Samstag, 30. September 2023

Warum die Digitalisierung in Deutschland ein Flop wird

 ... und zwar garantiert. 


Haarer- Kinder sind getrimmt auf Gehorsam. 

Gut, sie machen "Ausbildungen" und "Qualifikationen" mit denen sie sich in der symbiotischen Gruppe gegenseitig den Hintern lackieren. 

Aber reicht das um TI Konkurrenz machen zu können, oder Samsung oder Apple. 

Das deutsche Format ist tot, so töter könnte es gar nicht sein. Denn was will man mit einer Generation Haarer - IV oder V machen ? Sollen die auf einmal zu eigensinnigen Erfindern werden, zu querdenkenden Physikern oder zu Gesetzesbrechern für einen Funken mehr an Wissen als jenem aus einen Lehrplan ? 

Die Deutschen bauen nicht einmal ein Auto, daß besser wäre als der Trottel im Amt, der ihm die allgemeine Betriebserlaubnis erteilt. 

Bildung war den Nazis ein Gräuel. Alles abstrakte und die "Logik" und die Börse und die Zahlen waren mystisch und gleichbedeutend jüdisch, unrein, was von Wucher, hinterhältigen Gedanken etc. der Paranoia.  

Gemessen an der Investition deutscher Eltern in die Bildung ihrer Kinder ist das eine Kontinuität. Hartz4 und Bürgergeld sind Verblödungsmaschinen. 

Was soll aus dieser transgenerationalen Weitergabe der NS - Erziehunjg (vgl. hierzu Anja Röhl) für eine Ideenlandschaft kommen, außer jener wieder mehr zu protzen und nur überlegen zu tun, in Wahrheit aber keinen weiteren Zusammenhang zu erfassen ?

Deutschland geht nicht an politischen Dingen kaputt, sondern an den verspäteten Effekten der NS - Zeit. Das wäre eine Frage "rassenfremder Seelenforschung", die "ungeheure Dinge" aus den "Tiefen des Inneren" zutage fördert (vgl hierzu: Johanna Haarer) um zu verstehen, wie am Ende dieses Prinzip Preußen eigentlich wirklich ist. 


Fazit: Klappe zu, aufkaufen und Ruh. 

Dienstag, 26. September 2023

Res publica: Wie lange dauert der Staat ? Was ist mit "Gemeinwohl" zu bezeichnen ? Logikhilfe für diktatursüchtige Deutsche

 Der Staat dauert immer solange, wie die "öffentliche Sache" in einem Fall besteht. 

Nicht der Beamte ist der Staat, sondern der Staat besteht solange der Beamte für die Regelung einer "öffentlichen Sache" agiert. 

Ist der Strafzettel auf der Scheibe angebracht ist der Staat schon wieder ein Abstraktum, daß solange also bis zur nächsten Handlung in einer "öffentlichen Sache" irrational ist. 


Das Gemeinwohl beruht auf dem saturierten Recht eines jeden Einzelnen. Das Gemeinwohl ist kein antagonistischer Begriff, es ist ein Zustand der sich auf dem Wohl und Wohlergehen eines jeden Einzelnen errichtet. 

Sonst ist es nämlich ein "Gemeinweh", wenn alle subjektiv Not leiden. 

Deutsche benutzen den Begriff "Gemeinwohl" immer schizoid: Sie glauben, daß über dem Kollektiv eine Käseglocke hängt und diese "Allgemeinheit" heiße. Es ist eine Art von schizoider Unterhaltung getragenes "Allgemein - Alter - Ego", dem tatsächlich Rechte quasi einer natürlichen Person zugebilligt werden. 

Einem Überbegriff eine Persönlichkeit beizuordnen ist gehörig krank. 

Erst wenn das Verfassungsrecht in den Rechten jedes einzelnen errichtet wurde, besteht ein Allgemeinwohl gegen das Weh des Einzelnen. 

Erst von Hand und Fuß nicht schmerzen ist der Körper im Zustand des Wohlbefindens. Der Zustand des Körpers kann nicht gelöst werden vom Zustand seiner Glieder. 

Die "Auseinander - Legung" von Zuständen des Körpers und jenen der Glieder ist wahrlich ein Akt höchster Krankhaftigkeit zu behaupten, daß es dem Körper besser ginge, wenn der Fuß einen Bruch ertrüge. 

Solcher Schwachsinn deutscher Debilität in den Begriffen steht sogar tatsächlich in namhaften Kommentaren. Aber was ist unter Schizoiden schon namhaft, wenn nicht der Meister dieses Faches der gespaltenen Wahrnehmung ? 

Der Staat ist immer nur eine kausale Anforderung in der konkreten Regelung, sonst ist er suspendiert. 

Der Sinn des Staates endet mit der Erledigung der öffentlichen Sache und auch in der Abgrenzung zur privaten Sache (Parteienbetrieb). 

Die öffentliche Sache ist kein Selbstzweck noch ist sie ein Herrschaftsprinzip: Sie ist in allen Merkmalen nur ein Handlungsprinzip solange die Handlung erforderlich ist. 

Streng genommen ist ein Beamter nach dem Ausstellen des Strafzettels gegenstandslos geworden und ist solange als Funktionär suspendiert und wieder Mensch, bis die nächste Handlung ansteht. 

Damit trennt sich unmittelbar der Zivilstand vom Offizialstand und zwar im Rahmen der "öffentlichen Sache". 

Demnach gibt es auch kein "stehendes Heer", jeder ist bis auf den Verteidigungsfall ein Zivilist (wie im schweizerischen Milizsystem etwa). 

Es gibt damit auch keinen Staat als Machtinstrument, wenn er es nicht streng nur in der Regelung der öffentlichen Sache ist. 

Der Verwalter ist ein Mensch der Bereitschaft auf die öffentliche Sache hin, er ist weder selbst eine öffentliche Sache, noch ergibt sich aus dem Auftrag gegenüber der öffentlichen Sache eine Macht über diesen Wirkungskreis hinaus. 


So und nicht anders konstituiert sich ein Rechtsstaat, der ohne jegliche Überbedeutung auskommt. 





Sonntag, 24. September 2023

Es gibt keinen Staat, der Staat ist ein Begriff für die Macht weniger, es gibt die öffentlichen Dinge, diese hängen aber nicht an der Frage der Macht.

 Res publica bedeutet eben nicht "Staat", sondern "öffentliche Sache". 

Die "öffentliche Sache" verlangt nach einer Regelung, nicht nach einer Machtfrage, wenn diese nicht für die Regelung notwendig ist. 

Daraus folgt: Es gibt keinen Staat, der nicht in der Sache an sich gerechtfertigt ist. Überbegriffe von Staatlichkeit verkörpern in aller Regel die Anmaßung von Macht und sind schon illegitim kraft der Bezugslosigkeit zu einer "öffentlichen Sache". 

Macht um ihrer selbst Willen ist keine "öffentliche Sache". 

Demnach ist ein Staat, wenn überhaupt begründet in der Koexistenz der Individuen unter einander und kennt zwar Sammelbegriffe, jedoch keine Überbegriffe und Bedeutungen und Wertungen schon gar nicht, es sei wiederum denn aus der Sache an sich. 

Der Staat ist nicht einmal eine Körperschaft, er ist ein Hologramm über den öffentlichen Dingen und zwar aus diesen, nicht über diesen von sich aus. 





Der Sex ist die Bedingung: Über das Kind , die Ursache, und die Atombombe




Die Atombombe ist kein Grund sich zu fürchten, sie ist nur ein physikalischer Apparat. Der Mensch, der sie erfindet ist nicht zu fürchten, er ist nur ein Physiker. 

Der Mensch, der psychopathisch genug ist, sie zu zünden ist die Bedingung für den Pilz allein. 

Damit ist die Schaffung des Menschen durch seine Geburt in eine Bedingung von Erziehung hinein, die eigentliche Massenvernichtungswaffe. 

Die Bombe ist nur das Werkzeug, ein recht neutrales und untätiges Ding. 

Die Mutter aller Bomben ist die Mutter desjenigen Kind, das sie dazu heranzieht und dieses die Bombe gebraucht. 

Die Mutter und ihr Kind sind der Anlaß für das Leben und im pathologischen Fall für die Vernichtung. 

Frauen sind segensreich, wie sie Leben tragen, sie sind vom Tode beseelt, wenn sie die Bedingung des Lebens durch Kälte pervertieren. 

Eines ist jedoch sicher: Am Anfang des Endes steht das Weib und seine boshafte Widernatur. in allen Bedingungen von Prägung.

Wo Kälte das Kind formt, wird es so unendlich Feuer bringen, wie es die Kälte unendlich empfindet.  

Dem erkalteten Kind ist der Wunsch aufdringlich, erneut geboren und dann endlich geliebt zu werden. Armageddon, der Wunsch neu zu erwachen nach der Katastrophe des Empfindens in der ewigen Kälte. 

Die Vernichtung ist die Sehnsucht der falschen Bedingung von Leben. Das falsche Leben treibt die Vernichtung. 

Das Weib und sein Homunkel: Die Hölle und ihre Geschöpfe aus der Kälte. 

Die nukleare Explosion, die Spaltung der Zelle, das Kind, daß in den Schoß der Verdammnis geboren wurde sucht nach der Bedingung als ein neuer Mensch in die unendliche Wärme gezeugt zu werden. 

In der Atombombe treffen sich Wahrheiten, physikalische und sehr wohl physikalisch - psychologische solche. 

Denn die Physis kennt die Bedingung der Seele, die, die Physis überhaupt erst als solche erkennt, und die Psyche kennt die Physis, auf der sich das Seelenhafte abbildet. 






novonium.blogspot.com

ERDE WAR GESTERN

LEBEN IST HEUTE





Samstag, 23. September 2023

Ich erhole mich gerade etwas

 Ich werde hier selten bis nie persönlich. Jetzt werde ich es: 

Meine Tauchfahrten in die Wirklichkeit der Sozialisation und die Erkundung des Haarer - Phänomens währen nun schon einige Jahre. 

Die Erkenntnis, in einem Sumpf aus PTBS bei Säuglingen und Kleinkindern, als Mittel für die Schaffung gefügiger Gefolgstypen zu stehen ist eine Sache. 

Sich methodisch an die Erfassung eines Phänomens im Alltag zu machen ist eine andere Sache. Und es ist wie mit dem Geigerzähler: Vorher wußte man, daß da etwas ist, jetzt kann man es messen. 

Und das, was man messen kann, ist so unfassbar, daß es erst die blanke Erregung verursacht und danach die Implosion. 


Zu wissen, daß jede Referenz falsch ist, jede Normalität eine Verzerrung macht das Leben surreal, denn alles, was normal sein soll ist ein Hologramm. 

Ich konnte das Phänomen der Haarer - Erziehung bei einem Gespräch einer Mutter mit ihrer 13 - jährigen Tochter beobachten, mit identischen Merkmalen von Wertung und Priorität. 

Der Mutter war der Hausputz und der Umstand wichtiger als die Tochter vom Bahnhof abzuholen, die einen Gegenstand, einen Stachel oder ähnliches im Fuß stecken hatte. 

Die Ordnung vor dem Kind und die gänzliche Abwesenheit von Mitleid oder Sorge traf das Maß der Erziehung, die man als NS - Pädagogik erfassen kann. 

Die alltägliche Brutalität, vor allem die weibliche Brutalität in Deutschland ist unfassbar. 


Ich kann darüber schreiben, manchmal ist es eine morbide Faszination dieses Phänomen am Rande der gedanklich machbaren Begriffe, aber oft ist das Erkennen der Sache und die eigene Position nichts ändern zu können, ein guter Grund für Depressionen. 


Auch das ist Wissenschaft, an den Erkenntnissen unsäglich zu tragen. 


Die Vorstellung, daß jeden Tag deutsche Frauen ihre Kinder durch seelische Kälte und Mißhandlungen traumatisieren um "gute Deutsche" zu formen und sie diese "Normalität" ihrerseits über die Generationen in einer Kontinuität erwarben ist schwer zu ertragen.

Das Schweigen der Lämmer..... 


Donnerstag, 21. September 2023

Säuglingsheime im Osten, Johanna Haarer - Zombies im Westen: Deutschland und sein Kernproblem der Sozialisation.

In Deutschland kann jeder den anderen einen Nazi schimpfen, es hat keiner Unrecht, wenn man es auf die Sozialisation kommen läßt. 

Der Bauplan für NS - Rohlinge wurde in Westdeutschland bis 1987 verlegt und wird bis heute in den Familien tradiert und im Osten hatte man Säuglingsheime aus denen nur um den Anstrich auf unifarben Rot geänderte Äquivalente zu den Nazi - Rohlingen im Westen vom Band liefen. 

Eine gravierende Fehlsozialisation ist das Ergebnis in beiden Teilen des ehemaligen "Tausendjährigen Reichs", was in der Frage der Altlasten der Erziehung mit allen Folgen für die Ökonomie tatsächlich 1000 Jahre währende Probleme hervorbringen könnte. 

Wenn die Deutschen nicht an ihre Familien und die Prinzipien ihrer Sozialisation herangehen werden, was sie nicht tun können (es ist ein innere konditionierter Ausschluß der Sache aus sich selbst), so werden sie als "Nation" immer wieder die gleichen an - sozialisierten Probleme fabrizieren mit den üblichen Folgen für die umliegenden Länder und ihre "Partner".


Die Hundescheiße Preußens wird der Welt noch lange am Schuh kleben.  






Mittwoch, 20. September 2023

Kinderarmut hat immer nur einen Grund: Eine lieblose Mutter und deren Gehorsam gegenüber dem Staat

 Das Kind in Deutschland ist arm kraft Geburt: Ihm fehlt von Anbeginn die Liebe, die durch ein Narrativ von der Liebe ersetzt wird. 

Auch hier kann man getrost den Namen Johanna Haarer nennen. 


Alles andere ist eine Folge des Gehorsam, mehr nicht. 


Würden sich alle Mütter für mehr Geld auf die Autobahnen stellen, würde es auch bald mehr Geld geben. Aber die Kinder sind keinen Schritt des Aufstandes wert, daher rührt das Problem, nicht von den "gesetzlichen Bestimmungen" her. 



Dienstag, 19. September 2023

Deutschland führt eine Art Krieg und keiner scheint es zu bemerken.

 Mit der Einführung von Hartz4 bestand Deutschlands Taktik innerhalb der EU darin, durch Billigarbeit auf die Salden getragen die EU durch Verschuldung der Abnehmer deutscher Produkte und letztere in eine dauerhafte Abhänigkeit zu verstricken. 

Die Billigarbeit und das russische Gas sollten zusammen den Rest Europas "besiegen". 

Nun drohen in Target2 massive Ausfälle. 

Um diese zu puffern, treibt sich Deutschland in den Abgrund um einen Gegen - Schuld - Wall zu errichten und für den Fall des platzenden Euros der Gewinner der Entwertung zu sein, ganz ähnlich wie in der Frage der Reparationen nach dem ersten Weltkrieg. 

Profitieren will Deutschland dann im Wiederaufbau der Wirtschaft, abermals nachdem es seine europäischen Partner in den Schlund gezogen hat, um dann die Abhängigkeit der schwächeren Volkswirtschaften erneut anzustreben. 

Was sich hier vollzieht hat mit grüner Politik nichts zu tun, das ist tief verankerte preußische Aggression, deren Folgen einigen noch nicht ganz klar sein dürften, außer man untersucht die Geschichte etwas genauer. 

Deutschland muß in die Verschuldung fliehen, es bleibt ihm gar nichts anderes übrig !

Und das geht nur über eine Auslagerung der wichtigen Industrie, ggf. nach China und deren Abbau innerhalb der eigenen Volkswirtschaft.

Von außen können noch Leerverkäufe über Scheinfirmen und Gesellschaften aus diesem Abbau Gewinne schöpfen.

Deutschland tut das, was es immer tut, wenn sich Ost und West neu ordnen, es versucht für sich Macht und Gewinn aus der Anordnung zu ziehen und es verarscht dabei seine Partner so dreist wie bauernschlau. Das deutsch - französische Verhältnis ist im Moment nicht existent, das deutsch - polnische auch nicht, außer über das Nato - Geplänkel. 

Sollten die Chinesen den Mist allerdings wittern, droht größeres Ungemach. Die Chinesen sind selber Großhändler, die wollen keinen moralisch vergifteten Affen mit Pickelhaube und dem typisch deutschen Zeigefinger um sich haben und schon gar nicht in Anmaßung über sich. 

Die USA werden sich diese Aggression aus Berlin nicht bieten lassen, mal sehen, wie lange sie sie aus opportunen Gründen dulden und wachsen lassen. Mit der Zerstörung von Nordstream 2 wird Deutschland seinen Abbau ggf. so lange treiben, bis dieser eine Weltwirtschaftskrise auslöst, wie gehabt aus 1923. 

Deutsche Firmen in China unter einem Konflikt - China - USA, es könnte das größte Problem seit dem Aufkommen der Achsenmächte drohen. 





Der Nationalsozialismus ist eine sozialpsychologische Realität nur OHNE Erscheinung AUF irgend einem Ausdruck von Ideologie

"»Unter Analytikern und Bindungsforschern ist das schon lange ein Thema – in der Öffentlichkeit wird es ignoriert«, sagt Klaus Grossmann, der zuletzt an der Universität Regensburg forschte und bereits in den 1970er Jahren Studien zu Mutter-Kind-Bindungen durchführte. Dabei konnte er im Labor immer wieder Szenen wie diese beobachten: Ein Baby weinte. Die Mutter ging auf das Kleine zu, doch kurz bevor sie bei ihm war, stoppte sie. Obwohl nur wenige Meter weiter ihr Kind schrie,machte sie keine Anstalten, es hoch zu heben oder zu trösten.

(...)

»Solche Kinder, die verführbar sind, nicht denken und nicht fühlen, sind praktisch für eine Kriegernation«, sagt Karl-Heinz Brisch, Psychiater und Psychotherapeut am Dr. von Haunerschen Kinderspital der Ludwig-Maximilians- Universität München. Auch im antiken Sparta seien die Kinder mit diesem Ziel erzogen worden. »Das Wesentliche bei Johanna Haarer ist, dass man dem Kind keine Zuwendung gibt, wenn dieses danach ruft. Doch jede Verweigerung bedeutet eine Zurückweisung«, erklärt Grossmann. Einem Neugeborenen blieben als Kommunikationsmöglichkeit nur Mimik und Gestik. Folge darauf keine Reaktion, lerne es, dass seine Äußerungen nichts wert seien. Zudem erlebten Kleinkinder Todesangst, wenn sie Hunger oder Einsamkeit verspürten und dann nichtvon ihrer Bezugsperson beruhigt werden. Im schlimmsten Fall könnten solche Erfahrungen dann zu einem Bindungstrauma führen, das es den Betroffenen auch im weiteren Leben schwer macht, Beziehungen zu anderen Menschen zuknüpfen." 


Quelle: Spektrum.de, Spektrum der Wissenschaft, Anne Kratzer 2019 


Man kann ein Matrix eröffnen in der man in der Frage von 

Elemente 

und 

Zwecklehre

die Erziehung nach Johanna Haarer für den Nationalsozialismus auf die Anforderung der Anpassung heute legt. 

Man kann das Maß der Verzerrung in der Anpassung bestimmen und mit Haarer abgleichen und kommt zu einem erschreckenden, aber kaum verwunderlichen Ergebnis: 


Der Nationalsozialismus ist in der Sozialisation eine reale Größe von Wirkung und Form, nur OHNE den Programmausdruck einer Ideologie. 

Nur die Abwesenheit der ideologischen Befehlssprache läßt den NS - Staat abwesend erscheinen, in der Sozialisation, in der familiären Prägung und Wertelandschaft ist er so eine Realität wie die Kinder, die bis weit über die 1990er Jahre hinaus mit NS - Erziehungsideen erzogen wurden, - und diese wiederum innerfamiliär auch weitergaben. 

Der "Kampf gegen Rechts" ist ein Schattenkampf gegen die Elemente nationalsozialistischer Erziehung, wie sie in jeder deutschen Familie heute noch gängig zu finden sind, in jedem Fußballverein und bei der Jugendfeuerwehr für eine "Normalität" gehalten und gegen Reflexion verteidigt werden. 

Sagt ein Kind, daß nach Johanna - Haarer erzogen wurde: 

"Ich kämpfe gegen Rechts"

so müsste die Gegenfrage lauten: 

"Gegen Deine Mutter ?"

... denn diese hat ja NS - Erziehung betrieben und das Kind in die nun linke Kollektivierung aufgeschlossen, weil sie das Kind zur Sucht nach Symbiose durch Liebesabwesenheit erzog, oder besser - verformte. 

Es fehlt nur der Ausdruck, die Menschen, die ihn tragen würden, sind da und sie tragen jede Idee auf dem Platzhalter, auf dem früher das Hakenkreuz montiert worden wäre.

Allein der Platzhalter, der Adapter für Ideologie wird anders belegt, gedacht war er für Hitlers Botschaft und die Realität der deutschen Weltherrschaft. 

Man kann sich unschwer ausmalen, warum die Deutschen einen "Kampf gegen Rechts" führen, sie kämpfen gegen die Kraft dieses Rezeptors, der Leerstelle auf die das Hakenkreuz hätte montiert werden sollen, sie kämpfen gegen die 


>>Rekombinationskraft<<, 


gegen sich selbst, denn eigentlich wollen die Haarer Kinder wofür sie geschaffen wurden: 


>>Das Reich zu tragen<<


vom Weltauto bis zum Sieg über das Weltklima und ganze Pandemien.


Je emsiger der Kampf gegen "Nazis" in allen Dreckecken der Republik betrieben wird um so größer ist der Haarer - implantierte Nazi in demjenigen am wirken und werkeln, der die Jagd nach dem Phantom "Ich" betreibt. 

Jeder verhaftete Skinhead beruhigt die Seele des Haarer - Kindes, doch auf der guten Seite zu stehen und das Böse in sich selbst besiegt und verhaftet zu haben. 

Würde ihnen nicht permanent irgend eine ausländische Nanny auf die Finger sehen und müssten die Deutschen nicht diese Show des Jagens nach sich selbst abziehen und sich selbst alles verbieten, was mit dem Reich zu tun hat, es wäre morgen früh zum Kaffee wieder rekreiert auferstanden aus Ruinen mit dem Anspruch von der Maas bis an die Memel. 

Sie verarschen die Welt und kämpfen gegen sich selber um die Verarsche aufrecht erhalten zu können. 

Jedes "Wir-Gefühl" in jeder Beliebigkeit ist das Methadon für die Sucht nach der Symbiose zwischen Volk und Führer, in der Gemeinschaft von gleicher Wesenshaftigkeit, wie sie Haarer als Ideal vorschwebt. 

Ob "gemeinsam" gegen das Virus, oder "der Panzerallianz", überall treten diese Vergruppungsbegriffe und Vergemeinschaftungsforderungen wie Pilze aus dem Boden. Die Herkunft des Myzels ist eindeutig, es ist das Relikt aus der NS - Erziehung in der Wirklichkeit eines um die Ideologie abgereicherten Staates, wo aber lauter Lafetten herumstehen, die immer alles mögliche an Ideen tragen wollen, weil sie für keinen anderen Zweck erfunden und geschaffen wurden als denn Arbeit und Entbehrung für das Volksganze, Kämpfen und Siegen, oder Untergehen. 

Wenn man die Kategorie eröffnet, daß Neugeborenen nur die Kommunikation über "Gestik und Mimik" bleibt, so ist der Maßnahmenstaat in der Frage der Gesichtsverhüllung eine lupenreine Erbschaft der NS - Pädagogik, das neugeborene Kind von - ALLEN !! - Kommunikationsmöglichkeiten abzuschneiden um es nur noch empfänglich für verbale Botschaften und Befehle zu konditionieren. 

Auch hier muß man sich nicht wundern, daß die Protagonisten, die diese Maßnahmen beschlossen aus der Babyboomer - Generation stammen, die ihrerseits niemals zu einem anderen Zweck von Ihren Müttern kraft Haarer erkaltet wurden, als jenem, den Otto Ohlendorf mit Ludwig Erhard ersonn: 

Das Reich über die Kapitulation zu retten und mit der Deutschland AG den Krieg auf der Basis der europäischen Integration mit wirtschaftlichen Mittel fortzuführen auf die Formel hin: 


"Produktion - Heil!"


Das "Weltauto" sollte Deutschlands Eroberung krönen und alle Nationen sollten vor der deutschen Macht der Drehbank den Kniefall üben. 




Sonntag, 17. September 2023

Elemente nationalsozialistischer Erziehung im zeitgenössischen deutschen Sozialrecht

Elemente nationalsozialistischer Erziehung im zeitgenössischen deutschen Sozialrecht

 

Über das Essen zu verfügen, das verleiht Macht. Das Machtverhältnis, das zwischen der Mutter als Nahrungsspenderin und dem kleinen Kind entsteht, gibt der Mutter nach Canetti "ein Gefühl von Übermacht, das sich schwerlich durch ein anderes normales Verhältnis unter Menschen überbieten läßt". (Canetti 1993, S. 246).

Ihrer Macht ist sich auch Frau Haarer bewußt: "Wenn nun aber das Kind trotz aller vernünftiger Anleitung zu ordentlichem Essen, trotz richtiger Einteilung der Mahlzeiten und aller Hilfen, die wir ihm dabei gewähren, dennoch Schwierigkeiten macht, was dann ?... Wir nehmen dem Kindes das Essen in aller Ruhe weg… Wir legen es durch aus nicht darauf an, ihm etwa unsere Macht beweisen zu wollen und gewähren besonders dem Kinde, das uns reizen will, keinesfalls den Anblick unserer Erregung oder unseres Zornes…Auf diese Weise lernt das Kind, daß Ungezogenheit und Widerspenstigkeit beim Essen einige Stunden Hunger zur Folge haben" (Haarer 1940b S. 175f.).

Hier ist Essen nichts, daß Verbindlichkeit schaffen könnte im Sinne von Beziehung und Gemeinsamkeit, sondern es wird - das ist das genaue Gegenteil - benutzt um das Kind zu unterwerfen."

Quelle: Sigrid Chamberlain, "Adolf Hitler, die deutsche Mutter und ihr erstes Kind" 1997.

 

Das Verhungernlassen in den Konzentrationslagern, das Abmagern von Häftlingen praktiziert die typisch deutsche Otto - Normalfrau auch gegen die eigenen Kinder, damit schließt sich ein Syllogismus in der Frage forensischer Normalbegriffe deutscher Weiblichkeit.

Der große Schluß über den gesamten Umständen der Sozialisation in einen alltäglichen normalkriminellen Zustand "Deutschland" ist natürlich eine Gegebenheit, die nicht einfach so verschwindet und das NS - Denken ist auch keineswegs etwas, was durch eine Kapitulation ausgeschaltet werden kann, wie ein Fernseher. Es erbt sich das Denken fort, es schafft Derivate und Bezüge.

 

"§ 31a Rechtsfolgen bei Pflichtverletzungen

(1) Bei einer Pflichtverletzung nach § 31 mindert sich das Arbeitslosengeld II in einer ersten Stufe um 30 Prozent des für die erwerbsfähige leistungsberechtigte Person nach § 20 maßgebenden Regelbedarfs. Bei der ersten wiederholten Pflichtverletzung nach § 31 mindert sich das Arbeitslosengeld II um 60 Prozent des für die erwerbsfähige leistungsberechtigte Person nach § 20 maßgebenden Regelbedarfs. Bei jeder weiteren wiederholten Pflichtverletzung nach § 31 entfällt das Arbeitslosengeld II vollständig. Eine wiederholte Pflichtverletzung liegt nur vor, wenn bereits zuvor eine Minderung festgestellt wurde. Sie liegt nicht vor, wenn der Beginn des vorangegangenen Minderungszeitraums länger als ein Jahr zurückliegt. Erklären sich erwerbsfähige Leistungsberechtigte nachträglich bereit, ihren Pflichten nachzukommen, kann der zuständige Träger die Minderung der Leistungen nach Satz 3 ab diesem Zeitpunkt auf 60 Prozent des für sie nach § 20 maßgebenden Regelbedarfs begrenzen.

(2) Bei erwerbsfähigen Leistungsberechtigten, die das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, ist das Arbeitslosengeld II bei einer Pflichtverletzung nach § 31 auf die für die Bedarfe nach § 22 zu erbringenden Leistungen beschränkt. Bei wiederholter Pflichtverletzung nach § 31 entfällt das Arbeitslosengeld II vollständig. Absatz 1 Satz 4 und 5 gilt entsprechend. Erklären sich erwerbsfähige Leistungsberechtigte, die das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, nachträglich bereit, ihren Pflichten nachzukommen, kann der Träger unter Berücksichtigung aller Umstände des Einzelfalles ab diesem Zeitpunkt wieder die für die Bedarfe nach § 22 zu erbringenden Leistungen gewähren.

(3) Bei einer Minderung des Arbeitslosengeldes II um mehr als 30 Prozent des nach § 20 maßgebenden Regelbedarfs kann der Träger auf Antrag in angemessenem Umfang ergänzende Sachleistungen oder geldwerte Leistungen erbringen. Der Träger hat Leistungen nach Satz 1 zu erbringen, wenn Leistungsberechtigte mit minderjährigen Kindern in einem Haushalt leben. Bei einer Minderung des Arbeitslosengeldes II um mindestens 60 Prozent des für den erwerbsfähigen Leistungsberechtigten nach § 20 maßgebenden Regelbedarfs soll das Arbeitslosengeld II, soweit es für den Bedarf für Unterkunft und Heizung nach § 22 Absatz 1 erbracht wird, an den Vermieter oder andere Empfangsberechtigte gezahlt werden.

(4) Für nichterwerbsfähige Leistungsberechtigte gilt Absatz 1 und 3 bei Pflichtverletzungen nach § 31 Absatz 2 Nummer 1 und 2 entsprechend."

 

Daß ein Arbeitsloser nach einem Eingriff in ohnehin das unterste Existenzminimum keinerlei operative Spielräume mehr hat überhaupt noch, und dann auch nicht mehr im Sinne einer Pflicht zu handeln ist dem "Gesetzgeber", der samt und sonders aus Haarer - Kindern besteht, die etwas von ihren Müttern erlernten, offenbar nicht möglich in einer Positionsübernahme zu abstrahieren.

Daß es deutsche Frauen im Amt waren und sind, die diese Praxis der Unterwerfung praktizieren fügt sich in das Versuchungsbild einer für normal erachteten Sozialisation, die aber in ihren Ursprüngen nur einen Zweck hatte:

Den perfekten Nationalsozialisten zu schaffen.

 

"(3) Bei einer Minderung des Arbeitslosengeldes II um mehr als 30 Prozent des nach § 20 maßgebenden Regelbedarfs kann der Träger auf Antrag in angemessenem Umfang ergänzende Sachleistungen oder geldwerte Leistungen erbringen. Der Träger hat Leistungen nach Satz 1 zu erbringen, wenn Leistungsberechtigte mit minderjährigen Kindern in einem Haushalt leben. Bei einer Minderung des Arbeitslosengeldes II um mindestens 60 Prozent des für den erwerbsfähigen Leistungsberechtigten nach § 20 maßgebenden Regelbedarfs soll das Arbeitslosengeld II, soweit es für den Bedarf für Unterkunft und Heizung nach § 22 Absatz 1 erbracht wird, an den Vermieter oder andere Empfangsberechtigte gezahlt werden."

 

(§ 31 SGB II alte Fassung)


Daß hier gemeint ist, daß sich ein Automatismus mit einer Meldung ans Jugendamt anschließt, verschweigt das "Gesetz", es war aber eine stets gegebene Praxis.

Somit wurde die Mutter, die sich nicht fügen konnte, oder wollte unmittelbar angedroht, daß ihr das Kind entzogen würde, würde sie sich nicht

der deutschen Mutter mir ihrem ersten Kunden

 

beim Jobcenter so bedingungslos fügen, wie es der deutschen Frau beim Amte gerade in die Willkür der bösen Mutter passt.

 

Auch hier ist die brutale Räson erkennbar, die Haarer fordert, - und mit ihrem Erziehungsratgeber zu einer - - deutschen Normalität - - einer forensisch bauenden Gesellschaft erhob, - für keinen anderen Zweck als

                                         

"dem Führer Kinder zu schenken" (Johanna Haarer)

 

 

 

Tabelle über Elemente totaler Erziehung im Vergleich Haarer - und SGB II - Gesetzgebung.

 

Element

Wert

Wert

 

SGB II

Johanna Haarer

Vernichtung als Option*

Ja

Ja

Existenzangst als Motivation

Ja

Ja

Nahrungsmittel als Werkzeug

Ja

Ja

Zerstörung der Existenz als Option*

Ja

Ja

Zerstörung des Privatbegriffs

Ja

Ja

Familie als Verfügungsmasse

Ja

Ja

Kinder als Druckmittel

Ja

Ja

Begrenzung der Privatautonomie

Ja

Ja

Begrenzung des Wohnraums / Laufstall

Ja

Ja

Kontrolle der Sozialbezüge (Teilhabe)

Ja

Ja

Kontrolle der sexuellen Intimsphäre

Nein

Ja

Kontrolle der Bewegung (Meldepflicht bei Abwesenheit)

Ja

Ja

Verfügung über den Arbeitsbegriff

Ja

Ja

Verfügung über die Lebensziele

Ja

Ja

 

 

 

Anm.: Man kann diese Tabelle zu einer Matrix aus Items erweitern und diese um primäre und sekundäre Items entwickeln. Somit entsteht ein "Identiätsraum" und eine daraus erwachsende Differenzgestalt, - aber auch eine Deckungssumme.

*: Vernichtung ist keine Frage, ob diese aktiv durch eine Vernichtungsindustrie betrieben oder etwa durch einen Druck hin zum Selbstmord verursacht wird. Denn für den Geschädigten ist die Vernichtung subjektiv eine Realität. Damit ist ein Tatbestand schon ab dem ersten Toten gegeben und nicht erst in einer Größensumme von Leichen. Es geht dann auch um die Individualrechte, denn final ist kein Menschenrecht ein auch nur irgendwie kollektiver Begriff.

 

Die förmliche Verseuchung Deutschlands mit nationalsozialistischem Gedankengut in den Begriffen der normal verhandelten Interaktion und der kommunizierten Ethik von totalen Begriffen des Umgangs bedarf dringend der Aufarbeitung in allen Frage der gewandelten Maßstäbe und ihrer Übertragung in totales Handeln.

 

 

Man muß es als "Verseuchung" bezeichnen, es ist wie die Verstrahlung nach einem Reaktorunfall. Das Inventar des Bösen und Unmenschlichen ist entwichen, es hat eine Gesellschaft erfasst und die Narrative von der Läuterung unterlaufen.

 

>>Der Nationalsozialismus ist, wenn er in der Erziehung verklausuliert und insofern  bis 1987 aktiv in der Erziehung zu ihm hin verbreitet wurde eine gesellschaftliche Realität, die nur deshalb nicht in einen Kontrast fällt, weil der Ausdruck der Ideologie fehlt, nicht weil die Systeme der Ideologie jemals etwa überwunden worden wären. Es fehlt der Ausdruck im Programm, nicht im Apparat  <<

 

Das Menschenbild ist der zentrale Lackmustest, in der Frage der - - umfassenden Reflexion von Handlungen in der Position desjenigen, der von diesen betroffen ist.

 

Versagt in einem Item, oder gar in einem System über diesen Einzelfaktoren die Positionsübernahme und wird das Handeln in übergeordnete Begriffe von "Notwendigkeit" verlagert, ist dies ein ziemlich deutlicher Hinweis auf faschistische Prozesse der Symbiose auf den Begriff - hin (Sigrid Chamberlain).

 

 

Ich gehe sogar soweit zu sagen, daß der ganze Parteienbetrieb eine Farce ist und daß sich hinter allen vordergründigen Ränkespielen um die Alliierten und die Welt zu begaukeln ein diffuser aber allmächtiger Strom unter der dünnhäutigen Demokratie befeindet. Der Reichsdrang, der Drang mehr sein zu müssen um endlich die Liebe der Mutter auszulösen für einen Sieg endlich umarmt zu werden.

 

Da spielt es keine Rolle, in welcher Farbe man "das Reich" siegen lassen will, unter welcher Idee und mit welcher Moral.

Das Unerreichbare, die Liebe der Mutter ist der Antrieb für den Staat und dieser ist garantiert in der weiblichen Brutalität gegenüber dem Kinde als Vorbedingung einer akkreditierten Brutalität des Staats gegenüber dem Untertan, der seinerseits in dem Maß des Staatlichen in der Ökonomie der Familie brutal ist (Syllogismus).

Die Frau als Gewohnheitsverbrecherin an der Seele ihres Kindes wird der Maßstab des Gewohnheitsverbrechens in den staatlichen Begriffen und in der Räson, sei es kraft Gesetz oder kraft Wertung des Gesetzes als Maßstab überhaupt legitim nach innen  - - Gewalt - - als gängige Größe der Interaktion zu akkreditieren.

Die Weiblichkeit ist die Quelle von Gewalt, die die Bedingung staatlicher Gewalt "mütterlich" schafft und konditioniert und eine Antizipation anlegt:

 

"Als ich aus der Schule kam und an der Anrichte vorbeiging, wo ein Mädchen die großen Suppenteller auf ein Tablett stapelte, um den Tisch zu decken, wußte ich, daß wieder etwas Schreckliches geschehen würde, wenn ich den Grießbrei, den es heute gab, nicht herunterkriegen konnte, wenn ich mich weigerte, von diesem groben, körnigen Zeug, auf dem zu allem Überfluß gelbe Butteraugen schwammen, zu essen… Ich saß vor dem Teller, alle anderen waren längst fertig, man reichte sich rings um den Tisch die Hänge und rief fröhlich, "Gesegnete Mahlzeit!", die Halle leerte sich, ich saß vor meinem Teller, in dem der Grießbrei gelblich und kalt hockte wie die Katzenscheiße unter der Bank.

(…)

Beim Abendessen setzte sich das Drama fort, nachdem den Nachtmittag über die Angst gewachsen war. Das Kind wird jetzt allerdings alleine in einen Raum gesetzt, da seine Gegenwart - sein beleidigtes Gesicht - den anderen nicht zuzumuten sei. Es gelingt ihm, nach einer waghalsigen Kletterpartie aus dem Fenster und die Hauswand hinunter den Brei in den Garten wegzukippen und zu vergraben.

(…)

Die Untat wird aber entdeckt, Es folgt eine Abstrafung durch den Vater, Prügel mit dem Siebenstriem. Am nächsten Tag reden die Eltern kein Wort mit ihm. 

(…)

In dieser Situation wird dem Kind ganz deutlich gezeigt, daß es - solange es in seinem angeblichen Widerstand verharrt - aus der Gemeinschaft ausgeschlossen bleibt. "

 

Quelle: Sigrid Chamberlain aaO S. 73f.

Die totale Vernichtung und den Ausschluß aus der Gemeinschaft kennt auch das SGB II  und seine Wertung innerhalb der Gesellschaft:

Wer sich in der Arbeit für den Staat fügt, der ist ein Mitglied in der Gesellschaft, wer sich nicht in Arbeit befindet ist im "Bereitschaftslager" und wer sich der Lagerverwaltung widersetzt, der wird  - - sanktioniert - - und ggf. existenziell Vernichtet (100% Sanktion) um ein Exempel zu statuieren, eine mildere Form der Erscheißung in dem "Abschieben" in Obdachlosigkeit und Mittellosigkeit.

Das SGB ist, in seinen Merkmalen und seinem Erscheinen auf dem Hintergrund der NS - Pädagogik der Johanna Haarer ein durchweg faschistisches Machtmittel innerhalb einer Kontinuität von Sozialisation in deren engeren Nomenklatur und Wertung das Gesetz erscheint und legitimiert wird, ganz gleich, ob es durch das, von den Alliierten installierte Grundgesetz in diesen Elementen getragen wird. Denn es gilt, daß das Grundgesetz innerhalb der Nomenklatur "gedeutet" wird und das in der unmittelbaren Bedingung jener Menschen, die es tragen, und dies sind keine Demokraten oder liebevollen Wesen, es sind Haarer - Kinder, die in sich eine Konditionierung tragen:

>> dem Reich und dem Führer zu dienen, und gehorsam zu sein, bis in den Tod, notfalls zu sterben, damit Deutschland lebe<<

 

Kämpfen, Arbeiten, - Hungern, - Siegen.

 

Das Anbieten von Gammelware in den sogenannten "Tafelläden", das Abschieben von Flüchtlingen in diese Freibänke der entwürdigenden Ernährung, all diese Elemente sind nicht Errungenschaften aus den Bedingungen der Zeit. Es sind dies die Erbschaft eines perversen Menschenbildes, wenn man von einem solchen überhaupt sprechen kann, was ein System anforderte um in Europa den Tod effizient zu gestalten.

Zwischen einer Tierhaltung aus dem Schweineeimer und der Wirtschaft um die Tafelläden besteht nur ein in den Begriffen formaler Unterschied.

Die Menschenverachtung als Element deutscher Familien in einem perversen Begriff von Koexistenz ist aber unübersehbar

Bestünden nicht Regeln innerhalb internationaler Korsette und gäbe es keine Kontrolle, schnell würde aus dem unausdrücklichen Sammellager in den sozialen Kodices schnell wieder das physische Lager für die Trennung in den Begriff der "Gemeinschaft" und ihres "Ausschusses".

Die Kategorie "Herren - und Untermensch" ist eine Fortführung sozialer Stigmatisierung, es ist nicht eine Realität, wohl aber diejenige des Vektors dieser tradierten Anordnung von Räson und Gewalt.

 

 


Samstag, 16. September 2023


novonium.blogspot.com

Erde 

war

 gestern 

wir er4gründen tie8fen, die noch nie ein psy3cho1oge je zu9vor er7forscht hat. 

Ob Roboterkriege der HRaH44 oder der Ausbruch der Mutante P-Enis77 und V-G-N-A wir berichten aus allen Teilen der Galaxis, hier wird der Wahnsinn nicht verbrämt, hier wird er frisiert. 






 

Pädagogischer "Rüstungsschrott" auf zwei Beinen: Der Panzer, der sich seinen eigenen Krieg erzählt.

Wenn die nationalsozialistische Erziehung, immerhin in der BRD bis 1987 verlegt und gebraucht der Rüstung diente, so ist das menschliche Inventar, was diese Rüstungsschmiede hinterließ förmlicher Rüstungsschrott, der sich begierig eine neue Ideologie sucht um sich wieder nützlich zu fühlen. 


>>Der Panzer sucht sich seinen Krieg selber aus<<


Wenn man sich also fragt, wieso die Deutschen den Krieg gegen Corona führen, Russland besiegen müssen, das Klima retten und übermorgen die ganze Welt einnehmen, so ist das durchaus mit der Sozialisation erklärbar. 


Wer zum Kriege erzogen braucht den Kriegs als Existenzgrund und wenn der Konflikt und die Extreme wegfallen, werden sie künstlich erzeugt, damit zum Gefährt die katastrophale Umgebung auch noch passt und das Zeug nicht sinnlos als Kuriosum auffällt. 


Blut und Boden bei den Grünen, der Sozialismus ohne das Einbaumodul "National" bei der SPD und das rechts- konservative Weltbild von Tradition und Kultur. Es kennen alle drei Richtungen einen Nenner: Die Bedeutung des Kampfes kraft Geburt (Haarer). 

Diese Sucht nach "Transformation" ist wörtlich zu nehmen, denn der Panzer will die Metamorphose, er will aus seinem alten Ich, vermag es aber nicht und stürzt mit dem Willen zur Verwandlung alles in das Chaos, was ihn dann als Panzer wieder befriedigt. 


Teil 2


Es ist wie mit der Munition im Boden die Sache mit der Zwecklehre in der Seele. 

Wie kann man aus einer Gesellschaft, die nur den militärischen Modus kannte und weit in das Zivilleben kultiviert hat, eine Gesellschaft entwickeln, die ohne Aggression nach innen und außen auskommt ?

Erst einmal über die Eigenerkennung des Zustandes !

Solange die Leute die Lüge für sich unterhalten "normal" zu sein, solange wird sich dieses verhängnisvolle Wechselspiel zwischen Macht und Gefolgschaft unterhalten. Solange die Menschen das tun, sind sie selbst in der Masse das Verhängnis. 

Wenn die Bedingung der Sozialisation aufgebrochen wird und insofern endlich einmal zugänglich, so stellt sich erst dann die Frage einer konstruktiven Umgestaltung. 

Die von Chamberlain beschriebene


>>Symbiosesucht<<


ist insofern gar keine so ungefährliche Sache, solange der pädagogische "Rüstungsschrott" von sich glaubt, er wäre eine durchaus demokratische Normalität. 

Wie fatal eine Reflexion ausgehen  kann zeigt der Fall von Bernward Vesper im Begründungszusammenhang mit der RAF. 

Die RAF ist ein wunderbar, - und auch verständliches Phänomen, wie es ausgeht, wenn die Kinder einer Diktatur auf eine Ideologie treffen. Dann wird der Panzer ziemlich schnell ziemlich militant und aggressiv und aus dem Dornröschenschlaf, ehedem die Väter eine Armee waren wird eine Rote - Armee ausgebildet mit allen "operativen" Finessen, die eine Kommandoeinheit braucht. 

Anmerkung: Es geht hier nicht darum um irgendwelchen dummen Moralismen das Wasser gleich abzugraben, daß Menschen "Rüstungsschrott" sind, das ist eine Metapher für etwas, daß für den Krieg gebaut wird und in dieser Rolle gefangen ist. Es zeigt aber auch das Wort "Schrott" genau den gekehrten Umgang der Mütter mit ihren Kindern, denn: 


>>Wer für ein Kind einen Begriff der bloßen Nützlichkeit für den Kriegsfall zu seiner alleinigen Existenzberechtigung beiordnet, hängt über das Kind das Fallbeil des Urteils der Zeit, ab wann das Kind, der Roboter der Armee keinen Wert mehr hat.<<


Hieran kann man auch verstehen, WARUM die Kinder der Kriegsgeneration so hochgradig aggressiv waren und so hocheffiziente Kampfgruppen wie die RAF ausbilden konnten, - weil sie es in die Wiege gelegt bekamen. 

Der Panzer wurde marxistisch umgepinselt und ab da war er so effizient im Kampf im rückwärtigen Raum, wie ehedem der Vater im Partisanenkrieg. 

Und deshalb sind die RAFler auch alle "verglüht" und ihr Leben und dasjenige der anderen hatte keinen Wert, weil sie so erzogen wurden, daß ihr Leben keinen Wert habe und demnach auch kein anderes etwas wert sei außerhalb des Spruches: 


>>Wir sterben, damit Deutschland lebe<<


Kein Terrorkommando der RAF hatte jemals eine andere Logik in sich als diese: Für die Utopie zu sterben, für die neue Nation. Das schließt den Kreis zur Zwecklehre der Elterngeneration der RAF.

Autoaggression wie bei Vesper, oder Fremdaggression wie bei Gudrun Ensslin. 

Letztlich konnte außerhalb des >>Zwecks<< "für den Kampf" keiner leben, wie der Panzer, der nicht sein kann ohne Krieg. 


Was ist denn die Konsequenz ? 


Das Reflektieren von Merkmalen, ab wann eine Gesellschaft anfängt über den Menschen utilitaristisch zu walten und ab wann sich eine Identität ausbaut, sich selber nur noch in den Kategorien "Nutzen" oder "Unwert" zu betrachten. 

Wo immer eine Gesellschaft anfängt das Nützliche eines Vehikels zu proklamieren, dort wird der Mensch zu einer Lafette und selbst versachlicht. 

Die Frage der Symbiosesucht (Chamberlain) ist nicht so ohne Weiteres zu klären, denn welchen Affekt kann ein Defektwesen haben, wenn nicht jenen, für den es im Monolog der Prägung geschaffen wurde ?

Und das ist das Problem dieser "Altlast aus der pädagogischen Rüstung": Sie ist nicht wie eine Bombe, die man entschärft und verschrotten kann. Die Tradierung ermöglicht immer wieder ein Rezidiv desjenigen Kranken, was als Normalität gelten will, schon aus dem Schutzanspruch einer berechtigten Integrität und Identität, seien beide auch krank. 

Denn sonst kehrt sich die Aufklärung in ebenso einen utilitaristischen Begriff von der Nützlichkeit - oder Unnützlichkeit des nur auf die Frage des Nützlichen reduzierten Menschen. 


Man müsste so grausam werden wie das Grausame, damit das Grausame aufhörte müsste man das Grausame erfinden, die Sache dreht sich im Kreis und die Bedingung bliebe, um eine Täuschung reicher, erhalten. 





Freitag, 15. September 2023

Das Bürgergeld generiert einen nationalsozialistischen Effektivwert (Johanna Haarer / Sigrid Chamberlain) Ideengeschichte und Realität aus der Ontogenese

"Das In-den-Mund-Stecken sowie das Greifen nach Dingen, das Begreifen ihrer Beschaffenheit und gegebenenfalls auch ihrer Veränderbarkeit, ist ein wichtiger Schritt des Babies hin zum Kennenlernen und Beeinflussen seiner Welt und damit der Welt überhaupt. Das hat etwas zu tun mit Wissenwollen und lebendiger Neugiert, mit selbstständigem Formen und Gestalten.(...).

Wir das Greifen nach wichtigen Dingen früh unterbunden, dann ist das eine der vielen Maßnahmen, die neben anderen Folgen auch diejenige zeitigen, das Neugierverhalten des Kindes bereits im Entstehen zu zerstören. Neugierig auf seine Welt zu sein, sie erkunden und begreifen wollen, auch das gehärt zu dem natürlichen Repertoire eines jeden Babies und Kleinkindes, das genutzt werden will. Das nationalsozialistisch erzogene Kind soll auch daran immer wieder gehindert werden. Damit wird schon früh darauf hingearbeitet, daß es später einmal nicht in der Lage sein wird, sein intellektuelles Potential zu nutzen, vor allem soll der Wunsch nach selbstständigem Erforschen der Welt und Denken über die Dinge und Zusammenhänge gar nicht erst entstehen können. Denn es gehört untrennbar zur nationalsozialistischen Ideologie Neugier, Wissenwollen und späterhin Intellekt und Intelligenz gleichzusetzen mit Intellektualismus, Kritik, Kitikastertum und eben Zersetzung.(...) 

Es handelt sich hier um einen unglaublichen Akt der Unterwerfung und Destruktion.'"
 

Quelle: Sigrid Chamberlain: "Adolf Hitler, die deutsche Mutter und ihr erstes Kind, Psychosozialverlag, Seite 55f

 

Damit kann man nicht abschließen zu sagen, daß bloß der im Bürgergeld dem Kinde zugestandene Teil eines Witzbetrages für Bildung diesen Faschismus, den Haarer in allen Deutschen tief verankert wissen wollte, seine demokratisch legitimierte, abstrakte Fortführung mit anderen Mitteln erfährt, sondern in dem >>Maßnahmenstaat<< überhaupt. 

Mangel - und Maßnahme sind zentrale Machtinstitute und zeugen in sich von einer Form der Herrschaft durch die Gewalt bewirkter Angst durch den Mangel und die Maßnahme, als auch vor diesen Machtinstrumenten. 


Das Bürgergeld und seine verwaltete Verarmung schaffen eine Herde, deren Innerstes sich an die Angst vor dem Mangel gewöhnt und in der Gewöhnung an den Mangel anpasst. 

Auf der Ebene des "Begreifens" und in der Frage des intellektuellen Zugangs schafft diese Verarmung das gleiche Substrat, wie es der Faschismus als dasjenige für sich zwingend notwendige Menschenbild unterhielt. 

Hartz4, das Bürgergeld, aber auch die Maskenpflicht für Kinder und Mütter im öffentlichen Umgang mit ihren Kindern enthalten ein satt gefülltes Maß an Zwecklehre, deren Ende eine faschistische Gesellschaft ausformt. 

Reinlichkeit und sozialer Abstand schaffen Paranoia und Kontrollierbarkeit. Mangel macht aus dem Menschen ein Mastvieh niedriger Organisation, staatlich reduziert auf die bloße Existenz und das gedankliche Kreisen auch nur noch um diese. 

Die Welt, die in Narrativen vorgibt, sich gegen den Faschismus zu konstruieren, begründet, je lauter die Suche nach dem letzten Nazi ausposaunt wird, in genau diesem Augenblick die faschistische Realität. Es ist die Flucht in die Begriffe eine jene vor dem unbewußten Teil, den die Macht in sich spürt, aber begrifflich nicht erreicht.

Der Regelsatz ist der von Haarer so oft propagierte Laufstall, die "Angemessenheit" des Wohnraums ist das Gitterbett, die "15 - Minutenstadt" ist das unaufdringlichere Arbeitslager, das Ghetto mit Internetanschluß, wo das Kind die Welt durch das eben - - nicht interaktive - -, sondern monologisierende Bilderbuch der Narrative erklärt bekommt. 

Das Armengeld und die Reduktion auf die Angst vorm Kontostand treiben die Menschen in die Selbst -Versklavung, an der sie als - - aktiver Part - - ihren tätigen Anteil nehmen (Größenklein). 

Sanktionen als hingenommenes Alltagsmittel der Volkserziehung, die man griechisch auch Demagogie nennt, Strafe und Entbehrung bei dem Versagen der Gefolgschaft. 

Meldepflichten, Appelle, Aufgabe jedweder Privatformel, all dies sind tiefe und ausgeprägte Merkmale eines grundlegend und nicht nur oberflächlich faschistischen Staatsgebildes. 


Der Faschismus wird in linken Ideen gebildet und in rechts - konservative Begriffe gebettet. So erklärt sich, warum selbst progressive Ideen, wenn sie dogmatisch werden regelmäßig in der Geschichte im Volk in eine Diktatur des Hybrids überführt werden, der Rechts-konservativen, aber in sich utopistischen Ideologie, die sich als schillernder Stein auf den betulichen bürgerlichen Unterbau setzt. 


Der National - Sozialismus wollte dieser Hybrid sein, heute wird er anders heißen, er wird aber eine fortschreitende Realität in der Vermählung der Mittel der Macht, in der Herrschaft selbst und ihrer Botschaften, die sich so utopisch ausnehmen, wie sie sich mit der tradierten bürgerlichen Wirklichkeit verkitten. 


Hitler ist eine Realität und wenn auch - - "nur" - - in der Modalität einer Erziehung die Macht für eine Utopie zu tragen, dumm genug an die zu glauben und fasziniert genug, sie als Mensch der Masse mit todesentschlossener Verbissenheit zu bewirken. Hitler ist nur noch der neutral gewordene und demokratisch in die Übereinkunft der Erziehung hineingewirkte diffuse Hintergrund des Rauschens der Geschichte. Die Elemente des Rauschens sind jedoch in der Teleologie gefilterte Zweckmittel für die Machtverhältnisse der Gegenwart. 

Daß das Reich 1945 geendet hat und danach die Zeit der Einsicht und der Demokratie einsetzte, als wäre ein Wunderbrunnen über die Menschen gekommen ist die Annahme frömmlich - dummer Einfalt. 

Es wäre einmal genauer zu klären, warum die SPD in der Weimarer Republik der Wegbereiter der Nationalsozialisten war und warum sie sich in der Gestalt der Agenda 2010 gerade jener "Erziehungsmethoden" bediente, wie sie Johanna Haarer zur Errichtung eines kontinuierlichen Nationalsozialismus vorsah, nämlich der Macht durch Mangel, Sanktionen und das gewollte Herbeiführen einer intellektuellen (Reiz-)Armut mit einer statt dessen entsprechend installierten  Paranoia an der Stelle von Intellekt.

Auch hier dürfe die "Fruchtfolge" der Sozialisation eines umfassende Erklärung liefern. Wer als Antithese auf den Kaiser die Ordnung auflöst, der eröffnet die Partie der Frage nach Führung und Führerschaft, sintemalen die Volksseele nicht so progressiv ist, wie der Gedanke über die Auflösung einer alten Ordnung. 

Dann gesellen sich die frenetische Utopie und die konservative Sehnsucht begattend zu einander und fertig ist das Unheil aus Eingesessenheit, Paranoia, Größenwahn und Primitivität. Es ist die Sexualität der Gegensätze. 

Daß gerade der Sohn eines Landarbeiters und Tagediebs den Maßstab einer Reichserziehung als "Reform auf dem Arbeitsmarkt" erblickt, darf nicht verwundern. Denn das Reich mit genau diesen Erziehungsmitteln war ja die Auflösung des Schicksals seines Vaters. Erst der Führer gab dem Landarbeiter und Tagedieb in der Uniform seine "Würde" wieder, die er mit dem Leben an der Front bezahlte. 

Der Frust über den Vater, aus allen nur noch "Landarbeiter" und "Tagediebe" "Flaschensammler " und "Ein - Euro - Jobber" zu machen, dürfte ein wesentlicher Anteil an der Agenda 2010 ausgebildet haben. Die Götze der Nationalsozialisten, die Arbeitsbeschaffungsmaschine VW ist insofern betörend wie das Licht für die Motten und daß der Dunstkreis um dieses Nazi - Moloch die Bücher der Erlösung von der Arbeitslosigkeit schrieb, kommt nicht von ungefähr. 

Kalte Mütter, Haarer - Erziehung und tiefsitzende Vaterkomplexe sind die Tradition der BRD, genau so, wie das Hoffen auf 

"das Reich", das komme 

und das Arbeiten erschließe 

wie am Tage so in der Nacht. 

Unser täglich Werk stanzen wir heute 

und vergib uns keine Zeit, 

wie auch wir vergeben nicht dem Zeigerlauf 

und erlöse uns von den Faulen, 

denn Dein ist das Reich 

und die Kraft 

und der Arbeit Dienst 

in Ewigkeit. 


 Leben, ein Ich, die Person, die Seelenhaftigkeit ist in all diesen Entwürfen sowenig vorhanden, wie in der Erziehungslehre des Reichs in ihrem Fortbestehen in - - institutionellen Begriffen - - totaler Körperschaft, der Gemeinschaft als Auflösung des Ichs in der Arbeit am Überzweck "Reich" der ersehnten Erlösungsformel des Deutschseins. 


Der Bedarf nach Diktatur kennt keine Parteien.

Ich stelle es gleich online, weil der Baum der Erkenntnis für jeden gepflanzt wurde, der sich mit der Sünde beladen will mehr zu sein als dumm im paradiesischen Sinne eines Zustands vor der Kognition. 


Was, wenn Diktaturen nicht aufgrund einer Partei, oder einer Bewegung entstehen, sondern aufgrund einer Bedingung, die sich in der kollektiven Psychologie nur als Scheinkonflikt abbildet ?


Was ist, wenn ein Hitler nicht ein Hitler ist, sondern nur die Leinwand für einen tieferen psychologischen Zusammenhang von Psychose, die sich dann nur an einen begrifflichen Träger anlagert, wie um einem Impfkristall ? 


Was ist, wenn Diktatur eher funktioniert wie eine Greinacher - Kaskade und die Antithese die neue Polarität der These wird und umgekehrt, sich also ideologische Positionen so "hochsetzen", daß ein Wechselspiel entsteht, daß letztlich aber die Bedingung "Diktatur" nur erhöht und diese für die Masse in der engeren Umschließung der jeweiligen Stufe - vom Potential her, - unkritisch gefühlt wird. 


Hitler wäre demnach nicht das Ende der Weimarer Zeit gewesen, sondern ihre Erfüllung in einer Bedingung, die sie selber errichtet hatte (Kaskadenmodell). 


D.h. man muß jede Diktatur immer herleiten aus dem Zustand ante und eigentlich ist immer der Zustand am Abend einer Diktatur ihre eigentliche Taufe. 


Diese Betrachtung ändert die Wertung der Weltgeschichte fundamental. 








Donnerstag, 14. September 2023

Alice Weidel empfindet jenen Tag als Niederlage an dem das Prinzip des Mordens endete ?

 Ist es Dummheit, ein weiterer Haarer - Effekt oder schlichtes Kalkül der Welt zu zeigen, was die Deutschen an Reaktion leisten können ? 

Man kann sich fragen, ob die Weidel wirklich so dumm ist, so gänzlich instinktlos oder ein U- Boot, was narrative Minen platziert um einen gezielten Effekt zu erreichen. 

Man darf bei dieser AfD, der Konservendose der Johanna - Haarer - Erziehung zu Tugend und Nation mit "Würde" eines nicht vergessen: Wenn die Blauen die Macht wollen, kommt ihnen der linke Saustall, das verkotzte und vollgestuhlte Bahnhofsklo, was die Linken hinterlassen werden alles andere als gelegen. 

Es kann weder im Interesse der CDU noch der AfD sein, in dieser kritischen Situation die Macht zu übernehmen. Denn die beiden konservativen Kräft haben für die Kernprobleme rund um den Euro keine Lösung, die nicht auf dem Fuße eine globale Großkrise mit dem Epizentrum in Europa auslösen müsste und dann würde die linke Altlast zu einem Versagen der Konservativen umgedeutet werden. 

Ich bin mal gespannt, wieviele Fettnäpfe die AfD - Spitze noch ansteuern wird um um die Gefahr eines Wahlerfolgs herum zu kommen, der weit aus offenbarender ausfallen könnte als es das Gepolter der Blauen im Moment vermuten läßt.

Keiner hat für die Probleme eine Lösung, die nicht sofort eine Lawine auslösen würde, würde man sich den substantiellen Problemen zuwenden. 

Der Eiertanz ist ein Phänomen bei allen Protagonisten und das Geblaffe und die Tabubrüche sind angenehme Ablenkung und man kann an den Schrauben justieren, die einen zur Macht bringen oder von der Verantwortung fernhalten. 





Der Faschismus ist weiblich, die Emanzipation befördert den Faschismus in der Kategorie der Bindungsunfähigkeit.

"Ich halte die These für belegbar, dass nationalsozialistische Erziehung oder auch "Aufzucht" des Kindes den beziehungsgestörten oder sogar den beziehungsunfähigen Menschen hervorbringen sollte. Das verändert auch die Definition des faschistischen Charakters, dieser wäre dann nicht mehr die autoritäre, sondern die im Kern beziehungsunfähige Persönlichkeit."


(Quelle: Sigrid Chamberlain, Zur frühen Sozialisation in Deutschland zwischen 1934 und 1945, Jahrbuch für psychohistorische Forschung 2, (2001) Seite 247).

Ableitung: 

Wenn 

ein Kind die wesentlichen menschlichen Funktionen in den ersten vier Lebensjahren erwirbt

dann 

ist der wertende erwachsene Mensch das Ergebnis seiner ursprünglichen Prägung. 

Wenn aus dem Kind ein höriger Soldat wird, dann wegen der Prägung in der Phase der Entstehung emotionaler Wertebezüge. 


Damit kann gelten, daß die - - Mutter - - die Anlagen erzeugt, die es wahrscheinlich oder auch nicht machen, daß ein Kind eine Funktion einnimmt, die sich in ein faschistisches Prinzip integriert. 


Damit aber kann nicht mehr gelten, daß der Mann den Faschismus treibt, sondern die Mutter dessen Werte in den heranwachsenden Jungen. 


Damit ist der Faschismus eine WEIBLICHE ERZIEHUNGSGRÖSSE und das Ergebnis der bestimmten Art in sich gefühlloser Un -Mütterlichkeit. 


Emanzipation, als Lösung von der Rolle der liebenden Mutter in den Wettbewerb mit dem Mann hinein befördert die Bindungsstörungen zwischen Mutter und Kind. 


Damit leistet die Emanzipation den gleichen Effekt einer erzeugten Bindungslosigkeit, wie die faschistische Erziehung selbst. 


Daß die Frauen aus NS - Haushalten in der 1968er Bewegung ausgemachte Emanzen waren ist kein Zufall. Es konnte sich aus den Kindern der BDM - Mütter und Mutterschaftsordenträgerinnen entwickeln, was die Mutter verkörperte: Eine bezugslose Weiblichkeit. 

Und diese verschaffte der typischen "Johanna - Haarer - Erziehung" eine Fortentwicklung innerhalb des Begriffs der Emanzipation. 


Die Emanzipation verfolgt in der Frage der Mutter - Kind - Beziehung das gleiche Konzept der künstlichen Bindungsstörung, wie sie Johanna Haarer als Maß des Menschen für den NS - Staat vorsieht. 


Damit entsteht eine Verbindung zwischen dem Motiv egozentrischer Arbeit (kapitalistische Bereicherungs- oder sozialistische Ideologiearbeit sei dahingestellt), der aus diesem erwachsenden Modalität der Erziehung und dem Bestehen von Bindungsstörungen als Vorbedingung für faschistische Gesellschaften, die nicht zwingend einen ideologischen Ausdruck benötigen, um in einer beliebigen politischen Aussage in der IST - Größe der erworbenen Denksyssteme faschistisch zu sein. 






Mittwoch, 13. September 2023

Die AfD ist eine pädagogische Zeitbombe: Johanna - Haarer - Kontinuität

 Wer sich mit der AfD und den "deutschen Tugenden" beschäftigt und psychologisch nicht gar an der Verblödungsgrenze einfältiger konservativer Kreise bewegt, der kann erahnen, daß sich gerade in dieser "bürgerlichen", "harmlosen" Partei der volkstümlichen Simplizität eines sehr gut konserviert haben dürfte: 

Die Erziehung zur Strenge und Tugend, wie sie Johanna - Haarer propagierte. 

Die übrigen Parteien sind sowenig frei davon, wie die AfD, es ist ein größeres Problem, wovor man quer durch die Gesellschaft die Augen verschließt, nur weil die eigene Mutter vielleicht auch so eine forensisch kalter Typ Gemeinverbrecher war, der die Kinder durch Traumatisierung zu Gefolgsleuten ängstigen wollte.

Mit der AfD wird das eine Reise in die pädagogische Steinzeit. Das wird eine Rückentwicklung bis in die Zeit der 50er Jahre werden, wo man froh sein kann, wenn die Weibsbilder nur herumschreien und nicht noch gleich zuschlagen um das gemachte Kind zu erzeugen, was, - gut geprügelt ein Vorzeigeunternehmer werden wird. 

Das NS - Regime war kein Regime, das ist die größte Lüge, die unterhalten wird: Es war von der Pädagogik an, eine Volksidentität der Deutschen. 

Und jetzt gibt es Leute in dieser AfD, die das Ende des NS - verpackten Volkstums, als "Niederlage des eigenen Landes" bejammern. 

Was wäre denn das Gegenteil dieser "Niederlage" geworden ? 

Die restlose Auslöschung des Judentums und die Unterwerfung weiter Teile Osteuropas. Man hätte Behinderte und psychisch Kranke und als solche deklarierte Menschen umgebracht. 

Und daß genau das nicht passierte, bezeichnet ein liebloses Droschkenpferd nun als "Niederlage" ?

Das sind diese nachweisbaren Folgen einer Haarer - Pädagogik: Schnarr - kalt, unfähig zu jeder Positionsübernahme und die Nation ersetzt die Ich - Instanz. 

Daß die Belagerung von Leningrad der Vergewaltigung deutscher Weiber voranging, die von sich aus (Johanna Haarer typisiert das genauer) mit ihrem Leib eine Rüstungsfabrik und Zuchtanstalt für "Arier" sein wollten, wird geflissentlich in einer Opferrolle überlesen. 

Bevor man sich über Deutschland äußert, sollte man sich mit den Werken von Sigrid Chamberlain befassen und in einem Screening untersuchen, wie sehr die AfD von weiblicher Lieblosigkeit durchdrungen ist, daß es überhaupt zu einer positiven Beiwertung des Begriffs "Tugend" und "Nation" kommt. 














Das Wirtschaftswunder, das WEF, die Ürsprünge des Ichs und die fatale Konsequenz für die Weltordnung.

Eine Warnung an die Welt

"Mit der Verweigerung der zugedachten Funktion verloren diese Menschen für ihre Mütter, gelegentlich auch für ihre Großmütter, die Existenzberechtigung.

(…)

Die Mutter hatte sich gegen den ausdrücklichen Wunsch ihrer Herkunftsfamilie, die das Dritte Reich und Hitler ablehnte, für eine berufliche Laufbahn in einer Parteiorganisation entscheiden, die ihr nach 1945 schadete. Sieghards Name war gedacht als Beschwörung des faschistischen Endsieges. Durch das Ende des Dritten Reichs verlor die Mutter alles, was ihr bis dahin wichtig gewesen war.

Auf der Flucht aus dem Osten riskierte sie auch das leben ihres Kindes, so ließ sie es auf einer Straße zwischen feindlichen Panzern herumlaufen oder hielt es vor sich, als sie Angst davor hatte, daß geschossen werden könnte.

Im Westen angekommen brachte sie Sieghard über Jahre immer wieder in Pflegefamilien und Heimen unter. Erkonnte in ihrer Gegenwart todkrank werden, ohne daß sie es überhaupt bemerkte. Gelegentlich schlug sie ihn aus geringfügigen Anlässen schwer.

Sieghard hat von seiner Mutter regelmäßig gehört, daß er als Neun-Pfund-Baby geboren worden sei, und daß seine Geburt die Mutter beinahe umgebracht hätte.

Überhaupt fand ich unter denjenigen, die ihre Mütter als Nationalistinnen bezeichneten, ausgesprochen viele Menschen, die bei ihrer Geburt angeblich 9 Pfund wogen.

Auch Gerhild war ein solches Neun-Pfund-Baby, außerdem erzählte ihr die Mutter während ihrer ganzen Kindheit immer wieder, wie erschrocken und enttäuscht sie gewesen sei über ihre häßliche Tochter. Auch sonst war manches ähnliche wie bei Sieghard: Gerhild wurde oft geschlagen, in gefährlichen Situationen alleingelassen und von ihrer Mutter nach 1945 viel weggegeben zu Verwandten, Pflegeeltern usw.

(…)

Gerhild wurde noch als Erwachsene wiederholt darauf hingewiesen, wie dick und schwer sie gewesen sei, als ihre Mutter sie auf der Flucht "quer durch Deutschland" habe schleppen müssen. Dabei war Gerhild ein ganz normales Kleinkind, und tatsächlich war es ihrer Mutter gelungen, in einem der letzten noch fahrenden Züge die ganze Flucht hinter sich zu bringen.

Angesichts solcher Schilderungen erhebt sich die Frage, was hier den eigenen Kindern eigentlich mitgeteilt werden soll.

Möglicherweise dies: "Utilitaristisch" gezeugt und geboren im Hochgefühl ihrer Mütter, die sich am Aufbau Großdeutschlands und der Heranzüchtung des künftigen Herrenmenschen beteiligt wähnten, waren manche dieser Kinder nach dem Ende des Krieges und des Dritten Reiches nicht nur funktionslos geworden, sie waren darüber hinaus für ihre Mütter die bleibende Erinnerung an den eigenen grandiosen Irrtum, den ungeheuren "Fehltritt", den sie am liebsten ungeschehen, auf jden Fall aber unnachweisbar gemacht hätten, das war aber nicht möglich, weil die Kinder durch ihre bloße Existenz immer wieder eine maßlose Verzweiflung und Wut auslösen, bei den Kindern das Gefühl ohne eine Chance, die empfundene Schuld je abtragen zu können.

Der 1940 geborene Rolf Brinkmann schrieb in "Rom, Blicke":

 

"Das ist unsere Generation, eine Gerümpel - Generation, hastig und mit Angst vor dem Krieg zusammengefickt - ein verworrenes Motiv; ehe der Mann in den Krieg zieht macht er der Frau noch ein Kind-, ich bin nur da, weil es einen Krieg gab -und was ist dann Kindheit und Jugend? Nichts als eine einzige Entschuldigung, daß man überhaupt da ist, , entschuldigen Sie, daß ich geboren bin".

(zit. nach Bude 1995, S. 52f)

(…)

Die Tochter einer weiteren Mutter überlebte das Kriegsende nur, weil sie sich noch in einem RAD - Lager befand. Die Mutter brachte sich selbst und die fünf jüngeren Kinder um. Die damals 17jährige ist heute überzeugt, daß der Fanatismus der Mutter die Niederlage des Deutschen Reichs nicht ertrug.

Daß das leben an sich keinen Wert hat, auch nicht das Leben der eigenen Kinder oder das überleben mit ihnen zusammen, daß gemeinsame Leben also wird in diesen Biographien sichtbar.  Als Motiv- und hier sehe ich durchaus Zusammenhänge - kommt dies auch bei Haarer vor. Und zwar ausgerechnet in einem Kapitel über die erste Hälfte der Schwangerschaft. Hier heißt es: Zwar will das nationalsozialistische Reich "junges leben erhalten und fördern mit allen Mitteln -aber nicht wahllos und gleichmacherisch, sondern möglichst unter Auslese des Wertvollen und Gesunden und unter Ausmerzung des Kranken" (Haarer 1938 S. 27)

Zog eine Frau trotz solcher Aussagen ihr Kind nach Haarer auf, sei es aus Naivität oder aus Überzeugung, dann stellte sie sich in den Dienst des Dritten Reiches und ihr Kind auch. Damit hatte sie ihm bereits vor seiner Geburt ihren Schutz entzogen und es innerlich verlassen."

 

Quelle: Sigrid Chamberlain, Adolf Hitler, die deutsche Mutter und ihr erstes Kind, 1997, 7. Auflage 2020 Psychosozialverlag Seite 20ff.

 

 

Der Utilitarismus als Quelle des umfassenden Verständnisses für den Mensch als Objekt.

 

Ob im Wirtschaftswunder, oder der sogenannten Corona - Zeit waren die Kinder die Leinwand, auf der sich die Exekution des Staates vollzog.

 

Das Wirtschaftswunder ist im ursächlichen Zusammenhang in der Begründung und dem "Beruhen -auf" eine Reichssache des Otto Ohlendorf in der Gestalt Ludwig Erhards, der Mimikry des ökonomischen Dritten Reichs in seiner Modalität eines Fortbestandes unter alliierter Herrschaft.

Daß deutsche Mütter im Begriff des Zusammenbruchs der ökonomischen deutschen Hegemonie in Europa ihre Kinder heute in die Kanüle jagten, passt hier nur in die Denke von der nur "nützlichen" Legitimität des Existierens.

Die Versorgung der Arbeitslosen in Mangel ist auch eine "Auslese", daß wer sich nicht "flink wie ein Windhund" der "Transformation" fügt- und in ihr, in geübtem vorauseilendem Gehorsam den Diensteid schwört und ex tunc, - dann mit Arbeit "belohnt"-, so dann unmittelbar durch Fehlernährung, wenn nicht zur Besserung in Einsicht den Dienst aufzunehmen - zur Gefügigkeit erzogen, doch eben konsequent durch eine "Maßnahme" beseitigt wird. Der Mensch soll gebrochen werden um zu gehorchen, er soll gebrochen werden um vernichtet zu sein.

 

Diese Prämissen sind die Folgen von Denksätzen, die in der Gegenwart existieren, ihre Herkunft aber aus nunmehr zwei deutschen Diktaturen ziehen.

 

Wenn ein Klaus Schwab also die große Umwälzung propagiert, sollte man sich seiner Sozialisation und ihrer Ideengeschichte zuwenden um zu wissen, wie diese Utopie ausgehen könnte.

Nicht daß das WEF ein Superspreader von Ansätzen ist, die sich auf eine sattelfeste NS - Pädagogik zurückführen lassen und die nur ökonomisch - liberal daherkommen, wie eben die Banalität des Wirtschaftswunders an den Fäden toter NS - Größen.

Nicht daß man sich später den Vorwurf machen muß, daß man nicht erkannte, daß sich ein, auf ein neutrales Format gebrachter Nationalsozialismus, um die Rezeptoren einer Erkennbarkeit erleichtert auf dem Panier des Philanthropismus verpflanzte und munter seine ureigene Bedingung kopierte, bis die Welt in der Güte hoher Ziele endlich lupenrein weiß einem Ideal von Diktatur entsprach.

Das WEF als Zentrum einer Sozialisation aus der Wiege der NS - Pädagogik in der Gestalt von familiärer Kontinuität, um die Ideologie enthoben nur universeller und effektiver, rund um den zentralen, menschenverachtenden Begriff der bloßen


 

"Nützlichkeit des Menschen"

?

 

Die Welt als Arbeitslager der Willigen und Fügsamen ?

 

 

Es ist nicht deshalb unmöglich, daß sich eine globale Diktatur auf dem Rücken der Güte errichtet, nur weil man sich selber verbietet, genau diese Möglichkeit zu erwägen.


Wo die Erziehungslogik in der Tradierung der Werte und der Motive wirkt, ist die Vergangenheit eine zeitgemäße Realität. 


"Ich halte die These für belegbar, dass nationalsozialistische Erziehung oder auch "Aufzucht" des Kindes den beziehungsgestörten oder sogar den beziehungsunfähigen Menschen hervorbringen sollte. Das verändert auch die Definition des faschistischen Charakters, dieser wäre dann nicht mehr die autoritäre, sondern die im Kern beziehungsunfähige Persönlichkeit."

 

(Quelle: Sigrid Chamberlain, Zur frühen Sozialisation in Deutschland zwischen 1934 und 1945, Jahrbuch für psychohistorische Forschung 2, (2001) Seite 247).

 


Die Wanderung eines einzigen Elektrons

 Mich beschäftigt privat die Frage, wann ich sagen kann, daß ein einzige Elektron sich durch das Kristallgitter eines Halbleiters bewegt.  D...