Sonntag, 29. September 2024

Das Land wo Milch und Honig fließen

 Als Mose mit den Israeliten aus dem nekrophilen Ägypten auszog, so zog er nicht von einer Kultur in die nächste, sondern in ein dünn besiedeltes Wüstengebiet.

Israel ist verglichen mit Untertürkheim ein staubiger Hinterhof, gemessen am Odenwald wirkt es wie die Sahara. Will heißen: Mose mußte die Leute überzeugen und das tat er mit dem Bild von Milch und Honig, mit der Verheißung, daß es schon noch besser werde und es allemal besser wäre als das elende Sklavenhaus der Totenpriester.

Es gibt eine rührselige christliche Vorstellung über die Tora: Mose sei über andere Völker hergefallen, G-tt habe es ihm befohlen. 

Die archäologische Wahrheit ist, daß sich die Israeliten in der Wüste faktisch nicht haben gegen komplexe Staatskulturen behaupten müssen, denn diese "Völker" hattes es gar nicht auf die Stärke komplexer Kulturräume bringen können.

Die Kämpfe, die Mose führen mußte drüften kaum größer ausgefallen sein, als die üblichen Sippenzwiste der Germanan untereinander. 

Burgkämpfe dürften die Sache dem Umfang nach besser treffen. 

Will also heißen: Weder flossen Milch und Honig im Überfluss, den es in Isreal nur gibt, wenn der Mensch kultiviert, noch fand jemals eine große Verdrängung von ansässigen Völkern statt. Die Spanier in Südamerika und die Buren in Afrika haben sicher ein Vielfaches an Verdränungsleistung gehabt, als die entlaufenen Sklaven eines dekadenten und durch Inzucht deformierten Pharao. 

Was hätte Mose sagen sollen ? Wir gehen, es gibt aber nur Wüste und der Rest ist eine Frage unserer Intelligenz ? Er wäre bei dem daraufhin gefolgten Zores totsicher nicht weit gekommen. 

Ich behaupte, daß Mose von Anfang an wußte, daß er nur Wüste vor sich hatte, daß Ackerbau und Viehzucht möglich waren, aber mit erheblichem Wissen betrieben werden mußte. Letztlich hatte er versucht das Wissen Ägyptens ohne seine geisteskranke Götzenwirtschaft zu nutzen.  

Ivrit: Die Sprachzeichen derer, die "hinübergingen". 

Der heutige Konflikt dreht sich also nicht um saftige Weidegründe, sondern um ein Hologramm: Diese arabische Hochkultur, die heute Besitzansprüche stellt, hat es in dieser ariden Landschaft nie gegeben. 

Die Israelis haben es nach 1949 geschafft, aus einem Stück mager bevölkerter Wüste eine kleine Utopie zu formen. Aber noch immer ist Israel gemessen an Untertürkheim immer noch eine ziemlich staubige Landschaft. 

Würden sich die Palästinenser also um die Weinberge im Rheingau prügeln, so ginge das noch ein, aber sie erheben eben keinen Anspruch auf eine Kulturlandschaft, sondern trachten nach dem Abgreifen der Kulturleistungen Israels. 

Letztlich ist das Raubritterei. 

Es geht aber noch einen Schritt weiter: Denn letztlich haben die europäischen Juden, die durch den Wahnsinn der Deutschen in Israel standeten das kleine Europa mit importiert. Gar nicht so unähnlich wie beim Auszug aus dem Sklavenhaus Ägypten, ging es nach der Flucht aus der Mörderhöhle Deutschland zu: Das Wissen emigierte mit. 

Nun liegt da ein saftiger, -gut kultivierter Brocken als Kultursumme und dieser Brocken weckt Begehrlichkeiten. 

Letztlich beschwert sich eine Räuberbande darüber, daß sich die Israelis nicht einfach ausplündern und hernach umbringen lassen wollen. Denn viel besser als das Moloch, daß die neidischen Hirten bis dato als ihr eigen bewohnen dürfte nach einer "Befreiung" das "befreite Gut" auch nicht aussehen. 

Ich vergleiche das mit meinen Erfahrungen als Kind: Wenn immer ich im Sandkasten eine logische Stadt baute, gab es zwei Sorten von Kindern: Diejenigen, die in dieser Infrastruktur mitspielen wollten und solche, die sie wild zertraten. 

Solche Wüteriche konnte man abwehren, was mit einem infernalischen Geschrei und einem Theaterstück der Opferrolle endete. Und ich kann nicht leugnen, daß mancher präventiv damals eine Ladung Sand ins Gesicht bekam, nachdem ich mir duldsam meine Stadt habe drei mal zertreten lassen. 

Der Buhmann war natürlich nicht der Zerstörerische, sondern ich und der Aggressor ließ sich von seiner psychotischen Mutter und einigen anderen Kindern beweinen und leitete genau daraus ab, meine Stadt erst recht zerstören zu dürfen. 

Soviel anders als die UNO hat sich damals das Gesocks auf dem Spielplatz auch nicht verhalten. Der Aggressor spielte sein Theaterstück und ich konnte zusehen, wie ich in der Situation agierte. 

Man mußte dem Wüterich also heimlich eine Ladung Sand präventiv verpassen, damit man auf dem Spielplatz seine Ruhe bekam. Das Abpassen eines waschechten Kotzbrocken, - für nichts mehr als den Frieden im Sandkasten ist der Anfang aller geheimdienstlichen Aktivität. 

Die tote Maus im Schulranzen ist so zu sagen die erste Sabotage. 

Habe ich die Freiheit im Sandkasten, - einfach meine Stadt zu bauen ? 

Also !

Jetzt baut der Wüterich eine kleine Gang von gleichfalls gestörten Kindern auf: Ab jetzt habe ich ein Problem und muß komplexe Aktionen fahren um.... die Freiheit zu haben, einfach auf dem Spielplatz meine Sandstadt bauen zu können. 

Jetzt brauche ich eine Gegen - Allianz, außer Sandgranaten und Matsch - Minen braucht es jetzt noch eine Kooperation mit anderen Kindern, ich muß sie in meine Stadt integrieren um eine Armee gegen den Rüpel zu dingen. 

Und jetzt bin ich mit gerade einmal 5 Jahren ein aktiver Politker, Chef einer Armee und unterhalte einen Geheimdienst. 

Und diesen ganzen Aufwand nur, weil ein verhaltensgestörter Amalek jederzeit im Stande ist, die friedlichste Selbstbeschäfigung durch seine Gestörtheit in einen Kriegszustand zu verwandeln, dicht gefolgt von 100 kg deutscher Übermutter mit blonden Zöpfen und dem Mundwerk eines sonphonen Folterwerkzeugs.

Wenn dieser aggressive Kotzbrocken noch in die gleiche Schule geht, - und zufällig der Sohn einer bekannten Dorf- Berühmtheit ist, weitet sich die Diplomatie sehr schnell auf Eltern, Lehrer und Würdenträger aus. 

Ein Nebenkriegsschauplatz in der Schule und aus der Affäre mit der "militärischen Sicherung" meiner Sandstadt wird ein "globaler Konflikt". 

 

Und irgendwann kommt es zu der perversen Anordnung, daß ich wegen diesem, von der Mutter her versauten Amalek, diesem psychotischen Ausbund 10% mit meiner Stadt, - und 90% mit der Politik um sie herum beschäftigt bin. 

Wenn jetzt dieses Kind eines dorfbekannten Bezirksbefruchters noch anfängt histrionisch Gaslighting zu betreiben und Lehrer und Eltern auf einmal nur noch auf den Architekten einer friedlichen Sandstadt fokussiert sind, dann geht ein Wahnsinn los für den man Autist sein muß, um ihn einigermaßen normal- beschadet zu überstehen.

 

Das was ich hier schreibe habe ich auch erlebt. 

Mit 5 Jahren (!!!) habe ich angefangen Kompromate meiner Umwelt zu sammeln um für alle Fälle eines weiteren Angriffs auf meine kleine Sandstadt für die diplomatische Schlacht gewappnet zu sein. 

Fremdgehende Väter, buhlende Mütter, Alkoholiker in der Verwandtschaft, Kaugummi stehlen, Popel fressen und Bettnässen: Es gab nichts, was man nicht sammeln mußte um für den Tag X eine plausible Kette aufbauen zu können, daß die Substrate der Gestörtheit beim Angreifer auch tatsächlich so fundiert waren, daß er als Aggressor beschrieben werden konnte. 

Aus dem kleinen Wüterich wird ein großer solcher und aus der Kinderbande eine Armee oder Miliz aus dem Zertreten werden Autobomben, aus dem hinterhalt mit dem Fahrrad, ein solcher mit Waffen. 

Es ändert sich die Ausrüstung und die Größenordnung: Das Prinzip ist das gleiche. 

Es gibt drei Sorten von Menschen: 

Konstruktive 

Kooperative 

Destruktive 

 

Treffen zwei Bauherren aufeinander, was einigermaßen selten der Fall ist, - und ist die Stadt gut unter den Kindern verteilt und jeder darf mitspielen, so ist der Psychopath mit der 100kg schweren Erziehungsgewalt von Mutter im Nacken nicht mehr auf dem Spielplatz präsent, er wird gefährlich, er sitzt nur noch zuhause und büffelt für die Schule, geht angelernt und ohne jegliche Begabung studierten, macht einen mittelmäßigen Abschluß, wird Anwalt und Vertreter der Hauseigentümergemeinschaft. 

Das Zertreten von Existenzen wird jetzt seine berufliche Aufgabe. 

Am Tag X ergreift ein Diktator die Herrschaft und der Psychopath vom Spielplatz wird Mitarbeiter im Reichssicherheits - Hauptamt. 

 

Ab jetzt stapelt er die Leichen. 

 

Nach 90 000 Toten ist die Essenz die: Wäre er nur von seiner Mutter zu Tode gesessen worden oder im Bach ertrunken und der Welt wäre ein Großleid mehr erspart geblieben. 

Was lerne ich daraus: Gibt dem Psychopathen, was er "erlaubt" und "unter Kontrolle" angreifen kann. So ist dieses Stück Ungestalt beschäftigt, fühlt eine Befriedigung und statt Anwalt zu werden, landet er mit 16 vor dem Jugendrichter und beim Therapeuten. 

 

Was ich damit sagen will: Wenn ich so überlegen bin, daß ich expandieren kann, züchte ich ggf. eine Erbfehde, die sich meiner Erfassung über Jahre hinweg entziehen kann. 

Gib der Mutter Zucker und der Göre Prügel,

aber halte sie am Spielplatz

sonst wird es in der Zukunft übel. 

 

Dann baue ich äußere Teile der Stadt, die ich "opfern kann". Dann berechnet man die Tobsucht voraus und bietet ihr schöne Quartiere, die sich für das Toben anbieten. 

Und am Tag X Baut man eine Stadt und der Psychopath vom Spielplatz bekommt sie überlassen, bis alle Mütter ihn alleine im Sandkasten sehen können. Er kostet eine Stadt aber ab diesem Tag herrscht das Bild, wie nur er allein aus Häusern Krater formt. 

Jetzt wird die Mutter zu dem, was sie nicht sein dürfte, ein strafender Verbündeter. Eigentlich ist das Kind jetzt richtig arm dran: Erst wird es von der Mutter zum Psychopathen deformiert, dann gerät es in Konflikte, weil es nur destruktiv sein kann, - und dann wird es aus seiner Abfuhr der Ausweglosigkeit noch zur Zielscheibe des Antriffs durch diejenige Macht, die ihn überhaupt zu dem hat werden lassen, was das Kind ist. 

 

Man macht sich zu einem Teil der kranken Anordnung ! 

Und was das Schlimmste ist, man kann gar nicht anders handeln, weil man die Bedingungen nicht entkoppeln kann. 

 

Und hier beginnt die Zukunft 

 Ab jetzt habe ich eine Erkenntnis über einen Um - und Zustand: 
 
Die Aufgabe nach dem Kampf besteht darin, daß man das Kind, den Aggressor, den Psychopathen vom Spielplatz didaktisch dazu bringen muß, sich in das Spiel zu integrieren. 
 
Das ist eine psychologisch, - pädagogisch - taktisch - hoch schwierige Aufgabe des sozialen Engineerings auf dem Spielplatz. 
 
 
Wie kriege ich den Psychopathen dazu, daß er lernt, sich aus der Destruktivität - - wenigstens - - in die Modalität der Kooperation zu erheben ?
 
Wie bekomme ich einen Ausbund an reflexionsunfähiger Wahnkrankheit dazu, daß der sich: 
 
A: Selber reflektiert
B: Selber reguliert
C: Selber restrukturiert. 
 
???
 
Ab jetzt unterhalte ich neben dem Sandkasten ein Gebäude mit 12 Stockwerken, das ein Insitut für Sozialforschung beherbergt. 
 
Die Peripherie um den Sandkasten wächst und es kam der Tag, an dem man einen Flugplatz bauen mußte um für die Sache mit dem Psychopathen vom Spielplatz internationale Fachleute einfließen lassen zu können. 
 
Jetzt brauchen wir Telefone, Drucker, eine Bibiliothek, eine Firma zur Herstellung von Elektronik für die Kommunikation, ein Bergbauunternehmen für die Rohstoffe, eine Verwaltung für die Straßen, eine für die Eisenbahn und eine für die Sozialbeiträge der Mitarbeiter im Institut für Sozialforschung. 
 
Jetzt kommen Buchhalter und Haushaltsberatungen dazu. 
 
Das Kind erhält eine eigene Pädagogin und es wird ein Kindergarten speziell für Kinder gebaut, die nicht auf das kooperative Niveau finden können. 
 
 
 
Was ist entstanden ? 
 
Der Esaw hat eine ganze Zivilisation bedingt, eine ganze Welt entsteht wegen einem gestörten Rotzgör einer nicht minder geisteskranken Gewaltmutter.  Ein ganzer Industriezweig druckt Bücher, füllt Hörsäle und der Professor baut sich vom Geld schon ein eigenes Haus. 
 
Der Psychopath ist mittlerweile tatsächlich Anwalt geworden, er fällt nicht weiter auf, hat nur eine ganze Zivilisation hinterlassen, von der man hoffen kann, daß sie niemals ökonomisch so schwach werden wird, daß er zu demjenigen Geschöpf regrediert, was er in sich tief verborgen ist: 
Das Kind, daß ganze Städte dem Erdboden gleichmacht um seinem Nicht - Sein einen Raum zu geben. 
 
 
 Ich frage mich nicht selten, was sich G-tt bei seiner Schöpfung eigentlich gedacht hat. 


 

 

 

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