Sonntag, 29. September 2024

NOVONIUM Krimi: Theresa und der Tod im Blütenkelch.

 

 "Theresa und der Tod im Blütenkelch". 

 

"Theresa Tschannen trat eines Tages vor das Fenster, es war Winter geworden und die Blätter stemmten sich unter dem hauchdünnen Schnee gegen das Laken der Entgültigkeit des Jahres, den weißen Vorhang , der über Nacht auf sie gefallen war und die Erlebnisse des Sommers im Garten mit der Unschuld der Vergebung des vergehendes Erdenkreises um die Sonne zu überdecken suchte. 

Am Fenster blühten die Blumen der Kälte, der Fensterrahmen hatte hier und dort leichte Stockflecken angesetzt, die sich auf dem weißen Hintergrund und den Schemen der Szenerie im Garten weit hinter dieser Malerei des Frostes an den Scheiben  abhoben wie ein Makel des Verderbens im Gemach der Verlassenheit im weißen Nichts. Der Nebel war ins Grau gefallen und sog sich an das Haus heran, wie eine Mutter die Decke über das Kind legt, so senkte sich die aufdringliche Feuchte auf den leisen Ort, - im Zwischenboden unter dem Erker kratzte eine Maus.

Theresa hatte im Sommer die letzte Klasse der Ballettschule in Zürich besucht und war nach einem Sturz vom Pferd bei ihrer Tante Elisabeth Tschannen, der "Tschannen Bethy" und einem aus dem Sturz gefolgten  zertrümmerten Bruch des rechten Beins, der dank der Kunst des Dr. Tschudi leidlich gut verheilte in das Haus ihrer Eltern zurück gekehrt. 

Im Ofen brannte das Feuer, die Dunkelheit zog heran und die Maus tat ihr Werk die sterile Stille in der Geschäftigkeit des Weltvergessenseins eines kleinen Tieres mit dem Rahmen des Sinns leiser Töne um das stumme Nichts herum zu verbrämen.

Denn nichts ist in der sinnlosen Stille stiller als das leiseste Geräusch, was die Stille nur noch chirurgischer definiert. 

Theresa stand am Fenster und blickte in den Garten hinaus: Der Seidenschal aus Eiskristallen hatte die Stelle überdeckt, den braun - rötlichen Fleck im Garten, der an der Stelle verlieben war, wo man den Vater von Theresa gefunden hatte. Das Messer, mit dem auf ihren Vater gute 30 Mal eingestochen worden war steckte als man ihn fand noch im Baum, an welchem jetzt noch fahl und verblichen ein Fetzen Absperrband der Kantonspolizei Zürich hing. 

Die Mutter soll es gewesen sein, man hatte sie, ausgezehrt und unterkühlt mit einer Vergiftung im Keller gefunden, sie hatte auf eine Flasche Obstwasser des Bauern Beat Wilisauer zwei Tabletten eines Opioids eingenommen, das Tschannen Bethy hatte sie gefunden, sie mußte schon zwei Tage komatös gelegen haben, der Anblick aus Kot und Erbrochenem war jenseits von Erbärmlichkeit. 

Ein Holzscheit knackte im Ofen vernehmlich aber leise. Für Theresa klang es wie das Bersten einer Türe in tausende Splitter von Holz, als wären sie tausend fliegende Dolche und sie fuhr herum. Ihr Blick fiel auf die Kunscht und zerfahren und hastig auf den Schrank daneben. 

Den Schrank hatte ihr Vater ihrer Mutter noch eine Woche zuvor bei der Brockenstube der Heilsarmee gekauft, als er von einem geschäftlichen Termin bei einer Firma für Auftragsfertigung diverser Art in Affoltern am Mittag etwas früher als sonst zurück nach Neerach fuhr. Ihre Mutter hatte aus Freude über das Mitbringsel am Abend noch geschwind Egli mit Kartoffeln und Sahnesauce gekocht, um sich an den Urlaub zu erinnern, den sie mit ihrem Mann, Ernst Tschannen einst in Tschechien verbracht hatte, einer Reise, die ihr von der besagten Firma in Affoltern bezahlt worden war, von welcher Ernst Tschannen gerade just an diesem Tage früher als sonst nach hause kam. 

Die Mutter der Theresa, Flora Tschannen, geborene Gerber hatte man zuerst ins Spital verbracht, wo man sie nach drei Wochen aus dem Koma zu holen vermocht hatte und danach ins Burghölzli, dem Theater der tieferen Wahrheit von Zürich, dem Nobelhotel der Irren und solcher, die das Grau der Stadt nicht länger ertrugen, den Dirnen und solchen die eine Ehe mit der Glasscheibe in der Schlagader eingehen wollten. 

Am Sihlquai hätte Therese am Tag als sie Ihre Mutter Flora zum ersten Mal im  Palast der Irren hatte besuchen dürfen, entschlossen, sich noch am selben Abend in der Limmat das Leben zu nehmen. Sie hatte ein durchschnittliches Kleid angelegt, jenes, welches sie sonst anzog, wenn sie dann und wann ihren Vater bei nachgeordneten Geschäftsempfängen begleiten durfte, es war nie zu auftragend und nie zu schlicht, sie trug wie immer bei solchen Anlässen auch jetzt die blauen Schuhe, die sich von einer Flugreise nach Spanien im Winter 1967 mitgebracht hatte. 

Das Kleid sollte im Wasser aufgehen wie der Kelch einer Blume, die Schuhe sollten die einzige Farbe sein, die man finden sollte und mit dem Gesicht wollte Theresa nur noch in die Tiefe eines Flusses sehen, der ihr bei der Trübung des Tages versprach nie wieder etws von dieser Welt sehen zu müssen, nicht die Leiche ihres Vaters und nicht das mit Sedativa zum Anschwellen gebrachte supra mortale Gesicht ihrer Mutter im forensischen Trakt der Psychiatrie. Flora Tschannen war eine hübsche Frau gewesen, fast ein Modell - Typ, nun sah sie aus, wie eine Kröte, der beim Überfahren durch ein Auto der Kopf übermäßig zur Schwellung gebracht worden war. 

Die Augen waren blutig unterlaufen und der Speichel floß Flora über die bleichen Lippen, der Raum war erfüllt von Gerüchen aus dem Erbrochenem der letzten Nacht, arrangiert mit dem Geruch von Desinfektion und den Abbauprodukten der Psychopharmaka, die man Flora unter Zwang eingeflößt hatte, nachdem sie sich mit Gewalt gewehrt hatte, sich eine Medikation verabreichen zu lassen. 


Das Motiv konnte oder wollte keiner nennen, es gab keines, keines, was man hätte näher und ferner greifen können. Die Eheleute Tschannen lebten in soliden Verhältnissen, sie waren authentische Menschen, die ohne das übliche aufgesetzte Getue der Stadtsitten auskamen, sie hatten keine Schulden, keine Feinde und auch sonst konnte die Polizei nichts finden, was einen Grund für die Tat hätte plaubibel werden lassen können. 

Theresa stand immer noch am Fenster und blickte mittlerweile auf eine nur noch in schwarzen und grauen Konstraststufen verwaschen erkennbare Landschaft aus purer, bedrohlich tiefer Dunkelheit, die sich hinter dem weißen Latz ausbreitete, der sich durch das wenige Licht, das aus dem Haus schien, vor ihm auf dem dünn gestreuten Schnee warf.  

Theresa hatte sich nicht in der Limmat umgebracht um noch einmal durch ihre Kindheit und Jugend zu treiben, hinweg in den ewigen Traum von der Not befreit noch atmen zu müssen, sie hatte sich vor die Straßenbahn geworfen, die zur Vereitelung des Ansinnens sich durch den Tod der Eindrücke des Halblebens zu entledigen, rechtzeitig zum Stehen gekommen war. 

Sie war doch aus eigenem Tun gefallen, oder ? Sie hatte sich doch selber vor die Bahn geworfen, an dieser Haltestelle, wo sie gedankenverloren und leer und abwesend am Bordstein entlang gegangen war, wie ihre Mutter einst  so leicht und weiblich über die Gassen zu schweben pflegte. 

Als die Kantonspolizei die Personalien aufnahm, lag neben der Bank, von der die grüne Farbe hier und dort begonnen hatte abzublättern eine Zigarette, die bei genauerer Untersuchung sich als noch warm herausgestellt hätte. Auch hätte die Kantonspolizei durchaus erkennen können und müssen, daß sich neben den Fußabdrücken von Theresa in den Resten des Graupels vom Niederschlag wenige Minuten zuvor noch weitere Fußabdrücke befunden hatten, die mit dem Abtauen der Graupelspäne rasch entschwanden. Und hätte der einfältige Polizist den Fahrer der Bahn gewissenhafter befragt, so hätte dieser durchaus zu Protokoll geben können, daß zum Zeitpunkt, da Theresa fast von den Rädern der 30 Tonnen schweren Verkehrsmaschine zerteilt worden wäre, ein Mann mit einem grauen Hut und einem weinroten Mantel an der tristen Häuserzeile entlang eilte und in einer kleinen, schmuddeligen Gasse verschwand. 

Die Polizei hatte davon abgesehen, nun auch noch Theresa im Burghölzli zu entsorgen, die Tatsache zweier minderjähriger Prostituierter, die noch zur Jugendbehörde zu bringen waren, und der Umstand eines ohnehin mit Einsätzen angefüllten Tages taten ein Übriges an Überzeugung bei den Polizisten, fürmal den unbürokratischen Weg zu wählen und Theresa an ihrer Meldeadresse abzuliefern.  Roboterhaft öffnete sie die Türe des Hauses, ließ den Mantel an der Garderobe fallen, schleppte sich ins Bad, wusch hastig und ohne jegliche Bedacht die Beine und Arme und ließ sich auf einen Designstuhl fallen, auf welchem sie als Kind immer herumgeturnt war. Bethy war kurz daraufhin gekommen, hatte aus der Migros noch Zutaten für eine warme Suppe mitgebracht, und das Feuer im Ofen entfacht, das Theresa nun seit einem Tag in den Pausen der depressiven Schübe mit dem Holz fütterte, welches Bethy aus dem Keller holte: Selbst hatte sich Theresa nicht in den Keller getraut zu gehen, zu plastisch und präsent waren ihr Bilder, wie man ihre Mutter dort unten gefunden hatte. Und obwohl Bethy nach den polizeilichen Maßnahmen der Spurensicherung gereinigt hatte, vermeinte Theresa immer noch die Gerüche wahrzunehmen, die ihre Mutter im Keller hinterlassen hatte, als sie dort in den eigenen Körperflüssigkeiten und Fäkalien gefunden worden war, dem Tode näher als jedem anderen Zustand von unterhalb der nackten Existenz. 

Wieso war ihre Mutter überhaupt im Keller gewesen, sie hätte sich doch weitaus logischer im Schlafzimmer umbringen können ? Wie war sie überhaupt in diesem Zustand die Treppe hinunter gekommen, ohne sich auf dieser gleich im Fall das Genick gebrochen zu haben? Und wer hatte die Türe zum Keller hin ins Schloß fallen lassen, da sie sich doch so öffnete, daß sie zum Keller hin aufging und nicht in die Diele schwenkte ? Theresa legte noch einen Scheit Holz nach und ging über die geschwungene Treppe in ihre Zimmer in den ersten Stock an den Bildern und einer Vase mit Blumen vorbei, die seit dem Tag, daß der Vater von Theresa umgebracht wurde vergessen waren und sich dem Verwelken übergeben hatten. 

Sie öffnete sachte ihre Zimmertüre, ließ die Kleider Stück für Stück vor den Schrank auf den Boden fallen, streifte die Socken ab, wobei sie fast das Gleichgewicht verlor und entband ihre Haare aus der Frisur. Theresa ging zum Fenster und zog die Vorhänge zu. Sie meinte sich zu täuschen, als sie sich mit dem Gedanken ins Bett fallen ließ, sie habe im grauen Schnee in der nun hoheitlichen Dunkelheit Fußspuren entdeckt, die noch nicht da waren, als das Licht des Hauses eine Stunde zuvor eine Schürze vor die Fenster geworfen hatte. 

Sie träumte diffuse Bilder ohne diese greifen zu können, sie träumte vom Sihlquai, von Dalben, die sie tief in den Zürichsee hinabführten, von grauen Schwaden schlammiger Wolken im Wasser, von einem Verließ unterhalb der Straße, von Kindertagen im Garten, gefolgt von schwarzen Gestalten, die sich um das Haus trieben. 

Als es Morgen wart, öffnete Theresa das Fenster, es war ca. 10 Uhr morgens, über Nacht war noch einmal eine Warmfront über das Züri - Biet gezogen und hatte nebst wenigem Graupel vor dem Ansteigen der Temperatur noch warmen Regen gebracht, der den Schnee zum Schmelzen zwang. Der Schnee, welcher am Abend zuvor wie eine Decke aus Zuckerstaub über dem Rasen gelegen hatte war überall der Wärme gewichen, nur an den Stellen, an denen der Schnee komprimiert wurde, war noch eine Eisschicht geblieben. 

Die Eisflecken auf dem Rasen waren vom ersten Obergeschoss aus gut zu sehen, ebenso der braune Fleck, wo der Vater von Therese in seinem Blut gelegen hatte, die Eisfetzen waren erkennbar eine Schrittbreite von einander entfernt und der Fetzen des Absperrbandes, welcher noch am Abend des gestrigen Tages am Baum gehangen hatte, war verschwunden. 

 







 




 



Das Land wo Milch und Honig fließen

 Als Mose mit den Israeliten aus dem nekrophilen Ägypten auszog, so zog er nicht von einer Kultur in die nächste, sondern in ein dünn besiedeltes Wüstengebiet.

Israel ist verglichen mit Untertürkheim ein staubiger Hinterhof, gemessen am Odenwald wirkt es wie die Sahara. Will heißen: Mose mußte die Leute überzeugen und das tat er mit dem Bild von Milch und Honig, mit der Verheißung, daß es schon noch besser werde und es allemal besser wäre als das elende Sklavenhaus der Totenpriester.

Es gibt eine rührselige christliche Vorstellung über die Tora: Mose sei über andere Völker hergefallen, G-tt habe es ihm befohlen. 

Die archäologische Wahrheit ist, daß sich die Israeliten in der Wüste faktisch nicht haben gegen komplexe Staatskulturen behaupten müssen, denn diese "Völker" hattes es gar nicht auf die Stärke komplexer Kulturräume bringen können.

Die Kämpfe, die Mose führen mußte drüften kaum größer ausgefallen sein, als die üblichen Sippenzwiste der Germanan untereinander. 

Burgkämpfe dürften die Sache dem Umfang nach besser treffen. 

Will also heißen: Weder flossen Milch und Honig im Überfluss, den es in Isreal nur gibt, wenn der Mensch kultiviert, noch fand jemals eine große Verdrängung von ansässigen Völkern statt. Die Spanier in Südamerika und die Buren in Afrika haben sicher ein Vielfaches an Verdränungsleistung gehabt, als die entlaufenen Sklaven eines dekadenten und durch Inzucht deformierten Pharao. 

Was hätte Mose sagen sollen ? Wir gehen, es gibt aber nur Wüste und der Rest ist eine Frage unserer Intelligenz ? Er wäre bei dem daraufhin gefolgten Zores totsicher nicht weit gekommen. 

Ich behaupte, daß Mose von Anfang an wußte, daß er nur Wüste vor sich hatte, daß Ackerbau und Viehzucht möglich waren, aber mit erheblichem Wissen betrieben werden mußte. Letztlich hatte er versucht das Wissen Ägyptens ohne seine geisteskranke Götzenwirtschaft zu nutzen.  

Ivrit: Die Sprachzeichen derer, die "hinübergingen". 

Der heutige Konflikt dreht sich also nicht um saftige Weidegründe, sondern um ein Hologramm: Diese arabische Hochkultur, die heute Besitzansprüche stellt, hat es in dieser ariden Landschaft nie gegeben. 

Die Israelis haben es nach 1949 geschafft, aus einem Stück mager bevölkerter Wüste eine kleine Utopie zu formen. Aber noch immer ist Israel gemessen an Untertürkheim immer noch eine ziemlich staubige Landschaft. 

Würden sich die Palästinenser also um die Weinberge im Rheingau prügeln, so ginge das noch ein, aber sie erheben eben keinen Anspruch auf eine Kulturlandschaft, sondern trachten nach dem Abgreifen der Kulturleistungen Israels. 

Letztlich ist das Raubritterei. 

Es geht aber noch einen Schritt weiter: Denn letztlich haben die europäischen Juden, die durch den Wahnsinn der Deutschen in Israel standeten das kleine Europa mit importiert. Gar nicht so unähnlich wie beim Auszug aus dem Sklavenhaus Ägypten, ging es nach der Flucht aus der Mörderhöhle Deutschland zu: Das Wissen emigierte mit. 

Nun liegt da ein saftiger, -gut kultivierter Brocken als Kultursumme und dieser Brocken weckt Begehrlichkeiten. 

Letztlich beschwert sich eine Räuberbande darüber, daß sich die Israelis nicht einfach ausplündern und hernach umbringen lassen wollen. Denn viel besser als das Moloch, daß die neidischen Hirten bis dato als ihr eigen bewohnen dürfte nach einer "Befreiung" das "befreite Gut" auch nicht aussehen. 

Ich vergleiche das mit meinen Erfahrungen als Kind: Wenn immer ich im Sandkasten eine logische Stadt baute, gab es zwei Sorten von Kindern: Diejenigen, die in dieser Infrastruktur mitspielen wollten und solche, die sie wild zertraten. 

Solche Wüteriche konnte man abwehren, was mit einem infernalischen Geschrei und einem Theaterstück der Opferrolle endete. Und ich kann nicht leugnen, daß mancher präventiv damals eine Ladung Sand ins Gesicht bekam, nachdem ich mir duldsam meine Stadt habe drei mal zertreten lassen. 

Der Buhmann war natürlich nicht der Zerstörerische, sondern ich und der Aggressor ließ sich von seiner psychotischen Mutter und einigen anderen Kindern beweinen und leitete genau daraus ab, meine Stadt erst recht zerstören zu dürfen. 

Soviel anders als die UNO hat sich damals das Gesocks auf dem Spielplatz auch nicht verhalten. Der Aggressor spielte sein Theaterstück und ich konnte zusehen, wie ich in der Situation agierte. 

Man mußte dem Wüterich also heimlich eine Ladung Sand präventiv verpassen, damit man auf dem Spielplatz seine Ruhe bekam. Das Abpassen eines waschechten Kotzbrocken, - für nichts mehr als den Frieden im Sandkasten ist der Anfang aller geheimdienstlichen Aktivität. 

Die tote Maus im Schulranzen ist so zu sagen die erste Sabotage. 

Habe ich die Freiheit im Sandkasten, - einfach meine Stadt zu bauen ? 

Also !

Jetzt baut der Wüterich eine kleine Gang von gleichfalls gestörten Kindern auf: Ab jetzt habe ich ein Problem und muß komplexe Aktionen fahren um.... die Freiheit zu haben, einfach auf dem Spielplatz meine Sandstadt bauen zu können. 

Jetzt brauche ich eine Gegen - Allianz, außer Sandgranaten und Matsch - Minen braucht es jetzt noch eine Kooperation mit anderen Kindern, ich muß sie in meine Stadt integrieren um eine Armee gegen den Rüpel zu dingen. 

Und jetzt bin ich mit gerade einmal 5 Jahren ein aktiver Politker, Chef einer Armee und unterhalte einen Geheimdienst. 

Und diesen ganzen Aufwand nur, weil ein verhaltensgestörter Amalek jederzeit im Stande ist, die friedlichste Selbstbeschäfigung durch seine Gestörtheit in einen Kriegszustand zu verwandeln, dicht gefolgt von 100 kg deutscher Übermutter mit blonden Zöpfen und dem Mundwerk eines sonphonen Folterwerkzeugs.

Wenn dieser aggressive Kotzbrocken noch in die gleiche Schule geht, - und zufällig der Sohn einer bekannten Dorf- Berühmtheit ist, weitet sich die Diplomatie sehr schnell auf Eltern, Lehrer und Würdenträger aus. 

Ein Nebenkriegsschauplatz in der Schule und aus der Affäre mit der "militärischen Sicherung" meiner Sandstadt wird ein "globaler Konflikt". 

 

Und irgendwann kommt es zu der perversen Anordnung, daß ich wegen diesem, von der Mutter her versauten Amalek, diesem psychotischen Ausbund 10% mit meiner Stadt, - und 90% mit der Politik um sie herum beschäftigt bin. 

Wenn jetzt dieses Kind eines dorfbekannten Bezirksbefruchters noch anfängt histrionisch Gaslighting zu betreiben und Lehrer und Eltern auf einmal nur noch auf den Architekten einer friedlichen Sandstadt fokussiert sind, dann geht ein Wahnsinn los für den man Autist sein muß, um ihn einigermaßen normal- beschadet zu überstehen.

 

Das was ich hier schreibe habe ich auch erlebt. 

Mit 5 Jahren (!!!) habe ich angefangen Kompromate meiner Umwelt zu sammeln um für alle Fälle eines weiteren Angriffs auf meine kleine Sandstadt für die diplomatische Schlacht gewappnet zu sein. 

Fremdgehende Väter, buhlende Mütter, Alkoholiker in der Verwandtschaft, Kaugummi stehlen, Popel fressen und Bettnässen: Es gab nichts, was man nicht sammeln mußte um für den Tag X eine plausible Kette aufbauen zu können, daß die Substrate der Gestörtheit beim Angreifer auch tatsächlich so fundiert waren, daß er als Aggressor beschrieben werden konnte. 

Aus dem kleinen Wüterich wird ein großer solcher und aus der Kinderbande eine Armee oder Miliz aus dem Zertreten werden Autobomben, aus dem hinterhalt mit dem Fahrrad, ein solcher mit Waffen. 

Es ändert sich die Ausrüstung und die Größenordnung: Das Prinzip ist das gleiche. 

Es gibt drei Sorten von Menschen: 

Konstruktive 

Kooperative 

Destruktive 

 

Treffen zwei Bauherren aufeinander, was einigermaßen selten der Fall ist, - und ist die Stadt gut unter den Kindern verteilt und jeder darf mitspielen, so ist der Psychopath mit der 100kg schweren Erziehungsgewalt von Mutter im Nacken nicht mehr auf dem Spielplatz präsent, er wird gefährlich, er sitzt nur noch zuhause und büffelt für die Schule, geht angelernt und ohne jegliche Begabung studierten, macht einen mittelmäßigen Abschluß, wird Anwalt und Vertreter der Hauseigentümergemeinschaft. 

Das Zertreten von Existenzen wird jetzt seine berufliche Aufgabe. 

Am Tag X ergreift ein Diktator die Herrschaft und der Psychopath vom Spielplatz wird Mitarbeiter im Reichssicherheits - Hauptamt. 

 

Ab jetzt stapelt er die Leichen. 

 

Nach 90 000 Toten ist die Essenz die: Wäre er nur von seiner Mutter zu Tode gesessen worden oder im Bach ertrunken und der Welt wäre ein Großleid mehr erspart geblieben. 

Was lerne ich daraus: Gibt dem Psychopathen, was er "erlaubt" und "unter Kontrolle" angreifen kann. So ist dieses Stück Ungestalt beschäftigt, fühlt eine Befriedigung und statt Anwalt zu werden, landet er mit 16 vor dem Jugendrichter und beim Therapeuten. 

 

Was ich damit sagen will: Wenn ich so überlegen bin, daß ich expandieren kann, züchte ich ggf. eine Erbfehde, die sich meiner Erfassung über Jahre hinweg entziehen kann. 

Gib der Mutter Zucker und der Göre Prügel,

aber halte sie am Spielplatz

sonst wird es in der Zukunft übel. 

 

Dann baue ich äußere Teile der Stadt, die ich "opfern kann". Dann berechnet man die Tobsucht voraus und bietet ihr schöne Quartiere, die sich für das Toben anbieten. 

Und am Tag X Baut man eine Stadt und der Psychopath vom Spielplatz bekommt sie überlassen, bis alle Mütter ihn alleine im Sandkasten sehen können. Er kostet eine Stadt aber ab diesem Tag herrscht das Bild, wie nur er allein aus Häusern Krater formt. 

Jetzt wird die Mutter zu dem, was sie nicht sein dürfte, ein strafender Verbündeter. Eigentlich ist das Kind jetzt richtig arm dran: Erst wird es von der Mutter zum Psychopathen deformiert, dann gerät es in Konflikte, weil es nur destruktiv sein kann, - und dann wird es aus seiner Abfuhr der Ausweglosigkeit noch zur Zielscheibe des Antriffs durch diejenige Macht, die ihn überhaupt zu dem hat werden lassen, was das Kind ist. 

 

Man macht sich zu einem Teil der kranken Anordnung ! 

Und was das Schlimmste ist, man kann gar nicht anders handeln, weil man die Bedingungen nicht entkoppeln kann. 

 

Und hier beginnt die Zukunft 

 Ab jetzt habe ich eine Erkenntnis über einen Um - und Zustand: 
 
Die Aufgabe nach dem Kampf besteht darin, daß man das Kind, den Aggressor, den Psychopathen vom Spielplatz didaktisch dazu bringen muß, sich in das Spiel zu integrieren. 
 
Das ist eine psychologisch, - pädagogisch - taktisch - hoch schwierige Aufgabe des sozialen Engineerings auf dem Spielplatz. 
 
 
Wie kriege ich den Psychopathen dazu, daß er lernt, sich aus der Destruktivität - - wenigstens - - in die Modalität der Kooperation zu erheben ?
 
Wie bekomme ich einen Ausbund an reflexionsunfähiger Wahnkrankheit dazu, daß der sich: 
 
A: Selber reflektiert
B: Selber reguliert
C: Selber restrukturiert. 
 
???
 
Ab jetzt unterhalte ich neben dem Sandkasten ein Gebäude mit 12 Stockwerken, das ein Insitut für Sozialforschung beherbergt. 
 
Die Peripherie um den Sandkasten wächst und es kam der Tag, an dem man einen Flugplatz bauen mußte um für die Sache mit dem Psychopathen vom Spielplatz internationale Fachleute einfließen lassen zu können. 
 
Jetzt brauchen wir Telefone, Drucker, eine Bibiliothek, eine Firma zur Herstellung von Elektronik für die Kommunikation, ein Bergbauunternehmen für die Rohstoffe, eine Verwaltung für die Straßen, eine für die Eisenbahn und eine für die Sozialbeiträge der Mitarbeiter im Institut für Sozialforschung. 
 
Jetzt kommen Buchhalter und Haushaltsberatungen dazu. 
 
Das Kind erhält eine eigene Pädagogin und es wird ein Kindergarten speziell für Kinder gebaut, die nicht auf das kooperative Niveau finden können. 
 
 
 
Was ist entstanden ? 
 
Der Esaw hat eine ganze Zivilisation bedingt, eine ganze Welt entsteht wegen einem gestörten Rotzgör einer nicht minder geisteskranken Gewaltmutter.  Ein ganzer Industriezweig druckt Bücher, füllt Hörsäle und der Professor baut sich vom Geld schon ein eigenes Haus. 
 
Der Psychopath ist mittlerweile tatsächlich Anwalt geworden, er fällt nicht weiter auf, hat nur eine ganze Zivilisation hinterlassen, von der man hoffen kann, daß sie niemals ökonomisch so schwach werden wird, daß er zu demjenigen Geschöpf regrediert, was er in sich tief verborgen ist: 
Das Kind, daß ganze Städte dem Erdboden gleichmacht um seinem Nicht - Sein einen Raum zu geben. 
 
 
 Ich frage mich nicht selten, was sich G-tt bei seiner Schöpfung eigentlich gedacht hat. 


 

 

 

Samstag, 28. September 2024

Der Weise ist weise, wenn er es nicht ist.

 Der Weise schwebt und hofft auf etwas Besseres. 

Der Pessimist hat immer recht, denn schlecht ist immer irgendwie. 

Weisheit hat einen gedanklichen Fehler: Warum soll man über einen Umstand, der zum Kotzen ist bessere Worte benutzen, nur damit es nach etwas Höherem klingt ?

Man kann über einen grauenhaften Menschen sagen: "Er ist ein Stück Dreck unterhalb von Scheiße" oder man kann sagen "das Böse ist der Vorbote des Besseren". 

 

Weisheit ist teils auch eine Frage von wirksamer Verzerrung. 

 

Ist ein Weiser jemals ehrlich zu sich selbst ? Wenn man mit einem rauschenden Bart dasteht und den Weisen spielen muß, weil es jeder erwartet, ist man dann als Mensch weise, oder als Gestalt vor den Menschen ? 

Wenn ein Weiser das Ich nicht mehr benutzt und nur noch im Es spricht, wo ist da Ich ?

Sagt ein Weiser zu einem Sterbenden: G-tt hat einen Plan. Der Sterbende könnte ohne sein Sterben und diesen Plan leben, was ist an dieser Hilflosigkeit bitte eine Weisheit. Weisheit wäre es gewesen den Umstand des Todes an seinen Vorboten zu erkennen, oder einen Krieg anders zu gestalten um diese oder jene Situation zu verhindern.

Die Weisen sind oft die Schönfärber des Unausweichlichen: Der Weise lebt mit der Angst vor der eigenen Hilflosigkeit, also bemüht er spirituelle Erklärungen um die eigene Ohnmacht nicht zum Schlimmelbefall unter dem Volk werden zu lassen. 

 Ein Weiser ist dann weise, wenn er den anderen in den Arm nehmen kann und sagen: "Ich kann es nicht ändern, mit allem Wissen nicht, - ich weine um Dich und um meine Ohnmacht", denn das Leiden, indem sich beide durch die Umarmung stützen fällt auf beide, den, der seine Weisheit aufgibt und der, der sie nicht als Trost erhält. 

 

Und der Sproß eines Wurms bleibt kriechender Dreck und wenn das Grauen auch noch tausendmal nur mit Verklärung zu ertragen ist, es ändert nichts am Gewürm und seinem Herrscher der Einfalt. 



 

Die Verschlagenen ändern die Spielregeln, damit das "Ar....l-ch" keine Chance hat.

 Ich liebe den französischen Comic, wer ihn nicht liebt, der braucht hier gar nicht weiterlesen und gehe in seine Dienststelle ohne sich genußvoll in der Region unterhalb des Bauchnabels zu betätigen. 

Zudem wird Moers "Kleines Arschloch" als literarische Grundbildung vorausgesetzt. 

 

Wahrheit tut weh und wird von AOK allerdings als Therapie nicht bezahlt. 

 

Nun, wenn ein Parlament nach der Wahl die Spielregeln ändert um einem A.... am Tisch die Spielchance zu versauen.....

Ich mag die ganze Tischgesellschaft nicht sonderlich, aber alle gegen den fetten kleinen Jungen mit der Sammlung geschmackloser Hartbrandwichtel, das ist mies, egal, wenn es trifft. 

Wer besser sein will als sein erklärter Feind, der sollte nie so handelt, wie er es dem Feind narrativ unterstellt, sonst ist es nur eine Übertragung und insofern eine Offenbarung.

Mir muß eine Visage nicht passen um vor ihr das Recht dennoch zu wahren. 

Wer Willkür übt, der wird Willkür zum Gesetz des Handelns erheben und damit ist eine Spielregel gesetzt, die keine ist. 

Das Ergebnis ist, daß man mit dem Teufel den vermeintlichen Beelzebub austreibt und einen üblen Wettbewert der Wahllosigkeit anzettelt. 

 

Praktisch bedeutet das eine Anarchie unter dem Tisch der Schreiberei. 

 

Und wenn jeder für sich die Anarchie als Mittel des Machterhalts ergreift, dann ist Ordung eine Farce und der Bürger marodiert vor sich hin, denn was die oben können, übt sich unten fleißig in Nachahmung. 

Wie war das doch damal in Weimar ? Hitler sammelte auf, was seine Gegner ihm hinterließen in der Meinung mit Willkür die intendierte Gewalt verhindern zu können.

Wenn solcherlei modus agendi in eine wirtschaftliche Baisse fällt und zur Armut die politische Willkür als Straßenbau der Gewaltforderung vorausgeht, dann ist der Rest Geschichte. 

Nun gibt es heute keine PTBS - Korps auf der Straße, womit die ultimative Gewalt wegfällt. Psychisch marode Populationen sind jedoch auch nicht zu unterschätzen. Und um unmenschlich zu werden braucht man keine Waffen, Psychokämpfe in Sekten sind mitunter gefühlt desaströser als Artilleriefeuer. 

Die Kunst der Staatsführung ist mit dem Abzug der Allierten aus Europa entwichen.




 

 

 

Freitag, 27. September 2024

Soll man über das Glück schreiben ?

 Soll ich über das Glück schreiben, ich male eine Zielscheibe. 

Schreibe über das Unglück und jeder läßt Dich in Ruhe. 


Glück ist wie ein guter Wein, man teilt es nur mit Freunden und den Rest geht es nichts an, was man im Keller hat.

Donnerstag, 26. September 2024

Was sind die Deutschen ?

 Die Deutschen sind ein Volk, daß seelisch defekt ist und versucht über Moral diese Defekte für eine Normalität zu verkaufen. 

Die Moral ist die Waffe des Auslaugens, damit im Kranken das krank Gemachte nicht auffällt. 


Das ist die Ökonomie sozialpsychologisch pathoformer Zustände in der Verwaltung der Eigenstabilisation.

Nebenlasten für Studenten: Wohnungssuche als Zirkuseinlage: Ökonomische Grundaspekte

Wenn ich studieren will, dann will ich ein Fach studierten und Zugang zu Bibliotheken bekommen.

Habe ich Kapazitäten für Wohnungssucht, den Rudelfick in der WG und die leidige Kommunikation ?

Wenn es eine Infrastruktur für die Freiheit des Lernens nicht gibt, gibt es in der Effizienzbetrachtung nur eine einzige Aussage: Leck mich am Arsch !

Wenn es darum geht im eigenen Fach wirklich gut zu werden, so gibt es keine Zeit für billige Ficks und langwierige Sucherei nach einer Bleibe, daß man den Studenten zum Bildungspenner degradiert. 

 

Wenn die Relation der fachlichen Gebundenheit ein gewisses Maß unterschreitet, so ist das Fach eine Farce und der Rest ein Zirkus, ... und so sieht Europa auch aus.

Wenn man gute Studienabgänger haben will, und nicht nur gemasterte Bulemie - Doktoranden, dann muß man die Probleme in der Peripherie "entsorgen", d.h. es darf in der Peripherie keine größeren Probleme geben.  

Studentenwohnheime verkommen zu Sozial - Silos der billig gemachten Zugänge zu den Institutionen. Lernen ist ein Event geworden, es ist kein Substanzbau. 

 

Planwirtschaft dort, wo sie hingehört: 

Das Können macht den Menschen, die Leistung macht die Maschine, die Autobahn, die Landebahn sind kein Teil der Marktwirtschaft unter den Konkurrenten, es sind die Beläge Infrastruktur und damit Allgemeingut. 

 

Marktwirtschaft und Infrastruktur - Sozialismus sind keine Widersprüche. Auch der Markt wird von der Stadt mit dem Kopfsteinpflaster unterhalten: Marktwirtschaft und Infrastruktur sind zwei mehr oder minder entkoppelte Wirtschafskreise, wobei die Marktwirtschaft über Steuern idealerweise die Infrastruktur "mietet" oder eigentlich ein Nutzungsentgelt entrichtet. 

Der Händler ist ein Mieter der Fläche seines Verkaufsstandes, der Vermieter ist die Stadt. 

Die Autoindustrie ist der Nutznießer der Autobahn, der Steuerzahler zahlt idealerweise ein Nutzungsentgelt an ein Monopol. 

Wenn jetzt das Monopol auf den Verkehr, auch damit den Warenverkehr übergriffig wird, erstirbt die Marktwirtschaft, wenn die Marktwirtschaft das Monopol auflöst, wird das Substrat der Marktrealität selbst zum Wagnis. 

 

Würde man das Kopfsteinpflaster im Mittelalter dem Wagnis eines Standortwettbewerbs in privater Unterhaltung unterworfen haben, es wäre eine Frage der Schwankung, ob man auf Sand oder Kopfsteinpflaster stünde. 

 D.h. die Markthandlung hat in der Monopolgarantie nichts verloren und das starre Monopol der Substratgarantie hat nichts in der Vertragsfreiheit verloren. 

 

Milchiges und Fleischiges ist zu trennen, sonst vermischt man, was zu einem Paradoxon führt, das ist in der Übertragung eindeutig für die Domänen des Handelns hier und der Substratgarantie dort.

Infrastrutkur ist immer ein Defizit, dem ruhenden Garantiebestand, der selbst nicht aktiv handeln kann, - die Infrastrutkur ist immer eine Immobilie, kommt wesentlich keine aktive Rolle im Handelsgeschehen zu. Das Kopfsteinpflaster ist nicht Gegenstand der Marktware ! Denn sonst passiert das, was passiert, wenn man das Lamm in der Milch seiner Mutter kocht:

Die Marktware würde abhängig von der Verhandlung des Marktplatzes selber: Man bekommt den Handel in der Unfreiheit vom Handel des Substrats abhängig zu sein, die Vertragfreiheit im ersten Handel wird eingekerkert durch das Wagnis im Substrathandel. 

 Das Kopfsteinpflaster wird zur Vorbehaltsware unter den Gänsen und Gurken der Händler. Dieser vorbehalt auf den ersten Wirtschaftskreislauf bindet diesen. 

Das Wagnis einer Schiene oder einer Autobahn würde zum Gegenstand der Verträge der Nutzer, die aber im Vertragsgeschehen an sich keinen Anteil an der Autobahn dem Wert nach haben, dennoch und wohl aber nur dem Nutzen nach. 

Idealisten vermischen immer alle wesentlichen Elemente des Staates und wenn das Wagnis in der Unterlage (Infrastrutkur) besteht, wankt die Option, die auf dieser Unterlage bewegt werden soll. 

Staatsmonopolkapitalismus ist so unkoscher wie Schweineschnitzel in Rahmsauce. 

Der Staat macht die Wirtschaft zur starren Infrastrutkur und diese wird nicht mehr entwickelt, sondern auf einem toten Zustand nur noch garantiert. 

Es gibt nicht einen Immobilienmarkt, um auf das Anfangsthema zurück zu kommen, es gibt den zweckgebundenen Immobilienmarkt, der der Infrastruktur zukommt und den frei verhandelten Immobilienmarkt, der dem Vertragswesen zukommt. 

 

Man kann Kopfsteine verkaufen, aber der Wert eines Kontigents Kopfstein im freien Verkauf hat nichts mit dem Wert des städtisch verbauten Kopfsteins zu tun. 

Es kann also durchaus so sein, daß man auf Steinen steht, die als Teil der Infrastrukturgarantie um ein vielfaches billiger oder teurer sind, als der gleiche Stein, der auf der Unterlage im Marktgeschehen als Handelsware im bewegten Verkehr angeboten wird. 

 

Das Inventar und seine Gattung macht den Wertbezug. 

 

Wenn man hier die Gattungen vermischt graben die Leute die Steine aus der Straße aus um sie zu verkaufen: Am Ende bewegt sich kein Karren mehr, die Steine werden final sinnlos und die Verkehrswege werden zu Schlamm- und Sandpisten und der Handel kommt zum Erliegen. 

 Ein staatliches Studentenwohnheim wäre demnach nicht Teil des freien Immobilienmarktes, es wäre aber ein zweckgebundenes, nicht freies Mietobjekt ! 

Der Zweck macht hier die Gattung, nicht die Sache ! Denn sonst könnte man Rind in Schafsmilch kochen und umgekehrt, es wäre nie die Milch der Mutter. 

Daß man kategorisch Milch und Fleisch trennt liegt an dem Zweck der Gattung, daß Milch dem Leben und das Fleisch dem Tode zukommt.  Welcher Tod würde zu einem Leben passen, nur weil es ein anderes Leben ist. 

Wer also die ökonomischen Gattungen vermischt, unterwirft die Kinder dem Wagnis des Vagabundierens und daraus erwächst die Schwäche des Staates, der sich seine dürren Kühe liebt und sie nicht in den besten Jahren zu mästen weiß. 

Es gibt drei Elemente: 

Das gemeinsame Gut.

Den freien Besitz

und den Anschluß an das G-ttliche

 

Das Geld ist die Verbindung zwischen allen drei Bereichen, es ist die abstrakte Zahl, eine momentane Wertgarantie, in der sich das gemeinsame Gut mit dem freien Besitz und diese Kainsware mit der höhrern Mathematik austauschen lassen. 

Wird die Sache zur abstrakten Zahl, wird diese zur Logik eröffnet. 

Das Geld verbindet die Sache mit der Logik, ein Schaf an sich ist Besitz, 1000 Schafe sind eine Zahl, ihr Gegenwert ist freier Handel in der freien Option über die Sachen. Das Gebundene des Esaw wird zur Option des Jakov. 


Das starre Besitzen und das flüchtige Investment sind ebenso zwei Gattungen aus dieser Logik heraus.

 

 

 



Dienstag, 24. September 2024

Um Himmels Willen, ich habe eine Idee: Arbeit als Wertumsatz

 Wie kann man Arbeit messen, wenn sie aufgrund von Automatisierung nicht mehr in Stunden gemessen werden kann ?

Im Wertumsatz pro Arbeitszeit - Einheit !

Wenn der Gewinn im Vordergrund steht, wird mit immer weniger bezahlter Arbeit immer mehr produziert. 

Der Gewinn steigt: 

Massenumsatz gegen unendlich, - Arbeitszeit gegen Null. 

Wenn man aus diesem Motor der Erwerbslosigkeit raus will bleibt nur die Veränderung der Bemessungsgrundlage. 





Montag, 23. September 2024

Finanzkrise: Lösungsansätze

 Wenn bei einem Schiff der Rumpf vollzulaufen droht, gibt es eine Lösung: Schotten einbauen. 

Wenn ein gemeinsamer Währurungstank Probleme macht, muß man in einzelne Sektionen abteilen.

Sprich: Der Euro muß abgewickelt werden und durch Währungen ersetzt werden, die den nationalen Leistungsspektren gerecht wird. 

Bildung verlangt Investition und wenn das Geld in eine Schuldenunion oder ähnliche Abstrusitäten versickert, geht die Substanz verloren, die Ressource aus der eine Gewinnschöpfung kommen kann.

Mit einer Schrottwährung auf Klopapier- Niveau kann man keine Forschung betreiben, mit wertlosen Bologna - Zertifikaten kann man keine Fachleute beurteilen etc. Wäre die EU eine Maschine, würde man ihr erhebliche Baufehler attesterien, die eigentlich die Stilllegung erforderlich machen würden. 

Ohne eine Entkopplung der nationalen Leistungsspektren und ohne die Rückkehr zu sattelfesten Bildungsstandards, ist die Konstruktion nicht zu halten. 

Wer heute nicht merkt, daß die EU im Vergleich zu China die Leistungsmargen einfach nicht schafft, dem ist nicht zu helfen. 

Nun kommt ein Giga - Griechenland in der Gestalt der Kosten des Ukraine - Abenteuers im Bereich von 1 Billion Euro an mittel und unmittelbaren Folgen auf die Gemeinschaft zu, die sich nicht einbilden braucht, daß die USA mehr zahlen werden als sie aus moralischen Gründen unbedingt müssen.  

Deutschland wird mit über 3 Billionen Euro Schulden aus der Anordnung gehen und die Migration wird kein Pool von Billigarbeitern, sondern ein zusätzliches Milliardengrab. 

KI: 

KI ist eine narrative Utopie und eigentlich ist es nicht mehr als ein Programm mit einer gewissen Selbst - Zuordnung in komplexen Kontexten. 

Auch KI ist kein Perpetuum - Mobile, daß sich selber wartet und nebenbei seinem Besitzer den Arsch abwischt. Das ist ein christlich angehauchter dämlicher Wunderglaube. 

 

Was eine tatsächliche Transformation erfordert ist die Tatsache der Umsetzung von menschlichen Arbeitsstunden in solche hoch - automatisierter Maschinen - Ersatzleistung. 

Ab einem gewissen Moment kommt die Arbeitslosigkeit nämlich nicht mehr von der Marklage her, sondern von der Freisetzung von Leben - Arbeitszeit - Kontingenten. 

Wer dieses Problem nicht en gros impliziert, kann aufhören über die Probleme zu philosophieren. Sollte die Maschine 60% der Arbeitskraft freisetzen, so wird ein gewisser "Sozialismus" nicht ausbleiben, denn der einzelne hat, - zumal bei einer Überbevölkerung keinerlei nachhaltige Marktrelevanz, zumal nicht, wenn China die Volumen übernimmt und die Bildung forciert. 

Die Freisetzug von Arbeitern kann auch nicht durch Akdemisierung der Arbeiterschicht abgepuffert werden, sintemalen man die Qualität unterschneidet und tatsächlich keine neue Bildungsschicht erhält, sondern Arbeiter mit einer Pappmaché - Ausrüstung von Bildungsdarstellern. 

Aus der Substanz wird ein narrativer aut- idem - Zoo der Eitelkeit, was wiederum katastrophale Folgen für die substantielle Entwicklungsebene hat, wenn man erst in der Firma mit Versuch und Irrtum als empirischer Methode hergehen muß, um die Siebung zu unternehmen, die die staatliche Bildungskläranlage ehedem unterließ. Es gehen also etliche Faktoren durch den Boden und folgen der Schwerkraft der Logik, die mächtiger ausfällt als die Narrative im Schauspielhaus. 

Keiner will seine Pfründe loslassen. Keiner hat ein Interesse aus diesem Selbstbedienungsladen "Staatsbildung" eine Kaderschmiede zu machen, die den Namen auch verdient. Damit fällt der Industrie die Quelle weg, aus der sich tatsächlich marktfähige Produkte ableiten würden.  

Logisch gibt es bei einer Iteration von Abwärtseffekten im Anfang des Mankos der Eigenschaft des Menschen an sich keine Option einer wirklichen qualitativen Steigerung im Rahmen des ansonsten Machbaren. 

Wer drei mal um den gleichen Hundehaufen kreist ohne eine Schaufel und einen Besen zu besitzen, der erreicht nach der 100tsten Umkreisung im Orbit um die Errungenschaft der Verdauung nur eine Leistungsbilanz in der Kreisbewegung. 

Substantiell ist das ein Minus in dieser Aussage. 

 

Die nächsten 10 Jahre werden geprägt sein durch sinnlose Werthäufungen und ein Komplementär von Verteilungskämpfen, welche die Ökonomie nachhaltig drosseln werden. 

Das Geld konzentriert sich bei denen, die einen Grundstock haben, auf Verlust Geld zu mehren, die Masse wird verarmen mit allen politischen Risiken. 

Wenn die Masse nicht verarmt lagern sich Blasen an, die die Verarmung hinter der virtuellen Menge nur kaschieren, das Risiko aber akkumulieren. 

 

Wenn alle in einen Krieg rennen, imponiert nicht mehr die Frage, ob der Rahmen nicht ein anderer sein kann, sondern, wie man sich in diesem Rahmen des Wahnsinns positioniert. 

An die Stelle der Frage über die Freiheit der Gestaltung tritt die Frage des Durchkommens durch einen an sich nicht mehr beeinflußbaren Untersatz. 

Selbst einem Einstein war keine andere Lösung gebeben als auf die Massenvernichtung durch die Deutschen eine paritätische, hypothetische Massenvernichtung in der Gestalt der Atombombe zu entwickeln, um den Wahnsinn gleichauf mit einer Gegenkraft auszubremsen. Der Unterschied in der Massenvernichtung liegt in ihrer Formulierung: Ob es eine Wirklichkeit ist, wie die Perversion der deutschen Kultur in ihrem Höhepunkt der Vernichtungslager, oder ob es ein Potential ist, daß man zieht um im Mindesten nocht irgenwie jenseits der tatsächlichen Gewalt mit der Angst einen Effekt zu erzielen, der den Tod als Realität erspart.

Intelligenz verhindert nicht, daß nicht doch die primitive Phyisk des Gesetzes von der nötigen Gegenkraft zum Tragen käme. 

 

 

 

 

 

 

1000 000 casualties und wir diskutieren die Afd und Gender

 Ich beziehe mich auf den Kijv Independent. 


Es geht um Verluste, die höher ausfallen als das, was die US - Armee in Vietnam erlitt.

Mir ist es relativ egal, welche Seite Verluste erleidet, denn jeder Verlust ist einer zuviel. 

Aber daß man Gender diskutiert, derweil quasi die Bevölkerung von Zürich ausgeschaltet wurde, das ist ein dreistes Stück an Psychose. 

Farty Poop: Die aufstrebende Schauspielerin stellt sich gegen Donald Trump: Das ist ihre Message

 Mit mollig wogenden Schwaden des Geruchs von Parfum aus Nelken und Koriander nach der Verdauung wartet die Schauspielerin Farty Poop auf dem roten Teppich auf.Ihr Tissue - Look begeistert die Fans, auf Ficktok und Zwitter überschlagen sich die Kommentare: 

Nelly W. schreibt: 

"Dieser Look zeigt uns allen, wie sehr es darauf ankommt aus den kleinsten Dingen im Alltag etwas Wertvolles zu erschaffen, was als Kleid noch unsere weibliche Unabhängigkeit unterstreicht, - ganz lieben Dank an Farty Poop für dieses Statement, das Millionen von Mädchen inspiriert sich wirklich frei zu fühlen"

Ihre Botschaft ist klar: Trump gefährdet ihren Poop und daher setzt sie schon am Anfang des roten Teppichs ein Zeichen gegen Gewalt und Haß, - ganz unsere geliebte Farty Poop. 

Auch ihr kleiner Hund setzte ein Zeichen und ließ sich am Anschluß von den begeisterten Fans, den hingerissenen Fartys streicheln. Alles in allem zeigt Farty Poop mit Charakter und Scharm ihr Verständnis unserer aller Werte: Poop.

 

Ich wollte schon immer mal einen richtig konformistischen Schwachsinn schreiben.

Und was das Schlimme an diesem psychotischen Format ist: Es schreibt sich runter wie mit H1 Spezialöl behandelt. 

 

 

Kampf gegen Neo - Nazis: Zimmerpflanzen erstrahlen in roten und grünen Farbtönen, ein Statement auf der Fensterbank. 

Keine braune Erde mehr: Regenbogen- Substrat jetzt bei porninoni.de 

 

Wenn man a bissl kreativ ist dann schreibt man jeden Tag ganze Blöcke an Schwachsinn in dieser Art, mit der Wirkung, daß dann die Realität aus dem wird, was man als Realität be- schreibt. 

Man kann den Leuten eine vollkommen paranoide Weltsicht auf den Leib schreiben, sie fressen es, verdauen es und schauen im Fernsehn Farty Poop. 

Schulhof - Psychologie: Alle Mädchen gegen den übergewichtigen Jungen: Alle gegen einen,- und der Lehrer belohnt das Format mit der Bestätigung der moralischen Richtigkeit und Notwendigkeit. 

 Die Terrorherrschaft der Milgram - Retorte. 

 

 

Sonntag, 22. September 2024

Es ist Zeit das Sektglas aus den Händen zu geben

 Was macht man auf einem sinkenden Schiff ? 

Ich verkaufe mein Gepäck, lege passende Kleidung an und schleiche zu den Rettungswesten. 

Das Rollenspiel der Menschen ist eine Fassade, das Leben ist ein Geisterdorf, jedenfalls das vordergründige Leben und auch jenes, was aus Erzählungen heraus behauptet "tiefgehend" zu sein. 

Es ist alles eine Darstellung, kaum etwas ist real oder verbindlich. Es kann heute so und morgen anders sein, nicht aufgrund von Tatsachen, sondern aufgrund von willkürlichen Wertungen. 

 


Samstag, 21. September 2024

Das Böse wird vom Guten bestimmt, das Gute aber vom Bösen nur behindert

 Hat das Böse Macht ?

Ja, aber nur in der Gestalt von Gewalt. 

Das Böse raubt beim Guten und dringt in es ein, es ist abhängig von der Frucht des Guten. Der Räuber kann nicht ohne die Wirtschaft des Gärtners, der Gärtner aber ohne die Realität des Räubers. 

Das Gute wird belagert, das Böse höchsten offenbart. 

 Das Gute ist nicht das, was gut erscheint, sondern das was gut gedacht ist. Ein Mensch kann das Beste wollen und damit das größte Unheil anrichten, was nichts an seinem originär guten Ansinnen ändert. 

Ein Böser kann mit dem guten Schein die Menschen vergiften, ein Guter kann sie mit der Wahrheit in eine Raserei versetzen. Der Wohlgefallen in einem Schema ist meistens eine ziemlich gute Maske für die schlechthinnige Perfidie. 

Ein ehrlicher Streit ist mehr Leibe als eine faule Konvention auf den Schein hin. 

 

Wenn der Mensch behauptet, daß etwas heilig sei, ist es meistens ein Frevel gegen die ehrliche Seele, denn kein Mensch der ehrlich ist, würde einem Menschen die Definition abkaufen, was heilig sei.  Heilig ist, was man mit G-tt teilt, das Opfer, die Gabe an die Gemeinde, daß die Sünde gegessen sei indem man sie in der Gestalt des Opfers über den Priester zur Gemeinde trägt. 

 

Warum soll eine Frau nach ihrem Unwohlsein ein Opfer darbringen, sie kann für die Menstruation doch nichts. 

Sie wird nicht rein aus einer Schuld, sondern sie geht in die Empfängnisfähigkeit nach der Regelblutung gereinigt. D.h. das Kind, daß entstehen kann, entsteht nicht aus dem alten, dem Abgestoßenen, sondern aus der innerlichen Erneuerung in der Verbindung mit G-tt. 

Wenn die Frau blutet, so reinigt sich der Körper für eine neue Empfängnis. Sie ist unrein nicht als Mensch, sondern dem Umstande nach, daß sich der Körper reinigt. Das Leben, das Blut entrinnt der Frau, bevor sie neues empfangen kann. 

Eine Sühne setzt keine Schuld voraus, Sühne kann auch Bewußtsein bedeuten, für den reinen und unreinen Zustand, wenn man teifer steht als im Zustand rein zu sein. 

Es geht also um das Bewußtseins für den Zustand des Menschen, nicht um den Menschen als Zustand, denn der Mensch kann seinen Zustand reflektieren und erkennen. 

Wenn man einen Vogel opfert und einen fliegen läßt, so ist der eine Zustand über dem reinen Wasser beendet worden, der andere Zustand ist die Hinwegnahme des ersten Umstandes. 

Will heißen: Der Mensch erkennt die Trennung der Zustände und reinigt sich durch den Umstand der Erkenntnis über die Umstände.

Das Opfer ist der Träger einer Erkenntnis über einen Zustand oder Umstand, der überwunden werden soll durch eine Inverbindung - Stellung der Erkenntnis mit G-tt über den Rauch indem sich die Tischgesellschaft mit dem G-ttlichen errichten soll.

Der Mensch läd, wenn er gibt G-tt ein, an der Gemeinde einen lebendigen Anteil zu haben, der Mensch sucht die Verbindung mit G-tt um aus einem tieferen Zustand heraus zu finden. 

Der Ewige ist dabei eine unvorstellbare Größe und wenn man diese Unvorstellbarkeit bewußt macht, erhebt man sich in der Bescheidenheit des Loslassens aus dem Umstand, der tiefer wäre, würde man ihn selbstgefällig stehen lassen. 



 

 

 


 

Ich verachte nicht die Dummheit, sondern meine Hilflosigkeit, die sich aus ihr ergibt.

 Verachten Autisten ihre Mitmenschen ? 

§1

Ein Autist hat keine "Mitmenschen", sondern mehr oder minder kooperative Anschlußsubjekte. 

§2

"Die Autisten" als Gruppe gibt es nicht, jeder hegt andere Muster

§3

Verachtung ist keine Haltung, sondern ein Ergebnis komplexer Zustände, die in mindestens einem Punkt auf Hilflosigkeit hinauslaufen. 

 §4

Wenn man weiß, daß man nichts ändern kann, so gilt die Aufregung immer einem selbst, weil man keine Strategien entwicklen kann, oder keine Kraft dazu hat sie umzusetzen. 

 

Und das ist bei Autisten latent generalisierbar: Sie haben hegen keine Verachtung, sondern müssen ihre Ressourcen durch das Schaffen von Distanz zum Anlaß der Hilflosigkeit schützen. 

Ein aut idem der Verachtung muß also für diese Distanzierung erzeugt werden, ... um ein Zeil zu erreichen, daß die eigene Kraftressource erhalten bleibt. 

 Es gibt keine dummen Menschen auf Erden, nur keine Methode sie zu etwas anderem zu machen als demjenigen was sie sind. 

Erkenntnisse sind keine Erreger, sie sind nicht ansteckend, was man von der Dummheit hingegen ganz und gar nicht sagen kann. 

Bakterien vermehren sich noch immer selbst, -  Antibiotikum muß indes mühsam hergestellt werden. 

Nun, wer ist dumm, das Passivum, was hergestellt werden muß, oder sein Komplementär, was sich selber kopiert ? 

Wieviel Intelligenz doch nötig ist, daß dümmste Wesen, die Einzelle zu bekämpfen um nicht zum Ende des vermeintlich höheren Wesens zu werden. 

Offenkundig ist Dummheit keine Frage in den Belangen der Macht. 

Esaws Herden waren immer größer als jene des Jakov. 

Nur die Macht verdrängt das G-ttliche und so ergibt sich die Güte des Menschen nicht in der Frage der Macht, im Gegenteil: Macht schließt Güte in gewissen Aspekten aus. 


Freitag, 20. September 2024

"Die Sache ist umstritten": Phrasen aus der neurotpyischen Toilette

 "Kartoffeln gesünder als Karotten , -umstrittene These spaltet Wissenschaftler". 


Das ist genau das, was unter Autisten als "neurotypischer Kachscheiß" gehandelt wird. 


Warum sollen Kartoffeln gesünder sein als Karotten, in welchem Kriterium wurde das differenziert und warum soll ein Streit entbrennen, wenn die Datenlage zahlenmäßig eine Aussage über den differenzierten Bereich hergebit ?

Stimmt das in den Paramentern und der Differenzbehauptung, wenn ja, hat einer Recht, der andere nicht. 

Ende des Gedankens. Man kann jetzt noch fragen, warum die Betrachtung wichtig ist. Da ist aber kein Streit und gespalten ist da gar nichts, außer vielleicht die narzisstische Persönlichkeit des Wissenschaftsredakteurs. 

Neurotypen haben eine wirklich ekelhafte Angewohnheit: Die sind so auf ihre fast subgenitalen Erlebnisse getrimmt, daß jedes Thema für irgendwelche Kommunikationszwecke mißbraucht wird. 

Es geht um nichts, außer das Wohlgefühl der gegenseitigen Rollenzementierung. 

Für ein bloßes Gefühl mißbrauchen die Normalen fast alles. Wenn es sich gut anfühlt Krieg zu führen, führen sie Krieg, wenn es sich gut anfühlt das halbe Lehrerkollegium durchzuvögeln, vögeln sie das halbe Lehrerkollegium durch, für Gefühl hier und Gefühl dort, wird jeder andere platt gefahren und zwar ganz ohne Gefühl, wie man ohne Gefühl immer stets den anderen für das eigene Wohlgefühl mißbraucht.

Das sind neurotypische Menschen, ich nenne sie die Mehrheits- Psychopathie. 

Wer in der Wissenschaft mit dem Fragment aufwartet: "Wir fühlen uns in den Ergebnissen bestätigt",- der ist narzisstisch, kein Wissenschaftler, denn der würde sagen: "Die Ergebnisse bestätigen die These". 

Der Narzisst unterscheidet sich vom Wissenschaftler dadurch, daß der Wissenschaftler sich in der Sache selbst vergisst, der narzisstische Wissenschaftsdarsteller hingegen wirkt wissenschaftlich, ist es aber nicht. 

 

 "Wir fühlen uns... " ist ein ganz widerwärtiger narzisstischer Einlaut der blanken Willkür. 

Was nämlich aus den Fakten und ihrem Begründungszusammenhang gegeben ist, wird nämlich mit dieser Phrase in der Sekunde Null schon übertüncht.

"Ich fühle mich jetzt persönlich angegriffen": Der nächste Satz, der an Dummheit, die fast die Triage verdient nicht zu überbieten ist: Ja Himmel, warum greift den einer an,... wenn es überhaupt so ist ?

Wenn jemand eine Lehrerin im Kurzrock nach einem ruchbar gewordenen Quickie mit dem Rektor eine "Tafelschlampe" nennt, ist das nun eine Terminologie, die zulässig ist, oder nur wegen einer Gefühlslage tabu ? 

Wenn sich eine Narzisstin sexuell anbietet um ein einer Affen - Hierachie eine Stelle zu ergattern, so ist der Titel "Tafelschlampe" schon mal nicht ganz verkehrt. Das Gefühl "beleidigt" zu sein, ist bloß eine histrionische Schutzfunktion, damit die Tafelschlampe sich dagegen verwahren kann, als das offenbart zu werden, was sie ist, eine Buhlerin, eine Schickse. 

Eine Karriere - Hure Zug um Zug, eine Ist - Hure wegen der Absicht der Auslösung einer Gegenleistung, nämlich der Karriere durch Sex als Währung. 

Das Lehrerzimmer ist das Laufhaus. 

Jetzt hat der Schüler auch noch in der Leistungsfrage jurstisch recht: Sie ist eine Tafelschlampe und übt den Beruf unter Zuhilfenahme von genitalen Sekretionen aus. 

 

Gefühle sind bei Neurotypischen eine Ausrede lügen zu dürfen, die Wahrheit auszublenden und sich selber ausschließlich in der histrionischen Verzerrung wahrnehmen zu können. Es ist der Anstand eine Superkonvention der blanken und so gesellschaftlich veranlagten Lüge in allem und jedem. 

 

Und die Lüge geht solange durch die Wirtschaft, bis die Wirtschaft an der Lüge und dem Tabu kollabiert. 

Die Menge aller Schlampen und Hurenböcke machen nämlich eine Mätressenwirtschaft der Gefühle und Tabus auf und wenn die Hurerei um die Geltung in Betrieben überhand nimmt, sterben diese Betriebe an den Zahlen, die man sich mit dem Gehabe von Entrüstung von der Pelle zu reden versucht. 

Vorne floriert der Puff und hinten stapelte sich der Abfall: Vorne herrschen die Gefühle und im Hinterhof hinter der Kasse die Ratten. 

Verzerrung, Verzückung, Verfall und Rattenwirtschaft, das ist der neurotypische Puff der Gesellschaft, bis sich alle wieder in Kriegen gegenseitig totschlagen um tobend und sterbend aus der histrionischen Psychose nicht wirklich heraus zu finden, aber eine Erzwingung nennen zu können, den Puff aufgrund dieser haben umlackieren zu müssen. 

Der Neurotyp I wird auch im Tod kein Mensch, sondern er hat die Rolle: "Toter Funktionär", es starb die Funktion, menschlich wird dieser Umstand auch durch den biologischen Tod des Trägers dieser Verzerrung nicht, denn: Sonst würde ja der Tod ausreichen, daß der Rest aufhört, tut er aber nicht: Die histrionischen Funktionswesen beerdigen eine histrionische Funktion mit "militärischen Ehren", nicht im Weinen menschlicher Bezüge. 

 

Wer schwer bindungsgestört ist, der errichtet eine starke Gesellschaft: Wer bindungsfähig ist, starke menschliche Bezüge in Kooperationen. Ob man da überhaupt einen Gesellschaftsbegriff braucht, wage ich zu bezweifeln. 

Wer im engeren Kreis der Ökonomie um die Person herum ehrlich und wirklich menschlich Bindungen errichtet, der braucht keine Herleitung von Überbegriffen her, sondern errichtet den flüchtigen Überbegriff im gebundenen Handeln unter einander.

Wer nicht symbiotisch suchtkrank ist und von Übereltern-Figuren abhängig ist, der braucht streng genommen nicht einmal eine Regierung, eine Verwaltung über die Infrastruktur und das Recht würde vollkommen reichen.

Als Autist brauch ich weder einen Lehrer um zu lernen, noch einen Kanzler um die internationalen Vorgänge abstrahieren zu können. Das sind unnütze Zierfiguren, die Staub ansetzung die Kapazitäten kosten. 

Lehrer und Politiker sind Fabriken permanenter Halbwahrheiten, Lügen und Insuffizienzen. 

Keiner würde in der Elektronik verbauen, was ein permanent defektes Bauteil ist. 

Das ist alles unlogisch. 

 

Der Mensch scheitert an Krisen, die er sich macht um was zum Reden zu haben. Deshalb sitzen wir auf der Erde fest und haben noch keinen öffentlichen Nahverkehr in die Galaxis, wegen der erwiesenen menschlichen Unlogik in Gefühlen, die keine sind, sondern nur als Machtmittel gekränkter Gestalten dem Begriff nach herhalten müssen. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Donnerstag, 19. September 2024

Novonium zurück im Rennen

 Nach diversen Computer - Pannen, ob ein MS Fehler oder Eingriff konnte nicht geklärt werden, - ist Novonium einstweilen mal wieder auf Sendung. 


Buh !


Diverse mutmaßliche Versuche uns zu versenken gibt es aber des genannten Umstandes unbeschadet. Immer schön so diffus, daß man keine wirklichen, harten Beweise im juristischen Sinne bekommt, aber so deutlich, daß eine Wirkung entsteht. 

Macht ist eine Droge, es gibt Menschen, die ohne sie leben können und damit mehr Macht haben. Das ist die Krux der Macht, je man man sie beweisen muß um so kleiner fällt sie aus. 

Macht und Gewalt sind zweierlei: Steigt die Gewalt, welche auch immer, - so schwindet die Macht.

Diktatoren sind immer machtlose Würstchen, die Gewalt mit Macht verwechseln.  

Die absolute Macht ist ruhig wie ein See bei Windstille, oder hat hier schon mal jemand eine tobende Schwerkraft gesehen ?  

G-tt hat die absolute Macht, darum kann er schweigen. 

Der Mensch ohne Macht ist permanent am Schreien. 

 Die Welt beherbergt nicht zuviele Menschen, nur zuviele Ohnmächtge mit Gewalt als demjenigen Mittel die Hilflosigkeit auszurücken. 



Browser öffnet kein Fenster mehr

 Browser will nicht mehr öffnen. Sowas aber auch. 


Ausweichen ist die Tugend im Slalom.

Montag, 16. September 2024

Propaganda als Offenbarung des Ichs.

 Man kann, insbesondere in Bezug auf die Deutschen eine Regel aufstellen: 


§1

Alles, was die Verfemung anschuldigt ist die Reflexion des tieferen selbst. 


§2

Das Unbewußte kommt in der Formulierung der Propaganda zum tragen. 


§3

Der Sündenbock ist der Träger der Begriffe und der übertragenen Identität gleichermaßen. 


§4

Der Vorgang der Anklage des Ichs im Gegenüber als Objekt ist ein Merkmal milder Schizophrenie. 


Wenn die NS Propaganda den Juden als Schmarotzer bezeichnete als Ungeziefer, so beschrieb sie recht genau das deutsche Wesen: 

Sich an jüdischem Vermögen zu bereichern. 

Als unproduktiver Staat von der Wertschöpfung anderer zu leben.

Zu Plündern, zu morden, morden zu lassen etc. 

Der Beamtenstaat besteht aus unproduktive Organismen (Subökonomie) innerhalb der Gesellschaft, - sie sind wesentlich steril und nicht an der Wertschaffung beteiligt. 

Das Militär ist eine einzige Defizitveranstaltung und so gut wie eine schlechte Verzinsung. 

Die unproduktiven Kräfte müssen sich nähren und das können sie am Ende ihres Zyklus nicht mehr durch das von ihnen gelähmte Steueraufkommen. 


Also taten die Beamten in Deutschland eines: Sie schlachteten die Juden ab, um den Beamtenstaat aus dem Geld der Opfer zu erhalten. Die kultische Verehrung der Arbeit diente letztlich einem schnöden Zweck: Daß sich eine Horde uniformierter Faulpelze und mediokrer Gestalten eine Masche ausdachte auf dem Maß einer einfältigen Dummheit ein Auskommen zu dingen. 

Letztlich war das Dritte Reich eine Beamten - Oligarchie. 

Und wenn die Amtsorgane der staatlichen Super - Partei NSDAP vom "Juden als Parasiten" sprachen, so hatten sie im Sündenbock einen schizophrenen Zugang zu sich selbst. 

Der Parteigänger war eine Zecke, der Beamte, der das jüdische Vermögen einzog war eine, schlicht die ganze militärische Maschinerie, und sei es um die Goldeinlagen aus der Tschechoslowakei gegangen diente nur einem einzigen gigantischen Raubrittertum. 

Das Bürgertum ist das Rückgrat dieser Anordnung: Es verwaltet nur die Nahrung, stellt sie aber nicht her. 

Der wissenschaftliche Hochapparat schafft die technologischen Grundlagen, auch hier herrscht das Nutznießen an diesen geistigen Früchten vor einer Kontribution. 

Der Spießbürger ist des dümmlichen Uniformträgers grauenhafter Vorläufer. Der Kleinkrämer, der Emporkömmling, - schlicht das Klientel, was sich nach Leibeskräften durch die jüdischen Besitztümer saugte. 

Der Blutegel waren die Deutschen selber: Sie sind zum handeln zu einfältig und beim Bier besehen zu arbeiten dann noch zu faul, so daß auch hier "der Jude" die Domäne bekleidet, - und zwar als Zwangsarbeiter. 

Die Doppel- Zecke: Erst am Vermögen bereichern und dann die Arbeit aus den Knochen saugen. 

Mit dem "Weltvergifter" ist der Propaganda ein Durchbruch an Selbstbeschreibung aus den Umständen der Jahre 1914 und 1939 gelungen. Wer hat denn die ganze Welt mit Krieg und Tod vergiftet ? Wer sind denn die "Völkertyrannen" mit Kanonen und Panzern gewesen ? 

"Die Juden" waren und sind für die Deutschen das phantastische Genie, was sie selber gerne wären. Das ist ein einziger galliger Neidkomplex in einfältigen Klischees und Antizipationen. 

Die Deutschen sind eine einzige Veranstaltung aus Minderwertigkeitskomplexen. Und das verhilft ihnen dazu, daß sie ewig nur nutznießen, selber aber aus sich lebensfroh nichts zur Welt beisteuern, was nicht einem negativen Aposteriori zukommt, wohl aber einem fanatischen Apriori, zu meinen etwas zu sein, was sie in Feindbildern zugleich hassen. 


Das Judentum macht bis heute einen gewaltigen Fehler: Es läßt sich in dieser deutschen Psychose inventarisieren und das nach den Regeln des Kranken. Die staatliche Synagoge ist das Lager mit anderen Mitteln. Nicht einmal ein Besitzrecht will der Deutsche den Juden geben, so sehr drängt es ihn nach der Macht über das heimlich Geliebte und gleichzeitig in der Ohnmacht Verhasste.  

Das Judentum heute ist immer noch das Objekt der krankhaften deutschen Gesellschaft, kein Jude wird als Mensch gesehen, sondern als Sühnepuppe, als der neue Sündenbock, der den Deutschen ... gefälligst... in Dank zu vergeben habe, damit sich der Minderwertigkeitskomplex wenigstens den Schuldkomplex abstreifen kann. 

Jede Haltung der Deutschen vor "ihren Juden" ist geprägt von einer abgrundtiefen und eigentlich unbegreiflichen Krankhaftigkeit. Die tobsüchtige Umarmung, die kalte Inventarisierung, die vollkommen gegabelten Wertungen. 

Jetzt ist der schizoide Patient gezwungen sich mit Israel auseinander zu setzen, dem Werk als Folge seiner Tat. Israel ist das Schlimmste, was den Deutschen als Folge des zweiten Weltkrieges passiert ist. Die Juden haben die "Frechheit" besessen sich selber ein Lager gebaut zu haben, was sie als Staat selber unterhalten. 

Was Israel angeht, so kocht der Selbsthass der Deutschen auf ein Maß des "Lieben - Müssens", daß sie an sich selber zu zerplatzen drohen. 

Das kommt der Situation gleich, wie wenn man einen psychopathischen Mörder vor sein Opfer setzt, daß dummerweise überlebte. Der wird sich tausend Strategien überlegen wie er aus dem Messer die Güte schmiedet mit welcher er moralisch stumpf zuschlägt. Er wird Einsicht heucheln und jedes Grinsen und jeder Handschlag bedeutet sein potenziertes Gegenteil. 

Wenn der deutsche Diplomat sagt: "Wir stehen an der Seite Israels", so heißt das "Wir sind seine bittersten Feinde". Und auch das ist deutsch: Sie sagen das eine und meinen das Gegenteil davon.  

Wenn die Deutschen meinten, "die Juden" wären "die Meister im Lügen", so entfällt auch hierauf die Wirklichkeit der Stellvertreter - Erkenntnis über das schizoid ausgelagerte deutsche Wesen dem Menschlichen nach. 

Der Funktionsmensch weiß ja, daß er über sich selbst als Mensch in der Funktion lügt, ein anderer als der Mensch zu sein. Der Funktionär weiß, daß er in der Differenz zu seinem menschlichen Ich krank ist. 

Die objekthafte Anknpfung ist ein fortgeführter funktioneller Mißbrauch in diesem Komplexgebilde des bürgerlichen Soldatentums der bloßen, - genie-freien Funktion für einen Staat, der bald eine Art schizoid ausgelagertes Ersatz - Ich verkörpert und die Identität stiftet, die der Mensch als Gefolgswesen vermisst. 

Die Angst vor der "Erbkrankheit" ist ein ziemlich deutlicher Hinweis, daß der Psychopath des Kontinents die Familie bei sich als Quelle der so empfundenen Krankheit identifiziert. 

Alle Begriffe und Kategorien sind eine schlichte Selbstbeschreibung im gewillkürten Objekt. 

Das Objekt, das eigentlich ersehnte Ich, die Freiheit, hier der Juden aus dem ersten Gebot ist das, was erstrebt wird, und was die Deutschen aus dem Komplex heraus gleichzeitig bekämpfen, aus einem tief empfundenen Unterlegensein - Fühlen in der familiaristischen Gefangenschaft der Ichlosigkeit. 


Die Deutschen ertragen sich selber nicht und sie ermorden eine Minderheit, mit der sie sich die Hoffnung vom Hals zu schaffen trachteten um weder sehnen noch hassen zu müssen, damit das Sterile eine Norm ausbilde ohne den Konflikt des Umstandes des Lebendigen in sich selber weiter herrschen zu lassen.

Das ist das tief Psychopathische an den Deutschen: Daß sie einen Feind in Begriffen erschaffen, mit dem sie sich selber in ihrer Psychose zu - - ver - äußern - - versuchen. 

Die Deutschen ermordeten die Juden, vermeinend selber zu sterben und als "Herrenvolk" (dem Usurpationsbegriff für "das auserwählte Volk") an die Stelle des Judentums treten zu können, um sich endlich nicht wieder minderwertig zu fühlen. 

Die Juden waren für den Psychopathen des Kontinents nur das Objekt, sie hatten überhaupt keine andere Funktion als ein Objekt zu sein. Ein Stellvertreter - Ich, ein Geldlieferant, ein Verfügungsobjekt etc. 

Der Psychopath kennt nur sich selber, er hat keinerlei Bindung und der Tod ist für ihn schmerzfrei, der eigene, und daraus auch derjenige des anderen. 

Der Konsum im Westen und der Sozialismus im Osten waren allenfalls Borsäure im Reaktor. 

Fällt die Borsäure weg, geht der Austausch der Neutronen wieder los, langsam aber stetig. 

Aus einem Haufen dynastischer Psychotiker wird beileibe durch einen Datumswechsel keine Ansammlung sich umarmender Menschen. 

Wer das bestreitet kann sich mit der Geburt des Tilmann Moser beschäftigen, der ganze Bücher über diese Psychopathie, den chronischen Borderline - Zustand verfasst hat. 

Judith Kestenberg ist der zweite hochkarätige Lieferant für Grundlagen. 









Grotrian Steinweg setzt Schimmel an.

 Daß es die Deutschen mehr mit dem Spaten und einem Genitalbart aus Österreich haben ist ja bekannt. 

Daß sie lieber den Anwalt rufen als sich Mozart beim Nachbarn anzuhören ist auch nichts Neues. 

Die "Herrenrasse", eine Horde bodenbearbeitender Trampeltiere zwischen Bier, Programm und Steuerzahlerismus. 

Daß namhafte Klavierbauer nun China gehören ist bezeichnend und die Chinesen steigen aus. 

Sie brüsten sich mit Wagner und Richard Strauss sind aber im allgemeinen nicht einmal in der Lage Noten zu lesen: Gemeint ist das Kraftmeiervolk zwischen Oder und Rhein. 


Grotrian hat mich immer durch seinen flachen Tastengang und seine recht träge Mechanik nie sonderlich angesprochen, vielleicht war der Grotrianflügel an dem ich spielte auch einfach nur defekt, aber das ist das, was mich mit dieser Marke verbinde. 

Heute steht es um meine Musik so, wie es die Bedingungen zulassen, die von unkultivierten Proleten errichtet werden. Die Beengung dessen, was sie überragen könnte ist eine Methode des Dumpfen den Erkenntnisweg zu unterbinden, sich selber noch ertragen zu können, indem man alles, was feiner ziseliert ist, kurzerhand beschränkt, auf diese, oder die andere Art. 

Die Demokratie ist dann praktischer Bolschewismus, wenn die Proleten per Mehrheit entscheiden, was eine Kultur sei. 

So gesehen war das Dritte Reich, so sehr es vorgab gegen den Bolschewismus zu kämpfen, selber eine Maschine nach purem Massengewicht, es war ein Bagger, keine schweizer Taschenuhr. 

Die Deutschen sind so gesehen eine Mehrheit von Schaufelzinken, dem wohl entschiedensten Bauteil eines Baggers. 

Wenn der Schaufelzinken den Dienst versagt, kann die Hydraulik machen, was sie will, das Baggergut wird nicht vorgebrochen, sondern die Schaufel verkantet sich im Untergrund. 

Schreibe ich hier über das Innenleben einer schweizer Uhr, oder über Schaufelzinken am Bagger ? 

Die Geschmacklosigkeit kommt übrigens immer aus der bürgerlichen Mitte, wo die Kultur immer eher eine Etikette darstellt, als einen Inhalt. 

Die ganz oben und die ganz unten haben Abwechslung und Kultur ganz gerne, die Oben in ihren Sphären und der untere in der Landschaftskultur. 

Die Zwischenökonomie zwischen Produktion und Genius ist ein notwendiges Übel, wird dieses zur Herrschaft, werden die essentiellen Randbereiche eingeengt und die Gesellschaft wird bürgerlich überfäult.

Dann kommen in Anmaßung frittierte Oberstudienräte und ein Apotheker des Weges, die meinen, daß ihr Mittelmaß zusammen es auf einen halben Einstein brächte. 

Das ist der Moment, wo der hochkarätige Professor mit dem Waldarbeiter an einem Tisch sitzt und beide auf einen Nenner kommen: Daß es so nicht weitergeht. 

Für die Leute ganz oben ist die Welt ganz einfach und für die Leute ganz am unteren Fuß der ökonomischen Pyrmamide ist die Welt ganz einfach, - die mittleren Stockwerke brillieren durch die Konstruktion des Überwertigen um zwischen Fuß und Spitze mehr zu installieren, daß ihre schlichte utilitaristische Funktion erträglicher werde. 


In  der Mitte der Gesellschaft ist das nur Nützliche, das Essentielle ist ganz unten und das Brillante ist ganz oben. 

Die Welt wird von zwei Kraftfeldern gehalten: 

Esaw und Jakov. 

Kain und Abel

Adama und Chawwah 

Leben und Geist

Materie und G-tt


Das sind die bestimmenden Größen. 

Dazwischen wirkt das Plasma der gewöhnlichen Effekte. 

Der Landwirt ist mehr Esaw und der Wissenschaftler mehr Jakov. Beide einigen sich um einen Grenzstein herum. 

In der kategorischen Mitte besticht das "Zeckenrennen" des Nutzens an der Frucht und dem Geist gleichermaßen und am schlimmsten sind die Staatsdiener, die weder nach einem Esaw praktisch fähig sind, noch nach einem Jakov das Göttliche und sei es in einem einzigen Lichtstrahl zu erreichen vermöchten. 

Das Böse ist ein Diener, der sich als Sklave einen Herren dünkt, Sklave und Herr in einem ist. 

Das ist der paradoxe Zustand, wenn einer weder Fleisch noch Fisch ist, weder Gut noch Böse differenziert, weder frei noch gebunden ist, sondern sich frei in einem dichotomen Konstrukt zwittert. 

Der Beamtenstaat ist die Pandemie des fertigen Nichts. 

AMEN 













Samstag, 14. September 2024

Der neue kalte Krieg kommt ohne Kunst aus.

Mich zieht es schon länger in die Kunst zurück. 

Ich wurde in der Kunst als Jugendlicher groß, sie ist mein eigentlicher Quell. Die Technik ist auch eine Kunst und die Analyse auch. Fiktion ist ganz oft Intuition und umgekehrt. 

Die bloße Wirklichkeit beginnt langweilig zu werden, weil es eine Iteration ist. 

Filme haben oft die Eigenschaft einer Wahrheit näher zu kommen als es die Abbildung der Wirklichkeit vermag. 

Ich halte die Wirklichkeit nicht für das Abbild der Wahrheit, der historischen schon gar nicht. 

Wir leben in einer Zeit, in der sich Schweigen über die Realität senkt, wo früher Filme wie "Gorky Park" oder "Der unsichtbare Dritte", - oder eben die flachere Version von 007 in der schieren Fiktion die Wahrheiten erfanden, die die Wirklichkeit nicht preisgeben wollte. 

Die Welt steht in Spannungen eines kalten Krieges, die Kunst hat keine Formate mehr diese Konflikte abzubilden.

Persönlich halte ich die Welt der Macht für albern und ich kann mich für meine Idee mehr begeistern, als daß ich sie irgendwann ins Lächerliche überziehe. Politik ist allenfalls ein Stofflieferant. Leiden kann ich die Machtfrag nicht und nicht erst nicht seitdem sie mir ein Lehrer auf die Existenz hin einst stellte. 

Warum man Macht braucht statt logische Wege zu erforschen entzieht sich meinem Wesen. Macht ist nur dann logisch, wenn ein anderer sie als Regel aufzwingt. Außerhalb dieser Anpassung an die Unreife der Macht sehe ich keinen Grund sie zu brauchen. 

Die Kunst ist für die Macht auch ein Zoo: Was in einem Film als Fiktion der Wahrheit nahe kommt fängt und bindet die Wahrheit in der Kunst. 

Der Film, die Kunst ist ein Mittel der Macht, denn die Fiktion ist auch ein Käfig für das Wahrere im Vergleich zum nur Realen. 

Was die Leute im Kunstwerk erblicken, schließen sie in der Wirklichkeit aus und daher ist die Kunst in der Vorwegnahme der Realität ein gutes Mittel die Realität der Betrachtung zu entziehen. 

Es geht um den Vorschlag, eine Wirklichkeit anders sehen zu können. Die Fiktion ist nichts anderes als eine wissenschaftliche Hypothese, übel wird es, wenn die wissenschaftliche Hypothese nichts anderes ist als Fiktion. 

Die Literatur ist der Anfang der Wissenschaft, sie ist der Zugang zu tieferen Dingen und sie eröffnet Aspekte, die als Behauptung einer Tatsache unberührbar bleiben würden.  







Freitag, 13. September 2024

Urlaub in der Dissoziation

Ich erlaube es mir mal im Jahr 1988 fest zu frieren. 

Die Ökonomie ist schwerst havariert, die Kriegsgefahr auf einem all- time - high. 

Neurotypen neigen in solchen Konstellationen zu einem unerträglichen Brei aus Gefühl, Kommunikation und einem Umpumpverhalten des Eskalierens, zumal wenn ein gewisses Maß an narzisstischer Psychose dazukommt. 

Aus dieser Konstellation gibt es gemeinhin kein Entrinnen,... außer in der KD, der künstlichen Dissoziation. 

Dissoziieren bedeutet auch Entkoppeln in eine subjektiv funktionierende Konfiguration. 

Und wenn es mir zuviel wird, dann gehe ich auf diese Reise in die Verdrängung hinein. Ich habe, wohl auch als Nebenerscheinung des Asperger - Syndroms eine "Gabe" große Mengen Informationen zu verarbeiten und zu systematisieren. 

Und genau dieses "Ansaugvolumen" baut sich zum Problem auf (Ermüdung), vor allem wenn eine logische Lösung oder ein alternativer Prozess machbar ist, aber vom neurotypischen Spektrum hysterisch überbrüllt wird. 

Es gibt neurotypische Menschen, die wollen, - buchstäblich ums Verrecken keine Lösung, sondern das Verharren in der Drama ihrer Rolle. 

Option gleich Null. 

Warum entstehen Kriege ? Weil jeder NT sturweg seine dämliche Rolle nicht anders denken kann, als er sie aus seinem narzisstischen Repertoire abließt. 

Rolle, Ego - Verzerrung und Alter - Ego. 

Ich beame mich mal weg. 

Ein Spielzeugbagger ist überhaupt ein gutes diplomatisches Werkzeug: Jede Botschaft sollte verpflichtend einen Sandkasten besitzen, - warum ? Nun, wenn man die Dinge sehen kann, wie ein Kind, dann sieht man sie ohne große Introjekte und ihre Komplexe. 

Übel sind jetzt diejenigen dran, die gezüchtet wurden und nie einen Bagger besaßen. 

Um nicht infantil in Aktion zu werden sollte man es sich erlauben Dinge aus der kindlichen Sicht neu zu bewerten, ganz vernünftig also sollte man sich in das alte Ich zurückziehen, als man noch nicht das Produkt der Kommunikation war. 

Autisten können gar nicht anders. 

Wie oft falle ich in meine Interessen und Projekte zurück und kann die Kommunikation nicht halten. Und oft war diese Kommunikation gar nicht wichtig. 

Ich schreibe hier ganz oft einen Artikel, weil es mir nicht schwerfällt. 

Aber wenn ich die Wahl hätte, ich würde lieber andere Dinge tun, an diversen technischen Projekten weiter arbeiten usw. Aber ich habe die Wahl nicht, weil der Zeitgeist die alten Grundlagen zerfressen hat. Ich kann nicht mehr einfach eine Antenne konstruieren, ohne einen gehässigen Nachbarn zu triggern. 

Und die Not macht die Wichtigtuer. 

Ich habe diesen Blog damals wegen der Viren - Psychose aufgemacht. Und eigentlich hatte ich gedacht, daß ich Analysen für maximal 12 Monate schreibe und dann alles in eine gewohnte Einfalt zurück kippt. 

Aber Corona ist das Tschernobyl des Wahnsinns: Das Inventar des Irrsinns ist freigesetzt und es fängt keiner mehr ein. 

Man hört nicht mehr Bronski Beat - Smalltown Boy und kauft sich ein Getränk und ließt eine Zeitschrift. Nein, man kaut an einem Strohhalm aus Pappe herum, weil ein paar grüne Spasten ein Problem mit Kunststoff haben. 

Dann ließt man in der Fachzeitschrift: "Endlich, nach Corona wieder alle zusammen am Projekt". 

Wer hat früher wegen einer Grippe eine Taschentuch - Oper aufgezogen ?

Man hat sich einen Tee gemacht, warme Milch und sich vorm Projekt neugierig einen hingehustet. 1988 wäre keine Sau auf die Idee gekommen, wegen irgend einer Infektion mit einem bekannten Virenstamm ein Geschrei abzulassen als hätte Godzilla auf der Säuglingsstation allen Patienten den Kopf abgebissen. 

Man hat einfach ein Telefon gehabt, im Luxusfall mit einer illegal gebauten Freisprechanlage (ja liebe jungen Leser, früher war das Basteln am Telefon strafbar). 

Früher galt: Nur Gynäkologen und Fernmeldetechniker dürfen an die Dose. 

Früher wäre das so gewesen: "Du ich bin gerade krank und löte so wie es geht am Projekt". 

Gegenfrage: "Soll ich Dir was vorbeibringen, oder was für Dich kochen?"


Ja ihr lieben Neurotypen und Soziopathen: Früher hat man sich ganz flach um den anderen gekümmert und war einfach nett, ob mit oder ohne Augenkontakt, ob intuitiv oder angelernt. 

Niemand hätte jemals jemand isoliert ! 

Während Corona hat eine Buchhändlerin die Polizei geholt, weil ich einen allergischen Schnupfen hatte. Wenn 1988 einer die Polizei geholt hätte, weil einer unter einer Linde herumnießt, man hätte totsicher den Telefonisten der Hysterie in einem PLK vorgestellt, einem "Psychiatrischen Landeskrankenhaus", wie man damals die Irrenanstalten nannte. 

 Das Recht auf Arglosigkeit ist doch zerstört. 

Unter Narzissten und Psychotikern ist das Leben ein Gang durch Minenfelder.
Und seit Corona geht man eben nicht mehr durch eine Stadt und denkt sich: "Nettes Geschäft". Entweder das Geschäft war hörig und verkaufte unter 3G oder es ist an diesem Irrsinn ökonomisch kaputt gegangen oder beides. 

Daß es Kinder gab, die neurotisch an ihrem Spielzeug hingen, das gab es immer: Daß Erwachsene von einer Kommunikationsprothese namens "Smartphone" abhängig sind, wie ein Mukoviszidose - Kranker vom Sauerstoff das wäre im Jahr 1988 auch totsicher klinisch bewertet worden. 

Selbst diesen Blog hier würde ich als eine Art Suchtstruktur bezeichnen. 

Das Schreiben, meine Koppelnavigation durch den Wahnsinn. 









Marina Abramovic´versus Stanley Milgram: Die Freiheit der Willkür

 Es ist reizvoll, die Königin der ungekrönten Abgründe mit dem Untertanen zu verbinden, die Willkür in der Kunst als Machtmittel über den Menschen mit dem Befehl als der umfassenden Ausrede des Forensischen im Normalen. 

Die totale Macht als Offenbarung des Selbst. 


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Donnerstag, 12. September 2024

Das Problem der Schulden

 Schulden können ab einem gewissen Grad nicht mehr bedient werden. 

Betreffen die Schulden Staaten, so kommen im Großen meist zwei Mittel zum Einsatz um das Problem zu beheben: Inflation und Krieg. 

Die Inflation beseitigt die Schulden, die Währungsreform die korrumpierte Grundlage ihrer und der Krieg die Blase. 

Ein Kommentator auf einem Forum sagte mal: "Der Krieg ist die Summe aller wirtschaftlichen Widersprüchlichkeiten."

Die Ukraine hat das Zeug dazu zum Zünder einer ganzen Kaskade von Problemen zu werden, an deren Ende die Aufzehrung der westlichen Struktur steht. 

Aus dem produktiven Bereich kann der Westen keine Erneuerung schöpfen, weil er alle Prädikate der Produktion an China ausgelagert hat. China war der Kollektor der westlichen Kleinproduktion und diese Volumen der kleinen und mittleren Produktion sind fürs Erste unwiederbringlich nach Asien abgewandert. 

Wenn der Westen als Abnehmer ausfällt, braucht China keinen einzigen Soldaten um Taiwan zu integrieren. 

Wenn die USA und Europa als Markt ausfallen, so stehen immer noch Russland und die Schwellenstruktur auf dem asiatischen Kontinent zur Entwicklung zur Verfügung. Wenn alles short geht, so können die unteren Staaten im langen Aufbau von der Verschiebung profitieren. 

Vietnam, Indien und Russland haben noch Luft nach oben und damit ein Aufbau- Potential. 

Der Westen hat dieses Potential gesättigt und baut es von unten her, von der unteren und mittleren Produktion her ab und geht in kommunistische Monopole über. 

Das ehemalige kommunistische Asien und Russland tendieren in die gegenteilige Richtung. 

Das größte Problem des Westens: Wenn sich seine Kolonien emanzipieren und seine Sklaven ihre eigenen Herren werden. Das ist den USA mit Japan passiert, und das passiert der ganzen Fertigung des Westens gerade mit dem Outsourcing nach China. 

China hat nicht nur billig produziert, es hat die Domäne übernommen !

Die Chinesen haben verstanden, daß sie dem Westen die Drogen für den Konsum liefern und der Süchtige Nachschub braucht, wobei er nur noch der Dealer des Markennamens ist. Die Domäne der Produktion, die hat der Hersteller, nicht der Vertrieb. Für die Fentanyl - USA ist es schlicht zu spät eine gewisse Bevölkerungsschicht noch zu resozialisieren. 

Europa hat sich aus der Produktion in der Hochtechnologie weitestgehend verabschiedet und fault arrogant auf alten Errungenschaften dahin, die es zu demontieren beginnt. 

Und der Traum, daß der Zwang zum Utopischen das Neue hervorbringe ist blanke Idiotie, denn weder die Utopie noch die Phantasterei vom Neuen fußen auf auch nur irgendeiner produktiven und damit technologischen Relevanz. 

Und wie bekommt man eine Sekte und die Gehirnwäsche in den Griff ? Sicher nicht durch Vernunft, sondern durch das fulminante Scheitern der Spinnerei an sich selber. Je ideologischer der Wahnsinn bezuckert ist, um so drastischer muß die Auflösung werden, die im letzten Jahrhundert als zweiter Weltkrieg bekannt wurde. 

Die Auflösung des Sinns der Ideologie und die Zerschlagung der Monopole werden die Voraussetzung für eine Neuerung werden. Denn das Monopol ist eine quasi - ideologische Macht und die Ideologie immer ein Monopol derselben. 

Ideologien und Monopole treten als Elemente des Totalen immer paarweise auf und begründen sich gegenseitig. 

Schulden sind auch Monopole und zwar in der Frage ihrer Machtwirkung auf den Staat. Die Schulden sind der Diktator der totalen Maßnahme der Hilflosen im Versuch dem Unausweichlichen zu entkommen. 

Die Auflösung der alten Kolonialreiche endete in Hiroshima und Nagasaki und die USA wurden die neue Kolonialmacht in einem Monopol. Nun laufen die USA in das Problem des römischen Reiches hinein und das Monopol bröckelt, der Versuch es zu erhalten zerrüttet die Strukturen weiter und die Tektonik bekommt einen dynamischen Charakter. 

Die USA haben nur noch einen kleinen Vorteil, der aber noch interessant werden dürfte: Sie sind der Kollektor des alten Europas. Sie haben die Kultursummen ihrer Siedler und Flüchtlinge in sich, was China nicht als Schatz sein eigen nennen kann. 

Es wird die Frage sein, ob die USA ihre historischen Vorteile ergreift oder ob sie sie in einem fast urdeutschen Wahnsinn einer Weltheils- Logik opfert. 

Wenn die USA es schafft, die untere und mittlere Ökonomie zu stimulieren und die Trusts zu zerschlagen, dann hat sie eine gute Chance aus ihrem Zerfall heraus neue Impulse aus den Menschen und ihrem Interesse heraus zu generieren. 

Wenn sich das Geld weiter in Monopolen und großen Konglomeraten vermehrt, und damit die Volumen unten fehlen, wird das Gleiche passieren wie beim Pharao im alten Ägypten zu Zeiten Mose. 

Die Zeit von Mose war die Umkehrung der Zeit von Joseph: Der Realwirtschaft war die Spekulation gewichen, die Ziegel waren das neue Korn geworden !

Das alte Ägypten starb an seinen Blasen und seinen spekulativen Objekten und man konnte nur noch leihen um die eingebrachte Leistung zurück zu erhalten und dann mußte man den sterbenden Kollos sich selbst überlassen. 

Das Jobeljahr ist ein Mittel der Entwertung von Besitzblasen, genau aus dem Grund zu verhindern, was dem aszendierenden Ägypten zum Verhängnis wurde. 

Die gute Frage ist, wie man das Jobeljahr im Großen bewerkstelligen kann, ohne damit automatisch einen Weltkrieg auszulösen. 

Wenn man es nicht schafft, die Schulden zu erlassen, dann werden sie früher oder später zum Krieg. 

Man darf nämlich bei einer Schuld etwas nicht vergessen: Der Gläubiger ist nur der komplementäre Part zum Schuldner, d.h. man geht ja bei sich selbst in die Schuld, wenn man als Gläubiger gewährt. Denn der Gläubiger und das was er auslegt, sind nicht der gleiche Gegenstand !

Der Gläubiger ist der Schuldner gegenüber seinem eigenen Geld. Der Gläubiger schuldet sich selber das, was er dem Empfänger des Geldes ausgibt. Der Kredit ist die Schuld vor sich selbst, der Schuldner ist nur das Risiko, daß man dem eigenen Geld zufügt. 

Wenn man also selber in einen überschuldeten Geschäftsbetrieb weiter Geld ausgibt, so gibt es fast keine Grundlage mehr die Schuld zurück zu fordern, weil das allgemeine Überschuldungsrisiko ja bekannt war !

Wenn die Schuld nur noch der Macht dient, ist der Krieg die logische Konsequenz der Machtverhältnisse und ihrer Nutzung. 













Paragraf Dracula: Jura macht schizophren. Wenn der Rechtskommentar das menschliche Gefühl erledigt.

  Normale Menschen haben ein Gewissen.  Juristen den Obersatz.  Kommt ein Schizophrener und sagt: Ein Männchen hat mir geflüstert, ich darf ...