Dienstag, 30. Juli 2024

Hämatologie aus Langeweile

 Was macht ein Autist, wenn ihm langweilig ist.... 

Ich kann nur für mich sprechen. Mir ist langweilig und ich habe aus diesem ursächlichen Grund angefangen das stressbedingte Nasenbluten auf einen Objektträger zu bringen und zu mikroskopieren. 

Das Massenverhältnis der Zellen zu berechnen ist eigentlich nicht schwierig, denn jede Referenzfläche im Blutausstrich ist eine Näherung an die Verteilung in der totalen Menge Blutes. 

Eigentlich ist das Prinzip nichts anderes als das Zählen von Murmeln, oder das Zählen von Tieren durch Prof. Grzimek. 

Nur, daß die Bestandteile des Blutes die Zebras und Antilopen sind und umgekehrt. 

Mengen und Morphologie, mehr ist das im Grunde nicht. 


Mein erstes Labor hatte ich mit ca. 5 Jahren. Es bestand aus Jogurtbechern und Möbeln vom Schrottplatz eines regionalen Krankenhauses und dem med. Personal abgebettelten Utensilien.

Es stank erbärmlich, Schimmel war mein Zuchterfolg, in an meinem Bett hatte ich aus Abfällen einer Baustelle ein Notstromaggregat imitiert und in der Küche ein Krötenrennen veranstaltet.

Die erste Stunde Chemie machte mich zum Stammkunden von Apotheken und Drogerien, die damals noch veritable Umschlagplätze für Chemikalien aller Art, inkl. metallischem Natrium waren !

Politiker waren damals für mich fette Männer, deren Nutzen sich mir eigentlich bis heute nicht erschließt, nur daß heute noch fette Frauen dazukommen. 

Was ich diesem nichtsnutzigen Gesocks übel nehme, daß sie die Regularien für den Zugang zu Chemikalien so rigide mit Strenge überzogen, daß ich meinen wissenschaftlichen Gelüsten nicht mehr frönen kann. 

Dann haben sie die Regeln für den Luftraum geändert und ich konnte nicht mehr hemmungslos meinen Entwürfen freien Lauf lassen (Flugzeuge bis zu einer Spannweite von 6 Metern kann ich notfalls konstruieren). 

Elektronik und physikalische Labortätigkeiten sind der einzige Bereich, den diese erbärmlichen Aasgeier der Mittelmäßigkeit noch nicht zu Tode reglementiert haben. 

Geologie und Uranbergbau war mal eine "Phase" von mir, so eine Art Modeseuche im Spektrum. 

Ich werde nie vergessen, wie ich einmal in der freien Natur 24,94 µS/h gemessen habe, einen hysterischen Anfall bekam und das in einem Bereich wo Wanderwege für Familien mit Kindern ausgewiesen sind. Keine 2 Meter vom Weg weg war eine heiße Stelle mit satt grün - gelbem Uranocircit. 

Wenn man einen Bachlauf sieht ohne jeglichen Pflanzen in ihm... dann ist dort mit Sicherheit Pechblende und wo Uran sich in Spalten sammelt, dort sind die üblichen Arsenate nicht weit. 

Aber auch hier ist die Politik der eigentliche  Spaßverderber wider den Drang des Wissen - Wollens. Weil man Universitäten zu Gender - Anstalten für Sexualbekloppte umbaut, bekommt man nicht mehr so leicht Instrumente, weil sich die soliden Fakultäten die Ausstattung zugunsten der Sexualkünstler nicht mehr leisten können. 

Denn der Abfall der Wissenschaft war das Schlaraffenland der Hobbyisten. 

Meine erste Drohne habe ich ohne Bauplan aus dem Kopf selber gebaut, aber auch das wird einem nach Leibeskräften vergällt. 

Ist Frau Merkel eine Wissenschaftlerin ? 

Sicher nicht, denn Wissenschaft und Interesse schließen Politik naturgemäß aus. 

Jetzt habe ich zum füttern meiner Suchtstruktur gerade nur ein Mikroskop zur Hand und mache halt Hämatologie und lese mich darin ein. 

Schmutzige Angebote in der Rüstung was zu machen lehne ich ab. 

Das Leben ist zu kurz es der Zerstörung zu widmen. Es ist aber ein Sport die Zerstörung zu analysieren. Denn wenn das Negative die Wissenschaft hemmt, dann ist dieser Hemmer eine fast biologische Untersuchung wert. 

Denn: Politik ist nichts anderes als Verhaltensbiologie und die conditio humana ist in jedem Fall Psychologie. 

Ob ich nun Frösche auf LSD beobachte, oder Politiker im Machtrausch: Es sind Organismen in einem psychedelischen Zustand. 

Ob man nun Bakterien bei der Teilung, Hippies beim Rudelsex oder Leute vorm Impfzentrum studiert: Irgendwo ist es das Gleiche im Gleichen des Ähnlichen im Artverwandten. 

Auch das ist ja Soziologie und Risikobewertung. Den Zustand chromatographisch zu zerteilen und in Begriffe von Wirkungsabbildungen zu bringen ist ja im engsten Sinne Wissenschaft, die soziale Chemie der Ursächlichkeit zu verstehen.

Ein Soziogramm und ein Blutbild nicht gar nicht mal so unterschiedliche Dinge. 




Das perfide Spiel mit Stereotypen im psychologischen Alltag

 Das Stereotyp hat ein vornehmliches Ziel: Es baut eine Rollenverteilung auf, und zwar in der Hoheit dessen, der das Stereotyp gebraucht. 

Jede Kategorie ist auch ein Stereotyp über die Definition der Kategorie. 

Beispiel: Psychologische Termini: 


"Autisten bekommen bei Reizüberflutung einen "Shutdown" ". 


Toll, die Fachwelt benutzt ein englisches Wort für "Abschaltung" und reicht dieses als Pokal herum... und errichtet ein Stereotyp. 

"Jetzt hat er einen Meltdown"".

Toll, der Fachaffe hat das nächste Wort gelernt und versteigt sich in Echolalie. 

Ups, der Gebraucher der Stereotypen fällt selbst einem solchen zum Opfer. 


Es gibt bei Autisten weder "Shutdowns" noch "Meltdowns". 

Es gibt kaskadierte Überlastungsstufen. 

Die Feststellung: Das Atomkraftwerk fährt in den GAU ist müßiger Unfug, der Gebrauch von Worten ändert nicht wenn die Handlung ausbleibt. 

Blödes Geschwätz könnte man diese "Fachbegriffe" auch nennen, zumindest in der Psychologie gibt es Tonnagen an solchen selbstgefälligen Dummschwätzereien ohne praktische Relevanz. 

Das perfide Spiel beginnt in der "Therapie". Dort muß sich der angebliche Apparat "Autist" rechtfertigen zu zwar analog zu den Begriffen aus der Kernkraft "Shutdown" und "Meltdown". 

Einen Menschen überhaupt als "Atomkraftwerk" zu begreifen ist ein starkes Stück der Psychologie, die aber unter ihren fachlichen Vertretern nicht selten"psychopathologisch angereichert" ist. 

Der Autist ist dem Psychologen ein Reaktor, der Psychologe sieht sich als Ingenieur im Steuerstand, als Mastermind über den Androiden, den er behandelt und als Führer an die Hand nimmt. 


Der Größenwahn des Psychologen in seinem Reich der Termini. 


Allmachtsphantasien, die Beherrschung des Menschen und seiner Sexualität, derweil der Psychologe in diesen Disziplinen bei sich meisterlich scheitert. 

Was wäre denn die menschlich richtige Handlung, die man als Stereotyp vorstellen muß, daß sie dem Terminus ansonsten nicht zugänglich wird ?:


Überlastungen hat jeder, da macht der Autist keine Ausnahme, er hat diese Überlastung nur früher ! 

Es ist letztlich eine Schwellenverschiebung, wobei man Introjekte wie "ein Indianer kennt keinen Schmerz" und andere Selbsterzählungen bei neurotypischen Faktoten abziehen muß. 

Wenn man die Selbst - Erzählung vom "Durchhalten" (... für den Führer) bei den "Normalen" abzieht, sieht deren Reizabfuhr kaum anders aus als diejenige eines Autisten. 

Der Autist kennt bloß die Selbstverzerrung nicht (Asch) und äußert recht authentisch und tatsächlich im Gefühl bei sich, wenn es nicht mehr geht. 


Normale können diese Gefühle übersteuern und die Übersteuerung bedeutet dann Reizverwaltung. Letztlich treffen aber auf den autistischen Menschen die gleichen Reize wie auf den neurotypischen Menschen. 

Nur weil der Autist 10µV triggern kann und der Neurotypus nur 10mV, bedeutet dies NICHT, daß die beiden Vergleichswesen unterschiedliche Systeme benutzen ! 

Es geht um Dekadenverschiebungen an Reizwahrnehmung - UM MEHR NICHT !


Wäre ein neurotypischer Mensch nicht - - außer sich - - in der Gesellschaft (Reichsparteitag), sondern bei sich (im Frieden), also würde der "Normale" sich selber und die Reize isoliert wahrnehmen, ohne die Gruppenfunktion, wäre er in der ähnlichen Lage wie der Autist. 


Shell-shock und PTBS sind autistischen "Anfällen" recht verwandt. 


Leute mit PTBS und zuvor Schockzuständen aufgrund von Reizüberflutung zeigen ganz ähnliche Reaktionen wie Autisten. Die Rolle des Ichs und seine Verlorenheit in der Situation sind so übersteuert, daß der Mensch in eine Dualität verfällt: Das Ich und die Wirkung auf ihm. 

Wenn man einen PTBS - Patienten im Anfall neben einen Autisten stellt, wird der oberflächliche Psychologe kaum Unterschiede ausmachen können. 


Ein Asperger - Autist triggert also in der Überlastung ähnlich wie ein Traumatisierter. Wie unterscheidet man eine Kitty Hart von einem Asperger - Autisten ? Kann man einen von Traumata durchdrungenen Menschen überhaupt von einem solchen unterscheiden, der die Überempfindlichkeit angeboren bekam ?

Das ist schwer bis unmöglich.  


Abstrakt bleibt eine "Überreizung" als Anlaß für die Erscheinung dieser Überreizung in der Reaktion... auf.... 


Wenn man jetzt noch einrechnet, daß Hans Asperger eigentlich die "Truppenfähigkeit" der Kinder beurteilte, so kommt man hinsichtlich des Asperger - Syndroms zum Schluß, daß dieses eigentlich "nur" eine atypische Überlastungsgröße beschreibt, die mit einer Selbst-Begrifflichkeit des Betroffenen einhergeht. 

D.h. Der Mensch ist bei sich und reagiert sensibel auf Einflüsse... und... ist nicht in Introjekt - Errichtungen einbindbar. 

Diesen durchaus charakterlosen Hans Asperger muß man sicherlich nicht dem Worte nach nehmen. 

Welche Introjekte wirkten in Asperger, daß er das Syndrom unter dem Eindruck dieser Introjekte überhaupt so formulierte ?

Wer den konformen Menschen garantieren muß, der errichtet zwangsläufig Stereotype ! 

Wenn ein Soldat im psychologischen Schock einen Pseudo-Autismus entwickelt und die symbiotischen Gruppenanschlüsse auf einen Schlag verliert, so ist doch die Vulnerabilität und die fehlende Rezeption der Gesellschaft (dem NS - Staat) das zentrale Merkmal des von Hans Asperger formulierten klinischen Bildes, was nur ein Stereotyp darstellt, denn das klinische Normal war ja die Gesellschaft, die Hitler als Erlöser trug und ihm in einem Wahnzustand willig und frenetisch aufgepeitscht in den Krieg folgte. 


Die Wahnkranken erklären das vulnerable Selbst zur Krankheit und den symbiotisch getragenen Wahn zum Normalzustand, der klinischen Massen - Referenz. 


Der Autist kann sich nicht in andere hineinversetzen ? 


Welchen Massennachweis gibt es, daß Angehörige einer Armee sich in ihre Gegner versetzen können um daraus konkret eine alternative Handlungsweise abzuleiten ?

Der Mensch der Masse ist weitaus mehr und bereitwilliger in der Lage sozio-pathologisch zu agieren als ein, in sein Selbst gebundener Mensch !

Wenn man eine Parteiveranstaltung der Nazis ansieht und sich vor Augen hält, daß das gleiche "Milgram -Substrat" der Mörder auf Gelegenheit durch den Supermarkt hechtet um sich seine Konsumabfuhr ins Affenhirn zu laden, wer kann es als unnormal empfinden, daß ein Autist bei diesen Reizen durchdreht, oder diffusen Stress bekommt ?


Unter potentiell gefährlichen Mitläufern in einem Tempel des Reizes als Waffe des Marketing, wo das Bombardieren mit Farbe und Eindruck den Käufer besiegen soll, einen Anfall zu bekommen ist vielleicht eine sehr realistische Abbildung der Situation !?


Denn der Eindruck und die Meute sind das, was man zum Akt des Einkaufens darauf bekommt. 

Um schlicht und nur die Lebensmittel zu bekommen, die man will, also aus dem Ich als Selbst heraus, brauche ich weder die deutsche Hausfrau, ihres Zeichens Haarer - Zombie und Gewaltmutter und ich brauche auch keine neonroten Schilder und die Peitsche des Sadismus "kauf mich, kauf mich, kauf mich".... 

Jetzt kommt ein Kindeskind des Dr. Heyde Sawade und sagt zu mir: Sie sind halt Autist und können Reize nicht verarbeiten...

Kann ich sehr wohl: Ich sehe die Summe und reagiere entsprechend dem gewaltigen Überbau an Reizen, den es zum Einkaufen - - eigentlich - - gar nicht braucht. 


Das Stereotyp erklärt zwei Umstände für "normal": 


  • Das Nichtsehen - Können von soziokulturellen Umständen (Verzerrung und Wahrnehmungsstörung) 
  • Das Nichtsehe - Wollen der Umstände, die auf dem Einkauf - - statistisch - - wirken. 


Die Blinden und Unreflektieren erklären den Sehenden für krank. 


Frühkindlicher Autismus. 


Saß ein frühkindlich - autistisches Mädchen vor einem Supermarkt und war glücklich mit ihrer glatten Eissorte, die als einzige für sie in Frage kam. 

Der Parkplatz starrte vor gehetzten Hausfrauen, verzückten Urlaubern und dem ganz gewöhnlichen Soziopathen der Durchschnittsgesellschaft, - ein Motorradfahrer, der sein von der Mutter her verkorkstes Ego mit PS aufbessern muß, gibt Gas. 

Wer ist der normalste Mensch in dieser Szene ? 

... das autistische Mädchen, zufrieden mit seinem Eis. 






Montag, 29. Juli 2024

Salami auf der Linse

 Was die Leser immer schon mal über Novonium wissen wollten....

es gibt mich nackt ! ...unter der Bekleidung !

Was mache ich eigentlich, wenn ich nicht aus Langeweile die Weltpolitik und Systeme zerlege ?

Ich entwickle Elektronik für den Labor - und Experimentalbereich und betreibe sonst allerlei "wissenschaftlichen" Kram. 

Blutausstriche, Salami entfettet und gedörrt, Lebensmittel, Insektenkadaver, alles landet vor der Linse und wird im Mikrokosmos betrachtet. 


Apropos Mikroskop: 

Jeder Arzt, der eine FFP2 Maske trug sollte seine Zulassung abgeben.

Bei einer Vergrößerung ab 100fach ist erkennbar, daß das nichts anderes sind als verdichtete Unterhosen.

Zur Zeit als noch modische, selbst genähte Lappen vor der hörigen Visage des Untertanen hingen hätte jedem Mediziner eine Vergrößerung von 1:20 reichen können, um zu erkennen, daß das ein abstruser Mist war, zu behaupten ein Topflappen hätte auf Viren auch nur irgendeine Filtereigenschaft. 

Wer unfähig ist zu mikroskopieren, der sollte aus der Medizin zurücktreten, ein analoges gilt für Physiker, die sich mit Lötkolben und Testmitteln schwer tun und ebenfalls Maske bei Vorlesungen trugen. 

Wer eine Maske alleine vor einer Kamera trug sollte unbesehen über Los gehen, keine 200 Euro einziehen und sofort in ein betreutes Wohnen migrieren. 

Es gibt täglich 1000 000 Dinge, die schöner sind als Politik. 

Es gibt diese 1000 000 Dinge nur leider unter einem Haufen Dung, der aus dem Gesäß der Politik und ihrem Substrat, der einfältigen Masse kommt und einen dazu verdammt, die Scheiße zu schaufeln um täglich wenigstens 1 mal etwas zu tun, was sinnvoll ist.

Die Welt wäre angenehmer OHNE diese normopathisch - neurotypischen klinischen Großausbrüche  und pyroklastischen Ströme aus menschenverachtenden Emotionsausbrüchen, ohne welche die Welt wirklich ein Stück besser wäre. 


Würde es keine emotionalisierten Konflikte geben und keine Politiker am Rand paläontologischer Zustandsgrößen des Seins, wir würden längst zum Wochenendtrip auf den Mars fliegen. 

Die meisten bestehen aus Penis- Vagina und Ego. 

Poppen - Shoppen, und gegenseitige Bewunderung. 

Und die meisten Wissenschaftler und Akademiker nutzen bloß das Fach als Floß für ihre verkommenen Lebensentwürfe. 

Noten - Prostitution und den Mißbrauch des Faches für die Steigerung des Orgasmus der Bedeutung vergaß ich im Intro. 


Ohne diese NT - Scheiße wäre diese Menschheit um Längen weiter und es gäb ein richtiges Leben in der Erkenntnis über die Schöpfung. 

Eros ist genial, Sex ist ein Geschenk der organischen Möglichkeiten, .... wenn es auf die Bedeutung kommt, ist nichts intim und alles ein Saustall aus interaktivem Egoismus. 

Und so wie die Leute unfähig sind Sex als etwas Intimes zu leben, so verhurt ist ihre Kultur in allen Dingen, die Intimität im Wissen voraussetzen. 

Eine Universität ist heute ein Bordell indem man für die narzisstische Droge der Geltungssüchtigen anschaffen geht und Gehirn und gelegentlich für Noten den Körper verkauft. Das ist eine Fetischbude mit Wissenschaftsdekoration. Sodom und Gomorra mit Hörsaal. 

Jede kindlich - ehrliche Freude am Fach wird entwertet und lächerlich gemacht. Spätestens mit einer narzisstischen Studentin, die ihre Genitalien als Manipulationskanone aufs Spielfeld bringt (die von sich "super - überzeugte" Sorte mit dem Reitunterricht) wird das Lernen beschwert bis es ertrinkt. 

Das sind Leute, die sich nicht beherrschen können, Leute, die eine Bibliothek mit einem Swingerclub verwechseln. Daß die Freude am Stoff dabei zerstört wird ist ein Aspekt dieser Form der Macht als Surrogat des Eros. 

Es geht um funktionellen Mißbrauch und Zerstörung des anderen auf dem Schlachtfeld der Bedeutung, Bodycount im Studentenwohnheim. 

Hat das was mit Wissenschaft zu tun ? 

Bock und Zicke kommen ins Berufsleben und dort geht das Spiel weiter... 

Was ist daran bitte Wissenschaft ? 

Es ist höchstens forensische Psychologie und diese ist wiederum korrumpiert von allen möglichen Kandidaten, die entweder ihren inneren Satyr studieren, oder sich an ihrem Los des mumifizierten Mauerblümchens abarbeiten. 

Die Wissenschaft in ihrem gängigen Verständnis ist eine einzige Irrenanstalt, Hieronymus Bosch, mein ausgewiesener Lieblingsmaler ist der bildliche Chronist des Treibens. 

Was nützt einem die Absicht Ackerbau zu betreiben, wenn man in einem Urwald steht ? Was nützt die beste Hygiene, wenn man umgeben ist, von verzerrten Existenzen, die die Fäkalien ihres Wesen nicht bei sich behalten können ? 


2.5 Billionen Schulden bei schrumpfenden Volumen.

Militärische Ausgaben sind einmalige und ökonomisch nicht rückfließende Investitionen in die Verschrottung hinein. 

Aus Kriegen kommt nichts zurück, außer Kranke, Krüppel und Haushaltsbelastungen. 

Es gibt Möglichkeiten als Bank mit Kriegen reich zu werden aber im Grunde ist das eine Umschichtung von Bürgervermögen über Kriegsvermögen des Staates im Ankauf von Waren aus der Privatwirtschaft. 

Der Krieg ist die beste Art an die Kohle der Leute zu kommen, bestenfalls ist die Kohle in Gold taxiert im Schrank, die Leute tot und die schrottige Immobilie ein Trümmerhaufen. 

Und dann geht das Leihen und Verzinsen von vorne los, mit der Sicherheit im Schrank. 



Diese BRD ist ökonomisch buchstäblich keinen Schuß Pulver mehr wert. Deutschland als schwarzes Loch im Euroraum.

Irgendwann müssen die Partner aus der EU raus um mit dem sinkenden Koloss nicht in die Tiefe gerissen zu werden. 

Der Krieg hatte den Ring der EU aus der EWG hervorgehen lassen, Deutschland war der Anlaß für den Ring, in Deutschland wird er wieder geschmolzen werden. 


Wenn irgendwann der deutsche Sozialstaat auch nur noch über Schulden erhalten werden kann um einen Migrantenaufstand zu verhindern, dann wird dieses schwarze Loch der beste Anlaß für alle Umstaaten die Eurozone im Panik - Modus zu verlassen. 


RETTE SICH WER KANN

... und danach kommt die Supernova. 


Wenn die Verbrennerkompetenz weg ist und der E- Auto Markt sich als Falle herausstellt, dann werden VW und Konsorten sich in das Gegenteil des von Hitler angedachten Zwecks sein: Aus der Arbeitsbeschaffung wird eine gigantische Freisetzung von Arbeitslosen, dem Zünder für den Untergang. 


Der Sprengstoff sind die Steuerausfälle, die Zündung ist der Automotivsektor. 


Dieser reißt dann die Zulieferer und restlichen Anlagenbauer mit. Es kommt zu einem Dominoeffekt und die Steuerausfälle müssen über eine Verschuldung mit Überschall kompensiert werden. 

Banken müssen, können aber nicht ausreichend abgefangen werden. 

Lebensmittelpreise explodieren, die ersten Migrantenviertel werden ein Armenhaus und Staat im Staate. 

Und das wird der Moment sein, wenn die Supernova Europas eingeleitet wird.  Dann fließt das Blut, dann fließt das Geld. 

Zuvor kann man billig einkaufen. 

Ab 2025 wird man zum Abwerkauf schreiten und die Investoren werden sich die Klinke in die Hand geben, wie damals bei der Treuhand. Deutschland wird ausgeramscht und danach ist Uckermark überall. 

Wenn Target2 Deutschlands letzter Krieg war, dann ist es dabei diesen gerade zum Schaden aller Partner in der EU zu verlieren. 





Sonntag, 28. Juli 2024

Hinter dem Vorhang.

 Interessiert mich Politik ? 

Immer nur dann, wenn sie bei mir ankommt !

Dann interessiert mich die Schaltung im System und die Frage des Warum. 


Hier entsteht vielleicht der falsche Eindruck, Politik und Gesellschaft wären meine Interessen. Wissen haben und ein Interesse an etwas, das ist zweierlei. 

Ich habe Wissen über Bereiche, die mich nie interessieren würden, wären sie nicht für eine Kausalität oder ihre Grundlage von Belang. 

Ein Politiker kann Unsinn reden, wie es ihm die Freiheit eröffnet. Wenn der Unsinn bei mir in Derivaten auf dem Tisch landet hört der Spaß auf.  Wenn ein Markt eine Realität bestellt, gut, dann ist das so. Wenn man mir etwas aus ideologischer Verblendung diktiert, ohne daß es dafür einen liberalen Grund gibt, dann wird der Umstand untersucht und ana- lysiert. 


Das Interesse ist eher eine Nötigung, weniger ein Eigenantrieb. 


Streng genommen hätte ich seit 4 Jahren Besseres zu tun als mich mit dem psychotischen Rotz des Zeitgeistes zu beschäftigen. Die Technik, die Kunst, Sprachen und Altertum sind auch ganz schöne Beschäftigungen, da brauche ich eigentlich keinen Haarer -Zombie und keine deutsche Vereinsmeierei in der Gestalt der Politik. 

Mache ich den Briefkasten auf.... Willkommen in der Politik. 

Die Übergriffigkeit des Schwachsinns und die Notzucht mit Inhalten und Zuständen, das macht auch den technischsten Menschen zum Politologen. 

Und seit der Corona - Psychose bin ich gezwungenermaßen "politisch". Das ist die Diktaturlogik: 

"Sie sind nicht einer von uns, sie sind ein Dissident !"


Wenn die schlichte Normalität vom politischen Normalbegriff abweicht, ist die zivile unpolitische Normalität schon eine Opposition. 

Ich kann der Definition der Wahnsinnigen ja nicht entkommen und erklären braucht man einem Verblendeten nichts, wenn man sich nicht täuschen will und selbst verblendet in der schlicht schwachsinnigen Hoffnung mit Vernunft vermeint eingefleischte Pathologien beheben zu können.

Wenn der Wahnsinn tobt ist die Vernunft politischer Extremismus. 

Physik und Chemie sind wunderbare Fächer.

Was hilft es, wenn man seit der Modeseuche alles umkrempelt und das Interesse an der politischen Hygiene scheitert ? 

Ich kann nicht zur Tankstelle fahren oder einkaufen, ohne für die verschlagene Charakterlosigkeit von abscheulich mittelmäßigen Emporkömmlingen zahlen zu können. 

Man wird zur Politik genötigt, wenn man nur die Bankkarte zum Zahlen zückt und in der Summe manches Physikprojekt nicht mehr finanzieren kann. 

In einer Irrenanstalt bekommt man Psychologie gelehrt, ob man will oder nicht, es ist wie der Führerschein für den Supermarkt, man muß sich orientieren und schon ließt man Bücher, die man nur braucht um durch einen Urwald von Irren in den Supermarkt zu kommen um dort Gruppentherapie durch Konsum zu erleben. 








Zwei PCs in zwei Tagen unbrauchbar: Fehler auf dem Bootsektor ?: Purer Zufall garantiert ohne Verschwörung !

 What a surprise....


Zufälle gibt es, die die Mathematik nicht kennt. 


Wie heißt das erste Gesetz wenn man operative Psychologie zu spüren bekommt: Bestreite, daß sie angewandt wurde, man wird es Dir als Paranoia auslegen. Man ist sogar gut beraten zu bestreiten, daß es operative Psychologie überhaupt gibt, man sollte sich auf den Standpunkt stellen, daß das Wissen der Staatssicherheit mit dem Jahre 1990 ausstarb, es keinen Wissenstransfer gab und die BRD zu 100% verfassungstreu und ohne Nebenwirkungen aus ihrer Geschichte, jeden Tag beweist, daß sie ganz neu, geläutert und über alle Zweifel erhaben ist diverse Meinungen bunt zu dulden und ihre Buntheit zu fördern. 


Alle Gedanken, daß die Deutschen einen Hang zum Totalitären haben sind völlig abwegig und historisch nicht belegbar. 

Zynismusanleitung für Autisten: Sage immer das Gegenteil der Wahrheit und der NT muß sich die Invertierung denken. NTs haben nur Spaß daran am Invertierungs - Button herum zu drücken. 


Weiter im Kontext: Daher wende ich hier das Gesetz an und betone, daß die Ausfälle der letzten 48 Stunden das Werk des puren Zufalls sind, es keinerlei Zusammenhänge mit Personen oder Zuständen im Zeitgeschehen gibt, ich nicht von einer Fremdeinwirkung ausgehe und auch sonst brav an den Weihnachtsmann, den Osterhasen und Dr. Cocteau`s Wundersaft glaube. 


Die Meinungsfreiheit hängt heute am Zufall (sic) und erweiterten Administratorkenntnissen... und Redundanzen, die zwar auch dem gewillkürten Zufall unterliegen kann, aber zuviel Zufälle machen denjenigen, der den Zufall zufällig --- macht --- zum Gegenstand von § 2: 


Zufälle sind, was sich nicht mehr als scheinbar zufällig häuft: Alles andere fällt unter § 1, auch dann an den Weihnachtsmann, den Osterhasten und Dr. Cocteau´s Wundersaft zu glauben. 


Artig und gehorsam sage ich: Gut ist Dr. Cocteau´s Wundersaft. 


Das ist Stoff für State - Fiction, der neuen Form der Literatur. 


Ach, auch eine Möglichkeit operative Psychologie zum Thema zu machen, ohne auf sie zu pochen: 


Ich deklariere alles als eine Kunstform der State - Fiction.

Alles ist hier nur: 

State - Fiction //  

State - Fiction //  

State - Fiction //  

State - Fiction //  

State - Fiction //  

State - Fiction //  

State - Fiction //  

State - Fiction //  

State - Fiction //  


Ein bisschen Farbe 

ein bisschen Kunst 

und schon zergeht 

in Schall und Dunst 

das 

auf was die Antizipation besteht. 



Schleichende PTSD durch Unterversorgung: Der Krieg des Bürgergeldes

 Einer der wichtigsten ökonomischen Faktoren ist die psychologische Gesundheit, die Freiheit von Angst. 

Angst und Mangel sind Erzieher in die Insuffizienz hinein, d.h. Angst und Mangel erziehen den Menschen dazu weniger zu sein als er ökonomisch sein würde, ohne diesen Einfluß. 


Wie ich darauf komme ? Ich kenne einen Taliban, einen echten Taliban, einen, dessen Bruder mit einem MG behangen nette Bilder aus der Heimat schickt und in etlichen Gesprächen mit diesem Koran - Schüler gab es eine erstaunliche thematische Dominanz: 

Das deutsche Jobcenter und die deutsche Bürokratie sind in den Erzählungen des Taliban gewichtiger als der Krieg in Afghanistan. Anzeichen von Stress zeigte dieser Mensch beim Thema "Briefkasten" und "Postzustellung". 

Jobcenter und deutsche Asylbehörden sind in den Gesprächen mit vielen Migranten die dominierenden Faktoren ihrer Belastung. 

Fremdbestimmung und Ängste sind das tägliche Brot des deutschen "Sozialstaates". 


Man sollte einmal Militärpsychologen zu den Wirkungen der deutschen Sozialverwaltung befragen und statistisch untersuchen, wozu Mangel und Ängste führen, statt sich auf "den Islam" zu stürzen und billige und dumme Schlüsse über die Lastmomente zu ziehen. 

Die deutsche Willkür und Staatsgewalt (Ermessen) sind jedenfalls in den Gesprächen dominierender als der kulturelle Hintergrund. 

Das Bürgergeld ist eine Trauma - Maschine, es ist eine Fabrikation für Existenzängste und es erlaubt einer unteren Behördenstruktur Willkür, die an Zustände in Kambodscha oder Laos denken lassen. Die Willkür besonders durch deutsche Frauen im Amt ist teilweise nur noch mit klinischem Sadismus zu beschreiben. 

Diesem Derivat der Johanna Haarer - Realität der Nachkriegs - BRD wendet sich nur keiner zu, oder wenige, es ist aber die dominierende Wirkung, die von dem Staat ausgeht, der in den unteren Chargen des Sozialstaates ausgewirkt und zur Wahrnehmung gebracht wird. 


Die Deutschen Knochenmüller des letzten Jahrhunderts produzieren mit ihrer "Sozialverwaltung" eine permanente und sich anlagernde Post- Traumatische - Belastungsstörung bei einem betroffenen Teil der Bevölkerung. 

Die Sorge um das tägliche Auskommen frisst die psychologische Gesundheit einer Massenschicht innerhalb der Bevölkerung mit desaströsen Auswirkungen auf Bildung, die Kindheit der betroffenen Minderjährigen und die Fähigkeit der Erwachsenen sich zu strukturieren. 

Sozial prekäre Erscheinungen werden am Fließband produziert und die ökonomischen Folgen einer massenhaft passivierten Bevölkerung sind wahllos und kaum absehbar. 


Das Bürgergeld ist die deutsche Version des Fentanyl. 


Gerhard Schröder ist der Architekt eines psychologischen Fleischwolfs, der es geschafft hat, eine Realität durch Mangel zu erzeugen und diese Realität bedeutet die ökonomische Abmagerung gerade im Bildungsbereich auf das Maß der "Angemessenheit". Angemessen ist die Bildung, die der Kasse dient. 


Damit werden weitreichende ökonomische Anforderungen verfehlt und diese Verfehlung rächt sich heuer in unseren Tagen jäh. 

20 Jahre wird nun die Bildung nach der Kasse dressiert, die Leute konsumieren nicht Freiheit, sondern das, was der Staat ihnen "anmisst". Damit besteht im Maß der diktierten Kontingente eine soziale Diktatur. 

Aus dieser Diktatur des Mangels kommen keine Impulse oder Neuerungen oder wirtschaftlich relevante Marktbeschickungen. 

Die Trägerschicht der Wirtschaftsleistung dünnt sich im Mangel aus, wie man aus Rennpferden im SGB II Schindmähren und Kompaniepferde macht. 


Die Agenda 2010 ist der Steckrüben- Winter gezogen auf nun weit über ein Jahrzehnt an Mangel als Maßstab der Identität von Produktion. Billigarbeit und Unterversorgung sind der wahre Grund für die kollabierende deutsche Ökonomie, es ist aber diese der Kriegszustand des Weltautos als Panzer der Gegenwart. 


Deutschland verliert seinen ökonomischen Krieg der Salden auf dem Schlachtfeld der EU. Die Pädagogik der Erpressung zur Billigarbeit hat ihre "vernichtende Wirkung der Entziehung" entfaltet, die Wirtschaft hat keine Fachkräfte mehr, denn diese wurden unter dem Panier "jede Arbeit ist zumutbar" über Jahre "kaltgestellt" und in der faktischen Relevanz für die industriellen Vorgänge "vernichtet". 


Vernichtung der Fachkraft durch Billigarbeit, das war das Programm der Agenda 2010. Die Saat geht heuer auf und übrig bleibt ein Sumpf aus sozialem Elend und Dummheit und eine Migrationspolitik im Zustand der Verzweiflung der Politik vor ihrer Unfähigkeit und ihrem Mittelmaß als Ursache allen Übels. 


Aus der Masse dummer Vereinshäuptlinge wird kein ökonomisch weiser Herrscher und wenn sie ihre Hirne in elektrisch leitfähige Sülze pressen täten. 


Die Dummheit des Geldes und die Einfalt der Politik errichten den Zustand der Insuffizienz um dessen Beherrschung willen die Ressourcen vergeudet werden als gäbe es kein Morgen. 

Und das Morgen gibt es halt in dem Maß der Saat von Gestern, das Jetzt ist nur das Wachstum eines gemachten Zustandes, der sich den charakterlichen Unzulänglichkeiten der Gewinner des Zerfalls und damit deren Beherrschbarkeit kraft Angst und Mangel sichtbar zu entziehen beginnt. 

Das Gespenst jagt jene, die es sich gekocht haben. Die Angst treibt die Herrschaft mit dem Mittel Angst und diese Angst im Volk wirkt zurück auf die Unsicherheit des Geldes, daß sich von der Meute der mittellos Gestellten bedroht fühlt und sich mit immer abstruseren Machtkonstrukten bewehren muß.

Die Macht macht den Zustand, welcher der Macht das Machthaben abnötigt. 

Wenn die Masse sich dann noch mit dieser Macht im Mangel zu identifizieren beginnt, dann entsteht die Diktatur ganz automatisch und sie hat ein ökonomisch irrelevantes Volk, daß nur noch zum Soldaten taugt: 

Preußen als Maßstab des Unheils für die Welt. 









Samstag, 27. Juli 2024

Wie man einen Krieg gewinnt.

 Man gewinnt einen Krieg durch den Prozess in den er übergeht, nicht indem man einen Zustand vorstellt, in dem der Krieg sich erschöpft. 

Kriege brauchen keine Ziele, sie brauchen eine Öffnung in einen anderen Zustand denn jenem ein Krieg zu sein. 

Der Krieg muß nicht auf eine Stunde enden, er kann sich erübrigen ohne daß die Definition des Moments erheblich ist.

Soziale Ziele und Wertvorstellungen sind wichtiger als das Siegen. 

Es gibt keinen Sieg denn jenem, daß er nicht als Niederlage empfunden wird, dann ergibt sich eine Öffnung hinter die Kategorie Freund und Feind.

Der Krieg wird historisch als Krieg gedacht, keiner denkt sich ihn anderes als er den Begriff "Krieg" als Introjekt erworben hat. 


Introjekte sind keine absoluten Größen. 


Der Mensch ist Jahrtausende Lang geritten, bis er das Rad antrieb. 

Wer sich das Fortkommen anders vorstellen kann, als denn auf einem Gaul, der kann den Krieg anders denken und sei es als Revolution der Werte. 

Einen Prozess zu gestalten ist besser als einen Zustand zu erklären, der alle Prozesse begrenzt. 


Niemand sagt, daß ein Stück in der Tonart enden muß, wie es beginnt ! 

Die Vorzeichen sind keine Diktatur der Töne !


Wer Geopolitik nur vom Krieg her begreift, der ist ein Schwarzweiß - Fernseher. 

Nichts, was als Konflikt beginnt muß als Konflikt enden. Und nicht der Konflikt der zwischen zwei Zuständen des Friedens besteht, definiert den Frieden.


Wer sich auf das Pferd beschränkt, dem sei gesagt, es gibt Flugzeuge und Helikopter. 

Das Mittelalter und die Antike sind nicht der Weisheit letzter Schrei und man sollte das Leben höher schätzen als die erlernte Vorstellung von dem, was man töricht glaubt, daß es zu sein habe. 





Eröffnungsfeier in Paris:

 Ganz affektiv kam mir das Fragment: "Sieht aus wie das Werk eines Freimaurers nach einer Liebesnacht mit Leni Riefenstahl".

Diese Richard Wagner - Krupp - Stahl Erotik gemixt mit allsehendem Auge.

Zubin Mehta Valencia 2007

Wagner wird immer dann erträglich, wenn ihn ein Nicht-  Deutscher zu etwas jenseits der Einfalt inszeniert. Bayreuth und die Familie Wagner machen aus dieser Erscheinungsform Kunst das Banale eines Kegelabends und damit ist die Größenphantasie hinter der Plattitüde stets das Element, daß aus den Tönen etwas Vulgäres macht, wenn es dem deutschen Geschmack dienlich sein soll. 

Wagner hatte das mentale Schicksal aus seinem Charakter heraus, seiner Kunst selbst das größte Gift gewesen zu sein. Kaum war er brillant und schaffte Räume größter musikalischer Ausmaße, schon schlug er das Geniale mit dem deutschen  Anspruch hinter dem Werk selbst tot. 

Wäre Wagner nicht grundlegend gottlos gewesen im Anspruch auf das Deutschtum als Götze, er hätte den Rahmen des Begriffs Musik gesprengt. So ist er ein Konterfei für die Sauflokale von Burschenschaften und gehört zur deutschen Kultur im Vektor auf das der schnöden Vorstellung nach Höchste gerichtet und durch die Einfalt des kurzen Geistes märchenhaft grausamer Pointen immer davor bewahrt etwas von transzendentaler Wahrheit zu enthalten und zu entfalten. 


Und so deutsch die EU, so fiel das Paris unter dem Eindruck Preußens aus: Es war ein Imitat mit einem Schuß deutscher Besatzungsreste im Eifer um den Eindruck. 


Wenn das Grausame dämlich wird, ist der Tod der Lacher des Theaterstoffs und das Menschenrecht wird von allen mit dem Geifer lachender Lefzen besudelt. 

Das ist wohl der späte Sieg Deutschlands über Europa.


Pompöser Kitsch mit der Anleihe am Ideal des Totalen: Das sind üble Vorboten für gewaltige Umwälzungen. 









Freitag, 26. Juli 2024

Angriff auf NOVONIUM ?

 Heute wurden unsere "redaktionellen Räume" unter fadenscheinigen Begründungen gekündigt.

Angeblich will der Besitzer einen Wanddurchbruch machen um "altersgerecht" wohnen zu können. 

Wie verhindert oder unterbindet oder beschränkt man das Schreiben ?

Durch einen Nebenkriegsschauplatz !

Das Kriegeführen ist ein zentraler Bestandteil der deutschen Psychose. 

Ach ja, und das Internet machte heute Probleme, der Computer hatte angeblich dauernd "Fehler". 

Gab es bei der HVA wieder mal Viagra im Kaffee, oder was sind das für Zoten ?

Es ist übrigens nicht ganz aus der Luft gegriffen, denn 2020 in der Hochzeit der Corona - Maßnahmen gab es für uns schon einmal eine ähnliche Situation und guess what: Es tauchen jetzt sogar die gleichen Namen und Personen teilweise wieder auf !

Was hatte Steven Berkoff als Victor Maitland bei Beverly Hills Cop gesagt ?!:

What a surprise. .... 

Die Frage ist doch die: 

Was ist so heiß, daß man uns beschäftigen muß, damit hier das Schreiben gebremst wird ?


Novonium beschäftigt sich nur mit abstrakten Analysen im Großen und Ganzen. 

Hirngespinnste, Verschwörungstheorien.... ja, denkbar, vielleicht, vielleicht auch alles nur Zufall. 

ABER: Wenn ein Plot auf einer Blaupause verdächtig gut passt, sollte man unken und Frösche zählen.

Seit Corona ist ja einiges machbar geworden und die Geisterjagd ist seither wieder die ausgerufene Sportart der Paranoia hinter den Schreibtischen. 

Eine falsche Meinung und ein verkniffener Inquisitor  kann vor Aufregung den Stuhl nicht halten. 


Nicht festlegen, beobachten und Zufälle zählen, die im Verdacht stehen, vielleicht doch nicht ganz so zufällig zu sein. 

Die Deutschen sind alte U- Boot - Fahrer und so verhalten sie sich gerne: Sie stellen sacht nach, bauen "Zufälle" auf und schlagen Haken, wenn man sich dem U-Boot zuwendet... und sie wechseln ungern ihr Personal. 

Wenn das U- Boot bekannte Muster an Zacken fährt, sitzt meistens der gleiche Kapitänleutnant in der Zentrale. 

Wie gesagt, das kann sich alles als falscher Alarm herausstellen und in Wohlgefallen auflösen, den Radar sollte man dennoch laufen lassen, oder soll man sagen, das Unterwasser - Richtmikrophon. 



Fentanyl: Die Dystopie - Droge, eine Atombombe der sozialen Art.

 Warum Atombomben als Bedrohung nutzen, wenn sich eine Nation mit Armut und Fentanyl selbst vernichtet ?

Russland und China brachen im Fall der USA keine Waffen, nur Geduld. 

Eine planlose Geldelite in ihren Ghettos und Schlössern, also den Zoos und "Anstalten" für Reiche und eine Allgemeinheit, die sich ausnimmt, wie eine Dystopie. 

Warum soll irgend ein Block eine Waffe unterhalten und/oder entwickeln, wenn die größtmögliche Zerstörungskraft vom Egoismus einer Gesellschaft selbst ausgeht. 


Die USA haben den kalten Krieg gewonnen ? 

Wie ? 


Indem sie bei sich selbst die Atombomben zündeten und den Fallout auf Las Vegas rieseln ließen, um die Sowjets zu beeindrucken !

Selbstvergiftung als Macht nach außen.... dämmert es... Fentanyl, mRNA ?!?!?!?!

Ich würde sagen, daß der Westen in der schwersten Systemkrise seit dem ersten Weltkrieg hängt, mindestens seit der Entkopplung von der Gold - Deckung als wahrscheinlich der Mutter aller Probleme, wenn der Hund, das Geld von der Leine gelassen wird, die ihn auf das Herrchen als Referenz zwingt. 

Was nämlich entstand war eine Frequenz der Blasen und damit eine solche der Entwertung. 


Ohne die Bedrohung durch das russische Atomwaffenarsenal kommen die USA wahrscheinlich nicht aus ihrer sozialen Falle heraus. Sie müssen den Blockkonflikt mit aller Macht forcieren, und das aus durchaus legitimen und moralisch nicht wirklich tangierbaren, tatsächlichen Gründen, um in Russland den Pädagogen für eine neue Innaufstellung zu dingen.

Der äußere Gegner bietet den USA ein Containment um die inneren Vorgänge regeln zu können. Fällt das Gefäß weg, wird die US - Gesellschaft "self - sufficient" und beginnt sich von innen heraus zu zersetzen. 

Dann pervertiert die US- Gesellschaft ihre eigentlich wundervollen Prädikate und ihre Rolle des Inbegriffs von Freiheit und als ein Hitler als Gegner ausfiel, kam ein McCarthy und quatschte die Nation in der Manier eines Baptistenpredigers in eine paranoide Psychose. 

Kaum ist der äußere Rahmen weg, geht der Handlungsdruck nach innen ab, aus den Gespenstern, die im Außen besiegt werden, werden die Geister im Inneren. 


Der größte Handelskrieg der USA ist derjenige gegen die Armut im Inneren. 

Spätestens, wenn die Reichen alles besitzen und die Mittelschicht nichts mehr kaufen kann, kollabiert das Wertesystem und die Währung wird totes Kapital und der Reichtum stirbt an seiner Tatsache an sich. 

Die Fluchtbewegungen des Investments zeigen ja schon in die Richtung, daß es im ersten Wirtschaftskreislauf nichts mehr zu investieren gibt, was China nicht schon bei sich investiert hätte. 

Das Outsourcing war die Option für gigantische Gewinne, diese sind aber der Gewinn auf Kosten der Verluste an Umsatz in der Zukunft. 

Die "Elite" kann eines nämlich schlecht:... vier-dimensional denken. Wenn heute einer 1 Million machen kann, der denkt nicht darüber nach, ob er mit dieser Million in 10 oder 20 Jahren 12 Millionen verlieren wird, in der Summe oder in der Wirkung !

Das Gewinnmodell der USA ist die Aufbaustärke Chinas. 

China sollte des Westens billige Kolonie der Produktion werden und jetzt hat sich diese Kolonie der billigen Sklaven emanzipiert und ist ein Konkurrent. 

... Was wäre China ohne die Einfalt der westlichen Elite ?






Donnerstag, 25. Juli 2024

Der Hamilton Index: China, das Land der unmöglichen Begrenztheit ?

 Gemessen an der Entwicklung zwischen 1995 und 2020 hat China die stärkste Performance in der Entwicklung hin zur Ökonomie, die den USA den Rang streitig machen kann. Einzig die kommunikativen Ideen, das Las Vegas der Sozialprodukte fehlen den Chinesen aus kulturellen Gründen. 

Meta ist so ein Indikator, daß die USA das relevante Volumen verlieren und das soziale Volumen dafür kompensieren lassen müssen. 

Der amerikanische Sozialismus ist eine Folge dieses Wegfalls der faktisch produktiven - Relevanz. 

Tektronix, LeCroy uvm lassen in China "US - Fabrikate" fertigen, Siglent ist faktisch LeCroy im Billigsegment. 

D.h. die USA verlieren auch ihre Marken, weil sie sie selber nicht marktfähig produzieren können. 


Die "Elite" in den USA hat selbst keine Produktionskompetenz mehr ! Hier beginnt das Harvard - Problem, daß das elitäre Geschwätz eben nicht erlaubt, eine Fabrik zu führen, ... weil schlicht das Wissen über die technischen Abläufe fehlt. 

Solche Niedergänge wie die Firma Boeing sind die Folge dieser philosophischen Elite derer, die meinten ein Computer und ein Algorithmus alleine würden genügen das große Geld zu machen.

Nein, die Börse allein erhält keine Industrienation und die faktische Kompetenz wird nicht durch den Handel allein ersetzt. 

Es ist nicht klug die eigene Bevölkerung krank zu impfen, nur weil man in allen anderen Segmenten keine Gewinne mehr schürfen kann. 

Es ist nicht klug eine Gesellschaft ideologisch durch einen Mixer zu jagen, bis die Verwirrung die personelle Ressource aufzehrt, oder Fentanyl die Fertigung überdröhnt. 

Der einzige, der von dieser Veranlagung zum faulen Geschäft profitiert ist China. Dieses braucht sich nur die Volumen anheischig machen, die die USA in ihrem programmatischen Irrsinn verspielen. 

Die amerikanische Elite hat zur faktischen Industriearbeit keinen Bezug mehr und das ist Chinas massiver Vorteil. 

Die advanced science steht in einem Wechselbezug zur Produktion: Viele fortschrittliche Ideen und Ansätze ergeben sich aus produktiven Vorgängen: Verliert ein Land diesen Bezug zur faktischen Relevanz der Wissenschaft, stirbt die Wissenschaft an den sekundären Folgen der weggefallenen - - praktischen - - Produktion. 

China kann aus Fehlern lernen, die es macht, weil China überhaupt produziert, die USA haben teilweise die Industrie nicht mehr aus ihr Wissenschaft ableiten zu können. 

>>>Wenn die Pharmazie nur noch den Erfolg hat, einen Großteil ihrer Endverbraucher krank zu machen, dann ist das schlichte Ideenlosigkeit im Marketing. <<<

Denn offenbar reicht es nicht das Gute zu guten Konditionen marktfähig feil zu bieten, oder nur solide zu wirtschaften. Die Frage nach dem Gewinn - um jeden Preis hat das Wissen um die Produktionsfertigkeiten ersetzt. Gewinnmodelle, und errichten sie sich auch in Blasen ersetzen das Produktionswissen. 

Die USA stehen vor dem Problem, daß sie sich im Umsatz erhalten müssen, wo ihnen in der Hysterie der Gewinnschöpfung immer mehr die Domäne über die faktisch relevante Produktion abhanden kommt. 

Das gleiche gilt um so mehr für das Gender - Europa der Ideologien an der Stelle von Wissen. 

Würde man ein Studium in Harvard nicht vom Geld der Eltern des Zöglings abhängig machen, sondern von 3 Jahren Berufstätigkeit in der Industrie oder dem produzierenden Gewerbe, die Probleme würden sich schnell in Wohlgefallen auflösen. 

Das gewählte Sprache schraubt keinen Hydraulikschlauch an. Das ist eine Lektion, die auch die smartesten Kandidaten in Harvard regelmäßig verpassen. Man darf nicht vergessen: Ein Gates, oder ein Zuckerberg wären nicht in der Lage einen Bestückungsautomaten zu bedienen, firmieren aber als "Big- Tech". 

Es geht um eine Klientel, die als Arbeiter in der Kerndomäne ihres Geschäftsfeldes keinen Tag lang im Job überleben täten. Die Oberschicht betätigt sich in "Geschäften", von deren unteren Abläufen, die aber faktisch den Sockel ausbilden, sie nicht die blasseste Ahnung hat. 

Und genau hier tritt China als quasi "Lebenshilfe" oder "Tech - Betreuer" das Spielfeld. 

China hat es begriffen, der aufgeblasenen produktiven Inkompetenz in den Feldern der Soft - Sozial - Produkte SSP die Hilfestellung der Produktion zu geben und ... macht sich damit zur unentbehrlichen Herzklappe der westlichen Struktur. 

Die sogenannte Elite der USA ist eine Ansammlung von Geschäftsleuten, die an der produktiven Krücke der chinesischen Produktion gehen. China ist der Betreuer der USA in den unteren und mittleren Geschäftsfeldern und China aszendiert. 

China ist, um es derb zu sagen: Der Zulieferer gestopfter und abstrakt hoch gebildeter Industriekrüppel, die in ihrer Verzweiflung ob des nötigen Mehrwerts im Bedarf nichts besseres zu tun haben, als ihre Sozialsysteme herzkrank zu piksen. 

Deshalb haben die Chinesen nämlich COVID so forciert und gut gespielte Bilder von umfallenden Leuten verbreitet: Der Westen witterte das Geschäft, von dem China wusste, daß es den Konkurrenten aus dessen Aktion, ursächlich aus sich selbst heraus schwächen würde.

Die privatwirtschaftliche Subökonomie, die Redundanz ist im Westen vollkommen zerrüttet worden. Das Geld hat sich konzentriert um den Preis der strukturellen Verformung und Erschütterung. 

Man hat die Geschäfte der kleinen Leute vernichtet und damit eine Immobilien und Bankenkrise angebahnt, weil nämlich die Werte mit dem Verfall der Unter - und Mittelschicht ebenso wegfaulen und eine Immobilie ist nicht mehr wert als das Fentanyl, daß an ihre Fassade bepisst wird. 

Worin sollen also die reichen Taugenichts investieren, wenn jedes Investment, den Gegenstand der Investition selber anfrisst, weil man die Infrastruktur in der Gestalt der beschickenden Sub -Ökonomie schwächt ? 

Kill das Schuhgeschäft und das Haus steht leer, es wird wertlos. Kill die Konkurrenz und der fallende Immobilienwert kill den Gewinner. 

Am Ende der Schießerei der Syndikate steht nicht ein siegreiches Syndikat, sondern eine Geisterstadt ohne Ökonomie. 

Offenbar reicht die Bildung aus Harvard nicht aus, solche Kreisläufe zu verstehen. 

Man lernt auf diesen Elite - Unis eher eine interne - harmonisierte Sekten - Sprache als wirkliches Wirtschaftswissen. 

Es geht um einen Gewinn im Club und dieses Wissen reicht offenbar nicht aus außerhalb destruktiver Modelle eine Ökonomie und damit Gesellschaft nachhaltig zu bewirtschaften.

Da gibt es Leute, die den Unterschied zwischen Wert und Produkt nicht kennen. 

Und nein, ein Portfolio ist kein Produkt, es ist eine Wertmappe aus den Produkten ! Wenn man sich die Produkte entzieht, ist das Portfolie was..... ???? Ja, eine Blase !

 Eine Blase ist was ?

Eine Entwertung der Referenz (Währung) im Verhältnis der produktiven und virtuellen Volumen zueinander ! 

Woran krankt die USA ? 

An einem Übergewicht an virtuellen Volumen  ! 


Und dafür sitzt man für hundertausende von Dollar auf Hochschulen um so einfache Dinge nicht zu erkennen ?

Die Elite - Unis sind eine virtuelle Bildungsblase mit dem analogen Effekt einer Entwertung des Wirtschafswissens. 

Und die Summe dieser Effekte macht die ökonomische Krise seit 1987 aus. Die UdSSR hat die Systemprobleme nicht gepachtet, der Westen hat sie im Komplementär bei sich. 













Deckgläser Mangelware: Deutschland ist ein wissenschaftsferner Saustall.

 Die Suche nach Deckgläsern in einer Kreisstadt verläuft bis jetzt auf Kleinanzeigen und anderen Plattformen. 


Auf Ebay gibt es fast nur chinesische Angebote !!!!!!!


Ihr Sucker, das wars !


Europa ist raus aus der Wissenschaft. 



Mittwoch, 24. Juli 2024

Andrea Kiewel: Israel als Schmuck verboten: Der Reichsrundfunk hat entschieden.

 Welche verkorkste inquisitorische Veranlagung muß man haben, sich mit der Belanglosigkeit einer Halskette zu beschäftigen ?


Eine Kette ist "umstritten". 


Was anderes hat die Nation der ökonomischen Großversager nicht zu tun, als sich hysterisch mit der Deko im Dekolletee zu beschäftigen ?

Hier gehen jeden Tag Unternehmen pleite und ihr habt nichts Besseres zu tun als euch an einer Silhouette aus Gold zu erregen ?

Deutschland ist eine Nation, wo man sich an Attributen erregt und in der Qualität versagt. 


Dienstag, 23. Juli 2024

Die Täter in der Geborgenheit des Kollektivs.

 Der erste juristische Reflex liegt darin, einem Rädelsführer die Schuld für die Dummheit der Vielen zuzuschreiben. 


Dieser Reflex ist jedoch falsch: 

Ein Diktator ist nie grausamer als die Exekutive in der Gestalt der Mitläufer und Willfährigen und eifernden Lakaien. 

Wenn man aber juristische Fragen stellt, so ist der Täter der Ausführende, nicht derjenige, der die Tat nur abstrakt an einem Parteitag beschwört: 

In Gardelegen war entscheidend WER die Tat verübte, einen Zusammenhang zu der Führung kann es im Zerfall des Reiches nicht gegeben haben, damit fällt die Schuld allein den Akteuren zu. 


Die Politiker tragen nicht mehr Schuld als das Flittchen, das letztlich die Nadel setzte. 


Man steht, in der Fallkonstellation abstrakt vor dem gleichen Problem wie 1945 oder 1990: Die Führung kann nur symbolisch belangt werden, aber juristisch wäre die Masse der Akteure des Totalen zu verurteilen, was praktisch nicht machbar ist, weil man sonst eine ganze Gesellschaft auflösen müsste. 


Hätte man 1945 konsequent jede Partei - Krankenschwester und jeden T4 - Hengst im Stand des Arztes nach seinen Taten bestraft, Deutschland hätte 1954 keine Krankenhäuser mehr unterhalten können. 

Hätte man jeden IM der Staatssicherheit nach seiner Tat bestraft, Ostdeutschland könnte eine Kleinstadt als Pferch für diese kleinbürgerlichen Sadisten unterhalten. 

Die Masse der Gewissenlosen hat leider die Eigenschaft sich der Gerechtigkeit zu entziehen. Und selbst ein Feuersturm hat, wie Corona gezeigt hat nur eine relativ geringe pädagogische Wirkung auf eine Gesellschaft. Als die pädagogisch feuerbehandelten Zeitzeugen in den 1990ern langsam aus dem Berufsleben ausschieden und als Einfluß auf die Gesellschaft zu entfallen begannen, ging das Großkotzen auf Deutsch langsam wieder los. 

Der Eindruck entschwand und die alten Muster schafften sich aus dem "seelischen Untergrund" (Tilmann Moser). 

Oder: Die Derivate des Nazi - Reichs waren so schnell in der Wirkung wie die Besatzung enthoben wurde. 

... die Enkel und Urenkel als Eiferer der besiegten und damit innerfamiliär so empfunden: geschmähten Groß - und Urgroßeltern. 

Die Familienehre und die Räson aus dieser als Antrieb einer Wiederholung der Sozialisation. 


Das ist das juristische Problem an Großverbrechen in staatlichem Format: Man kann die Täter nicht belangen, wenn sie eine Mehrheit, die über das Maß des prozessual Erfassbaren hinausgeht in ganzen  Massengrößen ausbilden.

Man hätte, allein vom Täter, also dem Ausführenden in Person her gesehen 1945 gut und gerne die halbe deutsche Akademie exekutieren können um die Täterschaft analog ihrer Führung zu belangen: Schlicht die Menge der Täter machte es unmöglich auch nur einen Hauch von "Gerechtigkeit" zu verwirklichen. 

Also mußte es bei symbolischen Prozessen bleiben. 


Das ist das juristische Problem bei kollektiv - aber von Individuen in diesem Massenbegriff begangenen Taten: Man kommt an diese Tatkomplexe nicht heran, weil sie das Maß des Prozessierbaren übersteigen.

Man kann heuer ja nicht jede nymphomanische Arzthelferin für den "Piks" belangen, der in einer zahlenmäßigen Wahrscheinlichkeit einen Herztoten verursachte. 

Gemessen am Fall Högel müsste man sie einsperren, nur dann wäre am folgenden Tage die Gesellschaft nicht mehr "medizinisch versorgt", und eine Kleinstaat wäre ein Untersuchungsgefängnis. 

Das geht hier um eine tatsächlich juristische Unmöglichkeit aufgrund der Größenverhältnisse der wahllosen Täterschaften, die sich in den kollektiven Strukturen verbergen und diese kollektive Struktur auch für --- die Ökonomie der Tat --- an und für sich nutzen. 

Gesetzt den Fall, ich wäre Richter und jemand würde mich fragen, wie ich "Gerechtigkeit" erwirken könnte, ich hatte bei kollektiven Tatumständen keine brauchbare Antwort. 

Und eigentlich ist es nicht gerecht eine psychopathische Führung zu verhandeln, nur weil sie das Sprachrohr einer normopathischen Bevölkerung war.

Man zerschlägt den Spiegel der vielen Irren und Psychopathen, die sich im Alltag der Banalität verstecken. 


Also: Was kommt "ans Tageslicht" ? Nichts !, Nichts, was nicht bekannt war oder ohne Mühen hatte bekannt sein können. 

Letztlich sind diese "Enthüllungen" für die Wirklichkeit bedeutungslos. Denn welche Bedeutung hat die Lehre aus der Geschichte, sie hielt nicht einmal bis 100 Jahre nach der großen Erkenntnis über das Wesen des kollektiven Bewußtseins. 


30 Jahre nach der DDR ließ man ein Gewächs ihrer Sozialisation wirken, welche Lehren zieht also der Mensch aus kollektiven Verirrungen ? 


All diese Pol Pots, diese Stalins, Hitlers, die ganze Mühe nach 1945 die belehrte Menschheit gespielt zu haben, hat sich aufgelöst. 

Das Volk ist so banal böse, wie zu jeder ersten Stunde einer Diktatur, das Substrat ändert sich nicht, ganz gleich welche narrative Staatsform man dem Potential des kollektiv Bösen auch verpasst, es ist eine Konstante, das kollektiv Böse. 

Man kann die Rädelsführer als Vogelscheuche aburteilen, zur Abschreckung kann den einen oder anderen als Sündenbock für die Verkommenheit der Masse aufknüpfen: Am grundlegend kriminellen Potential des Staatsvolkes ändert man damit nichts. 

Epilog: 

Wenn man Jura nicht nur studiert, sondern das Fach etwas tiefer denn für einen einträglichen Posten durchdringt, ist dies der Anlaß es nicht zu studieren. 

Wer in diesem Fach zum Wesen der Sache habilitiert leidet hernach an Depressionen oder man lügt sich andernfalls über das Fach mit Wortgewalt und Zierde hinweg. Die letztere Sorte bildet die Dozenten aus und so wird das Fach als Lüge für die vielen erträglich, die es dem Worte nach mit ihm halten, nicht dem Wesen nach.


... Auch die Erkenntnis ist eine Befreiung aus einem Sklavenhaus.... danach beginnt das Wandern in der Wüste. 


 




Der Westen versinkt in psychotischem Kitsch, die Winkekatze folgt

Eine "Interimsregierung der Versöhnung". Wer glaubt diesen kitschigen Scheiß eigentlich ?

Chinas Interessen im Nahen Osten ? 

Ich wage zu bezweifeln, daß die Chinesen überhaupt irgendetwas von der Kultur des Judentums und seinen Derivaten verstehen, geschweige denn Inhalte näher als den Reistopf an sich heran lassen. 

Bei dem Wort "Sklavenhaus" muß jedem Chinesen schon dämmern, was seine Produktionsmacht eigentlich ist, schon im maoistischen Sinne. 

Und da es ihnen nicht dämmert, was auf dem Sinai passiert ist, ist die Haltung Chinas , - bestenfalls irrelevant, aber naturgemäß wohl eher dumm - dreist. 

"Ex- Terroristen und Kopfabschneider werfen mit zuckerlackierten Plüschbären, westliche Frauen werden feucht und hoffen auf Frieden. "

Und diese Einstellung: Die Wange hin zu halten, Feindesliebe zu praktizieren, jedem Verbrecher für seine Tat den Zucker der Absolution in den Arsch zu blasen, das ist das Neuchristentum in der Gestalt der nur dem Klerus entwundenen Moralmacht im Westen. 

Diese ganze Verzückung im Realitätsverlust ist aus der gleichen Tube, wie dieser psychotische Marienkult oder die schizophrenen Anwandlungen "das Blute und den Leib des Herrn Jesus Krischtus" zwanghaft essen zu müssen. 

Der sich selbst vergebende Inquisitor, der Heilige des letzten Mordes. Das sind alles christliche Krankheiten. 

Ob das nun einer versteht oder nicht, aber es ist heute so: Der Moslem trägt das christliche Schwert, er ist des christlichen Roms Söldner im Bereich der Entwicklungshilfe. 

Und wenn man noch tiefer bohrt ist es der geballte Hass der Christen auf die Juden für die Wahrheit, daß bei dem Sauhaufen, den die Welt abgibt jeder Tag beweist, daß Jesus nicht der Messias war. 

Der Messias der Christen ist ein Wesen aus dem Kaugummiautomaten. 

Für diesen Satz wäre ich vor 300 Jahren noch in Flammen aufgegangen zum letzten Beweis dafür, daß in einem Haufen von Mördern kein Mashiach weilen kann. 

Das heutige Judentum verschätzt sich vollkommen, wer der eigentliche Feind Judäas ist, und wer die Dinge so motiviert, wie sie letztlich fallen. 

Dieser Christus ist eine Art Merchandising - Puppe der Strafvereitelung kraft Vergebung. Diese "Erlöserfigur" ist die Entschuldigung über jede noch so große Sauerei hinwegsehen zu müssen, man fördert das Moloch der Bedrückten indem man den Bedrückern die Entlastung von der Sünde verspricht. 

Damit zementiert man die Pyramide des Pharaos in einer Hierarchie, aus der es kein entrinnen gibt und damit diese Versklavung nicht auffliegt, hat man das Narrativ Jesus hingebastelt wie einen Vergnügungspark für verrückte Zustände. 

Das Christentum ist eine Architektur das Judentum aus reinem Machtkalkül in Operationen von Begriffen zu pervertieren, es ist die zur Kirche gewordene Kriegsführung Roms gegen den Bund des Volkes Israel mit haShem auf dem Sinai. 

Man könnte auch sagen: Eine vererbte Geschlechtskrankheit der selbstherrlichen Cleopatra. 

Caesar hatte sich den Einfluß Ägyptens buchstäblich ins Bett geholt. Und geraum 50 nach nach der Erweiterung Roms auf das Gebiet Ägypten etablieren die Römer eine pseudo - jüdische Religion um den Prozess des Exodus umzukehren. 

Wer da keine Geopolitik Roms wittert braucht weiter in der Geschichte nicht nach Ursachen suchen. 

Und die heutige Geopolitik Roms betreibt der ehemals römische Kulturkreis, also jedes Gebilde mit einer Curie als Furie über den Hebel der Philisterkriege. 

Augustus - Jesus - Synthesis. 

Was als Unterwanderungsnarrativ der Römer taktisch in Judäa gegen den Messiasglaube der Juden begann, endete strategisch als Staatsreligion Roms in der Gestalt des Römischen Reiches, heute unter dem Label EU auf dem Markt. 

Die jüdische Hoffnung zu entwerten hängt heute eine Leiche am Kreuz, als Sinnbild des Sieges Roms über einen Rabbiner. 

Der Antisemitismus hängt in jeder Kirche und die naiven Juden reden mit den Anhängern einer Sekte, die von Rom in die Wirklichkeit gehoben wurde um den Exodus ein für alle Mal umzukehren um alles wieder 

Ein Volk 
Ein Reich
Ein Pharao

zu sein. 

Aton - Re - Sol, 

Der Monat des Sommers August 
und 
der Sonnengott am Sonntag. 

August, der Ernte - und Steuermonat, der Monat der Fälligkeiten an die römischen Pharaonen. 


Bis heute sind die Juden, die Israeliten um genau zu sein allen solchen Machtkonstrukten der schlimmste Feind. 

Für die weltliche Macht irdischer Götzen gibt es nichts schlimmeres als die Torah und die Option, daß sich ein Volk aus dem Ägypten löst und frei für sich selbst agiert. 

Die Torah ist der Alptraum aller Priesterherrschaft. 

Daß ein Angriff auf den Tag der "Freude der Tora" fiel war offenbarend. 

Die Römer hätten es nicht besser intrigieren können und wie immer sind die Römer mindestens auf die Gewogenheiten und Kollaborationen angewiesen und wenn die modernen Römer und ihre Provinzialverwalter und Lakaien heute die UN unterlaufen oder sich an liberalen Kreisen in Israel festsaugen. 

Was sich vollzieht ist der Kulturkampf im Mittelmeerraum, der sich über 2000 Jahre hinweg erstreckt und heute globale Ausmaße in seinen Derivaten und Kindeskindern annimmt. 

Und hätte es vor 2000 Jahren den Suez - Kanal gegeben, China wäre damals schon als Handelsmacht im Mittelmeer aufgetaucht und hätte sich dem billigen Machtwerk der Römer mit dem Lächeln des Mandarin angebiedert

Was dieser Erball derzeit durchmacht ist die pure Reinkarnation der Antike. 








Montag, 22. Juli 2024

Das west - östliche Ringen und ein Ausflug in die Verhältnisse

 Beide Damen Michelle Obama und Kamala Harris mögen im Wohlstand als Aushängeschild taugen, in einem globalen Kampf um die Tektonik der Ökonomie wären beide "Werteverkäuferinnen" Chinas große Chance und größte Machtverschiebungen im pazifischen Raum wären im Bereich des Möglichen. 

China ist ein Weltmeister im Ausloten ökonomischer Breschen und Harris wie Obama wären die wachsweichen Gefälligkeiten, die die Schwäche verkörpern, die den Import von Billigware erst ankurbelt. 

Der Westen steht im Vollbrand einer ökonomischen Krise, einer gesundheitlichen Krise, vielleicht ist es sogar eine umfassende Systemkrise. Es werden Ressourcen unter das Maß der nötigen Volumen zum Wiederanfahren abgebaut, das Einfallstor für die Abwirtschaft nimmt gewaltige Ausmaße an. 


Dabei sollten sich "die Eliten" darüber im Klaren sein, daß die Chinesen und die Asiaten im Allgemeinen unter "Elite" etwas anderes verstehen als eine Ansammlung alter Herren mit einer sexuell abwegigen Enkelin beim Reitunterricht für 400 Dollar die Stunde. 

Dabei ergeben sich Kopplungen: 

Das Geld, das den Reichen entgeht, fließt nicht in ein Investment, das Geld, daß im Besitz geparkt wird, ist wie bei den Kommunisten, in der Partei geparkt, die Partei ist der Milliardär. 


Geparktes Geld ist tote Wirtschaft. 


D.h. die Sucht nach der Zahl macht die westliche Elite des Geldes zu heimlichen Kommunisten und die Elite selbst wird eine Art Zentralkomitee in der Verwaltung der ökonomischen Restmittel des Umlaufs und der Investition. 


... Reichtum wird solange akkumuliert, bis die Akkumulation selbst den ökonomischen Kreislauf zum Erliegen bringt.


Besitz - - versus - - Investition. 


Das gefährliche am Reichtum ist, wenn er zum stillen Selbstzweck wird. Wird er zu einem Umsatz, ist Reichtum eine Pyramide aus Wohlstand durch die Gesellschaft hinweg. 

Es darf aber nicht ein konzentrierter passiver Reichtum sein (Narzissmus), es muß investierter Reichtum sein (Umsatz). 


Es ist die beste Motivation ein Geschäft für sich zu machen, - es nur für sich zu machen, vernichtet das Geschäft, weil man niemand mehr mit diesem Geschäft erreicht. 

Wer sich selber mehr bereichert als den Kunden, der ist ein guter Geschäftsmann, wer den Kunden verarmt um selber alles haben zu wollen, der zerstört sich die Geschäftsgrundlage und ist ein Idiot. 

Es gibt zu viele reiche Idioten und zu wenig reiche Geschäftsleute. 

Und genau in die Lücke, die die reichen Idioten im Umsatz schaffen, grätscht China mit Waren, die im Hochamt der westlichen Dummheit fallweise noch Lizenzfertigungen sind. 

D.h. der Westen schaufelt die Umsätze Richtung China, weil man Gelder als Besitz akkumuliert und nicht mehr in die untere Herstellung investiert. 

Man magert sich für lächerliche Einsparungen auf kurze Frist selber ab.

Die Investition besetzt die unteren Marktsegmente nicht mehr, der ganze Umsatz geht nach Asien und das schon seit den 1970er Jahren. 

Wer im globalen Outsourcing - Konzept die billigste Möglichkeit bietet, zieht die Substanz der Masse auf sich. Das hat die USA in der Unter - und Mittelschicht verarmt und China die Chance des Jahrhunderts vermacht. 

Man hat aus Hochmut nicht mehr in die unteren Segmente investiert, und damit dieses Volumen verloren ! 


Die Pyramide ist im Sockel faul. 


Mit dieser Impferei hat man sich noch die Arbeiterschicht geschwächt und die unterste Behelfsökonomie ausradiert für nicht mehr als das kurzsichtigste Investment der letzten 200 Jahre. 

Das ist das Ergebnis einer "Elite" und "hoch - gebildeten" Kindern derer, daß man diese Zusammenhänge nicht durchschaut ? 

Wenn das Geld von morgen wichtiger ist als die Substanz auf 100 Jahre, dann ist das keine Elite, sondern eine gut gepolsterte Eingebildetheit im Scheitern unter Idealbedingungen. 

Wenn die britische Dummheit (das Empire an die USA verzockt zu haben) durch den viktorianischen Einschlag in den USA dorten durchschlägt, dann ist es im Bereich des Denkbaren, daß China eine dauerhafte Weltmacht wird, die sich ökonomisch mit einer Effizienz ohne Kriege platzieren wird. 

Und auch das sollte sich der arrogante und dekadente Westen vor Augen halten: Ein Chinese braucht nur in ein Gesicht schauen und weiß, wer zu seiner Elite gehört und wer nicht. 

Die USA ist ein Einwanderungsland, China ist es nicht ! Das ist Asymmetrie ! 

Die Asiaten können sich in den USA platzieren wie sie wollen, San Francisco ist schon lange Little China, aber umgekehrt werden sich die Langnasen kaum in Asien etablieren können, ohne, buchstäblich auf die Länge erkennbar, aufzufallen. 

China ist Gore - Tex: Der Regen bleibt draußen, der Dunst diffundiert nach außen.

Fentanyl und Billigwaren als Brennstoff in den Brand der verfaulten westlichen Geschäftsmoral. 


Harris und Obama sind diesem Umfeld nicht gewachsen, und eine Dauerbetreuung durch Berater fährt letztere bei Zeiten an den Rand des Nervenzusammenbruchs. 

Die USA sollten sich in eine respektable Position bringen und nicht den Fehler Europas und Kanadas machen, wo die "global shapers" des Hugo Drax aus Davos die Ökonomien mundgerecht durch den Fleischwolf der narrativ verkleideten Unfähigkeit jagen. 



Der Besitz macht nicht intelligenter als die Weltgeschichte ! 

Oberflächliche Intelligenz des Wiederholens macht kein Verständnis für die Ursachen und Wirkungen. 

Der Historiker ist immer mächtiger als der Bänker, der Historiker verwaltet die scheiterten und vergessenen Eliten ihrer Zeit ! Und die Weltgeschichte vergisst diese Gestalten, die so abartig waren, daß sie auf dem Friedhof der Eifernden nach fünf Jahren schon keiner mehr besucht. 


Jeder kennt den König, keiner seinen Bänker: ABER jeder kennt den König nur wegen seines Bänkers. 


Ja liebe Leser: Kein Lehrsatz ist absolut, er enthält immer schon die Wahrheit des Gegenteils seiner Aussage. 

Die Summe der Vergessenen ist der Reichtum der Bekannten und Mozart war nicht genialer als das Geld, das ihn publizierte, denn das Geld macht aus der Sonatine die Sonate. 

Eifer macht taub, Beethoven ist das beste Beispiel, was ein Emporkömmling aus seinem Genie an sich selbst zu verunstalten im Stande ist.

Wäre Beethoven Jude gewesen, hätten wir heute 20 Sinfonien von ihm. Er war eifersüchtig wie Esaw, darum konnte er seine letzte nicht mehr hören. 




Sonntag, 21. Juli 2024

Deutschland ist nicht die Lokomotive Europas.

 Wenn jeder Radsatz einen eigenen Antrieb besitzt ist ein Zug auch ohne Lokomotive zu jeder Zeit fahrtüchtig. 

Das S- Bahn - Prinzip ist das beste Beispiel, daß man keine Lokomotive braucht, sondern ein Konzept unabhängiger Vortriebe in Kooperation. 

Die Selbstsicht der Deutschen, daß sich ohne sie nichts bewegen würde ist Hybris. 

Wenn man aber kein Konzept außerhalb des Lokomotivenkonzepts denkt, ändert sich auch bei den Wagons nichts. 


Wenn jeder Wagon einen eigenen Antrieb hat, fällt die Frage über die Lokomotive von alleine weg. 

Es muß nur gedacht werden, daß Europa Deutschlands Exoskelett sein kann und nicht, daß Deutschland der Träger ist, der auf Wohl und Weh ständig das Fallbeil über den anderen  Ökonomien ausbildet. 

Die Abhängigkeit Europas von der deutschen Wirtschaftskraft ist ein Hebel für Erpressungen und Machtspiele aller Art. 

Und heuer sägen die Deutschen an diesem Träger mit Wonne und Lust im Angesicht der Macht, die sich mit dem eigenen ökonomischen Suizid gewinnen läßt. 

Wenn sich jede Ökonomie unabhängig von Deutschland definiert, ist auch die Gefahr einer von Deutschland ausgehenden Lawinen - Krise wesentlich geringer. 






Samstag, 20. Juli 2024

Stauffenberg: Die Entlastungs- Ikone für Mitläufer und Kleintäter

Stauffenberg ist der -- gute Gefühl - Anlaß -- für alle bürgerlichen Täterfiguren in den familiaristischen Errichtungen des Reiches im Rahmen des Funktionärsdenkens. 


Von den Alliierten zur pädagogischen Märchenstunde empor - stilisiert, war Stauffenberg in der BRD der Anlaß einer kolossalen Selbstverlogenheit, die für die Interessen der USA gegenüber Stalin nützlich wie billig war.

Die Deutschen sollten Widerstandskämpfer als Vorbilder anbeten lernen und taten dies so hörig wie ehedem sich ehrerbietig vorm Volksempfänger ersaftet zu haben. 

Dieser Stauffenberg - Kult ist eine große, sehr oberflächlich praktizierte Verlogenheit zur Schauleistung einer Demokratie, die sich bis in die 1970er Jahre strukturell aus dem Personal des Reiches errichtete, nur eben kraft Besatzung einen Zwinger verpasst bekommen hatte. 

Die Deutschen sollten eine Identitätsverzerrung erlernen um sich nicht in HJ - und BDM - Reflexen permanent selber zu identifizieren. Die Erziehung der Kinder blieb Haarer, der politische Betrieb heuchelte, daß die Resopal - Platte Blasen warf. 

Dieser Versuch, die HJ - Generation II - Haarer - Baureihe I in die linke Fliegenfalle zu bekommen geht auf den Gedanken der Moderation zurück, dem Einrichten eines Ideologiefängers um das NS - Potential im Maß des Regelbaren zu halten. 


Der Nationalsozialismus war bis über die 1980er Jahre hinaus in Deutschland eine soziale Realität innerhalb der Familien (Haarer). Diese ideologische Strahlung mußte gelenkt werden. 


Die RAF - Generation I war die HJ - Generation II. Die RAF war ein Attraktor, 68 war eine Revolte, die link bestellte, was rechts auch funktioniert hätte. Ein induzierter Generationenkonflikt sollte die BRD moderieren, damit sie innerhalb des westlichen Blocks - beherrschbar war. 

Erpressbare Alt- Nazis mußten als Objekt der Empörung herhalten, derweil man intellektuell die Haarer I - Baureihe versuchen mußte aus den Familienstrukturen zu lösen (induzierter Elternkonflikt). 

Das ganze war jedoch zum Scheitern verurteilt und mit den 1990er Jahren kamen totale Gedanken der Verwaltung auf, Hartz4 als erstem Akt Solidarität durch Verarmung zu erzwingen war ein Phänomen dieser Schaffung eines symbiotischen Gefüges aus Staat und verwaltetem Menschen. 

Die Linken kippten nach dem 2+4 - Vertrag munter in die Rolle ihrer Eltern zurück. Die Revoluzzer wurden die Kopie ihrer Eltern und agierten ins Alter hinein immer radikaler und letztlich grund - verfassungswidrig, wenn nicht sogar verfassungsfeindlich, - denn die Verfassung ist den Deutschen das geliebt sein müssen - Objekt, das aber eigentlich als Wunde der auferlegten Ordnung empfunden wird. 


Das Grundgesetz ist das Werk der Alliierten, es ist den Deutschen ein Mahnmal des Verlierer - Daseins und darum gibt es täglich 1000 Versuche, die Verfassung zu relativieren und final praktisch außer Kraft zu setzen. 

Das Verbiegen hin zum totalen Nutzen des GG ist förmlich ein akademischer Sport unter der staatsdienlichen Jurisprudenz. 

Ganze Heerscharen beschäftigen sich damit, durch Gesetze das GG wirkungsmäßig, zumindest seinem Urzweck nach so zu deuten, daß am Ende Groß - Preußen wieder dabei herauskommt. 

Seit der Selektion im Hygiene - Regime, wer teilhabeberechtigt sei, - und wer nicht, die Maske gefallen, wie sie getragen wurde. 

Man hat, und wenn für eine beschränkte Zeit, Verordnung über Verfassung gestellt, was praktisch einer kollektiv - getragenen Ermächtigung gleichkommt. 

Ab dem Zeitpunkt, wo das Gewissen wieder dem Gehorsam zu Diensten abwesend war, entwertet sich der Mythos von der Stunde Null der BRD. 

Ab jetzt muß man den Deutschen wieder beibringen, man muß sie an die Hand nehmen, damit sie lernen, mühsam und träge vor sich selbst zu schaudern, denn auch das ganze Brimborium der Alliierten hatte ja substanziell in den Familien nicht mehr als ein Kampf der Ideologien eingeführt, - geändert hat sich im prinzipiellen Aufbau der Substanz weder etwas mit dem Jahre 1949 noch im Jahre 1990. 


Noch im 2+4 Vertrag mußte man festschreiben, was ansonsten keine Selbstverständlichkeit hätte werden können. 


Den Deutschen den Krieg der Moral und die Moral des Kriegführens auszutreiben ist so müßiger Unfug wie der Versuch mit Farbe aus einem Kampfflugzeug eine Spielzeugente zu machen. 


Heute ist ein Tag des Mythos, keiner der sozialpsychologisch - wissenschaftlichen Realität. 

Schikane, Jobcenter, Asylbehörde und der ewig deutsche Oberlehrer : Warum Migranten zustechen hat viele Gründe.

 ... Deine Hochnäsigkeit Margarthe...

Daß Migranten aus Kriegsgebieten zur Gewalt neigen ist nicht verwunderlich, unterscheidet sich aber wesentlich nur in kulturellen Prämissen vom prügelnden Wehrmachts - Übervater in den 1960er Jahren.

Wer sich den Bürgerkrieg importiert bekommt keine Affektglätte. 

Was läßt Migranten zustechen ?

Zwei Komponenten fallen auf, wenn man sich mit Migranten aus dem Flüchtlingsspektrum unterhält (ja saubere Recherchen im  Milieu sind für links UND rechts, progressiv blind und konservativ verblödet offenbar nicht möglich). 


  • Der bürokratische Umgang der Deutschen mit Flüchtlingen (Asylbehörde, Flüchtlings- Container, JOBCENTER (!!!))
  • Deutsche Frauen, die ihre Flüchtlingslover kalt abservieren (... dann liebe Mutter werde hart). 


Man kann dann die Trigger - Komponenten auf zwei Faktoren herunterrechnen: 


Deutscher Staat 

und 

deutsche Weibeskälte


Kommt beides zusammen (immer wieder der ultimative Aufreger unter Afghanen, das "JOBCENTER"), dann ist jeder Krieg und jede Bombe vergessen, die Erregung über den täglich vollen Briefkasten und "die Schlampe wo verdient Geld mit Papier" ist das raumgreifende Thema. 

Das Eindringen in den Menschen, ihn zu konfektionieren, das ist etwas, was Migranten aus Kriegsgebieten in Bruchteilen von Sekunden zum ultimativen Gegenschlag verleitet und treibt. Die Übergriffigkeit in belehrenden Sprachkursen, wo der Narzissmus des lutheranischen Dozenten wichtiger ist als die durchdachte Didaktik, die Frau im Amt, die mit Arroganz ihre "Vermittlung" am "Objekt Mensch" vornimmt, all das sind Einflüsse, oder Einspeisungen, die im anderen Kulturkreis die Machete, den Granatwerfer oder das MG anfordern. 


Fick nicht die Tochter des Vietkong und du kannst in Ruhe Kaffee trinken: Die Deutschen "ficken" die Töchter ihrer Gäste mit Gender und anderen Tabus und ernten, was sie sähen. 


Positionsübernahme: 

Selbst in einem Bürgerkrieg, seiner Vorstufe oder in seinen alltäglichen Einzelderivaten bleibt es nicht aus, daß man den Akteur verstehen muß, - und dazu muß man sich in seine Lage versetzen. 

Was jeder gute General in der Lage zu leisten vermag ist weder dem linken Helferkomplex - Spektrum, noch dem bürglichen Spießsoldaten der Torteneinfalt zugänglich, - denn militärisch gebildet ist nicht der Punker vom schwarzen Block und nicht der örtliche Zahnarzt, der in der AfD eine Wiederkunft besserer Meriten erhofft. 

Beide, der Punk, wie der Zahnarzt sind für die Gäste ein Haufen fremder und befremdlicher Faktoten, deren Kämpfen um die Hoheit der Moral ein einfacher Schafhirte nicht im geringsten nachvollziehen kann. 


Gender und Lutherismus wirken auf Migranten wie eine Ansammlung geistesgestörter Dämonen. Spätestens bei der Travestie hört bei jeden Koranschüler der letzte Respekt auf und die "Dämonen" sind dem Hirten vogelfrei. 


Als One - Night - Stand mißbrauchte Migranten sind buchstäblich >>>scharf gemacht<<<. Kommt zu diesem ganzen funktionellen Mißbrauch, dem kulturellen Schwachsinn noch eine westliche Sexualerfahrung hinzu, ist der Ofen aus und die Zeitbombe ist gemacht. 

Wenn eine Sozialarbeiterin sich "mal geschwind einen Afghanen reinzieht", ist das für deutsche "... dann liebe Mutter werde hart..." Frauen vielleicht normal ihr Sexspielzeug abzuservieren, in den Herkunfsländern ist eine Buhlerin des Todes und daß eine Frau sich als Spielzeugbesitzerin betätigt wird mit "Dämonie" und "Teufel" assoziiert: 


Für die deutschen Besserwisser gilt: Ihr solltet die Kulturen, die ihr arroganten Tröpfe hoheitlicher Sterilität zu retten euch erkühnt erst einmal  >>> verstehen <<< bevor ihr sie versucht zu "integrieren". 



Um Wirkungen und Wechselwirkungen zu verstehen muß man beide kulturellen Zirkel - - objektivieren - - und  - - reflektieren - - . Dazu gehört die Erstellung von kulturellen Soziogrammen und das wägen von moralischen Apriori, die hier auf einander treffen. 

Wer meint, das Prinzip eines Bürgerkrieges importieren zu müssen, der hat den Bürgerkrieg in die Folgebedingung Deutschlands, als dem Gebilde des zweiten Weltkrieges- - integriert - -, derjenige soll sich aber über die Früchte seiner Integration des Krieges nicht wundern, wo sich ein Krieg im Kern der Sozialisation zum anderen Krieg im Kern der Identität fügt. 


Hier treffen Krieger auf einander, nicht Zivilisten. 


Deutschland ist in seinem Völkermord an den europäischen Juden ein Vielfaches von Kambodscha oder Laos, es ist das 6 - Fache Vietnams, es ist Deutschland die Summe aller Kriege seit 1914 und gemessen an den Folgekriegen der asiatischen Achse ist es ein mittelbarer Anlaßgeber für die Blockkonflikte bis in die heutigen Tage.

Der ganze zerfurchte Balkan geht auf das Taktieren in Berlin zurück und nun erdreistet sich der oberste Kriegsapparat Deutschland sich moralisch - pazifistisch über die Kriege der Machtverschiebungen nach 1990 zu setzen, wobei 1990 immer zu sehen als als 2+4 und das Jahr des Mauerfalls nur ein weiteres Kapitel der Folgen von 1939 aufschlug. 

Der amerikanisch - sowjetische Blockkrieg ist einer Festigung Stalins durch Deutschland zu verdanken. Erst Hitler vor Moskau hat Russland zu dem geschmiedet, was 1986 sinnig strahlend in die Luft flog. Ob in der Frage Serbiens oder in der Frage der historischen Identität Putins, Deutschland ist von Okinawa bis Los Alamos die - - treibende Kraft - - hinter einer Unzahl internationaler Konflikte, die sich auf den Urkrieg von 1914 als dem Großwerk der deutschen Industrie zurückführen lassen.

Selbst in Vietnam und auf dem Golan prangt der deutsche Rüstungsschrott aus dem deutschen Volkswahn in der Stimmgewalt des Führers als der Summe des Volkes Willens. 

Selbst die Kriege Israels gingen mit Messerschmitt - Lizenzfertigungen von statten. 

Es gibt nicht eine einzige globale Bedingung seit 1939, die nicht von Deutschen mittel - oder meistens verworren unmittelbar erstellt oder kausal fundiert wurde. 

Die Destabilisierung des nahen Ostens ist ein Kind des Westens aus dem Zustand des zweiten Weltkrieges und seiner Folgekonflikte, die Migration dieser Kriegszustände ist auch ein Kind des Westens aus seinem Zustand seit 1990 als dem Folgezustand von 1945 und damit 1939, die Migranten sind die Figuren und das "Material" für westliche Moral - und Machtpolitik in einem urchristlichen Moralverständnis von Kreuzzügen für den wahren Gott der aber politisch ausgelegten Lehre über den Zeitwert der Ethik als aller Moralismen Summe. 


Die ökonomisch zerfallenden Strukturen und die schwindende Sozialversorgung wird die Migranten in Gefühls - und Interpretationszustände versetzen, bis diese sich in einem zweiten Existenzkampf wähnen. 

Daß die Gewalt der importierten Kriege mit dem ökonomischen Zerfall Deutschlands zunehmen wird, ist nur logisch, wo das Wort "Verteilungskampf" etabliert wird, ist der Krieg um die Existenz ein subjektiver Sinnschluß der täglichen Erfahrung deutscher Papierfürsorge im Briefkasten. 

Das Wort "Post - traumatische Belastungsstörung" bekommt bei der totalen Verwaltung des Menschen durch Preußens ersticklich - erquicklich bevormundend umarmende Wuchtbrummen und kalte Spinnen, der Gänze staatlicher Erotik in der Liebe der schneidenden Bescheide eine ganz andere "Zustellungsbewandnis". 

Oder soll man sagen: Sie haben die Bürgerkriege in Deutschland ghettoisiert und nun vollzieht sich der Aufstand der so gedachten Billigarbeiter, wo dem ein oder anderen dämmert, daß er aus einem Krieg kam, fremdbestimmt, mit Zucker gelockt und nun nur noch in einer viel perfideren Fremdbestimmung gelandet ist. 


Als Deutschland seine Billigarbeiter mit falschen  Verheißungen lockte und dann in Schubladen verwaltete. 












Freitag, 19. Juli 2024

Michelle Obama: Der deutsche Traum vom schwachen Amerika.




 „Ein Sieg über die militärischen Kräfte der USA wäre nur ein halber Sieg, wenn dem Amerikanismus weiter Gelegenheit gegeben würde, das Mark der Völker auszuhöhlen. Der Amerikanismus kann aber nur überwunden werden, indem die europäischen Völker endgültig die Lehren des Liberalismus vernichten und aus eigenen völkischen Werten ihr kulturelles Leben neu aufbauen.“


(SS-Propagandaschrift, 1943)


".. halb verjudet , halb vernegert und alles auf dem Dollar beruhend"


Natürlich haben die Deutschen kein Interesse an einem Donald Trump: Er hat deutsche Wurzeln, was seine Kämpfernatur erklärt, ist in der Familie "halb - verjudet", hängt am Dollar und kann eine große Menge der schwarzen Bevölkerung auf seiner Seite wissen, Trump ist der Präsident für die schwarzen Verlierer des Kampfes gegen Diskriminierung. 

Das historische Unbewußte der Denksätze und diffusen Wertungen innerhalb des deutschen Normenzirkels nimmt Trump den jüdischen Schwiegersohn - kreuzübel. Auch wenn sie es immer bestreiten würden, tief innerlich erregt dieser Umsatz Ressentiments, die 80 Jahre mit Leichtigkeit überdauerten. 

Natürlich haben die Deutschen die Phantasie von einem sozialistischen, am besten national - - solidarischen - - Amerika: Das schafft den Haarer - Kindern nämlich  - ANDOCKPUNKTE - für Projekte wie das "Weltauto" als Keil der deutschen Arbeitsbeschaffungsindustrie aus den 1930er Jahren in der nord - amerikanischen Kontinentalökonomie. 

Der Traum vom großen Deutschland mit einer sozialistischen deutsch - stämmigen Ethnie in Mitten der USA, die Weltherrschaft des Pangermanismus. 

Und für diesen Größenwahn brauchen die Deutschen eine darbe USA, eine zerstrittene USA, eine USA der Selbstverleugnung und des Nihilismus in utopischen Begriffen. 

Einen Biden konnten die Moralisten Europas lenken, eine Michelle Obama würden sie zum Frühstück kauen und die deutsche Industrie würde ihre Tentakel ausstrecken. Dazu noch ein offener Handel mit China und die Industrievolumen der USA würden empfindlich schwinden. Fentanyl und eine erodierende Lebensgrundlage würden der deutschen Industrie in den USA den Humus für investives Verhalten ebenen. 


Daher sind die Deutschen (Lilly Abegg) schwer an China UND einer substanzschwachen USA interessiert. 

Das "Reich" lagert seine großen Industrievolumen nach China aus und greift von dort aus die USA in Massenkontingenten an.

Dafür brauchen die modernen "Nazis" eine offene Bresche und diese wäre eine wachsweiche demokratische Politik in den USA, die mit dem Utopismus infizierbar wäre, der nötig sein würde, die Zerrüttung der USA weiter voran zu treiben. 

Der deutsche Angriff auf die USA als Vergeltung für den verlorenen zweiten Weltkrieg begann jedoch schon mit deutschen Autos in den 1970er Jahren. 

In Serien wie "hart to hart" oder "Streets of San Francisco" muß man nur die VW und Mercedes zählen um zu begreifen, wie ein wirtschaftlicher Bodenkrieg im Frieden funktioniert. 

Die Menge der Käfer und Daimer - Fabrikate war ein Angriff, wie später jener aus Japan mit Autos und Hifi. 

Die Achsenmächte schlugen zurück, mit guten, soliden Produkten. Die Deutschen fuhren Panzer und lieferten Autos, die Japaner warfen die Elektronik wie ein Atomprogramm in die USA. 

Das, was sich in der Gegenwart vollzieht ist die Weiterführung des zweiten Weltkrieges in nur offeneren Begriffen. Das demokratische Theater hat ein Finanzproblem und weicht daher der offenen Konfliktsprache. 

Daß Deutschland seine Hoffnung nur noch auf eine schwache USA setzen kann ist aber ein Indikator, daß die deutsche Wirtschaft - - ansonsten - - nicht konkurrenzfähig wäre. 

Und genau dieses Setting fürchten die Deutschen, daß Trump die USA stärker macht, als es das deutsche Format für seine Zwecke gebrauchen könnte. 





Diese ganze Pestepidemie an "solidarischen Kleingärten" mit "Selbstversorger - Gemeinschaften" gehen auf Grundgedanken der NS - Struktur zurück. 

Und diesen "solidarischen Ökologismus" den Exportiert Deutschland auch in der Gestalt seiner industriellen Erzeugnisse, die die Ideologie tragen. 

Der kleine Arbeiter ist das Ziel der deutschen Öko - Invasion in den USA, denn der Verlierer der Transformation ist der Parteigänger der Wunderheiler gegen die selbst hin - ideologisierte Export - Krise. 

Auch der erste Weltkrieg war immerhin in der Gestalt der folgenden Weltwirtschaftskrise ein Exportschlager der deutschen Rüstung in die Handelsökonomie mit Wirkungen weltweit. 

"Arbeit als Freiheitsbegriff" ist die pharaonische Versklavung mit dem Zucker der glückseligen Einfalt vergiftet. Die Verheißung des einfachen Lebens, der Selbstzufriedenheit als Grund des Ausgenutzt - Werden - Könnens. 


Hartz4 für die Welt, Herrlichkeit für Deutschland. 

Das ist ein Horror, der das Maß einer V2 um Längen übertrifft. 



Paragraf Dracula: Jura macht schizophren. Wenn der Rechtskommentar das menschliche Gefühl erledigt.

  Normale Menschen haben ein Gewissen.  Juristen den Obersatz.  Kommt ein Schizophrener und sagt: Ein Männchen hat mir geflüstert, ich darf ...