Sonntag, 28. Juli 2024

Schleichende PTSD durch Unterversorgung: Der Krieg des Bürgergeldes

 Einer der wichtigsten ökonomischen Faktoren ist die psychologische Gesundheit, die Freiheit von Angst. 

Angst und Mangel sind Erzieher in die Insuffizienz hinein, d.h. Angst und Mangel erziehen den Menschen dazu weniger zu sein als er ökonomisch sein würde, ohne diesen Einfluß. 


Wie ich darauf komme ? Ich kenne einen Taliban, einen echten Taliban, einen, dessen Bruder mit einem MG behangen nette Bilder aus der Heimat schickt und in etlichen Gesprächen mit diesem Koran - Schüler gab es eine erstaunliche thematische Dominanz: 

Das deutsche Jobcenter und die deutsche Bürokratie sind in den Erzählungen des Taliban gewichtiger als der Krieg in Afghanistan. Anzeichen von Stress zeigte dieser Mensch beim Thema "Briefkasten" und "Postzustellung". 

Jobcenter und deutsche Asylbehörden sind in den Gesprächen mit vielen Migranten die dominierenden Faktoren ihrer Belastung. 

Fremdbestimmung und Ängste sind das tägliche Brot des deutschen "Sozialstaates". 


Man sollte einmal Militärpsychologen zu den Wirkungen der deutschen Sozialverwaltung befragen und statistisch untersuchen, wozu Mangel und Ängste führen, statt sich auf "den Islam" zu stürzen und billige und dumme Schlüsse über die Lastmomente zu ziehen. 

Die deutsche Willkür und Staatsgewalt (Ermessen) sind jedenfalls in den Gesprächen dominierender als der kulturelle Hintergrund. 

Das Bürgergeld ist eine Trauma - Maschine, es ist eine Fabrikation für Existenzängste und es erlaubt einer unteren Behördenstruktur Willkür, die an Zustände in Kambodscha oder Laos denken lassen. Die Willkür besonders durch deutsche Frauen im Amt ist teilweise nur noch mit klinischem Sadismus zu beschreiben. 

Diesem Derivat der Johanna Haarer - Realität der Nachkriegs - BRD wendet sich nur keiner zu, oder wenige, es ist aber die dominierende Wirkung, die von dem Staat ausgeht, der in den unteren Chargen des Sozialstaates ausgewirkt und zur Wahrnehmung gebracht wird. 


Die Deutschen Knochenmüller des letzten Jahrhunderts produzieren mit ihrer "Sozialverwaltung" eine permanente und sich anlagernde Post- Traumatische - Belastungsstörung bei einem betroffenen Teil der Bevölkerung. 

Die Sorge um das tägliche Auskommen frisst die psychologische Gesundheit einer Massenschicht innerhalb der Bevölkerung mit desaströsen Auswirkungen auf Bildung, die Kindheit der betroffenen Minderjährigen und die Fähigkeit der Erwachsenen sich zu strukturieren. 

Sozial prekäre Erscheinungen werden am Fließband produziert und die ökonomischen Folgen einer massenhaft passivierten Bevölkerung sind wahllos und kaum absehbar. 


Das Bürgergeld ist die deutsche Version des Fentanyl. 


Gerhard Schröder ist der Architekt eines psychologischen Fleischwolfs, der es geschafft hat, eine Realität durch Mangel zu erzeugen und diese Realität bedeutet die ökonomische Abmagerung gerade im Bildungsbereich auf das Maß der "Angemessenheit". Angemessen ist die Bildung, die der Kasse dient. 


Damit werden weitreichende ökonomische Anforderungen verfehlt und diese Verfehlung rächt sich heuer in unseren Tagen jäh. 

20 Jahre wird nun die Bildung nach der Kasse dressiert, die Leute konsumieren nicht Freiheit, sondern das, was der Staat ihnen "anmisst". Damit besteht im Maß der diktierten Kontingente eine soziale Diktatur. 

Aus dieser Diktatur des Mangels kommen keine Impulse oder Neuerungen oder wirtschaftlich relevante Marktbeschickungen. 

Die Trägerschicht der Wirtschaftsleistung dünnt sich im Mangel aus, wie man aus Rennpferden im SGB II Schindmähren und Kompaniepferde macht. 


Die Agenda 2010 ist der Steckrüben- Winter gezogen auf nun weit über ein Jahrzehnt an Mangel als Maßstab der Identität von Produktion. Billigarbeit und Unterversorgung sind der wahre Grund für die kollabierende deutsche Ökonomie, es ist aber diese der Kriegszustand des Weltautos als Panzer der Gegenwart. 


Deutschland verliert seinen ökonomischen Krieg der Salden auf dem Schlachtfeld der EU. Die Pädagogik der Erpressung zur Billigarbeit hat ihre "vernichtende Wirkung der Entziehung" entfaltet, die Wirtschaft hat keine Fachkräfte mehr, denn diese wurden unter dem Panier "jede Arbeit ist zumutbar" über Jahre "kaltgestellt" und in der faktischen Relevanz für die industriellen Vorgänge "vernichtet". 


Vernichtung der Fachkraft durch Billigarbeit, das war das Programm der Agenda 2010. Die Saat geht heuer auf und übrig bleibt ein Sumpf aus sozialem Elend und Dummheit und eine Migrationspolitik im Zustand der Verzweiflung der Politik vor ihrer Unfähigkeit und ihrem Mittelmaß als Ursache allen Übels. 


Aus der Masse dummer Vereinshäuptlinge wird kein ökonomisch weiser Herrscher und wenn sie ihre Hirne in elektrisch leitfähige Sülze pressen täten. 


Die Dummheit des Geldes und die Einfalt der Politik errichten den Zustand der Insuffizienz um dessen Beherrschung willen die Ressourcen vergeudet werden als gäbe es kein Morgen. 

Und das Morgen gibt es halt in dem Maß der Saat von Gestern, das Jetzt ist nur das Wachstum eines gemachten Zustandes, der sich den charakterlichen Unzulänglichkeiten der Gewinner des Zerfalls und damit deren Beherrschbarkeit kraft Angst und Mangel sichtbar zu entziehen beginnt. 

Das Gespenst jagt jene, die es sich gekocht haben. Die Angst treibt die Herrschaft mit dem Mittel Angst und diese Angst im Volk wirkt zurück auf die Unsicherheit des Geldes, daß sich von der Meute der mittellos Gestellten bedroht fühlt und sich mit immer abstruseren Machtkonstrukten bewehren muß.

Die Macht macht den Zustand, welcher der Macht das Machthaben abnötigt. 

Wenn die Masse sich dann noch mit dieser Macht im Mangel zu identifizieren beginnt, dann entsteht die Diktatur ganz automatisch und sie hat ein ökonomisch irrelevantes Volk, daß nur noch zum Soldaten taugt: 

Preußen als Maßstab des Unheils für die Welt. 









Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Angriff des Iran auf Israel: Die Dresden - Frage

  Wie lautet die Dresden- Frage ? Wie viel Reaktion muß ein Aggressor erfahren, bis sich die Bevölkerung demokratisch gegen das von ihr unte...