Montag, 31. März 2025

Le Pen: Notizen eines sterbenden Wirtschaftsraums

 Le Pen wäre jetzt nicht meine erste Wahl für ein Abend im Restaurant, aber meine Abneigung gegen polternde Frauen im Bereich der Nationalklischees ändert nichts daran, daß ich politisch motivierte Prozesse für eines der vielen Dinge halte, die Diktaturen vorbehalten sind. 

Ein Triumvirat rechtspopulistischer Nornen ist jetzt nicht gerade ein berauschender Ausblick, Folklore ist nun wirklich etwas Banales. 

Aber diese Rezepte gegen Rechts zeigen nur eines: Die linke Domäne der Progressivität ist an ihrem Ende angekommen. 

Der Traum ist der Linken längst aus den Fingern geglitten, weil sie u.a. auch die "Macht des Kapitals" nicht dahingehend hat, technologisch Ideen umsetzten zu können. 

Um technologisch die Zukunft zu machen muß man eines sein: 

"Ein linker Spinner in der Person eines erzkonservativen Unternehmers". 

Oder ein konservativer Unternehmer mit einem Schuß Utopie ins Himmelblaue. 

 

 

Wirklich tauglich wird das Neue dann,

wenn man es als Neues 

aus dem alten Eisen schmieden kann. 

Wenn der Gedanken der Jugend 

sich vermählt 

und sich das Können für das Neue 

aus der alten Tugend

ihrer Jahresringe schält. 

 

Wenn der Vater an die Gedanken des Sohnes glauben kann

so findet sich das Alte und das Neue am gleichen Werk. 

Es bricht sich Bahn eine neue Zeit in einem alten Gewann

und es blüht die neue Saat rund um den alten Berg

und das Neue wächst auf welken Halmen 

zu einer eignen Zucht heran. 

 

Will heißen: Es haben beide Recht: Der Linke in der Phantasie, und die Produktion nicht ohne sie. 

ABER: Die Sache funktioniert nur dann, wenn es zwischen Progressivität und der Erfahrung einen Dialog gibt. Und genau den verhindert das Dogma der jeweiligen Position. 

Die Söhne haben recht, daß was Neues wachsen soll und die Alten haben Recht, daß es ohne die Erfahrung nichts mit der Umsetzung werden wird. 

Was das mit Le Pen zu tun hat ?

Nun, die Jungen der neuen Welt scheitern und greifen zu unfairen Mitteln sich ihr Recht gegen die Produktion zu  verschaffen. D.h. man führt einen Scheinkrieg gegen die konservative Industrie, die allerdingst erst die Utopie in einen "Maschinencode" umwandeln könnte. 

Und jetzt kommt es zu einem förmlichen Paradoxon: Wenn der linke Progressivismus in einen links - hergekommenen Konservatismus (historischer Marxismus) kippt, so ist das linke Spektrum die "herrschende Klasse" und aus der progressiven Bewegung wird ein ewig gestriger Haufen von aggressiven Utopisten, die die Utopie als konservative Ideengeschichte tradieren. 

Die Politik kippt aus der Rolle: Die Linken benehmen sich wie reaktionäre Altväter und die konservativen Kräfte haben keine Ideen in der traditionellen Domäne. 

 

 

Was ist die Quintessenz ?: 

 

Es herrscht eine Identitätskrise und diese wird in Intrigen und Ränkespielen ausgefochten. Beide Lager verstehen nicht, daß sich ihre Rollen längst verkehrt haben und sie in der Komplementär - Domäne scheitern müssen. 

Die Utopie hängt an der Wand fest und der Konservatismus glaubt daß das Morgen im Gestern besteht. 

 

Kurz: Jeder hat die Hoheit über die Gestaltung verloren. 

Juristische Prozesse ersetzen die ökonomischen Inhalte !

 

 

Zwei Kinderbanden streiten sich um die Vorherrschaft auf einer Industrie - Brache. 

 

Hilflose Aktionen von Komplementärbegriffen auf dem Hintergrund einer umfassenden Unfähigkeit die alten Hallen in eine Produktion umwandeln zu können. 

Die Kinder spielen Industrie, wie sie an rostigen Rädern drehen, sie verstehen die Abläufe nicht, die sie in Geschichten imitieren. 

Das gilt übrigens auch für hochgebildete aber theoretisch überfrachtete Investoren und den Geldadel, daß sich irgendwann das Narrativ arrogant von der Kompetenz abhebt. 

Dann kommt es zum sterilen Investment und dieses endet in Blasen und Inflation. 

 

 

Jetzt haben sie das Mädchen von der Bande der Folklore mit Seilen an den Baum gebunden, und sie darf nicht mehr mitspielen. 

Da ist jetzt das Mädchen aus dem Spiel und es darf nicht mehr an rostigen Rädern drehen. Das macht aus dem Teil, der noch in der alten Fabrik spielen darf keine Ingenieure. 

 

Das sind alles recht sinnlose und bedeutungslose Spielzüge am Vorabend einer durchgreifenden Rezession. 

Wenn man eine Weidel und eine Le Pen mit Hitler vergleicht, so ist das der Vergleich eines Rehpinschers mit einem Dobermann. Weidel und Le Pen haben keinen militärischen Hintergrund und wären beide für sich genommen zu unfähig auch nur eine Etappe einzurichten oder mehr als drei Lafetten zu befehligen.

Der Abnutzungskrieg der Werte auf dem Hintergrund einer umfassenden Wirtschaftskrise ist im Stande die Kanaillen erst zu schmieden, die dann aus dem Nichts auftauchen und zwar dann, wenn keiner mehr an die Ankuft des Wolfes glaubt. 

 

Interessant wird die Rechte in Europa dann, wenn sie aus den militärischen Kreisen beginnt ihre Kräfte zu rekrutieren.  

Solange das Militär keine wesentliche Rolle übernimmt und die Soldatenschaft nicht die Politiker stellt, solange ist die Sache mit der neuen Rechten ein stereotypes Narrativ, das die Gefahr beinhaltet, zu errichten, was es vorgibt zu bekämpfen. 


Wenn der Generationenkonflikt nicht in der Produktion beigelegt wird, und nicht ökonomisch überwunden wird, dann passiert die Legierung, daß der Überbau der Ideologie diese Synthese besorgen und katalysieren wird. 

Dann befriedet sich die Familie und der Nationalist und der Sozialist bilden einen Mischstoff: Der Natioal - Sozialist war der Hybrid, der NACH dem Kampf der Ideen entstanden war. 

Die Positionen, auch jene des Generationenkonflikts hatten sich VOR der Machtergreifung verbraucht. 

Die Ermüdung der demokratischen Kämpfe der Extreme hatte Hitler die Schwebstoffe in die Kläranlage gespült. 

Aus dem Vater - Sohn - Konflikt war "der Volkskörper" geworden. 

Wenn an die Stelle der Einsicht in der Produktion die Ideologie tritt, die als Moderator fungiert, so kippt auch die Produktion und an die Stelle der Utopie der Söhne tritt die Planwirtschaft. Gebilde wie VW sind die Folge: Das Mittelmaß für alle ist auch ein Sozialismus der erschöpften Ideale, die aber nicht aufgebraucht werden, sondern sich anreichern. 

Europa ist wie ein Typ Tschernobyl - Reaktor: Das Teil kann gut laufen, wenn allerdings die Außenpolitik (... der USA) in dieses Europa ökonomisch die Steuerstäbe zu schnell einfährt, kann es eine Anordnung geben, in welcher dieser ideologische Reaktor alter Konflikte schlagartig instabil wird. 

Wenn die Väter und die Söhne aufhören an einem Werk zu schaffen und beginnen an des Werkes statt einen politischen Monolithen anzubeten, dann passiert meistens Unheil und Weltgechichte. 

 

Die Sache ist die wie jene mit der Atombombe und dem Kernkraftwerk. 


Der Krieg unterscheidet sich von der Produktivität nur durch die Zeit über welche die Energie freigesetzt wird. Aber im Grunde geht es um den gleichen Vorgang. 

Die Probleme der Deutschen mit der "Kernkraft" ist zweierlei: Antisemitismus, weil die Kernspaltung immer mit Einstein in Verbindung gebracht wird, und andererseits spiegelt sich hier die Phobie gegen die eigene Psyche wieder.

Die Deutschen fürchten sich vor dem Atom, weil es die deutsche Zerstörungswut ankoppelt, die Franzosen unterhalten sich Kernkraft als Fetisch einer unter Caesars Krieg unterlegenen Nation. 

 

Bei den einen ist es die Angst des Brandstifters vorm Streichholz beim anderen eine Kompensation durch Atome das permanente Überranntwerden zu verarbeiten. 

 

Und über allem tobt der Kampf der Ideologien um das Utopia, dem Hort der Auflösung aller psychotischen Momente und Gewichte. 

 

Der Mutterkonflikt und der Geburtswunsch aus dem Bewußtsein: Europa, seine Frauen und seine geschichtliche Herkunft. 

 

Wenn der Konsum gegen Null geht, und die Ideologie über das utopische Morgen gegen Unendlich, dann und erst dann werden diejenigen Kräfte freigesetzt, die ultimativ exekutive Forderungen stellen werden. 

Und der Kehrpunkt solcher Übersteigerung heißt dann ggf. Stalingrad oder Leipzig.


 


Samstag, 29. März 2025

Wirtschaft versus Ökonomie: Der Krieg als Krönung der Nachfragekrise

 Wirtschaft kommt vom Wirt, dieser ist ein "Hausherr"

 

Ökonomie kommt vom "Haushalt" und ist eine Zirkulationsgeschehen. 


Wenn Deutsche also "Wirtschaft" sagen, ist es der Etymologie nach tatsächlich so, daß sie die Sache mit einem fetten Wirt assoziieren, der die Fuchtel über einen Betrieb hat und eine Herrschaft errichtet. 

Kleine Frage an Marxisten: Wäre Marx nicht im deutschsprachigen Kulturraum groß geworden, hätte er das Klassenmodell der Herrschaft (Wirt) aus dem Umstand der Zirkulation (Ökonomie) überhaupt abgeleitet ? 


Die griechische Ökonomie kennt keine Klassen, das ist eine sprachlich - etymologische Verzerrung, wenn man sich auf einen Wirt hin ausrichtet, der fett und notgeil sein Regiment diktiert und einiges an der teutschen Verschlagenheit erklärbar macht. 

Aber der sprachliche Germanismus ist nicht das Maß aller Dinge. 

Ökonomie in den >>>klassenlosen Bedarfen<<< kennt keine Unterschiede, nur mathematische Akkumulation und dynamische Mengen und ihre Flüsse !

 

 Und es gibt noch ein Gesetz: 

Wenn die Nachfrage sinkt, ist der Krieg wahrscheinlicher: Kriege sind oft eine Folgeerscheinung dann, wenn der Markt gesättigt ist. Kriege bereinigen die Besitzer und den Besitz auf physische Weise dann, - ..... wenn die Marktteilnehmer die Lage nicht mehr objektivieren können. 

Als Deutschland industriell gesättigt war, schritt es zum Krieg um die Volumen in der Ausgabe an Produkten zu drosseln (Kriegswirtschaft). Kaiser Wilhelm II hatte dieses Problem und Hitler hatte es nach seiner Wachstumsorgie. 


... Wenn auf das Angebot eine verarmte Bevölkerung tritt... dann kann der Staat die Volumen nur noch durch Vernichtung steigern, - der Krieg ist dann das Endstadium der Inflation industrieller Volumen. Der Krieg ist eine virtuelle, - irrationale Nachfrage für den Zweck der wechselseitigen Zerstörung von Überschüssen auf dem Hintergrund einer ausgezehrten Bevölkerung. 

Die Herrschaft lässt sich dann nur noch durch die Not erhalten, die sie nebst der Nachfrage künstlich errichtet. 

Dann ist die Wirtschaft auf einem Hoch und die Ökonomie erstorben. 

Das Jahr 1917 wird das Maß aller Dinge. 

 

Der Arbeiter ist das verfestigte Herrschaftsmodell im Größenklein. 

Damit gibt es in der Frage der Wirtschaft versus Ökonomie nur eine Kongruenz zwischen Größenklein und Größenselbst. 


Narzissmus ist klassenlos. 


Die Masche des Dummen sich an die Herrschaft des Verschlagenen anzupassen ist kein System, es ist eine Zwangsläufigkeit. 

Es ist das marxistische Paradoxon zu behaupten, daß: 


  • Die Arbeiterklasse über die Fähigkeit zur Arbeit verfüge.
  • Die Klasse der Fähigen keinen Zugang zu Produktionsmitteln hätte. 

 

Genau das Gegenteil ist der Fall: Der fette Despot von Generaldirektor kann keine Drehbank bedienen und keine solche herstellen. 

Wenn der Arbeiter sich nicht selbst als Unternehmer  - - emanzipiert  - - bleibt er auch im Kommunismus ein Tropf, der als Größenklein auf Zuteilung angewiesen ist, nur an die Stelle des fetten Despoten von Unternehmer tritt ein fetter Sowjet, oder soll man sagen: Ein fetter Partei - Oligarch ?

Der fette Despot hat als Größenselbst nur die >>>>Funktion<<<< gewechselt: Aus dem Unternehmer wurde der Staatsratsvorsitzende, nur mit dem Unterschied, daß der Staatsratsvorsitzende nicht das Zeug zum Unternehmer hatte. 

 

Hätte Marx die Psychologie studiert, es hätte die Sovjetunion in dieser Form nie gegeben, weil klar hätte sein müssen, daß der Mensch die Prinzipien der Herrschaft in narzisstischen Selbstbezügen nie verläßt, sondern.... die Ökonomie des Narzissmus nur unter verschiedenen Systemen unterhält. 

Derb gesagt: Ob eine Hure vom Freier bezahlt wird, oder von der Stasi um Leute zu kompromittieren, Hure bleibt Hure, Zuhälter ein Zuhälter und Geld bleibt Geld. 

Daß die Prostitution in ehemaligen sozialistischen Ländern so floriert (oder defloriert, wie man will) liegt an der tiefen Verankerung des Herrschaftsmodells.... durch seine permanente Unterstellung in der Antithese. 

 

China ist nicht stark, weil es "kommunistisch" ist, China ist stark, weil es einen roten Kaiser hat. 

C.G.Jung: Kein Volk kann sich über das Maß seines historischen Unbewußten, aber Wirkenden über sich selbst hinaus entwickeln, das kollektive Gedächtnis ist mächtiger als das bewußt.... gemachte Programm, kein Programm ist mächtiger als die diffuse subkutane Identität. 

 

Die Chinesen haben die Kaiser, die Russen den Zahren und die Deutschen einen Herold. 

 

Auf die Frage der kollektiven und diffusen Identität gebracht, also auf die Tektronik der kollektiven Wertungen und Introjekt - Systeme, ist das Tagesgeschäft der Geschichte vergleichsweise bedeutungslos. 

Bei den Germanen ist es die Edda,  bei den Juden stets die Tora, bei den Franzosen Caesar gegen Vercingetorix. 

Hitler brauchte im Frankreichfeldzug nur die Römer zu kopieren und die Fanzosen erlitten das kollektive Trauma aus dem Bellum Gallicum. 

Andererseits muß man einem Deutschen nur den Führer austauschen und der Deutsche trägt morgen in der neuen Herrschaft - hörig - dumm, wie er ist, rosa Unterhosen mit grünen Pnnkten. 

Frankreichs Schizophrenie: Kopiert es die Römer, wie unter Napoleon, dann hat es erfolg, referiert es auf die gallischen Ahnen, so verliert es gegen eine toxische deutsche Furie auf dem brüssler Thron. 

 

Die Herrschaft der Deutschen in Brabant: Die Oper "Lohengrin" heißt heute EU. 

 

Und hier schließt sich die Fehlannahme von Karl Marx: Er glaubte, daß es einen Exodus für die Welt gäbe, ein nobler Gedanke, den Erbausgleich aus der Tora als Prinzip der Ökonomie zu wählen: Nur das funktioniert nicht, wenn der Mensch nicht auszieht, sondern nur das Programm ihm erzählt ausgezogen zu sein. 

Die Herrschaft ist für das Größenklein das goldene Kalb. Wer kein Sklave sein will, der muß laufen, von sich aus, man kann ihn nicht durch ein Programm laufen machen. 

 

,,,,Es ist der Mensch, der alles tut.... aus diesem Satz hätte Marx erkennen können, daß der Mensch seine Idee nie tun will, es sei denn er imitiert, was er nicht versteht. 

 

Wenn ein Deutscher Sozialist wird, dann wird er ein Wirt, bald ein Herrscher und der deutsche Sozialismus ist das Komplementär des 30- jährigen Krieges und wenn man nicht aufpasst, wird aus ihm ein handfester Faschismus, wo das Volk sich selbst zum Feind seines Eiferns um die Ausführung der Idee erklärt. 

Der deutsche sozialistische Staat würde nie mehr sein als ein zerstrittener Hasenzüchter - Verein, der dem Bankrott zueilt. 

Oder soll man sagen: Der preußische Krieg ist die Ausweglosigkeit des Spießbürgers, der sein System des Lebens so sehr nicht ändern kann, daß er zum Mörder wird für das Religiosum des nur "gewöhnlichen Lebens", was er meint, daß es anders nicht sein könne. 

 

 

Und diese Gesetze muß man nicht mühsam aus Büchern herleiten, es reicht mitunter sich in den Baumarkt in die Gartenabteilung zu setzen um die Leute zu beobachten. 

 

Wenn man in der Jugend das kategorische Rüstzeug erhielt, ist die Gegenwart eine schiere Enzyklopädie der Geschichte. 

 

 

 

 


Freitag, 28. März 2025

Auch ein Richard Wolff kann maximal irren.

 Man muß das durchaus aus der Bibel her verstehen: 

Die Ziegelmacher waren in Ägypiten eine Klasse, fast eine Gewerkschaft. Der Auszug aus Ägypten ist die effektivste Arbeitsniederlegung der Geschichte, sie hat Ägypten die Wirtschaft gekostet. 


NUR: In einer Zeit, in der Maschinen und Automaten die Arbeit erledigen, gibt es keine Domäne der Ziegelmacher mehr. 


Es gibt keine Arbeiterklasse, das ist ein Scheinbegriff. 


Auch ein Richard Wolff benutzt begriffe, die sich jenseits des bloßen Menschen bewegen, auch die "Arbeiterklasse" ist ein theoretischer Überbau. 


Zwischen einem selbstständigen Unternehmer um einem Angstellten gibt es nur den Unterschied der ökonomischen Gefahr. 

Erst die Idee vom Staatsmonopol läßt paradoxerweise die Idee von den Ziegelmachern wieder aufleben. 


Marx hat die Tora in einem wesentlichen Punkt NICHT verstanden: G-tt macht keinen Staat ! Das Universum ist kein Nation und der Mensch ist kein Kollektiv. 

Erst der Marxismus stellt die These über eine Klasse der Arbeiter in einer Formulierung auf, daß eine Gruppe Sklaven überhaupt erst entsteht, denn angeblich ist die Klasse ohne Gestalt. 

Es ist aber der Mensch der alles tut, und somit kann er Unternehmer, Arbeitsaktionär oder Angstellter sein. Aber die Lehre der Tora vom freien Willen eröffnet, daß der Mensch Herr ist über sein Tun und die Struktur, die aus diesem Tun erwächst. 

Allein das Merkmal zu arbeiten macht keine Unterscheidung, als ob ein König nicht auch in einer Klasse der Herrschenden arbeiten würde... Der König ist der verflohte, gepuderte Idiot, der sich bei der Mätresse einen stinkenden Schwanz holt, aber auch der König mit der Geschlechtskrankheit, den Flöhen und der Macht unterliegt dem Überbau der Begriffe. 

Der Unterschied zwischen einem Ziegelmacher und einem heutigen Arbeiter liegt darin, daß der Pharao zu dämlich war mehr als ein Staatsmonopol errichtet zu haben. 

Letztlich war die Verstaatlichung in Ägypten zweierlei: Einmal die Rettung in der Frage der Erträge und einmal der Untergang aufgrund fehlender Marktrelevanz. 

 

Wasser: Bei einer Flut ein Fluch in der Dürre ein Segen. 

 

Auch interessant ist der Aspekt bei Marxisten, daß sie immer das Monopol des Unternehmers durch eine Monopol des Staates als Unternehmer ersetzen wollen. 

 

Wenn sich der Staat als Unternehmer betätigt, kommt ein Stalin dabei heraus. 

Wenn sich die monopolistischen Unternehmer einen Staat kaufen können, kommt so eine Stopfgans wie Hitler dabei heraus.

 

Hitler war in einem gewissen Sinn das Ergebnis des industriellen Marktmonopols als quasi - Staat im Staate. 

Die deutsche Industrie war der Staat des Staates, Krupp war ein Mullah der Kanonen. 

 

Industrie - Kommunismus und Staats - Kommunismus sind durch Konglomerate der Macht gekennzeichnet. 

Auch ein Aufsichtsrat agiert nach ZK - Strukturen. Auch Betriebsplanung ist  Planwirtschaft in der Räson. 


Diese Charakteristik ist eine Rollenverteilung, aber es ist grundlegend falsch hier von einer "Klasse" zu sprechen. 

Es gibt keine Charge an Rollendomänen in einer Marktwirtschaft !

 

Wenn in einer Marktwirtschaft eine Klasse entstanden ist, liegt keine Marktwirtschaft mehr vor. 

Abstrakt: Die Akkumulation von Vermögen und Macht führt immer zum gleichen Ausgang, es ist nicht entscheident, wer die Macht aus dieser Konzentration von Machbarkeit ableitet, ob ein Staatsrat oder ein Aufsichtsrat. 

 

 

Die Macht des Arbeiters ist die Nachfrage. Ohne Nachfrage kein Verkauf, so schwach ist ein Monopol, es kann immer durch Konkurrenz angefochten werden, - außer im Kommunismus, dort ist das Monopol eine Diktatur der Konkurrenzverbote. 

 

 

 



Die Zukunft könnte längst begonnen haben.

 Menschheit - Narzissmus = Fortschritt. 

So einfach ist es nicht, aber diese Gleichung zeigt ein Problem: Technologisch kann die Zukunft beginnen, fast eine Utopie, aber sie scheitert an den Menschen, die außer ihr Ego nichts kennen und damit auch nichts, was der Gemeinschaft der Menschen nützen würde. 


Lügen, Egozentrik und daraus resultierend: Schlichte Dummheit verhindern, daß wir weiterkommen als bis zum nächsten Zweck für ein schwaches Ego sich in Bedeutung scheinbar zu verstärken. 

Das eingebildete hässliche Mädchen, was sich in der Politik verstärkt, Muttersöhnchen und Fatzkes, die sich in Parteien eine Bedeutung erheischen. 

Diese Formate sind Fortschrittsbremsen, genau wie die Innovationslügner aus Unternehmen, die mehr mit dem Webauftritt beschräftigt sind, als in der Entwicklungsabteilung. 


Der Mensch krank an der Bedeutung, die er zu brauchen vermeint. 


Die Faulen und Lügner müssen also alles in die Erzählung von der wunderbaren Welt packen, denn sie haben keine Begabung etwas besser zu machen, wie sie sich selber nicht besser als das Mittelmaß machen können. 


Sonntag, 23. März 2025

Die geopolitischen Weltspiele der nächsten 20 Jahre.

 Ich setzte unter Kennern der Geschichte jetzt voraus, daß die tatsächlichen Umstände der Roosevelt - Politik im Zusammenhang mit Pearl Harbor bekannt sind. 

... den Japanern solange an die Rohstoffe gehen, bis sie ihrem Naturell nach den Kopf verlieren und zum Angriff übergbehen. 


Das ist KEINE moralische Wertung, ich werte das nicht zum Nachteil Roosevelts, im Gegenteil: Er hatte in Anbetracht der japanischen Aggression fast keine andere Wahl als den Grund aus dem Aggressor heraus zu kitzeln.

Wer um die Geschichte Japans auf chinesischem Boden weiß, der weiß auch um das gemeinsame Interesse von China und den USA in der Frage von Japan... und das kann auch in der Frage von Taiwan entscheiden. 

Taiwan ist nicht wie viele meinen eine unbescholtene Demokratie, die westliche Freiheit verkörpert. Taiwan geht zurück auf Kräfte, die ihre Wurzeln bis in die Wehrmacht ausstrecken, bis in die Sphären eines Reinhard Gehlen usw. 

 Taiwan ist in ultimo in der Chipproduktion ein Konkurrent der USA und aufgrund der kulturellen und sprachlichen Nähe in der Frage des Verkaufs von Technologie höchstens ein B - Konkurrent Chinas. 


Lage: 

 Bricht die USA als Abnehmer aus Gründen ihrer versauten Wirtschaft weg, so wird Taiwan ohnehin an China gebunden. 

Wird Taiwan an China gebunden sind die USA gezwungen ihre Chip - Produktion massiv auszubauen, um die Ausfälle auszugleichen, kommt dann noch eine Blockade koreanischer Produkte dazu, so fällt Asien erst einmal in der Lieferung zurück. 

 

Chinas schlagartiger Machtgewinn in der Frage der kommerziellen Chips wird: Die Preise im Westen zumindest kurzzeitig explodieren lassen, es wird Blasengewinne geben und ggf. eine kleine Bankenkrise, weil die Kredite überzogen sind, die genommen werden müssen um diese Steigerungen zu bedienen. 

China wird billiger an die Chips kommen und die USA müssen ihre Zölle senken, um sich nicht selber solange an den eigenen Zöllen auszuzehren, bis sie aus dem Drogensumpf selber eine heimische Produktion aufgebaut haben. 

 

Also die USA haben erst einmal Fettberge, Fentanyl, Botox und den Ghetto - Narzissmus der Eitelkeiten stylischer Armut zu bewältigen, bevor sie an die Produktionsfrüchte kommen... die Asien aber schon hat. 

 >>>>>Die Outsourcing - Falle<<<<<

 

Die USA, deren Technologie teilweise im Bundesstaat China gefertigt wird werden bei den unteren Konsumprodukten US - amerikanischer Marken, die in China gefertigt werden so erpressbar, daß sie sich kaum bewegen werden, jedenfalls nicht in ultimo, denn das würde Apple, - LeCroy,  Tektronix und den ganzen Foxconn - Kram betreffen. 

Und Foxconn - Taiwan kommt ohne China nicht aus ! 

 

Wer es als Spielaussage mag: China hat die Domäne in der Technologie, und es muß seine Macht nur noch auf Taiwan und Südkorea ausweiten und die Verteilung der Liefermacht ist erst einmal ausdiskutiert. 

Und bis jetzt haben die USA immer noch Fettberge, - Botox und Drogen als Hauptproblem kaputter nach 90er Geschäftsvakuumierung. 

What a big big shit 

in a pitch dark pit 

 

Ab jetzt geht das Rennen los, daß die USA Kredite brauchen.... 

ODER 

an die Kohle ihrer dekadenten Oberschicht müssen, die auf INAKTIVEN Schätzen sitzt, wie Smaug.

 

Es wird passieren, daß man ziemlich kommunistische Mittel anwenden muß , - um die Marktwirtschaft zu retten. 

Denn Monopole sind nichts anderes als eine pseudo -  staatliche kapitalistische Konglomeration. Das Monopol macht eine Oligarchie und ob diese Oligarchie nun Zentralkomitee der kommunistischen Partei heißt, oder Milliardärsclub, - das ist vollkommen nebensächlich. 

Die Kaste der Reichen der USA haben doch schon längst einen Pseudo - Kommunismus errichtet, nur daß sie den Besitz nicht verwalten, sondern eben als Eigentum beherrschen. 

Mit Corona ist klar geworden, wie sehr die Oligopole im Westen den Monopolen der Kommunisten Chinas ähneln. 

Der Kommunismus tendiert in seinem Scheitern immer in die Märkte, - vom Schwarzhandel bis hin zu den Salon - Huren, die sich ihre Position durch Sex verbessern und der Kapitalismus in seinem Endstadium tendiert immer zu oligopolen Anordnungen die ein Zentralkomitee der Reichen hinterläßt... die ABER, - und das ist wichtig: Das Geld verinflationieren, weil sie Fettblasen einlagern, die am Kreislauf nicht teilnehmen. 


Ob der Staat nun Mittel hortet, oder eine Kaste Mittel hortet, die Anordnung, daß inaktive Fettzellen des Geldes gezüchtet werden ist in beiden Fällen IDENTISCH.

Worin besteht denn die Kommune, die Gemeinschaft ? 

In einem Fall in einer Partei, im anderen Fall... in einer Partei... hier  als Organ der oberen Einkommensschicht. 

Das Geld aus den Fettzellen muß in den Umlauf oder durch Inflation entwertet werden, bis die Entwertung und Zerschlagung von Trusts diese Fettzellen leert. 

 

Musk kämpft nicht für einen besseren Staat, er kämpft um die Unantastbarkeit seines Unternehmens, von dem er wissen kann, daß es ungesund groß geworden ist. 

Wenn man es auf Roosevelt bringt sind Musk und Bezos die besten Beispiele für Konzerne für die es besser wäre nicht so groß zu sein. 

 

Bricht China weg, haben die Großen der USA ein Problem, - ein massives solches: Sie können ihre Imperien, die auf Outsourcing errichtet sind nicht mehr halten. 

 

Ab hier würde die Expansion Chinas für die USA der Trigger für die Neuerungen ,die tatsächlich in den nächsten 20 Jahren , alarmierend nötig sind. 

Was Europa in dem Windschatten dieser Vorgänge für einen Altewelt - Scheiß fabrizieren wird, das ist noch die Frage bei einem gekniffenen Kriegsverlierer in Europas Mitte, der zwischen Größenwahn und infantiler Unfähigkeit hin und her oszilliert. 

 

China hat sich seit Mao mehrfach neu erfunden, ein Vorzug, den der Westen nicht hat, dieser schafft es nicht aus seinem toxischen Narzissmus raus zu kommen. 

Botox- Streaming und Nike - Schuhe, das ist keine Grundlage für den Sprung in die nächste technologische Revolution. 

Und die USA haben, - anders als China ein Problem einer Schicht in der Bevölkerung, die außer Ghetto - Kultur, Prostitution, Kriminalität und Zerrüttung als Grundprinzip keine Zugänge zum Stand der Bildung haben. 

 Die Verblödung der Bevölkerung und die charakterlichen Unzulänglichkeiten sind des gesamten Westens größtes Problem und zwar bei allen Zombie - Gesellschaften, die aus der New - Economy entwachsen sind. 

Der neue Markt war mit dem ersten Outsourcing Chinas Potential, die Vorstellung im Outsourcing ein Wertschöpfer zu sein, veranlagte eine förmliche Schizophrenie im westlichen Selbstbild. 

USA for Afrika: 

Die USA singen: China baut ! 

Aus einer Schwulenbar wird kein Hightech - Konzern mit Kristallöfen, Fertigungsstraßen und Bestückungsautomaten, - aus Charity keine Finanzplanung und aus Streaming kommt keine Bildung. 

Der Westen versucht eine Konkurrenz durch einen Haufen moralischer Jammerpriester, die meinen, daß das übersteigerte Ego als Gottesersatz tauge. 

Die Dekadenz des Westens macht China groß, und solange es sich diktatorisch diese Art der Dekadenz aus der Gesellschaft fernhält, solange wird China einen handfesten Vorteil haben. 

Der digitale Wandel, der schon vor 50 Jahren begann, wird nicht garantieren, daß ein bunter, - diverser Spaßvogel im Zustand der Psychose auf einem Touchscreen herumwischt um so zum Herr über Halbleiter zu werden. 

Da kommt ein dystopischer Zustand von Abhängigkeit und Verblödung heraus, mehr nicht und dieser Zustand aus Abhängigkeit und Dummsein, das wird die Märkte beherrschen ,daß man den Tag verfluchen wird, an dem jemand diese Gehirnwäsche in die Welt setzte, wonach eine Psychose dem Freiheitsbegriff unterläge. 

 

Aber der Vorzug der Freiheit besteht auch darin, den Untergang "frei" wählen zu können, nur wird dieser Untergangstypos dann zur Dikatatur, wenn er meint das Maß aller Dinge zu sein. 

 

 

 


 


Samstag, 22. März 2025

Die große Verzerrung.

 Was soll ich denn anderes tun als verzerren ? 

Die Wiedergabe einer Schallplatte ist immer verzerrrt und jeder hört Beethoven, laut und klar. 


Es klingt unverzerrt einfach hässlich zu sagen: 

Die USA sind defizitär und Musk hat mit X eine Art Organisation Todt am Laufen, oder ?

Es klingt hässlich zu sagen, daß die USA gerade ihre Regierungsangestellten in einer Notliquidation freisetzen müssen, - weil sonst der Aufschlang nicht zu verhindern ist, oder ?

Was bringt es, wenm man feststellt, daß eine Horde mit Badermedizin zur Blödheit Geimpfter gerade auf Kollisionskurs mit der rechnerischen Wahrheit ist ?

Was hilft es zu sagen, daß die Kaste des Besitzes, es ist ja keine Klasse so überkrisch reich ist, daß dieser Reichtum praktisch zur Inaktivität der Wirtschaft überleitet. 

Wenn ich alles Geld der Welt akkumuliere, dann habe ich einen Hirnschlag und der Körper ist blutleer. Reichtum killt den Kreislauf des Geldes genau so wie der Kommunismus, der immer überall gleich viel Blut hinpumpt und damit leistungsmäßige Infarkte hervorruft. 

Das kapialitische System versagt und das kommunistische System versagt. Beide Relikte aus dem letzten Jahrhundert funktionieren nicht !

 

Buh. 

 

Die Wahrheit wäre zu sagen: Daß der Krieg der USA in Asien war nur ein Inhibitor, aber auf die lange Frist kann diese negative Prämisse keine Ökonomie verhindern. 

 

Die Reichen der USA sind die Pflegefälle für Asien in den nächsten 100 Jahren. 

Die USA haben das Problem, daß sie ihre Käufer in einem Krieg umbringen müssten um sich selber zu sanieren. 

Der New Deal konmte funktionieren, weil die Hitlers, Stalins und Churchills den USA den psychologisch guten Gefallen taten. 

Die USA fraßen die alte Welt im Zustand abgehangen und durchgebraten.

Die USA werden in Asien das Problem erleiden, was die Römer aus Germanien vertrieb: Kulturelle Differenzen und örtlische Entfernung. 

 

Es ist nicht gesagt, daß nach dem westlichen Zeitalter in Europa das östliche Zeitalter anbrechen wird. 

Es stellt sich die Frage, wie man den Kollaps des ökonomischen Reaktors im Westen gestaltet, der Reaktor an sich ist aufgrund kybernetischer Effekte der Vielzahl von Systemgrößen technisch verloren. 

 

Anarchie als letztes Mittel die Ordnung zu erhalten: 

Was wäre das Gebot der Stunde ? 

Deregulierung der Ökonomie für eine freie Marktwirtschaft der kleinen und mittleren Unternehmen (Substanz). 

Zerschlagung der Trusts. 

Die Welt braucht ein Jobeljahr. 

Ohne die Schröpfung der Reichen bilden sich immer neue inflationierende Geldmengen aus, die dann als Blase von unten nach oben wandern und die totale Geldmenge erhöhen. 

Die Akkumulierung im Reichtum ist eine Masse, die dem Kreislauf entzogen wird, dotiert man den Kreislauf nach, erhöht sich die Geldmenge. 

Kurz: Wenn der Erfolg zum Problem für den Erfolg wird. 

Die Welt ist nicht kapitalistisch genug dieses Problem zu begreifen, sie ist nicht kommunistisch genug es zu beheben.

 

China hat einen gewaltigen Vorteil: Es hat diesen rotkapitalistischen Hybriden.  

Die USA verteuern mit den Zöllen nur den Re- Import ihrer ausgelagerten Produktion und.... schaden sich selber. 

Man darf das Streben nach Reichtum nie unterbinden, es ist ein Fehler den Menschen die Illusion zu nehmen, ein Esaw sein zu können, denn auch ein Esaw liefert Fleisch und Korn. 

Aber man muß verhindern, daß diejenigen, die ein Esaw sein wollen, diejenigen Geldmengen anhäufen, die einen Esaw überheblich machen. 

Überheblichkeit ist ein Motiv für Fortschritt, man über - hebt sich über das Maß des Bekannten, allerdings ist die Realität des Überheblichen, die Anmaßung pures Gift. 

 

Der Reichtum ist Re-Investition. Was mützt mein Geld, wenn es mir nicht menschlich nützt, etwas mit dem Geld zu erreichen, was sich in einen Ertrag für Viele verwandelt. 

Der Mensch ist fragil und sterblich, was mützt ihm der Reichtum, wenn er ihn nicht lebt ?

Und Leben aus Reichtum heißt Re- Investition. Ich sammle um zu verteilen, ich horte um mit der Energie des Besitzes zu bewegen. 

Ich bin erst reich, wenn es in meiner Firma keinen mehr gibt, der an Armut leidet !  


Der Mensch ist reich, wenn ihm ein Teil von allem gehört, was jeder andere zu seinem Nutzen besitzt. 

Reichtum ist erreicht, wenn jeder soviel Geld macht, wie er bräuchte um ein Leben lang nicht mehr arbeiten zu müssen. 

Dann arbeitet man für den Bestand an dem alle anderen teilhaben können, - und man arbeitet auf diese Weise ohne Druck. 

Man ist motiviert durch die Sache selbst. 



Jeder Mensch braucht für eine Top - Bildung und solide Versorgung 10 Millionen $ auf 100 Jahre gerechnet.

Hat man diese 10 Millionen voll, kann man mit 100 Millionen also einem Zehntel einer Milliarde die ganze Familie gut und gerne  200 Jahre lang durchfüttern und jeder hat reichlich bis zur Wampe. 

 

Ab jetzt kann ich mich damit umtun, dafür zu sorgen, daß ich die Sättigung anstrebe, damit jeder die Ruhe hat Besseres als Arbeit zu tun. 

Am Ende kommt es auf den Antrieb des Menschen an, aus der Sättigung heraus noch etwas erreichen zu wollen, - in der Sache, nicht in der Sammlung sinnloser Werte, die bald in eine Bürde umschlagen. 

 

Der Workholder - Value wird entscheident, der Anteil der Arbeiter an dem Werk das sie verrichten, da braucht man weder eine Körperschaft noch einen Staat als Profiteur, man braucht diese Sklavenhalter des Abschöpfens nicht, nicht in der Oberschicht und nicht im Apparat. 

Wer an einer Arbeit Nutzen oder Teilhabe will, soll mitarbeiten oder käuflich erwerben. Man braucht weder den Staatsbetrieb als neues Ägypten der Ziegelsklaverei noch braucht man einen Pharao als goldheischenden Sklaventreiber. 

Man soll Gold handeln, damit es sich nicht schädlich als Besitz festfrisst. 

Man soll Diamanten handlen, damit sie kein Schmuck für ein krankes Ego werden. 

Solange man Werte handelt, entsteht etwas. Feste Werte sind Totenreiche.  

 

 

Die schweizer Substanzwirtschaft verreckt unter einer Müllhalde sozialer Berufe.

 Der Schweizer hat Wohlstandsblindheit erlangt. 

Ob Detail - Elektronik oder Feinmechanik: Ich kenne die Schweiz seit Jahrzehnten, ich habe in ihr Marken eher gehen als kommen sehen. 

Im Moment hat die Schweiz das Problem, daß ihr die typisch schweizerische Substanzwirtschaft unter dem Fudi (einem Begriff für Arsch) wegfault. 

Daß ein "Pflegeberuf" Geld verbraucht und keine Wertschöpfung darstellt, das geht den auf Gleichschaltung hin formatierten Abstimmlingen nicht ein, - man muß es sagen: Eine "KV", also eine kaufmännische Ausbildung kann in der Schweiz jeder machen, dessen Anspruch auf das Trabi - Denken gedrosselt wurde. 

Dieser durchweg kommunistische klassenlose Touch wird die Schweiz irgendwann restlos die Kompetenz kosten, weil eines in dieser Abstimmungsoase der Demokratie verpönt ist bis zum Anschlag: Denken "neben der Spur". 

 

Auf die Formel gebracht: Erfülle den Standard und zahle AHV läuft die Schweiz in einem für sie gewährlichen Fahrwasser. 

 

Schweizerhalle und die CS sind Meilensteine schweizer Zerfallserscheinungen und Offenbarungen weggeschwiegener Strukturschwäche. 

 

Die Überalterung, der Wegfall der Banken - Domäne, und das Außenhandelsdefizit werden die Aufgaben für die Schweiz werden und mit aufgemotzten Hausfrauen in der Politik wird es nahezu unmöglich werden diese Probleme auch nur auf die Traktandenliste zu bringen. 

 

Man darf nicht vergessen: Hitlerdeutschland hatte Aufbauzielen, wenn auch ähnlich bescheuerte wie die DDR und schließlich konnten sich die Deutschen nur mit Rüstung aus der NS - Planwirtschaft retten, Nichts desto trotz war Hitlerdeutschland ein Aufbaugebilde selbst im Krieg und danach. D.h. noch nie in der Geschichte lag eine Abwärtsrampe vor, wie seit nun über 10 Jahren. 

Von ca. 1885 bis 1995 gab es durchweg eine Auf - Dotierung nach Sägezahn  - Abstürzen. D.h. man konnte davon ausgehen, daß Krisen rasch und sei es durch Kriege beendet waren. 


Eine dauernde Gehirnwäsche - Krise gab es nur im Ostblock unter kommunistischen Vorzeichen. 


Gender - Klima -Woke: Die Sache hat sich gedreht, der Westen hat nun das chronifizierte Gehirnwäscheproblem. 

Und da die Schweizer davon leben, sich in Modeerscheinungen unsichtbar zu machen, kopieren sie die Formate aus der Dominanz für sich.  Das mag charakterlos erscheinen, ist aber für einen verwundbaren Zwergstaat eine durchaus logische Art des Überlebens mit einem psychotischen Großdeutschland im Norden und keifenden Duce - Römern im Süden. 

Aber noch nie in der Geschichte hat sich die Schweiz so dumm gemacht wie heute.

Die schweizer Pharma ist ein heimlicher Wackelkandidat: Es kommt der Tag, wo die Schweizer zu unfähig werden die Pillen zu drehen, die sie verkaufen wollen. 

Der Verlust von Detail - Kompetenzen, die für die Produktion unabdingbar sind ist mittlerweile greifbar. 

Die große Chemie wird das Problem von Daimler - Benz bekommen: International verzettelt und Kontrollverlust in den Herstellungsketten. 

 

Mit Corona wurde viel Geld gemacht, - ein teuer bezahlter Einmal - Effekt hinter dem sich ein unglaublicher Berg an Vertrauensverlust auftürmt. 

Dieser Vertrauensverlust bedeutet eine Schwächung in breiten Teilen der Produktion in der Frage der unbewußten Moralwertung von Konsumenten und Arbeitern. 

Auf die Formel der Angst gebraucht haben die Schweizer in der Zertifikatsabstimmung bewiesen genau so faschistoid zu reagieren wie 90% der westlich - christlichen Kulturfläche. 

Das Moment der Aufklärung ist gebrochen: Ein Kulturraum hat sich der Domäne beraubt und kann keine moralische Hoheit mehr im Unterbewußtsein - verankern. 

Der Selbstzweifel der Mehrheit an sich selbst dekonstruiert die Gesellschaft. 

Für die Produktion bedeutet dies den Wegfall der nötigen Konglomeration von Wissen - und Können in dem Moment psychologischer Zerrüttung. 

Die Altersheime treten an die Stelle der Fabrik.  

Die Pflege an die Stelle der Fließbandarbeit. 

Die Verwaltung an die Stelle des Bankenwesens usw. 

 

Diese Shift in den Berufen hin zu Lückenfüllern kann man in der Schweiz in einem erschreckenden Ausmaß beobachten. 

Die Qualifikation wird nicht mehr am Menschen gemessen, sondern am Papier: Der Mensch hat keine Fähigkeiten zu haben, die das Papier nicht wiedergibt. 

Aus dieser Formel passiert nie mehr als dasjenige, was nötig ist um dem Papiertiger Befriedigung zu verschaffen. Wer es erkennt: Hierin bricht die Innovationsfähigkeit zusammen und es kommt auch intellektuell zu einer Rezession. 

 

 

 



Freitag, 21. März 2025

Deutschland: Die Diktatur steckt bei den Deutschen in der Identität: Die EU als deutscher Weg zur Atombombe ?

 Ich rufe heute bei einer Hotline an.... weil... mal wieder.... in diesem Post - Mauerfall Deutschland eine technische Einrichtung nicht funktioniert. 

Apportiert der Mann an der Hotline auf meine Genervtheit mit einer ursächsischen Gehorsamsbombe konfrontiert zu sein: "Wir dürfen in unserem Unternehmen keine politischen Inhalten annehmen oder unsere Meinung politisch äußern". 


Das Grundgesetz wird arbeitsrechtlich - - widerstandslos - - außer Kraft gesetzt ? 

 

Soweit haben die Deutschen ihre Verfassung unterhöhlt, daß sie in Ermächtigung durch eien Dienstanweisung für nicht - wirksam erklärt wird. 

 

Ich sage hier etwas voraus: 

 

Mit dem letzten Alliierten wird in Deutschland etwas hochkommen, von dem jeder glaubte es sei ausgestorben. 

Mit dem Tod Titos wurden die Spannungen in Jugoslawien freigesetzt. 

Mit dem Ende der US - Kontrolle in Europa ist es "quite likely", daß sich die Spannungen aus dem Druckguß des zweiten Weltkrieges wieder auftun. 

 

Auf das Ende des Euro hin, auf die Frage der Existenz von Nationalökonomien gebracht, sehe ich keinen Grund, warum die Deutschen sich anderes verhalten werden als in Ypern, an der Somme, in Ardennen oder in Stalingrad. 

Sie züchten zwei Dinge in sich: Die Abwesenheit eines Verfassungsstaates, - ersetzt durch den Anordnungsstaat und den Fatalismus, an dessen Ende eine innere Legitimation tritt die weiche Tarnung fallen zu lassen um mit der Härte des Kriegervolkes die Macht die Zähne blecken zu lassen. 

 

Wilhelm Harun el Raschid - Hintersatz - Bey. 

 

Daß die Deutschen auf Rüstung ausgerichtet werden, macht Sinn, die Fremdenlegion aus den Bürgerkriegsgebieten der Welt hat die deutsche Gesellschaft ja inkorpiriert. 

 

Das Alexander - der Große - Syndrom. 

 

Toleranz als Mittel der Segregation zu betrachten ist ein Meilenstein in der Entwicklung einer totalitären Diktion einer Macht über die Begriffe. 

Krieger sammeln, Aufrüsten, - und alles unter dem Tarnnetz "Kampf gegen Rechts". 

 

Dieser Kampf gegen Rechts ist ein Täuschkörper: Gemessen an den militärischen Effektivwerten dreht Deutschland die Zeit zurück: Auf die Frage gebracht, wie dieses Experiment ausgeht, wenn der Währungsraum ohne US - Kontrolle kollabiert, sollte man vergleichende Betrachtungen anstellen. 

 

Die USA werden den zweiten Weltkrieg noch verlieren, sobald sie Europa vom Machteinfluß des Jahres 1945 evakuieren. 

 

Das wird eine andere Art des Unternehmens "Barbarsossa". 

Es wird eine deutsche Vorherrschaft mit negativen Vorzeichen. So wie die DDR ein maßgeblicher Fleck in der UdSSR - Struktur war und die DDR einen heimlichen Defizitkrieg gegen Moskau führte, so subkutan verläuft die "Division Johanna Haarer" heute die demokratischen Kernstrukturen, ausgerechnet in der "Ergreifung" der Macht über die Begriffe: Wer die Hoheit der Defintion hält, derhat jede operative Freiheit. 

 

Die Franzosen unterliegen der kolossalen Selbsttäuschung, sie hätten in Deutschland einen "Partner". Sie haben die Stauffer vor sich, sie haben die EU als Weiterführung des Jahres 1871 in ihren Institutionen. 

Wäre ich ein französischer General im Jahre 1939 und ich wüsste um die drei Faktoren, daß die Deutschen: Massiv aufrüsten wollen, Millionen Krieger aus Bürgerkriegesländern eingebettet haben und nun einen Währungsraum durch Überschuldung in die Knie drücken wollen, ich würde morgen anfangen am Rhein Bunker zu gießen. 

 

Wenn einem das besiegte Deutschland die Freundschaft erklärt, ist das mehr als ein Holzpferd.  

 

Es ist alles andere als historisch ungefährlich, wenn der doppelte Kriegsverlierer über die Ebene der EU die Fuchtel über Atomwaffen bekäme. 

Deutschland muß die Atombombe nicht einmal besitzen um über "Gesetze" und "Verordnungen" dereinst französische Atomwaffen zu befehligen.  

Wer die Deutschen historisch kennt, der nimmt ihnen den Auto - versessenen Dummseppel vom Oktoberfest nicht ab. 

Oder soll ich sagen: Das Oktoberfest und die NSDAP haben eines gemeinsam: Die Hauptstadt der Bewegung. 

 

Dieses Rauschgift der Zuckerbäckerei und der gemütlichen Klischees. Damit sediert der Deutsche vorzugsweise US - Amerikaner, die sich von der SS nach 1945 gerne durch Bier, - Folklore und Schnitzel "besiegen" ließen. 

Die Schizophrenie des amerikanischen Deutschlandsbildes: Zwischen Hürtgenwald, - Bergen - Belsen und Weißwurst - Anästhesie. 

 

Wer sich mit der Illusion über eine europäsiche Armee unter deutscher Fuchtel beschäftigen möchte, der kann sich die Dienstinternas zum Aufbau der Waffen SS einmal durchlesen. 

Die Anordnung: "Einer europäischen Armee gegen den jüdischen Kommunismus im Osten und das "Finanzjudentum" im Westen" ist so alt wie die Machtergrifung. 

 

"Ami - Go home" und "Kampf gegen Russland" diese Anordnung ist wirklich aus weiland alter Zeit. 

 

Haarer hat ganze Arbeit geleistet: Seelen zu formatieren um im schlicht ausschließlichen Unterbewußten das Reich zu erhalten.  Die deutsche Seele ist ein Zeitzünder. 

 

 

 

 

 

  



Donnerstag, 20. März 2025

Gute Gründe die UN aufzulösen: Baerbock als Endzeit - Maskottchen eines Organs, daß es ohne Hitler nicht geben täte ?

 Die UNO wurde mithin gegründet um ein Deutschland in den Griff zu bekommen das zwischenzeitlich einen Zustand annahm, wo ein am Versailler Vertrag vergifteter Affe aus Österreich auf eine Horde psychopathischer Nationalisten stieß und das Reich aus der Taufe des Wahnsinns hob. 


Und wer meint, daß die UNO an dem Tag gezeugt wurde, an welchem sie geboren wart, der ist schlicht ein Idiot. 

Deutscher Wahnsinn war der Vater des Kindes UNO, - eine deutsche Übermutter könnte die beste Begründung werden, diese Einrichtung, bestehend aus Weltrettern und Antisemiten, der Geschichte des letzten Jahrhunderts zu überlassen, die in diesem Kessel Buntes herrlich und schauderbar konserviert ist. 

 

Trump wird derjenige sein, der das Omega schließt, Trump ist der Schlußpunkt hinter Roosevelt. 

Bis jetzt war alles Roosevelt,fast 100 Jahre lang. Letztlich wird man sagen, daß Roosevelt 100 Jahre wirkte, bis die Welt in 20 Jahren neu geordnet ist. 

 

Das deutsche Geschwätz ist aller Enden Anfang. Baerbock und der Kindergarten der Antisemiten, das wird die UN werden können, eine gehässige Begründung sie endlich aufzulösen um das amerikanische Showgeschäft von einem schlechten Theater zu befreien. 

 

Der Transporthuberbrauer kämpft in New York gegen Godzilla. 

 

 



 

 



Mittwoch, 19. März 2025

Wenn Deutschland das Geld zieht, was es leihen will, ist übermorgen der Euro Klopapier

 Ich würde eine Billion Schulden machen und das Geld teilweise in Umlauf bringen... wenn ich vorhätte die Währung in Klopapier zu verwandeln. 


Deutschland reißt das scchwarze Loch auf. Geld ohne Ende ?

 

Nein, am Ende mit viel Geld ohne Wert. 

 

Wenn sich einer Waffen kauft, für die es keinen Krieg gibt, kauft er sich irgendwann den Anlaß für den Krieg um nicht als Idiot da zu stehen. 

Dann wird die Idiotie zur Psychopathie, wenn es manisch wird, daß einer einen Fehler zu Kultur erhebt, nur weil das Ego zu schwach ist, den Fehler einzusehen. 

Dienstag, 18. März 2025

Tesla wird langfristig aus der EU verschwinden, nicht wegen Musk, sondern wegen der sozialistischen Brüderlichkeit in Armut

 Mich würde es nicht wundern, wenn Musk die EU . -Sparte von Tesla künstlch in den Erdboden drückt, um aus der Verlustzone zu kommen. 


Denn: Wer soll Tesla kaufen ? Migranten am Gängelband fetter Sozialarbeiter, die ihrerseits "Mindestlohni" sind ? Der fleißige Jeside, den man seit 10 Jahren um eine Aufenthaltsbewilligung bescheißt ?

Die gefickte Teenagerin, die die Gruppenvergewaltigung beim Psychologen "aufarbeitet" un mit dem ÖV oder dem E- Roller aus China zur Therapie fährt, wo ihr der Täter die Klinke in die Hand gibt ?

 

Das ist natürlich reichtlich klischeehaft, aber es soll ein Problem zeigen: 

Absatz kommt nicht aus Armut und gemachten sozialen Randstellungen. 


Und dieses Umfeld aus Rentnern, Psychowracks und einer maroden Industrie sehen Analysten morgens beim Kaffe durch die blaue Brille. 

Man kann da eine Weile "nachfischen" aber irbendwann braucht man eine Exit - Strategie um sich die Marke nicht im Moloch zu versauen. 

Großbritannien macht es vor: Verdrängung, eine Totenstadt der Industrialisierung zwischen Transvestiten, einem kaputten NHS und dem zumindest unter der Hand bekannten pakistanischen Sex- Mob. 

Dieser Neo - Feudalismus in Europa, die ideologischen Sonnenkönige, ihre Zoten, Zofen und Zoffereien um den moralisch  richtigen Weg in die Armut als Mittel den Clubs die Herrschaft zu erhalten. 

Preisfrage: Wer will in so einer Kloake den Namen einer Marke verjuxen ?

Die Produktion wird aus Europa entfernt und auf diesem Weg kann sie die EU nur in zwei Konstellationen stürzen: 

 

  • Eine Außenhandelsdefizit 
  • Selbstschädigung durch Verteidigungszölle. 

 D.h. irgendwann müssen die Europäer die US - Produkte bedingungslos kaufen, weil die Fertigungsdomäne abgewandert ist. 


Die Schulden der EU zahlen die Einfuhren: Das Geld wird in China und den USA liegen, wenn sich die Europäer durch eine Währungsreform entwerten müssen.

Die EU hat den nächsten 25 - jährien Zyklus längst verloren.  

Machen, Mitnehmen, Gehen. 


Es ist das große Monopoly

 

 

 

 


Schulden: Es geht n icht ohne

 Wenn eine Leistung ausfällt, das Volumen aber angefordert ist, so muß man das Volumen ersetzen. 


Ob man jetzt bescheißt und herum - deklariert: Am Ende müssen die Ausfälle und die Volumen steigender Umsätze kompensiert werden,- und wenn dies in der Gewinnschöpfung nicht funktioniert, - eben über Schulden und sei es bis eine neue Währng kommt. 


Die Leute hängen an der Vorstellung aus den 1990ern fest, wonach es Geld einfach gibt und für Nonsense - Arbeit verschleudert werden kann. 


Fehlende Kompetenzen sind die Folge dieser Wohlstandsseuche der unproduktiven Arbeitsnarrative. 


Verblödung, - Outsourcing und Wahnzustände, dazu Pensionsrückstellungen und prekäre Renten - und Sozialkassen. 


Es ist egal, wie die Partei heißt, das Problem besteht rechnerisch, es ist keine Frage der Politik mehr, es ist das Problem der Zahlen der Diktator hinter der infantilen Selbstverlogenheit. 


Wer zu spät reformiert, den bestraft der Taschenrechner.


Wenn drei Dinge zusammenfallen: Kollabierende Sozialsysteme (Rentenschübe); das schwarze Loch Ukraine, und ggf. ein Konfliktherd auf dem Balkan, wird die EU über ihren VNE kommen, ihre Geschwindigkeit mit der sie sich zu zerlegen beginnt.

Wenn die Überlegung, die Demographie durch Zuwanderung zu puffern versagt, und das wird sie, . .. so schlägt die Absicht in das Gegenteil um und aus diesem speziellen Kalkül wird die nächste Kostenlawine. 

Straftäter und Vergewaltigungsopfer sind massive Kostenfaktoren. Beide fallen als Leistungskraft weitestgehend aus. 

Wenn man Opfer und Täter fakturiert, so fällt jedes Jahr eine mittlere Kleinstadt in den Bereich der klinischen Psychiatrie. 

Rentner, Ficker und Gefickte, das wird für die Krankenkassen bei schrumpfender Gewinnschöpfung in der Ökonomie nicht einfach, - und das ist sehr sehr beschönigt formuliert. 

 

Diese BRD wird das verschärfte Problem der DDR bekommen, es wird nicht genau so, wie die DDR, es wird schlimmer, denn die Fallhöhe ist massiv größer. 

Diesmal ist Frankfurt das Moskau der EU - Finanzen. 

 

 

 

Montag, 17. März 2025

Europa, das Casino "Deuxieme Guerre Mondiale".

In der Phase in der Europa in sich instabil werden wird, werden die USA ihre Truppen  in Europa reduzieren und verlagern. 

Ich sage hier eines voraus: Mit der Auflösung der Institutionen, welche aus der Bedingung des zweitzen Weltkrieges heraus entwickelt wurden, werden die Fragen des zweiten Weltkrieges in einer Art Folgegröße erneut gestellt werden. 

Wenn die USA das Casino dieser Nachkriegsordnung verlassen werden, kommt es zur Neuordnung. 

Kollektive Muster sind mächtiger als die Einsicht der Politik. Im Gegenteil: Die Politik ist meistens nur das Werkzeug unbewußter Größenmechanik.

Und wenn der beste Poker - Spieler das Casino verläßt, ist es entweder pleite, steht vor der Sprengung oder die Kellner sind kurz davor gegen einander Krieg zu führen. 

 

Der Kollaps des Euros hätte das Zeug für eine politische Sprengmasse in der Größenordnung der Verhältnisse vor dem ersten Weltkrieg. 

Und noch etwa sage ich voraus: Es werden wieder einmal deutsche Handlungen sein, die da Unheil begründen werden. 

Die Konsequenz des deutschen Apparats, seine "Rechtsfolge" wird abermals das Verhängnis in Gang setzen, ganz konsequent und nach Gesetz. 

Die Tatsache, daß die Deutschen stets eher dem geschriebenen Wort als dem Verstand und der Logik folgen, wird auch dieses Mal eine Garantie  auf einen konsequenten Kollaps hin aus - formulieren. 

 

Wenn die Cowboys ihre Hüte von der Garderobe mitgenommen haben werden und die Investoren zur Toilette gehen um durch den Hinterausgang zu verschwinden, sollte man seine Chips nehmen und ebenfalls schleunigst das Casino Europa verlassen. 

Die beste Position im Casino hat die Putzfrau, sie nimmt nicht Teil und hat genug Zeit die Bewegungen zu beobachten.

 

Die Kosten der Ukrainie und die Stabilität auf dem Balkan: Euroas große Schwachstellen.  



Sonntag, 16. März 2025

Die zynische Moral hinter der Maske der Selbstgerechten.

 Der Spielball zwischen Bürokratie und Inflation. 

Die Tage war ich in einem Park in Basel. Voller Migranten ! Und wißt Ihr Leser was ?!: Sie waren alle lammfromm und so abgedimmt, wie ich und die übrigen ansonsten Bio - Schweizer !

 

Heute traf ich in Deutschland eine kleine Frau aus Afrika, die hier mit ihrem Kind lebt und sich mit kleinen Gelegenheitsjobs über Wasser hält. 

 

In der Schweiz hat ein Migrant die Chance fair bezahlt zu werden und am Leben teilhaben zu können: In Deutschland sind es Sklaven im Mangel getrieben durch die Armut, die diese Bürokratie hinterläßt. 

Das linke Spektrum, diese ganzen vorgeblichen Multi - Kulti - Gurus sind Heuchler und insofern in Eitelkeit frittierte Lügner. 

Es gibt ja gar keinen Ansatz Leute fair zu bezahlen und ihnen ein Leben zu ermöglichen, damit sie etwas anderes können, als Aggressionen entwickeln. Der Mindestlohn ist ein Schlag ins Gesicht. 

Das ganze Gerede von Bildung und Chancen ist eine Jahrhundertlüge der deutschen Politik. 

Die Wahllosigkeit des deutschen Asylsystems sich Billigarbeiter zu beschaffen ist der wahre Rassismus. Diese billigen Arbeitskräfte auf Abruf haben für die Bürokratie als Krakenarm der Politik - - - menschlich - - - keinerlei Bedeutung. 

Die Migranten sind das Spielzeug der Linken, der Mensch, der hinter dem Migranten steckt ist dem Establishment vollkommen egal. Es sind nur Sklaven für die Propaganda, für den Schuß an gutem Gefühl, bis die Kameras aus sind. 

Danach geht die Frau aus Afrika Klos putzen und kann sich als sonst was verdingen, damit sie ihre Rechnungen bezahlen kann um nicht beim Jobcenter ein Darlehen für den Strom aufnehmen zu müssen, wobei es auch keinen in diesem "Rechtsstaat gegen Rechts" interessiert, daß diese Unterdeckung eigentlich verfassungswidrig ist. 

Die Verfassung wird ja nur soweit geschützt, wie es der Macht dient. In der Substanz ist das Grundgesetz mit und an Corona gestorben. 

 

Vielleicht sollte mal die Kohorte an verlogenen Sozialsadisten, die mit Teddybären herumlügen Klos putzen und mal dieser Lage ausgesetzt werden, die sie Migranten und vor allem weiblichen Migranten zumuten. 

 

Die deutsche Moral ist so laut, daß man sie hinter dem Ural noch hören kann, aber praktisch ist diese Moral unfähig Menschen ein würdiges Dasein zu garantieren. Berufswahlfreiheit heißt nicht Klos bei schmierigen Leuten putzen, die zu gern aus der Schwarzen eine Sexsklavin machen täten, nur um die verkniffene Moral auf die andere Weise zu offenbaren. 

 

Des notgeile Blick des Moralisten, der so klischeehaft ist, daß er selbst einem Autisten auffällt. 

 

Der Roman Polanski - Effekt: 

Roman Polanski, George Soros und Henry Kissinger sind die Beispiele, wie es ausgeht, wenn der Mensch solange selbst Unrecht erfährt, bis er vollendet glaubt, daß Moral nur eine durch und durch zynische Lüge ist. Es glaubt das nicht nur, er fühlt das auch. 

Menschen, die in der Moral zynisch werden, sind keine schlechten Menschen, im Gegenteil: Es sind Menschen, die über das Maß des Erträglichen von anderen Menschen oder Mehrheiten solange zynisch behandelt wurden, bis die Enttäuschung nur noch dadurch zu ertragen ist, selber zynisch zu werden. 

Zuviel Tod und zuviele Abgründe und der gläubige Mensch erlegt G-tt nur noch als Schöpfer dieses Zustandes und sagt sich: "Ok, Du hast den Scheiß erfunden, ich ziehe mit und verschone mich mit dem Begriff von Sünde oder dergleichen". 


Die Deutschen machen die Menschen zynisch, weil sie an ihnen Unrecht begehen.

Ohne das Konzept der Nazis wäre Roman Polanski nicht so genial geworden, aber sicherlich ein glücklicherer Mensch. G-tt hat ihn mit Begabung bedacht, also konnte er auch zynisch tiefe Werke erschaffen. 

Aber dem Menschen ist das banale Glück doch viel lieber als der Beweis, was der Mensch im Unglück für eine Kunst erschaffen kann, oder ?

 

Das Böse ist kein Teil des Guten, dasjenige, was nur böse erscheint ist der Kehrwert des Guten, aber damit nicht eigenständig das Böse. 

Das Böse und die Verzweiflung sind bitte zweierlei. 

Warum verlangt man von einem Menschen Rechtschaffenheit, wenn man sie ihm gegenüber nicht übt ?

Es ist logisch, daß der Mensch erwidert, was er als Gesetz meint zu erleben, er kann das so meinen, es muß nicht vermeint sein. 

Es gibt Menschen, die kommen mit Hoffnungen und welche, die kommen mit schlechten Absichten. 

Den Schlächter aus dem Bürgerkrieg hofiert man, die Mutter aus Afrika nutzt man aus. 

Man schafft dem anderen das Ghetto durch die Rolle, die man in der falschen Güte intendiert. 

 

Und das ist die eigentliche Perversion: Eine durch und durch zynische Moral zu unterhalten stets ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das politisch Gute schafft. 

 

Politik ist ein widerlicher Dreckstall. Mißwirtschaft ist auch nur mittelbare Zuhälterei: Den Mangel zu dulden, der die Huren macht. Armut kraft Gesetz und Prostitution als Konsequenz. 

Vom Klo zum Bett ist es ein kurzer Weg und die Verzweiflung ist der Macht bestelltes Rauschgift, nicht wahr ?!

 

Man soll den Menschen gut behandeln und ihm alle Rechte geben, die man selber für sich haben wollte. Danach kann man die Guten und das Böse trennen, denn auf dem Guten wird sich das Gute unmerklich und das Böse sichtbar machen. Das Gute wirkt im Guten unauffällig, denn im Guten fällt das Gute ja nicht auf. 

Das falsche Gute ist darum ein so ekelhaftes Gift, weil es alles verzerrt und keiner mehr weiß, was den Unterschied ausmacht. 

Wohlstand schafft Koexistenz, - Armut Kriege. 

 

Und darum ist Deutschland ein sozialer Kriegstreiber mit falscher Zunge: Die deutsche Sozialpolitik macht die Menschen in der Erfahrung fortwährenden Mangels abgebrüht. 

Das Durchwursteln ist schon eine entwertete Hoffnung. Und Entwertung guter Prämissen säht in der Regel den Zynismus als Para - Moral. 

Sie verbieten die Begriffe, die sie nur mehr in das doppelte Gesicht verpacken. Man darf nicht mehr "Neger" sagen, aber jeder macht aus dem Schwarzen einen Sklaven für die Moral und für das Image. 

Ist es fair oder menschlich nur die Antwort zu haben "Mindestlohn und Hoffnungslosigkeit" ?

Die Migranten sind doch nur die Sklaven auf den Feldern der Selbstbilder. Es geht auch in dieser Form der Sklaverei nicht um den Menschen an sich, sondern um die Funktion, die er der feudalistischen Moral zu leisten hat. 

Der Fremde hat die Moral zu bedienen, er bleibt aber fremd, weil er Gegenstand der Moral ist, sie aber nicht selber errichten darf. Das Entziehen von Wohlstand ist eine Art und Methode Willkür erst vollenden zu können. 

Man soll Menschen nicht in Vesuchung führen, denn nicht G-tt führt in die Versuchung, sondern der Januskopf einer falschen Moral und das ist ein einzig menschliches Machtprodukt. 

 

 

Wenn ich gerecht sein will, muß ich das Gute und das Schlechte diskriminieren.  Ich darf nicht den Mensch diskriminieren, sondern seinen Charakter ! Ich diskriminiere und also unterscheide ich, mehr heißt das Wort "diskriminieren" schließlich nicht. 

Warum also tritt man so vehement gegen "Diskriminierung" ein ? Damit die zynische Moral unerkannt bleibe !

Wer eine Frau Scheiße putzen läßt und die Sorge einer Mutter mit dem Kind nicht über die Runden zu kommen, ausnutzt, den muß man doch diskriminieren um der Frau ein Recht zu verschaffen, mehr zu sein als eine billige Putzfrau, oder ?

Die neuen Sklavenhalter haben nur Angst erkannt zu werden und darum schreien sie nach Toleranz: Hier der dämonische Schreihals des vorgeblich Guten und die praktische Wirklichkeit seiner Güte erschöpft sich im Bild einer Mutter, die mit der Klobürste gegen eine drohende Überschuldung anputzt. 

 

Die süßeste Zunge hat der Teufel und der Teufel ist kein Widersacher G-ttes, es ist der Mensch de Widersacher aus dem Umstand eine freie Wahl zu haben, gut oder böse zu handeln. 

Der Gute wird göttlich, aber eben nicht zu G-tt und der Üble wird zu einer Illusion, als sei G-tt etwas entgegen gestellt. 

Der Umstand kann ein Schicksal sein, aber der Teufel ist ein schnöder Mensch, der gewillt ist Böses zu tun. 

Dieser Erdball kann nicht besser werden, wenn man den Eitlen und Mittelmäßigen die Bühne für diabolische Aufführungen durch eine Moral unterhält. 

 

Um ein Mensch zu sein braucht man keine Politik und keine Religion. 

 

Rabbi Manis Friedman hat es mal so gesagt: "Who is needy": Um aufzustehen um etwas zu tun, was einem anderen nützt brauche ich keinen Staat und keine Verfassung:  Eine Verfassung macht das Recht auf Menschlichkeit dem Wort nach verbindlich, aber eigentlich brauche ich keine Verfassung um menschlich zu agieren. 

 

Ich brauche nicht einmal eine Moral, ich brauche: Nichts.  G-tt braucht mich, sonst wäre meine Existenz nur etwas Zynisches. 

Und das ist auf dem Sinai passiert: G-tt brauchte den Menschen mit einer Verfassung. 

 

Und das erste Gebot ist das Ende aller Religion: 

Ich bin kein Sklave, - nur dieses unbegreifliche und unbegriffliche Etwas "G-tt" steht über mir und ich bin zwischen ihm und der Erde. 

Jeder kann ein bisschen Abel oder Jakov sein. 

Ich kann morgens nackt an einem Brunnen stehen und etwas Gutes tun, indem ich einem Esel Wasser gebe. 

Es gibt mich, mein Gewissen und den Himmel, fallweise mit Wolken und Sternen und in allem Übrigen: Leckt mich am Arsch !

 

Was sagt den Joseph aus: Man kann getreu sein, auch wenn man in einem grauenhaften Narrativ zu wirken hat. Das Narrativ ist keine Entschuldigung dafür zum Grauen noch die Mißwirtschaft zu besorgen. 

Gewissen und Moral sind zweierlei. 

Man soll gewissenhaft handlen, aber nicht moralisch, im Innendialog, nicht in expliziten Sätzen, die nur vom Blatt gelesen werden. 

Moral ohne Gewissen ist nur eine andere Art von Waffe. 

 

Seit lieb zu einander, hebet Sorge um das rechte Maß und stopft den Heuchlern das Maul, indem Ihr Spiegel verwendet ! 

 

Amen. 

 

 

 

Autismus: Das Sozialleben ist eigentlich eine fortwährende Lüge.

 Was ist die größere Frechheit, eine Wahrheit in guter Absicht zu sagen, oder für eine Gefälligkeit gegenüber der potentiellen Gekränktheit eines anderen vorauseilend zu lügen und dies zur Konvention zu erheben ?

 

Das "Soziale" ist eine Vereinbarung auf gegenseitiges Lügen, - Manipulieren und dabei an der Show festzuhalten, egal was es koste. 

 

Relationen: 

Alle stehen am Reichsparteitag, der Autist sitzt zuhause und bastelt an seinem Interesse. 

 

Die Masse betreibt den staatlichen Mord und der Einzelne, der es nicht tut, der ist angeblich "gestört"... sagt wer ? Genau, eine lügende Horde von Gewohnheitsmördern mit und ohne Funktion.

 

Alles rennt in den Winterschlußverkauf. Es ist das gleiche Schema. 

 

Der Schutz der Masse sich selber nicht erkennen zu müssen funktioniert auf der Basis von Schubladen, der "Fachkraft", die man auch als Kraft bezeichnen kann, als Adhäsionskraft einen in einer Schublade, einem Fach zu binden... damit das Gebäude der Lüge nicht tangiert wird. 

 

"Normale" Menschen bedienen gerne eine Register - Strategie: Sie unterstellen das Leben als ein Containerterminal aus Introjekten und Identitäten. 

Das Denken entspricht hierbei dem Begriff der "Blockabfertigung". 

Das ... "sich nicht anderes als die Identität Denken können".  Der Mensch sei, was er im Containerlager an Position, also Lagerplatz, Reederei und Füllung bescheinigt bekommt. 

... Zu glauben, zu sein, was man erwirbt und wie man in der Sozialisation "zugeordnet" wird. 

40 Tage, 40 Jahre: Reinigung von der Introjektion. 

Mose auf dem Berg, - das Ich und der Raum und die Zeit, keine Introjekte, keine Einflüsse, keine Ordnung und dann erst kommt die Ordnung, die das Leben frei macht von Fächern und Containern. 



Dem Autisten trichtert man gerne ein "gestört" zu sein, weil man Angst vor demjenigen hat, der einigermaßen frei im Containerterminal herumspatziert und den Möven dabei zusieht, wie sie auf die Fachschaft kacken. 

Man muß ja dem Freien einreden "krank" und "gestört" zu sein, um diesen, ansonsten mit sich und dem Interesse glücklichen Menschen zu zerrütten um die Räson in der Blechbüchsenburg aufrecht zu erhalten. 

Wo käme man hin zu sagen: "Autismus ist nur eine andere Normalität". Da hätte manches "normale" Kind vielleicht Ausbruchstendenzen, wenn es sich an der Freiheit orientieren täte auch ein Interesse zu haben, was das Selbst glücklich macht. 

 Jeder Trisomie 21er ist freier, wenn er die Windel schmeißt als ein Chefarzt, der in senem ganzen Leben noch nie einen authentischen Satz herausgebracht hat. 

Die Letzten werden die ersten sein. 

Der Geringste ist ein König, denn er ist der Herr über das Ich, ohne die Bürde der Inhalte und  der auf diesen lagernden Pflichtbegriffe. 

 

Mose sprach nicht, Aaron tat es an seiner Statt. Mose holte Jithro, weil er mit den Streitfällen zuviel bekam. 

Mose hat Züge, die man durchaus als autistisch bezeichnen kann, er hatte sein eigenes Zelt, eine Ordnung als Abbild dessen, was er in seinem Selbst mit G-tt empfinden konnte. 

Das Höhere als das Gewöhnliche, das Irreale des Schöpferischen, das braucht ein Ich, ein sauberes Ich und dieses ist außerhalb der Vorstellung fähig zu empfinden und zwar ohne narrativen Schleier. 


Die Normalität ist eine Lüge und diese Lüge ist Blindheit. 

Die Räson ist ein Gefängnis der Konvention und sie ist in dem Maß Gewalt, wie sie Forderungen ausübt, daß die Welt nicht mehr sein soll als Esaw. 


Religionen kennen zwei Zustände: Religion in der Gruppe und die Verbindung zur Schöpfung durch das Ich. Propheten sind meistens "autistisch": Sie sehen auf die Gruppe, erkennen die Muster und können Voraussagen treffen, die sich aus den Mustern ergeben. 

Prophetie ist oft eine statistische Wahrheit, die nur in der Verlogenheit der Konventionen unsichtbar gemacht wird. Das Selbst und die Erkenntnis.... über das Selbst, dies verhindert die Gruppe durch vituelle Normbegriffe. 



 

 

Samstag, 15. März 2025

Man kann Kompetenz nicht mit Zöllen erzwingen

 Wenn man 20 Jahre durch Outsourcing Kompetenz verlagert, kann man diese Verlagerung nicht mit Zöllen in fünf Wochen rückgängig machen. 


Der Westen ist schneller dumm geworden als er China nun beizukommen vermag. 


Und die Kompetenz zur Produktion, kommt nicht über Nacht zurück. 

Ob das die Franzosen mit ihrem BAC sind, mit diesem Fahrschul - Abitur, die USA mit ihren Nonsense - Diplomen oder die Deutschen mit ihrer "Hey Lan, isch mach Extrafleisch - Gesamtschule". 

Und selbst die Hightech - Schmiede Israel (Ex - Impfweltmeister) bringt seit Jahren keine Arthur Rubinsteins, keine Erich Fromms, keine Albert Einsteins, keine Hannah Arendts und keine Heinrich Hertz mehr hervor. 

Falafel - Folklore und Kanonen. 

Der Westen hat einen Knick im Strohhalm, da kann man schreien und Zölle verhängen wie man will, das macht den Wohlstandssproß nicht denkfähiger als er es für sich subjektiv für erforderlich hält um leicht durch den Alltag zu kommen. 

China liefert die Drogen für den Konsum der Einfältigen. Um diese Anordnung "rückgängig" zu machen, müssten die jungen Menschen die Einsicht haben ihr Leben zu ändern. 

 

Die 90er haben den Geschmack des leichten Geldes hinterlassen und die Blasen sind das Programm der Stunde. Virtuelle Werte, wertlose Währungen, Schulden und Illusionen. 

 

China beliefert das bis ihm der Westen gehört, den es ersetzt !


Ich bin wegen des Erfolges kein Freund Chinas noch seines Systems.

Im Gegensatz zu China hat der Westen das Problem eines unfähigen marxistischen Establishments. China hat ein marxistisches Management, wobei man ja sagen kann, daß man Marx nur in den Kehrwert zu setzen braucht um ein guter Kapitalist werden zu können. 

China und Vietnam haben, im Gegensatz zum Westen Marx so verstanden, wie er nützt, nicht als Kirche, sondern als Methode. 

 

Würde mich der Niedergang des westlichen Prinzips etwa ärgern, wenn ich es nicht mögen täte ? 

Also !

Ich habe den westlichen Kapitalismus ganz gerne gehabt. Geld und Wohlstand sind die Grundlage besser sein zu können als ohne Möglichkeiten. 

Geist und Besitz sind nicht trennbar: Ohne den Besitz für die nötige Erkenntnis wächst keine Erkenntnis: Ohne Taschenrechner oder Rechenschieber entsteht kein Einstein.

Haben um zu Sein heißt ja nicht sinnlos haben, oder ?

 

Geld ist die Summe der Möglichkeiten, die man nicht besitzen muß um sie zu haben. 

Geld heißt Option, Optionen sind Möglichkeiten, - Geld ist durchaus Freiheit von dem Mangel, der beschränkt. 

 

Schlimm wird es, wenn die Dummen das Geld ablehnen um für den Zustand der materiell arm gewordenen Dummheit eine Ausrede zu haben. 

Eine Diktatur des Niedergangs wird es, wenn die Dummen allen vorschreiben kein Geld zu haben, nur damit der Zusammenhang zwischen Armut und Dummheit verwischt wird. 

Das Arm - Machen aus Eifersucht und Neid ist eine Prämisse der westlichen Linken und hierin unterscheiden sich die Kommunisten Asiens gravierend von den halluzinierenden Salon - Marxisten der westlichen Hemisphäre. 

 

Die einen haben den Materialsimus verstanden, die anderen hadern an jedem Gramm, daß sie der Faulheit opfern wollen, nicht mehr als ein Nichts im Nichts sein zu wollen, - Freiheit als Ideal von der Abwesenheit als Mensch mehr zu wollen denn eine Anpassung an das kleinste gemeinsame Einfache. 

 

Die westliche Welt hat einen totgelaufenen Esaw - Komplex. 

 

 

 

 

 

 

Freitag, 14. März 2025

Das Leben und die Zeit nach der Geschichte.

 Hitler ist der Sinnstifter für eine Konsequenz, die ohne ihn als >>Begründungszusammenhang<< nicht auskommt. 


Dieser Komplex ist abgründung und monströs. 


Die Nazi - Folklore der Opfer, die Nazi - Folklore der Täter - Kinder (Judith Kestenberg). 


Die Gegenwart ist nicht jüdisch in dem Maß, daß sie nur mit Mose und den fünf Büchern auskäme. Hitler ist eine zentrale Figur in der Identität der jüdischen Gegenwart in dem Maß, daß nahezu alle inneren Wertungen des Judentums sich um Hitler als Figur und die Deutschen als Träger von Kriminalität zentrieren. 

Das jüdische "Leben" definiert sich mithin vom Massenmord her, außer in den USA, wo das Judentum tatsächlich vorhanden ist und von der Tora her bestimmt wird. 

Das Gedenken bereitet einen Fehler vor: Zu glauben, daß der kriminelle Täter durch Moral erreichbar wäre. 

Die deutsche Kultur ist durch Moral nicht errichbar, es gibt keine Seele, die den Menschen dem Menschen zugänglich machen könnte, nicht eine Seele im Sinne von menschlicher Nähe. 

 

Das Hoffen darauf, daß ein Massenmord den Mörder gescheit macht, ist nahezu dämlich. Der Mörder wird nicht gescheit, er schält sich nur. 

 

Als mir unlängst eine grauenhafte junge Frau mit einer hoheitlichen Funktion sagte: "Vergangen ist vergangen, wir wollen in die Zukunft schauen", ist es mir gedämmert, wie diese Schälung der deutschen Kultur funktionert: 

Man begeht, - nenne man es den effizientesten Völkermord aller Zeiten und irgendwann baut der Täter auf der Müdigkeit seines Opfers auf und gibt die Parole aus: "Vergessen sei vergessen, ab morgen wird alles neu". 

 

Der Täter nutzt das Trauma seines Opfers konsequent aus um sogar über die Frage des Erinnerns und Vergessens seines Opfers eine Hoheit zu errichten. 

 

Das sind diese in der deutschen Kultur verankerten tausendfachen Allüren MACHT zwanghaft erzeugen zu müssen, wobei man dieser Macht eine innere Ohnmacht (vor der Gewalt der Mutter) zugrundelegen muß. 

 

Auf Hitler und die Machtfrage der "deutschen Mutter und ihrem ersten Kind" (Johanna Haarer) gebracht, begibt sich das Judentum in eine Denkfalle. 

Das Opfer glaubt, es habe vor dem Täter eine Hoheit über seine Trauer und sein Trauma. Das jähe Gegenteil ist der Fall: Beim "Gedenken" treten 

 

Täterfolger 

UND 

Opferfolger 

 

wieder in die thematische und programmhafte Rolle, die der Täter aber definierte. 

Das "deutsche Gedenken" ist ein anderes: Es kennt Scham nur wörtlich und Einsicht nur floskelhaft. Das sind Sätze, die der Deutsche lernte "pflichtig leisten" zu müssen um dem Zeitgeist zu jeder Modeepoche untertänig zu entsprechen. 

Das ist ein Schauspiel, da steckt keine Einsicht dahinter und schon keine kulturelle Veränderung. 

Das gleiche Problem wird Israel in Bezug auf Gaza ereilen, wenn sich die Israelis vormachen, daß man mit Moral eine mörderische Grundkultur tangieren könnte. Das ist eine gefährliche Selbsttäuschung, - von sich , - der Tora und ihrer Introjekte auf Amalek zu schließen. 

Es ist auch nichtsnutzig mit dem Amalek Europas vor Mahnmähler zu pilgern um zu hoffen, daß der Wolf durch Einsicht seine Zähne abgibt. 

Es wird aus dem Prinzip des Todes in der Funktionalisierung des Menschen kein Leben, nicht durch Moral und nicht durch Gedenken. Das Gedenken sollte eine innerjüdische Angelegenheit werden, etwas Intimes. Man soll aber die Heuchler nicht soweit an die Seele heranlassen, daß sie auch nur irgendeine Macht über die Intimität bekommen. 

 

Auch die Heuchelei ist ein Sklavenhaus, daß der Heuchler errichtet um sich das Opfer für eine Innenökonomie der Macht immer wieder nutzbar zu machen. 

 

Das Judentum, die Tora hat für die Deutschen und die Palästinenser keinerlei Bedeutung: Das erste Gebot verstehen diese Kulturen nicht und daher können sie auch die Wesensart nicht verstehen, frei von irdischer Macht zu sein. 

Das kann Esaw in Rom nicht, der hängt an seiner Curie, der Amalek nördlich der Alpen wird es nicht verstehen sich vor einem G-tt zu entbinden, und die Amalekiter unter den Philistern werden es nie verstehen, daß G-tt größer und mächtiger ist als der kriminelle Trieb eines Vergewaltigers und Kopfabschneiders. 

 

Das erste Gebot ist ein Geschenk nicht nur an die Hebräer, sondern an die Welt... wenn sie Ohren hat zu hören.  

Größer als das Universum und schneller als das Licht. Größer als die Vorstellung. Der Mensch, der nicht größer werden kann als der Funke des G-ttlichen, der ihn besucht, durch ihn reist, oder in ihm wohnt. 


Man kann sich nicht um die Herde kümmern, wenn man dauernd den Wolf bändigen muß, damit er keine Schafe reißt. Man muß aus dem Wolf einen Hund machen, der die Herde hält, aber von seinem Wesen her nicht mehr ein wilder Wolf ist. 

Wobei dieser Vergleich hinkt, denn ein Wolf kann durchaus zu einem Sofa - Hund mutieren, daß der Mensch, dessen Wesen ein Amalek ist, jemals an einer Schüssel Hundefutter zur Ruhe kommt halte ich für ausgeschlossen. 


Bei der Gelegenheit schweife ich ab und mir fällt gerade auf: Katzen essen koscher, ich haben noch auf keiner Packung Katzenfutter das Wort "Schwein" gelesen. 

Katzen sind die Ägypter, die schon frei wahren als die Gebote noch nicht verkündet waren. Katzen waren die Herren über den Kornspeichern, die der Joseph zu verwalten hatte. 

Ohne Katzen hätte es kein Korn gegeben, um es der Familie in den Norden geschickt zu haben. 

Katzen haben eine durchaus g-ttliche Funktion. Der Pharao war nicht mächtiger als die Katze, die sein Reich davor bewahrte, aufgrund von Nagetierbefall zu implodieren. Sprich: Die neurotische Bindung des Menschen an Katzen fußt tatsächlich auf einem psychologischen Komplex, der sich an die Bedingung der Zivilisation anheftet.

 

Und hier greife ich das Thema wieder auf: Man kann nicht frei sein von einer Macht, wenn sich alles auf diese Macht hin begründet. 

Die 12 Jahre sind für die deutsche Kutlur eine praktische Ewigkeit, weil sie die Folgen ewiglich nicht ändern kann und in sich konserviert (Röhl,  Chamberlain). Die deutsche Kultur kann nicht ohne Machtfrage walten (leben tut dieses Gebilde ja nicht, es lebt nicht, es pflichtet vor sich hin). 

Aber für die Freien, für die, die dem ersten Gebot beitreten (sie unterstehen nicht, denn mündig ist der Mensch durch Freiheit) gilt die Machtfrage nicht... sich kein Bildnis zu machen und sich G-tt nicht anzumaßen. 

Hitler mag den Deutschen am Bein kleben, bis sie es verlernen die Machtfrage zu stellen, aber es muß aufhören, daß diese Summengestalt eines Kriegervolkes das erste Gebot schwächt und zum Hinken bringt. 

Rabbi Manis Friedman meinte einmal, daß die Welt die Juden dafür hasse, wenn sie etwas anderes als jüdisch sind. Die Welt braucht den Judaismus, nicht der Judaismus braucht einen Staatsvertrag mit Pharao.

Die Welt braucht die Tora, nicht das Abbild ihrer gescheiterten, angemaßten Macht. 

Es gibt Seelen auf dieser Welt, die keiner Macht unterstehen. Vielleicht sind sogar Diktatoren solche Seelen, die keiner Macht unterstehen und sie deshalb "frei" über andere Begründen können. 

Hitler war versessen auf die Bibel. Vielleicht ist er nur deshalb zum Antisemiten geworden, weil er G-tt zwar suchte, ihn aber nicht finden konnte, nur so "frei" war, außer in sich keine Macht zu erblicken. 

Die G-ttesblindheit ist in Wirklichkeit ein Kampf zwischen Ego und Ich - Entbundenheit. 

Und hier krankt das Judentum in Deutschland: Es ist zentriert auf sich in der intendierten Funktion, - die ihm die deutsche Geschichte zuweist. Es steht aber ohne diese Geschichte nicht von alleine aus den Geboten. 

 

Frei von der Geschichte eines Pharao ist man, wenn man diese Geschichte ohne den Pharao schreibt, vielmehr die Geschichte über den Pharao schreibt. 

Der Pharao versank im Meer (der zweiten Sintflut), damit ein Abschluß passiere. Dieser Abschluß war umfassend. 

Und so umfassend muß auch die Abkehr in der Welt werden, daß die deutsche Geschichte nicht mehr das Maß sein darf, nach dem sich das Denken begründet. 

Man gibt dieser Form des Boshaften und Seelenlosen zuviel Macht, man zahlt Steuern an diese Machtansprüche, wenn man sie selber inkraft setzt, - dadurch, daß man dieser Form des Bösen eine Deutungshoheit überläßt. 

 

Elon Musk braucht dringend einen Rabbiner. 

Milei hat offenbar einen und Trump einen jüdischen Schwiegersohn. Trump hat in Arabien eine Rede gehalten, die inspiriert war und die die Zuhörer zum Schweigen und Ruhen brachte. 

Musk gehört zu der Sorte, er ist so frei und intelligent, daß er Gefahr läuft sich selber zu überhöhen. 

Wenn der Mensch verkennt kleiner als G-tt aber g-ttlich zu wirken, sondern sich an sich selber betrinkt, so wird aus der Gabe das jähe Gegenteil: Aus dem Korn wird Mutterkorn und aus der Nahrung ein psychedelischer Zustand. 

Und Musk gehört zu den Leuten, die man davor bewahren muß an der eigenen Größe und Begabung zu pervertieren. 

G-tt ist ja dem Gebot nach keine Gestalt, es ist dieser hebräische G-tt so groß, daß man die Begriffe aufgeben muß um einen Zugang zu bekommen. 

Selbst für Atheisten ist G-tt die Instanz einer Definition.... "Die Welt ohne ihn", - wobei diese Welt des Atheismus G-tt permanent subtrahieren muß, mithin diese Ungröße "Gott" permanent vorhanden ist. 

Selbst der Kommunismus ist in einem gewissen Bereich "g-ttlich": Denn er hatte zum Ziel durch ein fortwährendes Jobeljahr den Menschen vom Besitz zu befreien. Wäre nur der Rat nicht an die Stelle G-ttes getreten und man hätte es mit dem Gebot gehalten sich von Macht kein Bildnis zu machen, der Kommunismus hätte die Tora abbilden können. 

Man kann Karl Marx nicht übelnehmen, daß er versucht hat, Mashiach politisch zu erzwingen, man kann es ihm als Dummheit anrechnen, daß er nicht hinsah, mit wem er diesen Versuch unternahm. 

Mit den Hebräern hatte Ägypten seine Menschlichkeit verloren: Menschlich ist es zu murren und mit nichts zufrieden zu sein und selbst mit G-tt nicht zufrieden zu sein. Denn Menschen, die zufrieden mit einem Gott sind haben keinen G-tt, sondern eine Götze. 

G-tt ist NICHT gleich Gott. 

Raumschiff Enterprise mit William Shatner und Leonard Nimoy enthält ein gerütteltes Maß an Tora. Schon der Satz "Space. the final frontier" das läßt ja kein Ausrufezeichen zu, sondern nur ein Fragezeichen und es ist ein paradoxer Satz: Denn der Raum ist unendlich, damit ist die letzte Grenze nicht wirklich, sondern nur ein Begriff. 

G-tt ist größer als die Unendlichkeit, - und genau aus dieser Erkenntnis heraus kann der Mensch in die Unendlichkeit streben und ist nicht auf eine Götze hin begrenzt. 

Ein Gott und eine Götze sind beliebige Grenzbegriffe. G-tt ist etwas jenseits davon. Er ist unendlich weiblich und unendlich mächtig. Und hier könnte ich jetzt philosophieren, ob Mann und Frau nicht die gespaltenen Eigenschaften sind die G-tt als Summe in sich trägt und er deshalb Mann und Frau schuf um die Eigenschaften durch ein Zweipol - System in Bewegung versetzen zu können, wobei sich die bipolar getriebene Bewegung sexuell und physikalisch begreifen läßt. 

Sex ist Physik und Chemie. Der Orgsamus ist etwas jenseits der Notwendigkeit. 

Wer Sex als Sünde bezeichnet, der stellt ja schon fast die Schöpfung an sich in Frage. 

Verklemmtheit ist die G-ttlosigkeit in der Ausrede auf eine Tugend hin. 

Tugenden sind der Saft von der Frucht des Bösen: Mit der Tugend ist jeder Überbegriff eröffnet, der den Menschen zum Inquisitor und damit unmenschlich macht. 

Und das ist eine Summe dessen, was Hass ausmacht: Es ist die Angst derer, die dienen vorm Leben das sie nicht kennen. 

Totale Gesellschaften sind tot, sie sind es von der Stunde der Geburt an. Der Tod ist die Bedingung aller Zivilisation, die sich als Götze und Selbstzweck betrachtet. 

40 Jahre Wüste, - Irrsinn und vergorenes Essen, - Rausch und Halluzination sind lebendiger als ein Tag unter Pharao. 

Besser verzückt als unterjocht: Besser 40 Jahre Ungewissheit als ein Tag Irrsinn der Begriffe und Bedeutungen. 

Angst macht verrückt: Götzen  indes reduzieren alles auf den Tod unter ihnen gebeugt zu sein für nichts anderes als den Zweck "gebeugt zu sein". 

Von der Pyramide zur Pyramide: Der Tod als Selbstzweck einer dynastischen Gesellschaft: Das ist nicht verrückt, das ist ein Paraxodon gegen das Leben. 

 


Psychopathie: Abnorm oder "völkische" Normalität ?

  Psychopathie wird gerne als etwas Besonderes als eine Spielart der Statistik dargestellt.    Gemessen an den Jahren 1933 bis 1945 muß man ...