Samstag, 28. September 2024

Die Verschlagenen ändern die Spielregeln, damit das "Ar....l-ch" keine Chance hat.

 Ich liebe den französischen Comic, wer ihn nicht liebt, der braucht hier gar nicht weiterlesen und gehe in seine Dienststelle ohne sich genußvoll in der Region unterhalb des Bauchnabels zu betätigen. 

Zudem wird Moers "Kleines Arschloch" als literarische Grundbildung vorausgesetzt. 

 

Wahrheit tut weh und wird von AOK allerdings als Therapie nicht bezahlt. 

 

Nun, wenn ein Parlament nach der Wahl die Spielregeln ändert um einem A.... am Tisch die Spielchance zu versauen.....

Ich mag die ganze Tischgesellschaft nicht sonderlich, aber alle gegen den fetten kleinen Jungen mit der Sammlung geschmackloser Hartbrandwichtel, das ist mies, egal, wenn es trifft. 

Wer besser sein will als sein erklärter Feind, der sollte nie so handelt, wie er es dem Feind narrativ unterstellt, sonst ist es nur eine Übertragung und insofern eine Offenbarung.

Mir muß eine Visage nicht passen um vor ihr das Recht dennoch zu wahren. 

Wer Willkür übt, der wird Willkür zum Gesetz des Handelns erheben und damit ist eine Spielregel gesetzt, die keine ist. 

Das Ergebnis ist, daß man mit dem Teufel den vermeintlichen Beelzebub austreibt und einen üblen Wettbewert der Wahllosigkeit anzettelt. 

 

Praktisch bedeutet das eine Anarchie unter dem Tisch der Schreiberei. 

 

Und wenn jeder für sich die Anarchie als Mittel des Machterhalts ergreift, dann ist Ordung eine Farce und der Bürger marodiert vor sich hin, denn was die oben können, übt sich unten fleißig in Nachahmung. 

Wie war das doch damal in Weimar ? Hitler sammelte auf, was seine Gegner ihm hinterließen in der Meinung mit Willkür die intendierte Gewalt verhindern zu können.

Wenn solcherlei modus agendi in eine wirtschaftliche Baisse fällt und zur Armut die politische Willkür als Straßenbau der Gewaltforderung vorausgeht, dann ist der Rest Geschichte. 

Nun gibt es heute keine PTBS - Korps auf der Straße, womit die ultimative Gewalt wegfällt. Psychisch marode Populationen sind jedoch auch nicht zu unterschätzen. Und um unmenschlich zu werden braucht man keine Waffen, Psychokämpfe in Sekten sind mitunter gefühlt desaströser als Artilleriefeuer. 

Die Kunst der Staatsführung ist mit dem Abzug der Allierten aus Europa entwichen.




 

 

 

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