Samstag, 20. Juli 2024

Schikane, Jobcenter, Asylbehörde und der ewig deutsche Oberlehrer : Warum Migranten zustechen hat viele Gründe.

 ... Deine Hochnäsigkeit Margarthe...

Daß Migranten aus Kriegsgebieten zur Gewalt neigen ist nicht verwunderlich, unterscheidet sich aber wesentlich nur in kulturellen Prämissen vom prügelnden Wehrmachts - Übervater in den 1960er Jahren.

Wer sich den Bürgerkrieg importiert bekommt keine Affektglätte. 

Was läßt Migranten zustechen ?

Zwei Komponenten fallen auf, wenn man sich mit Migranten aus dem Flüchtlingsspektrum unterhält (ja saubere Recherchen im  Milieu sind für links UND rechts, progressiv blind und konservativ verblödet offenbar nicht möglich). 


  • Der bürokratische Umgang der Deutschen mit Flüchtlingen (Asylbehörde, Flüchtlings- Container, JOBCENTER (!!!))
  • Deutsche Frauen, die ihre Flüchtlingslover kalt abservieren (... dann liebe Mutter werde hart). 


Man kann dann die Trigger - Komponenten auf zwei Faktoren herunterrechnen: 


Deutscher Staat 

und 

deutsche Weibeskälte


Kommt beides zusammen (immer wieder der ultimative Aufreger unter Afghanen, das "JOBCENTER"), dann ist jeder Krieg und jede Bombe vergessen, die Erregung über den täglich vollen Briefkasten und "die Schlampe wo verdient Geld mit Papier" ist das raumgreifende Thema. 

Das Eindringen in den Menschen, ihn zu konfektionieren, das ist etwas, was Migranten aus Kriegsgebieten in Bruchteilen von Sekunden zum ultimativen Gegenschlag verleitet und treibt. Die Übergriffigkeit in belehrenden Sprachkursen, wo der Narzissmus des lutheranischen Dozenten wichtiger ist als die durchdachte Didaktik, die Frau im Amt, die mit Arroganz ihre "Vermittlung" am "Objekt Mensch" vornimmt, all das sind Einflüsse, oder Einspeisungen, die im anderen Kulturkreis die Machete, den Granatwerfer oder das MG anfordern. 


Fick nicht die Tochter des Vietkong und du kannst in Ruhe Kaffee trinken: Die Deutschen "ficken" die Töchter ihrer Gäste mit Gender und anderen Tabus und ernten, was sie sähen. 


Positionsübernahme: 

Selbst in einem Bürgerkrieg, seiner Vorstufe oder in seinen alltäglichen Einzelderivaten bleibt es nicht aus, daß man den Akteur verstehen muß, - und dazu muß man sich in seine Lage versetzen. 

Was jeder gute General in der Lage zu leisten vermag ist weder dem linken Helferkomplex - Spektrum, noch dem bürglichen Spießsoldaten der Torteneinfalt zugänglich, - denn militärisch gebildet ist nicht der Punker vom schwarzen Block und nicht der örtliche Zahnarzt, der in der AfD eine Wiederkunft besserer Meriten erhofft. 

Beide, der Punk, wie der Zahnarzt sind für die Gäste ein Haufen fremder und befremdlicher Faktoten, deren Kämpfen um die Hoheit der Moral ein einfacher Schafhirte nicht im geringsten nachvollziehen kann. 


Gender und Lutherismus wirken auf Migranten wie eine Ansammlung geistesgestörter Dämonen. Spätestens bei der Travestie hört bei jeden Koranschüler der letzte Respekt auf und die "Dämonen" sind dem Hirten vogelfrei. 


Als One - Night - Stand mißbrauchte Migranten sind buchstäblich >>>scharf gemacht<<<. Kommt zu diesem ganzen funktionellen Mißbrauch, dem kulturellen Schwachsinn noch eine westliche Sexualerfahrung hinzu, ist der Ofen aus und die Zeitbombe ist gemacht. 

Wenn eine Sozialarbeiterin sich "mal geschwind einen Afghanen reinzieht", ist das für deutsche "... dann liebe Mutter werde hart..." Frauen vielleicht normal ihr Sexspielzeug abzuservieren, in den Herkunfsländern ist eine Buhlerin des Todes und daß eine Frau sich als Spielzeugbesitzerin betätigt wird mit "Dämonie" und "Teufel" assoziiert: 


Für die deutschen Besserwisser gilt: Ihr solltet die Kulturen, die ihr arroganten Tröpfe hoheitlicher Sterilität zu retten euch erkühnt erst einmal  >>> verstehen <<< bevor ihr sie versucht zu "integrieren". 



Um Wirkungen und Wechselwirkungen zu verstehen muß man beide kulturellen Zirkel - - objektivieren - - und  - - reflektieren - - . Dazu gehört die Erstellung von kulturellen Soziogrammen und das wägen von moralischen Apriori, die hier auf einander treffen. 

Wer meint, das Prinzip eines Bürgerkrieges importieren zu müssen, der hat den Bürgerkrieg in die Folgebedingung Deutschlands, als dem Gebilde des zweiten Weltkrieges- - integriert - -, derjenige soll sich aber über die Früchte seiner Integration des Krieges nicht wundern, wo sich ein Krieg im Kern der Sozialisation zum anderen Krieg im Kern der Identität fügt. 


Hier treffen Krieger auf einander, nicht Zivilisten. 


Deutschland ist in seinem Völkermord an den europäischen Juden ein Vielfaches von Kambodscha oder Laos, es ist das 6 - Fache Vietnams, es ist Deutschland die Summe aller Kriege seit 1914 und gemessen an den Folgekriegen der asiatischen Achse ist es ein mittelbarer Anlaßgeber für die Blockkonflikte bis in die heutigen Tage.

Der ganze zerfurchte Balkan geht auf das Taktieren in Berlin zurück und nun erdreistet sich der oberste Kriegsapparat Deutschland sich moralisch - pazifistisch über die Kriege der Machtverschiebungen nach 1990 zu setzen, wobei 1990 immer zu sehen als als 2+4 und das Jahr des Mauerfalls nur ein weiteres Kapitel der Folgen von 1939 aufschlug. 

Der amerikanisch - sowjetische Blockkrieg ist einer Festigung Stalins durch Deutschland zu verdanken. Erst Hitler vor Moskau hat Russland zu dem geschmiedet, was 1986 sinnig strahlend in die Luft flog. Ob in der Frage Serbiens oder in der Frage der historischen Identität Putins, Deutschland ist von Okinawa bis Los Alamos die - - treibende Kraft - - hinter einer Unzahl internationaler Konflikte, die sich auf den Urkrieg von 1914 als dem Großwerk der deutschen Industrie zurückführen lassen.

Selbst in Vietnam und auf dem Golan prangt der deutsche Rüstungsschrott aus dem deutschen Volkswahn in der Stimmgewalt des Führers als der Summe des Volkes Willens. 

Selbst die Kriege Israels gingen mit Messerschmitt - Lizenzfertigungen von statten. 

Es gibt nicht eine einzige globale Bedingung seit 1939, die nicht von Deutschen mittel - oder meistens verworren unmittelbar erstellt oder kausal fundiert wurde. 

Die Destabilisierung des nahen Ostens ist ein Kind des Westens aus dem Zustand des zweiten Weltkrieges und seiner Folgekonflikte, die Migration dieser Kriegszustände ist auch ein Kind des Westens aus seinem Zustand seit 1990 als dem Folgezustand von 1945 und damit 1939, die Migranten sind die Figuren und das "Material" für westliche Moral - und Machtpolitik in einem urchristlichen Moralverständnis von Kreuzzügen für den wahren Gott der aber politisch ausgelegten Lehre über den Zeitwert der Ethik als aller Moralismen Summe. 


Die ökonomisch zerfallenden Strukturen und die schwindende Sozialversorgung wird die Migranten in Gefühls - und Interpretationszustände versetzen, bis diese sich in einem zweiten Existenzkampf wähnen. 

Daß die Gewalt der importierten Kriege mit dem ökonomischen Zerfall Deutschlands zunehmen wird, ist nur logisch, wo das Wort "Verteilungskampf" etabliert wird, ist der Krieg um die Existenz ein subjektiver Sinnschluß der täglichen Erfahrung deutscher Papierfürsorge im Briefkasten. 

Das Wort "Post - traumatische Belastungsstörung" bekommt bei der totalen Verwaltung des Menschen durch Preußens ersticklich - erquicklich bevormundend umarmende Wuchtbrummen und kalte Spinnen, der Gänze staatlicher Erotik in der Liebe der schneidenden Bescheide eine ganz andere "Zustellungsbewandnis". 

Oder soll man sagen: Sie haben die Bürgerkriege in Deutschland ghettoisiert und nun vollzieht sich der Aufstand der so gedachten Billigarbeiter, wo dem ein oder anderen dämmert, daß er aus einem Krieg kam, fremdbestimmt, mit Zucker gelockt und nun nur noch in einer viel perfideren Fremdbestimmung gelandet ist. 


Als Deutschland seine Billigarbeiter mit falschen  Verheißungen lockte und dann in Schubladen verwaltete. 












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