Donnerstag, 4. Juli 2024

Der Fruchtwechsel der Politik

 Auf Tanne folgt Buche und auf Buche folgt Fichte oder Douglasie.

... oder so ähnlich. 

Auf Konservative folgen Progressive, wenn diese scheitern kippt das Ganze ins Konservative zurück. 

Scheitern Konservative und Progressive in einer kurzzeitigen Oszillation in hoher Frequenz, gibt es erst einen Rupfer in Richtung Kommunismus und dann eine schlagartige Bewegung in den hybriden Sozialismus, der das Rote der Masse mit dem Wert des Beständigen verklebt. 


Man könnte es auch das Phänomen der "Weimar - Oszillation" nennen. 


Stabil - dynamische Politik und labil - extreme Politik. 


Das ist eigentlich das grundlegende Gesetz um das es geht. Hernach hat man Zeit für wichtigere Dinge. 


Michelle Obama wäre die Summe Chinas neue Möglichkeiten: Das Problem liegt aber tiefer.

 Daß man Michelle Obama nur schon leicht an - framed ist ein Sektglas nach Peking schicken.

Ich weiß ehrlich gestanden nicht, wie sektiererisch verblendet die USA in ihren übersättigten Eliten sein müssen, daß man so derart penetrant die Bodenhaftung zur produzierenden Industrie verliert... und diesen Boden dann an China willig abtritt. 


Es muß selbst dem dümmsten Faktotum einleuchten, daß wenn man Halbleiter nur produziert und aber die Anwendung derer nachhaltend aus den Händen gibt, daß man dann frührer oder später ein Problem in den totalen Umsatzvolumen in der Anwendung dieser Technologie bekommt. 


Wenn die USA weiter wie bisher sich industriell zugunsten von irgendwelchen Pharmazeutik - Abenteuern abbauen und die ganzen technologischen Umsätze förmlich nach China erzwingen (Tektronix), dann bracht sich die USA über eine voluminöse Finanzkrise aber auch nicht wundern, und über krachende Banken auch nicht. 


Was muß passieren, bis man merkt, daß man mit dem Modell Gift und Antidot sich selber nur schwächt. Die USA haben ihre Dummheiten und immerhin hatten sie die Macht im kalten Krieg damit zementiert sich Las Vegas regelmäßig unter Fallout gesetzt zu haben. 

Wer bei sich eine Atombombe zündet um einen Gegner zu beeindrucken, der muß ein gewaltiges kausales Denkproblem aufweisen, was man gut und gerne den deutschen Einflüssen in den USA zuschreiben kann, diesem spezifisch germanischen Wahn.


Jetzt haben die USA mutmaßlich ihre Airforce - Piloten herzkrank geheilt und jetzt geht es an die Rinderbestände. 

Schön, dann haben gewisse Konzerne das ganze Geld... und weiter ? Wenn dieses Geld nicht im Volk Umsätze generiert, wird die Elite das Geld bunkern und um das Volk von einem Bürgerkrieg fern zu halten muß man es durch Sozialaufwendungen zer - inflationieren. 

Die Konzentration des Geldes wird mit seiner Entwertung im defizitären Umsatz der Masse bezahlt. 

D.h. die Sammlung der Werte auf Wenigen erfordert die Inflation in der Fremdversorgung der Vielen. 

Dann kommt das Ausweichen auf Kriege, die man ökonomisch nicht gewinnen kann und die Defizite beginnen sich - - unter dem Teppich der oberflächlichen Gewinne - - langsam anzulagern. 

Die USA machen den Fehler der UdSSR: Sie entwerten den Privatbesitz der Masse und sammeln ihn statt in einem Staatsbegriff, im Investment, was irgendwann so planerisch wirkt wie ein Zentralkomitee der Investoren. 

Russland und China bleibt dann die zufallende Rolle der Vertreter einer auf günstige Produkte hin ausgerichteten Marktwirtschaft. Die Russen spielen J.R. Ewing und die Chinesen machen auf Halbleiterkönige, wobei man alle von der chinesischen Kultur beeinflußten asiatischen Kulturen mit einrechnen sollte.


D.h. die USA bezahlten ihre Verarmung der unteren und mittleren Bevölkerungsschicht mit einem Ausfallsumsatz, der China die Bestellungen einbringt. 


Mit Meta und anderen Soft- Waren Umsatz zu machen, ist ein Umsatz aus Werbung und weichen Werten. Das macht keine produktive Relevanz und stellt nur eine Refinanzierung der Internet - Technologie dar. 

Wenn jeder ein Netz hat und jeder "social" ist, wer braucht dann noch irgend einen Konzern der Kommunikation ? 

Facebook war die letzte Trumpfkarte der 1990er Jahre und das letzte Enkelkind von Win98.


 Die USA haben ein ziemlich deutsches Problem: 

Sie haben ihre Industrie wie die Deutschen nach 1871 aufgeblasen bis die Volumen zu erodieren drohten. Dann konnte man das Wachstum in Deutschland nicht halten und mußte es auf den militärischen Produktionsbereich verlagern. 

Diese Rolle war dann bis 1939 festgeschrieben: Deutschland mußte nach der Sättigung der industriellen Volumen stetig Kriege führen um der Falle der Implosion der Sättungsvolumen zu entfliehen und zwar mit einer Entwertungsproduktion durch Waffen als Verschleißware. 


Abstraktes Problem: 

Wenn eine Nation ihre zivilen Volumen ausgeschöpft hat und nicht weiter wachsen kann, muß sie anfangen schlechte Produkte in hoher Frequenz zu verkaufen um die Umsatzsteigerung zu halten. 

Genügt diese Maßnahme nicht mehr muß die Kriegswirtschaft Produkte "aufzehren", man führt einen Abnutzungskrieg gegen die eigenen Volumen um diese ab zu bauen, aber gleichzeitigt die Umsätze zu steigern.

Das ganze endet in einer 


>>>Lebensarbeitszeit - Produkt - (Entwertungs-) Relation<<<


D.h. man vernichtet die Arbeitsleistung an der Front, steigert aber damit den Umsatz. 


CAVE: Der Umsatz führt nicht zum Konsum im Inneren ! D.h. der Umsatz durch Abnutzung ist bilanziert ein Verlust !!!!!!!


Verlust an Umsatzbilanz im Binnen - Umsatz ist der Weg in das Problem der Verschuldung ! 

Die Folge der Sättigung führt zur Entwertung als großer Gegenkopplung zum totalen Produkt in der Gestalt des effektiven Volumens. 

Vienam war eine Entwertung, der Irak war eine Entwertung, Afghanistan war ein Verlust, .... und der Rest ist noch nicht entschieden. 

Seit Vietnam steigen die Verlustvolumen durch Kriege unmerklich unter dem Teppich der zivilen Derivate der militärischen Entwicklung unter dem Schleier dieser Erfolge durch die zivile Nutzung militärischer Forschung. 

Dieser Transfer ist weiter moralisch nicht zu beanstanden, er ist sogar sehr nützlich und klug. ABER Wenn das zivile Volumen einer Entwicklung ihre Kosten nicht mehr erwirtschaftet, dann wird die Profit - Kennlinie der militärischen Investition unterschritten und dieser Sektor wird überhaupt defizitär. 


Exkurs nach Europa: 

Das deutsche "Wirtschaftswunder" war letztlich nichts anderes als die Forschung der Wehrmehrt in den Produkten in den Kaufhäusern und auf den Straßen. 

VW war Hitlers Erfolg der 1980er Jahre ! 

Deutschland hat seinen Krieg durch die Weiterentwicklung der Rüstungstechnik in zivilen Produkten "ausgeglichen".  Das Wunder der 1960er war die Entwicklung der 1940er, es war Hitlers spätes Wirtschaftsgeschenk aus originären Schmieden der Rüstung. 


Die ganze "Diesel - Kompetenz" der Deutschen ist Rüstung. Das ganze Fahrmaterial was sie produzieren ist Truppenversorgung. MBB war die Weiterführung der fortschrittlichen Technik der Reichs - Luftwaffe... usw. 

D.h. nicht nur das NS - Erziehungsmaterial wurde bis 1987 verlegt und die Wehrmachtsdroge "Pervitin" bis 1988 vertrieben, auch die grundlegenden Technologiebereich waren letztlich das Dritte Reich mit anderen Mitteln. 

Der Krieg wurde auf dem Feld des Konsums und der Eroberung Europas mit Investitionen (VAG) weitergeführt. Der Euro war der "Normschrifterlass" in Währungsfragen, der Deutschland Tor und Tür öffnete von Böhmen bis Barcelona die Fabriken für Rollmaterial zu schlucken. 

Firmen statt Panzer, Knowhow statt Soldaten. 

Die Krise von 2008 ist letztlich das, was passiert wäre, hätte Hitlerdeutschland Europa erfolgreich besetzt, - nur wäre diese Sättigung unter deutscher Dominanz wohl schon etliche Jahrzehnte zuvor eingetreten. 

Sättigung und die Verschiebung der Gewinnschöpfung ist jedoch ein Phänomen, daß sich dem Willen in der Mathematik der Sache entzieht. 

Bis auf totale Entwertungen oder eine Umstellung von Währungssystemen oder der antizipierten Wertbasis lassen sich die mathematischen Probleme, die zu praktisch paradoxen Situationen führen, nicht beheben. 

Eine Schuldfrage stellt sich NICHT: Die Sättigung ist das unausweichliche Problem des Strebens des einzelnen nach Glück. 

Wenn man es nicht macht wie es in der Torah steht, und alle paar Jahre den Besitz durch Übergang entwertet, - um genau solche Probleme zu verhindern, ist die Krise das gedeihende Kind des Wachstums. 



Und dies Abschweifung zeigt, daß die Ursachen der Probleme immer wegführen von Personen und oberflächlichen zeitlichen Erscheinungen. 


Die Mathematik ist der Diktator hinter aller Politik, sie ist das Metadaten - Netz, daß geodätisch die Sachlage erzwingt und die Derivate dieser Integrale werden narrativ als "Politik" verpackt. 









Dienstag, 2. Juli 2024

Politik und produktive Relevanz

Die Qualität einer Verwaltung bemisst sich in der Relation 

zwischen

Verwaltungshandlung 

und 

produktiver Relevanz. 


Dabei ist es vollkommen unerheblich, worin das "Produktive" besteht, es kann künstlerisch sein (die Kunst ist aller Technik Anfang) und/oder unmittelbar darauf gerichtet sein, daß dem Einzelnen ein Mehr aus eigener Kraft zugestanden wird, was letztlich zur Hebung der Gesamtgesellschaft führt. 

Wenn der Selbstzweck des Staates buchstäblich -  kontra - produktiv - wird, also ein Minus in der ansonsten machbaren Lebensleistung eines Menschen bestellt, ist der Staat, der eine solche Verwaltung ausformt im Sinne des versehrten Zwecks , - pervertiert. 

Gemessen hieran ist die gesamte europäische Politik pervers im Maß ihrer schädlichen Einflüsse auf die ansonsten machbare Lebensleistung des Einzelnen. 

Beamte verzehren Mittel, das Verwalten an sich ist keine Lebensleistung, es ist, wenn es nicht einem infrastrukturellen Hilfsdienst gleichkommt, eine defizitäre Sub- Ökonomie von Leuten, die an sich keine Lebensleistung erbringen können und im Selbstzweck den Mehrwert schürfen. 

Der Soldat ist die Vollendung des Beamten, der Nihilismus gegen die Lebenserfüllung und Lebensleitung erschließt sich im Tod als Lebensleistung an sich oder gegen einen Gegner. 

Wenn aus der Unbegabung des Beamten der Soldat wird, tritt an die Stelle der bloßen nihilistischen Forderung des Staates die Destruktivität. 

Der Soldat ist nur dann ein Mensch, wenn er die Lebensleistung der Menschen schützt und den Freiraum erkämpft, der für die Erfüllung des Ichs notwendig ist. 

Dann ist der Soldat aber ein Milizionär, der als Zivilist nur in die Rolle der Selbstverteidigung in Uniform schlüpft. 

Die zivile Armee in der Gestalt einer auf die Freiheit des Ichs hin errichteten, sei es drum einer zerstrittenen Gesellschaft ist die Legitimität des Kampfes, der einem freiheitlichen Zweck verbunden ist. 

Sobald die Uniform einer Identität zukommt, ist der Staat pervers und der Soldat ist ein Psychopath im Selbstauftrag der Staatsbehauptung als Legitimität nekrophil und destruktiv sein zu dürfen. 

Ein Staat in diesem Zustand ist ökonomisch vollkommen ad absurdum geführt und dieser Zustand alleine, ad - absurdum gestellt zu sein, ist die Mitkopplung einer immer wieder kreisenden Bestätigung, diesen Zustand nur und monoton nur noch und immer wieder destruktiv überwinden zu können. 

Dieses Narrativ macht aus der Produktion die Rüstungsproduktion als permanentem Defizit ohne jegliche Dimension an handelnder Interaktion. Wen man tötet, mit dem macht man keine Geschäfte, der Sieger hat keine Freiheit mehr, etwas anderes als ein Sieger zu sein, er kann nur noch mit sich alleine handeln und da das naturgemäß nicht geht, stirbt der Staatsmensch an sich, dem Staatsbegriff und der Destruktivität desselben ökonomisch. 

Dieser Umstand erklärt das Jahr 1917 in Deutschland und das deutsche Scheitern der Ökonomie aus dem Geburtsfehler einer durchweg auf Krieg hin ausgerichteten industriellen Grundbeschaffenheit. 

Deutschland hat aus der destruktiven Produktion immer nur zivile Derivate hervorgebracht. Nicht etwa aus einer zivilen Errungenschaft militärischen  Nutzen. 

Die USA haben ein artverwandtes Problem, was sich aber auch auf deutsche Auswanderer zurückführen lassen kann. 

Deutsch-Amerikaner sind mithin eine dominierende ethnische Gruppe und somit gibt es einen Zusammenhang zwischen Pangermanismus und der Verbindlichkeit einer permanenten Kriegsökonomie, mit allen kurzfristigen Gewinnoptionen und langfristiger Ausweglosigkeit. 

Auch hier entsteht das Problem Preußens, daß der kriegerische Nutzen die zivile Ökonomie lähmt, usurpiert und letztlich den Krieg als Zwangszustand der Ökonomie macht, wenngleich dieser Umstand in technischer Reinheit Deutschland als gesamtgesellschaftlicher Kulturumstand unterstehts. 

Der kriegerische Germane und seine Erbschaft als Last auf der zivilen Ökonomie des Erdballs. Der in verwaschene Begriffe verlagerte Pangermanismus ist ein wesentlicher Motor für die Unruhe zwischen den kulturellen Hemisphären der Welt. Er trübt den Freihandel durch luthersche Moral und er erzwingt eine Politik der ökonomischen Einschnitte in die Lebensleistung der Menschen. 

Der Staat wird zur Götze, die Gesellschaft zur Gemeinde und die Moral zur Scharfrichterin. 

Das Ergebnis in aller Regel erschließt sich in kolossalen ökonomischen Krisenzuständen, die dann zu Fehden führen, als wäre man vor 2000 Jahren außerhalb des Imperium Romanum gelandet. 

Dingen - und Streiten, Verträge und Kriege. 

Man könnte es auch eine Art globales "Richard Wagner - Syndrom" nennen, das Schmachten nach der Krise als Götterdämmerung und Häutungsprozess. 

Wer es süffiger verkürzen will: Die Ragnarök - Psychose, das Erwarten des Burgfriedens nach dem Gemetzel als kultureller Grundantrieb im keltisch - germanischen Kulturgeschehen, wo der Krieg und das Zerwürfnis, die Übermutter und der Knappe tief in der Kunst verankerte Bildnisse sind, here Jungfrauen und Ritter zwischen Mordsucht und ödipalem Devotismus als Maß des Verhältnisses, - oder Verhängnisses zwischen Mann - und Frau. 

Die Schuldenkrise im Beginn der Bedingung aus dem ersten Weltkrieg ist eine vertagte germanische Kriegslast, wenn man so will eine Hypothek aus der destruktiv - transformierten Ökonomie. 


Das Prinzip des Problems aus dem Jahr 1917 wurde nie abgeändert. Die deutschen Kriege und ihre Folgen der Arrangements sind bis in die Kriege der Gegenwart die treibende Kraft der Krise an sich. 

Ob man die EU als Erbfolge des 2+4 Vertrages sehen will, oder die Eurokrise als eine Folge deutscher Expansion der Industrie, mit allen saldierten Folgen, letztlich sind dies alles Folgen der deutschen Expansion seit 1871. Diese Expansion aus dem Überschuß der Industrie heraus wurde 1914 destruktiv. Und aus diesem Format hat sich Deutschland bis in die heutigen Tage nicht zu lösen vermocht. Deutschland strebt und strebt und auf dem Weg zu seinen "Weltrettungformeln" verheert es die internationalen Strukturen und hinterläßt vom Polarkreis bis in die Wüsten Nordafrikas Hypotheken politischer Art, die bis in heutige Tage Spannungen begründen, die dann und wann sich in Beben lösen. 

Mit ihren Stempeln und Akten sind die Deutschen ein wuselnder Haufen von permanenten Unruhestiftern. 

Und wenn morgen ein Kamel in Tunesien sich das Bein an Wehrmachtsschrott verletzt ist ein Deutscher in Uniform der Anlaß für das Ärgernis, daß bestenfalls mit einer Rechnung vom Tierarzt endet. 

Selbst in den Höhen des Golan liegen die Reste deutscher Kriegsfertigung, in Kambotsche und Vietnam finden sich Wehrmachtsutensilien und Gewehre aus den Arsenalen der ehemaligen UdSSR. 

Auf den halben Erdball ist die deutsche Aggression verteilt und heute kommt sie als Pazifismus mit der Keule der Moral daher, an die Stelle der Panzerdivisionen, entsendet das moderne Berlin Rezepte für einen Katechismus des guten Lebens, das immer nur so gut ist wie das Diktat dessen, der die Güte mit beißendem Säuredunst weiht. 

Die Frage, die sich aufdrängt ist diejenige, - wie man in ein Maß ziviler Ökonomie finden kann, die gänzlich andere Formate der Gewinnschöpfung eröffnet als dies für den destruktiven Wirtschaftskreislauf gelten kann. 

Man muß die Prinzipien nur nicht denken, damit man jenseits der Denksätze wirtschaften kann. 

Keine goldenen Kälber anbeten und kein Prinzip erheben, daß es das Leben dominiere. 

Der Mensch ist das Geschöpf G-ttes und kein Sklave irgend eines überbauenden Prinzips. 


Die Ökonomie des Lebens, das ist es, was der Mensch zu erschließen hat, eine Interaktion für den Freiraum mehr zu sein als der Diener irgend einer neu - pharaonischen Zustandsgröße der irdischen Macht. 

Das Sklavenhaus ist jedwede Form eines Staates als Gitterkonstrukt einer Identität, die den Menschen von seinem g-ttlichen Anteil abzieht. 

Wenn der Mensch die Freiheit hat zu schaffen um am 7. Tage zu leben, dann ist es eine Ökonomie auf das Leben und das Selbst hin. Es geht in der Erfüllung nicht mehr um Relevanz, sondern um das Mögliche eines Menschen aus dem Selbst. 

Die Enthebung des Ichs von den Sachzwängen des Gedachten erschließt eine andere Art der handelnden Interaktion. 

Dieser neue Handel ist greifbar, vielleicht ist jede Möglichkeit schon die Realität der Gegenwart, die nur deshalb nicht zur Wirklichkeit wird, weil ein Überbau den Menschen von seinen Möglichkeiten abhält. 
















Montag, 1. Juli 2024

Aktuelle Rechtsprechung: Keine Bildungshoheit für Fachkräfte über die eigenen Bildungsbedarfe.

 Das Sozialgericht Freiburg hat in einem Antragsverfahren entschieden, daß eine Fachkraft Bildungsangebote auf europäischer Ebene im Rahmen der Bologna - Standards NICHT selber wählen darf, sondern die deutsche Verwaltung entscheiden dürfe, welche Bildungsangebote "zertifiziert" seien. 


Das Sozialgericht Freiburg wertete dabei "zertifizierte" Fernkurse als Billigangebote für den Topf der Mittel aus der Bundesanstalt für Arbeit HÖHER ALS die Angebote einer schweizer Fachhochschule. 


ACHTUNG: Wer in Deutschland als Fachkraft in den Fängen der Bundesagentur landet, beispielsweise, weil das Unternehmen, für das man angeworben wurde, insolvent geht, dem droht die komplette Entwertung der Qualifikation !!!!

An der Stelle von Bildungserhalt drohen anmaßende Bevormundungen durch Behörden und Gerichte, wobei als "zertifiziert" nur billige und bestenfalls DRITTKLASSIGE Träger finanziert werden... wenn überhaupt. 


Der Fachkraft, die nach Deutschland geworben wird, droht mit dem Risiko der maroden Unternehmen das Abwracken des Wissensstandes durch die Verwaltung, wobei diese eklatant Art. 12 GG zuwider in die Bildungshoheit (Art. 2 GG) eingreift: 


Take my good advice: 

Stay away from Germany ! 

Deutschland ist so kaputt, daß es nicht einmal das Geld hat, Fachwissen zu kultivieren, d.h. dann auch zu erhalten oder anderweitig zu pflegen. 

Die Sache ist in der Instanz: NOVONIUM.BLOGSPOT.COM bleibt dran. 




Nato Miglied verweigert EL AL Treibstoff ?

Daß die UN und diverse andere "internationale Organisationen", oder soll man sagen .... >>> Demokratieschaubuden<<<  antisemitisch sind bis zum buchstäblichen Anschlag ist ja jetzt langsam bekannt. 

Daß sich die Türkei offenbar nicht an die Notfalldisziplin in Fragen der Luftnotfälle hält ist erst einmal bemerkenswert bis symptomatisch. 

Man sollte hier mal die Frage stellen, seit wann ein Nato - Staat passiv in einen Krieg eintreten darf, ohne daß er dafür von den so beschworenen "internationalen Organisationen" dazu irgendeine "internationale Legitimierung" wenigstens hätte heucheln können, auch wenn es für die zivile Führung von Kriegen natürlich nie eine Legitimität geben kann, schon aus der juristischen Logik heraus nicht. 

Man muß sich die Frage stellen, was das für ein westliches Bündnis sein soll, wo die Hälfte autokratische Träume hegt und Schikanen aufgrund ethnischer Konflikte im zivilen Luftverkehr ausgetragen werden. 

Antisemitismus und zwangsverordnete "Transformationen" sind auch "Werte", aber solche aus dem letzten Jahrhundert aus deutscher Fertigung und originär diktatorischen Ursprungs. 

Unter Ursula von der Leyen mutiert die EU zu einem monströsen Nanny - Staat, einem militanten Panprussismus der guten Meinung. 


Was sich hier unterm Strich abzeichnet ist eine langsam unbeherrschbare Reaktion. Sowas kann abstrakt ein Vorbote größerer, dann unbeherrschbarer Konfliktfelder sein. 


Wie europäische Universitäten zu sehen sind.

Ökonomisch relevante Forschung oder Grundlagenforschung, die wissenschaftlich fundamental wäre, findet an den Universitäten in Deutschland und der Schweiz nicht (mehr) statt. Da man von Frankreich und Großbritannien ebenfalls keine Ergebnisse oder Produkte bekommt, die aufhorchen lassen, muß man annehmen, daß es ich um ähnliche Güllelachen einer woken Sekte handelt. 

Unter der Berücksichtigung, daß von den unteren Curricula her nur Schüler aufsteigen, die schon etwas von diesem linken Neu - Katholizismus nihilistischer Dummheit abbekommen haben, muß man von einer Häufung an gewaschenen Gehirnen ausgehen, die einen Wissenschaftsbetrieb als einträgliche Theaterveranstaltung unterhalten, wo es keinerlei objektivierbare Relevanz gibt. 

Die heutige Wissenschaft ist reinstes Sektierertum, gemischt mit etwas Noten - Prostitution und viel Lifestyle. 

Wirklich relevant, also in der Frage von Interesse und Ergebnis sind heute die allerwenigsten Einrichtungen. 

Das Problem von 1968 ist das Problem von 1933: Es kamen Proleten in Positionen, wo sie nichts verloren haben und wenn man 1933 die jüdische Intelligenz vertrieb, so kam der Bildungssozialismus mit 1968, den Haarer - Kindern der Hitlerjugend II - Generation endgültig in den Institutionen an: Der technologische Verfall der Kompetenzen in Europa liegt an der Funktion an, die den Bildungssektor nivelliert und zwar an der Richtebene entlang, die die Plattitüde der bloßen "Bildungsgerechtigkeit" ausformt. 

Bildung ist nie gerechter als die Verteilung der Intelligenz, die sie tragen kann. 

Die Ausschußware der NS - Kindererziehung war der Bottich aus dem die Forderung der Gerechtigkeit kam. Denn diese Kinder waren nicht brillant, wie waren nicht einmal im engsten Sinne irgendwie weltgewandt gebildet: Sie waren Herostraten, die alles anfochten, ohne einen Funken Verstand für die Komplexität, die dann auch wiederum nur aus dem militärisch - industriellen Komplex technologisch erhalten werden kann. 

Wenn man es so will: Die einfältige Dummheit der Friedensapostel ist das verbriefte Monopol der militärisch fundierten Industrie. Eifersüchtige in den Rängen der Lehrstühle sind aber auch ein Grund für den Verlust von industriellen Kernkompetenzen, wenn die Gerechtigkeit zu einem billigen Alltagsgebräu wird und das erforderliche Besondere unter diesem Teer aus billiger Geltung erstickt. 

Europa ist so dumm geworden wie ein Tropf, der sein Ich aus dem Katechismus herleitet und nichts anderes kennt als quasi - christliche Inhalte eines Glaubens an Sätze, die infantil nachgebetet werden, wie sich das schon so ausnahm, als jeder Hippie mit Mao meinte seinen Vater mit dessen "Mein Kampf" ausstechen zu können. 

Es war der Kampf zwischen Kindern und Vätern mit der Keule irgendeiner Ideologie - Literatur. 

Und dieser Kampf des guten Kommunismus gegen den bösen Faschismus ist der Nimbus und das ideengeschichtliche Rückgrat unserer heutigen Bildungswelt, wobei man immer erwähnen muß, daß jede Ideologie auf die Massenformel gebracht am Ende einen Faschismus ausformt. 

Und dieser blinde, ideologische Bildungs- Faschismus, der immer ein Ghetto formuliert, der hat alle Substanz korrumpiert. 

China wird die industrielle Kompetenz ergreifen und die USA, sofern sie sich reformiert kriegen wird Forschungsreferenzen bieten. 

Europa wird, ohne einen gewaltigen Umbau kraft Erkenntnis ein klerikal - zerstrittenes Pflaster an Ideologieglauben, wo die mentale Konformität immer wichtiger sein wird, als das praktische Ergebnis. 


Das Mittelalter wird in den Lehrstühlen zementiert und zu einer inneren Kultur von Identität erhoben. 

Ein gut gläubiges, prüdes und auf Etikette bedachtes Armenhaus, das wird Europa, wenn es sich nicht reformiert, wobei der Zynismus schon im Begriff der Reformation liegt, denn diese bedeutet für Europa immer die Steigerung eines Irrsinns durch die nächste Formel seiner Erhöhung auf den nächsten Stand eines psychotisch daherkommenden Lehrsatzes in der Rekonstruktion dessen ideologischen Explizit. 

Aus dem katholischen Machtmenschen wurde Luther, der erste Goebbels seiner Klasse. 

Aus den 1920er und dem Versuch der USA nachzueifern, gar sie zu imitieren, wurde das fertige Grauen und aus Goethes Abneigung gegen Juden im Allgemeinen der akademische, - "schlagende" Nationalsozialismus als Massenphänomen des institutionellen Menschen. 

Ideologien, Glaubensfragen und Sektierertum, das ist die "Kernkompetenz" Europas. 


Wenn man den Leuten vermitteln will, was der Christ mit der Hölle meint, so ist sie gut begründet in der christlichen Restwirklichkeit des Kontinents, die Hölle ist die Realität der christlichen Beschwörung des Guten in der heutigen Welt des Woken. Wo die Predigt auf das Gute sich immer nur speist aus der Realisierung des Bösen, was man als Komponente für die Behauptung das Gute werden zu lassen, zwingend benötigt. 

Das ist die Kraft, die stets das Gute will und stets das Böse  - - genau aus diesem Grunde der Behauptung- - schafft. Europa ist keine gescheiterte Nachkriegsordnung, es ist eine auf den Verrottungsresten des römischen Reiches gescheiterte Kulturfläche zwischen Germanen und Kelten. 

China - Vorderasien und die USA werden diesen Komposthaufen beerben, wobei die USA die Last trifft, das puritanische Christentum wahnhafter Verzückungszustände in sich zu tragen. 

Das ist die Restfessel der europäischen Importkrankheit. 

Nazi - Autos und im weiteren Sinne römische Ideologien sind die schlimmsten Handelsgüter, die jemals in die Staaten importiert wurden. 

Man kann spotten und sagen: In den 1970ern haben die Nazis über die USA gesiegt: Der Käfer war Hitlers Spielzeug als Kultexport in eine Realität vor der Ölkrise und nach dem Höhepunkt des kalten Krieges, danach begann eine Zeit europäischer Moraldominanz. 










 















Der Fruchtwechsel der Politik

 Auf Tanne folgt Buche und auf Buche folgt Fichte oder Douglasie. ... oder so ähnlich.  Auf Konservative folgen Progressive, wenn diese sche...