Freitag, 15. September 2023

Der Bedarf nach Diktatur kennt keine Parteien.

Ich stelle es gleich online, weil der Baum der Erkenntnis für jeden gepflanzt wurde, der sich mit der Sünde beladen will mehr zu sein als dumm im paradiesischen Sinne eines Zustands vor der Kognition. 


Was, wenn Diktaturen nicht aufgrund einer Partei, oder einer Bewegung entstehen, sondern aufgrund einer Bedingung, die sich in der kollektiven Psychologie nur als Scheinkonflikt abbildet ?


Was ist, wenn ein Hitler nicht ein Hitler ist, sondern nur die Leinwand für einen tieferen psychologischen Zusammenhang von Psychose, die sich dann nur an einen begrifflichen Träger anlagert, wie um einem Impfkristall ? 


Was ist, wenn Diktatur eher funktioniert wie eine Greinacher - Kaskade und die Antithese die neue Polarität der These wird und umgekehrt, sich also ideologische Positionen so "hochsetzen", daß ein Wechselspiel entsteht, daß letztlich aber die Bedingung "Diktatur" nur erhöht und diese für die Masse in der engeren Umschließung der jeweiligen Stufe - vom Potential her, - unkritisch gefühlt wird. 


Hitler wäre demnach nicht das Ende der Weimarer Zeit gewesen, sondern ihre Erfüllung in einer Bedingung, die sie selber errichtet hatte (Kaskadenmodell). 


D.h. man muß jede Diktatur immer herleiten aus dem Zustand ante und eigentlich ist immer der Zustand am Abend einer Diktatur ihre eigentliche Taufe. 


Diese Betrachtung ändert die Wertung der Weltgeschichte fundamental. 








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