Montag, 23. September 2024

Finanzkrise: Lösungsansätze

 Wenn bei einem Schiff der Rumpf vollzulaufen droht, gibt es eine Lösung: Schotten einbauen. 

Wenn ein gemeinsamer Währurungstank Probleme macht, muß man in einzelne Sektionen abteilen.

Sprich: Der Euro muß abgewickelt werden und durch Währungen ersetzt werden, die den nationalen Leistungsspektren gerecht wird. 

Bildung verlangt Investition und wenn das Geld in eine Schuldenunion oder ähnliche Abstrusitäten versickert, geht die Substanz verloren, die Ressource aus der eine Gewinnschöpfung kommen kann.

Mit einer Schrottwährung auf Klopapier- Niveau kann man keine Forschung betreiben, mit wertlosen Bologna - Zertifikaten kann man keine Fachleute beurteilen etc. Wäre die EU eine Maschine, würde man ihr erhebliche Baufehler attesterien, die eigentlich die Stilllegung erforderlich machen würden. 

Ohne eine Entkopplung der nationalen Leistungsspektren und ohne die Rückkehr zu sattelfesten Bildungsstandards, ist die Konstruktion nicht zu halten. 

Wer heute nicht merkt, daß die EU im Vergleich zu China die Leistungsmargen einfach nicht schafft, dem ist nicht zu helfen. 

Nun kommt ein Giga - Griechenland in der Gestalt der Kosten des Ukraine - Abenteuers im Bereich von 1 Billion Euro an mittel und unmittelbaren Folgen auf die Gemeinschaft zu, die sich nicht einbilden braucht, daß die USA mehr zahlen werden als sie aus moralischen Gründen unbedingt müssen.  

Deutschland wird mit über 3 Billionen Euro Schulden aus der Anordnung gehen und die Migration wird kein Pool von Billigarbeitern, sondern ein zusätzliches Milliardengrab. 

KI: 

KI ist eine narrative Utopie und eigentlich ist es nicht mehr als ein Programm mit einer gewissen Selbst - Zuordnung in komplexen Kontexten. 

Auch KI ist kein Perpetuum - Mobile, daß sich selber wartet und nebenbei seinem Besitzer den Arsch abwischt. Das ist ein christlich angehauchter dämlicher Wunderglaube. 

 

Was eine tatsächliche Transformation erfordert ist die Tatsache der Umsetzung von menschlichen Arbeitsstunden in solche hoch - automatisierter Maschinen - Ersatzleistung. 

Ab einem gewissen Moment kommt die Arbeitslosigkeit nämlich nicht mehr von der Marklage her, sondern von der Freisetzung von Leben - Arbeitszeit - Kontingenten. 

Wer dieses Problem nicht en gros impliziert, kann aufhören über die Probleme zu philosophieren. Sollte die Maschine 60% der Arbeitskraft freisetzen, so wird ein gewisser "Sozialismus" nicht ausbleiben, denn der einzelne hat, - zumal bei einer Überbevölkerung keinerlei nachhaltige Marktrelevanz, zumal nicht, wenn China die Volumen übernimmt und die Bildung forciert. 

Die Freisetzug von Arbeitern kann auch nicht durch Akdemisierung der Arbeiterschicht abgepuffert werden, sintemalen man die Qualität unterschneidet und tatsächlich keine neue Bildungsschicht erhält, sondern Arbeiter mit einer Pappmaché - Ausrüstung von Bildungsdarstellern. 

Aus der Substanz wird ein narrativer aut- idem - Zoo der Eitelkeit, was wiederum katastrophale Folgen für die substantielle Entwicklungsebene hat, wenn man erst in der Firma mit Versuch und Irrtum als empirischer Methode hergehen muß, um die Siebung zu unternehmen, die die staatliche Bildungskläranlage ehedem unterließ. Es gehen also etliche Faktoren durch den Boden und folgen der Schwerkraft der Logik, die mächtiger ausfällt als die Narrative im Schauspielhaus. 

Keiner will seine Pfründe loslassen. Keiner hat ein Interesse aus diesem Selbstbedienungsladen "Staatsbildung" eine Kaderschmiede zu machen, die den Namen auch verdient. Damit fällt der Industrie die Quelle weg, aus der sich tatsächlich marktfähige Produkte ableiten würden.  

Logisch gibt es bei einer Iteration von Abwärtseffekten im Anfang des Mankos der Eigenschaft des Menschen an sich keine Option einer wirklichen qualitativen Steigerung im Rahmen des ansonsten Machbaren. 

Wer drei mal um den gleichen Hundehaufen kreist ohne eine Schaufel und einen Besen zu besitzen, der erreicht nach der 100tsten Umkreisung im Orbit um die Errungenschaft der Verdauung nur eine Leistungsbilanz in der Kreisbewegung. 

Substantiell ist das ein Minus in dieser Aussage. 

 

Die nächsten 10 Jahre werden geprägt sein durch sinnlose Werthäufungen und ein Komplementär von Verteilungskämpfen, welche die Ökonomie nachhaltig drosseln werden. 

Das Geld konzentriert sich bei denen, die einen Grundstock haben, auf Verlust Geld zu mehren, die Masse wird verarmen mit allen politischen Risiken. 

Wenn die Masse nicht verarmt lagern sich Blasen an, die die Verarmung hinter der virtuellen Menge nur kaschieren, das Risiko aber akkumulieren. 

 

Wenn alle in einen Krieg rennen, imponiert nicht mehr die Frage, ob der Rahmen nicht ein anderer sein kann, sondern, wie man sich in diesem Rahmen des Wahnsinns positioniert. 

An die Stelle der Frage über die Freiheit der Gestaltung tritt die Frage des Durchkommens durch einen an sich nicht mehr beeinflußbaren Untersatz. 

Selbst einem Einstein war keine andere Lösung gebeben als auf die Massenvernichtung durch die Deutschen eine paritätische, hypothetische Massenvernichtung in der Gestalt der Atombombe zu entwickeln, um den Wahnsinn gleichauf mit einer Gegenkraft auszubremsen. Der Unterschied in der Massenvernichtung liegt in ihrer Formulierung: Ob es eine Wirklichkeit ist, wie die Perversion der deutschen Kultur in ihrem Höhepunkt der Vernichtungslager, oder ob es ein Potential ist, daß man zieht um im Mindesten nocht irgenwie jenseits der tatsächlichen Gewalt mit der Angst einen Effekt zu erzielen, der den Tod als Realität erspart.

Intelligenz verhindert nicht, daß nicht doch die primitive Phyisk des Gesetzes von der nötigen Gegenkraft zum Tragen käme. 

 

 

 

 

 

 

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