Freitag, 19. Juli 2024

Michelle Obama: Der deutsche Traum vom schwachen Amerika.




 „Ein Sieg über die militärischen Kräfte der USA wäre nur ein halber Sieg, wenn dem Amerikanismus weiter Gelegenheit gegeben würde, das Mark der Völker auszuhöhlen. Der Amerikanismus kann aber nur überwunden werden, indem die europäischen Völker endgültig die Lehren des Liberalismus vernichten und aus eigenen völkischen Werten ihr kulturelles Leben neu aufbauen.“


(SS-Propagandaschrift, 1943)


".. halb verjudet , halb vernegert und alles auf dem Dollar beruhend"


Natürlich haben die Deutschen kein Interesse an einem Donald Trump: Er hat deutsche Wurzeln, was seine Kämpfernatur erklärt, ist in der Familie "halb - verjudet", hängt am Dollar und kann eine große Menge der schwarzen Bevölkerung auf seiner Seite wissen, Trump ist der Präsident für die schwarzen Verlierer des Kampfes gegen Diskriminierung. 

Das historische Unbewußte der Denksätze und diffusen Wertungen innerhalb des deutschen Normenzirkels nimmt Trump den jüdischen Schwiegersohn - kreuzübel. Auch wenn sie es immer bestreiten würden, tief innerlich erregt dieser Umsatz Ressentiments, die 80 Jahre mit Leichtigkeit überdauerten. 

Natürlich haben die Deutschen die Phantasie von einem sozialistischen, am besten national - - solidarischen - - Amerika: Das schafft den Haarer - Kindern nämlich  - ANDOCKPUNKTE - für Projekte wie das "Weltauto" als Keil der deutschen Arbeitsbeschaffungsindustrie aus den 1930er Jahren in der nord - amerikanischen Kontinentalökonomie. 

Der Traum vom großen Deutschland mit einer sozialistischen deutsch - stämmigen Ethnie in Mitten der USA, die Weltherrschaft des Pangermanismus. 

Und für diesen Größenwahn brauchen die Deutschen eine darbe USA, eine zerstrittene USA, eine USA der Selbstverleugnung und des Nihilismus in utopischen Begriffen. 

Einen Biden konnten die Moralisten Europas lenken, eine Michelle Obama würden sie zum Frühstück kauen und die deutsche Industrie würde ihre Tentakel ausstrecken. Dazu noch ein offener Handel mit China und die Industrievolumen der USA würden empfindlich schwinden. Fentanyl und eine erodierende Lebensgrundlage würden der deutschen Industrie in den USA den Humus für investives Verhalten ebenen. 


Daher sind die Deutschen (Lilly Abegg) schwer an China UND einer substanzschwachen USA interessiert. 

Das "Reich" lagert seine großen Industrievolumen nach China aus und greift von dort aus die USA in Massenkontingenten an.

Dafür brauchen die modernen "Nazis" eine offene Bresche und diese wäre eine wachsweiche demokratische Politik in den USA, die mit dem Utopismus infizierbar wäre, der nötig sein würde, die Zerrüttung der USA weiter voran zu treiben. 

Der deutsche Angriff auf die USA als Vergeltung für den verlorenen zweiten Weltkrieg begann jedoch schon mit deutschen Autos in den 1970er Jahren. 

In Serien wie "hart to hart" oder "Streets of San Francisco" muß man nur die VW und Mercedes zählen um zu begreifen, wie ein wirtschaftlicher Bodenkrieg im Frieden funktioniert. 

Die Menge der Käfer und Daimer - Fabrikate war ein Angriff, wie später jener aus Japan mit Autos und Hifi. 

Die Achsenmächte schlugen zurück, mit guten, soliden Produkten. Die Deutschen fuhren Panzer und lieferten Autos, die Japaner warfen die Elektronik wie ein Atomprogramm in die USA. 

Das, was sich in der Gegenwart vollzieht ist die Weiterführung des zweiten Weltkrieges in nur offeneren Begriffen. Das demokratische Theater hat ein Finanzproblem und weicht daher der offenen Konfliktsprache. 

Daß Deutschland seine Hoffnung nur noch auf eine schwache USA setzen kann ist aber ein Indikator, daß die deutsche Wirtschaft - - ansonsten - - nicht konkurrenzfähig wäre. 

Und genau dieses Setting fürchten die Deutschen, daß Trump die USA stärker macht, als es das deutsche Format für seine Zwecke gebrauchen könnte. 





Diese ganze Pestepidemie an "solidarischen Kleingärten" mit "Selbstversorger - Gemeinschaften" gehen auf Grundgedanken der NS - Struktur zurück. 

Und diesen "solidarischen Ökologismus" den Exportiert Deutschland auch in der Gestalt seiner industriellen Erzeugnisse, die die Ideologie tragen. 

Der kleine Arbeiter ist das Ziel der deutschen Öko - Invasion in den USA, denn der Verlierer der Transformation ist der Parteigänger der Wunderheiler gegen die selbst hin - ideologisierte Export - Krise. 

Auch der erste Weltkrieg war immerhin in der Gestalt der folgenden Weltwirtschaftskrise ein Exportschlager der deutschen Rüstung in die Handelsökonomie mit Wirkungen weltweit. 

"Arbeit als Freiheitsbegriff" ist die pharaonische Versklavung mit dem Zucker der glückseligen Einfalt vergiftet. Die Verheißung des einfachen Lebens, der Selbstzufriedenheit als Grund des Ausgenutzt - Werden - Könnens. 


Hartz4 für die Welt, Herrlichkeit für Deutschland. 

Das ist ein Horror, der das Maß einer V2 um Längen übertrifft. 



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