurde ich Techniker und war in der Luftfahrt ? Weil ich mit 10 Jahren ein ausgebrannter Psychologe war, der in eine Kategorie entfloh, in der es objektive Zustände von "richtig" und "falsch" gibt. 

Technik ist eine kompensatorische Strategie und ein Refugium. 

Und der Teil des Wissens, der das reflektiert ist der schon benannte - ausgebrannte frühkindliche Psychologe. Und natürlich ist jeder Mensch Psychologe, sonst ist man nicht in der Lage den Alltag zu bewältigen. 

Und als Autist muß man das bewußt lernen und ich lerne auch soziale Dinge fast ausschließlich in der Modalität des Beobachtens und in Musterbetrachtungen. 

Die Frage nach kybernetischen Folgen und Zuständen ist in Technik und Psychologie identisch. 

Ein Grobmuster hier oder dort ist ein Muster und ein Klischee hier oder dort ist auch eine Reproduzierbarkeit. Ob man das Klinische von einem technisch - Diagnostischen trennen kann, wage ich zu bezweifeln. Denn Kategorien benutzt die Psychologie so gut und frequentiert als wie der Techniker sich solcher Denkweisen bedient. 

Der Strafzettel ist Ausdruck einer hochgradigen Zwangsstörung: Jemand zieht eine Uniform an, er verkleidet sich und errichtet eine Macht auf dem Umstand, daß irgendwo ein Schild und irgendwo ein Auto steht. 

Verkleidung, Schild und Auto erheben den Menschen zum König der kleinsten Zeit von Machtausübung und über allem schwebt die Behauptung, daß aus dieser Dreiheit eine "öffentliche", - weltumspannende Ordnung entstünde. 

Die gleiche Kopplung aus Objekt- Rolle und Wahnzustand haben Patienten, die sich in ihrer jeweiligen Phantasie von Wirkung ergehen. Der eine behauptet aufgrund von vermeintlich falsch positionierten Teebeuteln ein Recht zu haben durchzudrehen. 

Der Patient schmeißt Geschirr, der Ordnungsdienst vollstreckt. 

Kommt der Techniker und sagt: 

Die Parkuhr ist kaputt. 

Hurra, ich bin mit einer objektiven Feststellung über einen  technischen Zustand ein erfolgreiches Mitglied innerhalb einer staatlich verkörperten Zwangsstörung. 

Und das war zum Schluß die klassische Konvergenz des Nicht - Entkommen - Könnens und eine Erklärung für den Wahnwunsch des Elon Musk den Mars zu besiedeln. 

Ich verkaufe jetzt Parkuhren, kaufe mir vom Erlös eine Insel und tue etwas Komplementäres: Ich verbiete Parkuhren und mache sie damit zum Hauptthema meiner Theorie über die Freiheit. 

Ich stehe unter der Macht der Parkuhr, ob mit ihr oder ohne sie. 



Der Weise ist weise, wenn er es nicht ist.

 Der Weise schwebt und hofft auf etwas Besseres.  Der Pessimist hat immer recht, denn schlecht ist immer irgendwie.  Weisheit hat einen geda...