Mich würde es nicht wundern, wenn Musk die EU . -Sparte von Tesla künstlch in den Erdboden drückt, um aus der Verlustzone zu kommen.
Denn: Wer soll Tesla kaufen ? Migranten am Gängelband fetter Sozialarbeiter, die ihrerseits "Mindestlohni" sind ? Der fleißige Jeside, den man seit 10 Jahren um eine Aufenthaltsbewilligung bescheißt ?
Die gefickte Teenagerin, die die Gruppenvergewaltigung beim Psychologen "aufarbeitet" un mit dem ÖV oder dem E- Roller aus China zur Therapie fährt, wo ihr der Täter die Klinke in die Hand gibt ?
Das ist natürlich reichtlich klischeehaft, aber es soll ein Problem zeigen:
Absatz kommt nicht aus Armut und gemachten sozialen Randstellungen.
Und dieses Umfeld aus Rentnern, Psychowracks und einer maroden Industrie sehen Analysten morgens beim Kaffe durch die blaue Brille.
Man kann da eine Weile "nachfischen" aber irbendwann braucht man eine Exit - Strategie um sich die Marke nicht im Moloch zu versauen.
Großbritannien macht es vor: Verdrängung, eine Totenstadt der Industrialisierung zwischen Transvestiten, einem kaputten NHS und dem zumindest unter der Hand bekannten pakistanischen Sex- Mob.
Dieser Neo - Feudalismus in Europa, die ideologischen Sonnenkönige, ihre Zoten, Zofen und Zoffereien um den moralisch richtigen Weg in die Armut als Mittel den Clubs die Herrschaft zu erhalten.
Preisfrage: Wer will in so einer Kloake den Namen einer Marke verjuxen ?
Die Produktion wird aus Europa entfernt und auf diesem Weg kann sie die EU nur in zwei Konstellationen stürzen:
- Eine Außenhandelsdefizit
- Selbstschädigung durch Verteidigungszölle.
D.h. irgendwann müssen die Europäer die US - Produkte bedingungslos kaufen, weil die Fertigungsdomäne abgewandert ist.
Die Schulden der EU zahlen die Einfuhren: Das Geld wird in China und den USA liegen, wenn sich die Europäer durch eine Währungsreform entwerten müssen.
Die EU hat den nächsten 25 - jährien Zyklus längst verloren.
Machen, Mitnehmen, Gehen.
Es ist das große Monopoly
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen