Sonntag, 16. März 2025

Die zynische Moral hinter der Maske der Selbstgerechten.

 Der Spielball zwischen Bürokratie und Inflation. 

Die Tage war ich in einem Park in Basel. Voller Migranten ! Und wißt Ihr Leser was ?!: Sie waren alle lammfromm und so abgedimmt, wie ich und die übrigen ansonsten Bio - Schweizer !

 

Heute traf ich in Deutschland eine kleine Frau aus Afrika, die hier mit ihrem Kind lebt und sich mit kleinen Gelegenheitsjobs über Wasser hält. 

 

In der Schweiz hat ein Migrant die Chance fair bezahlt zu werden und am Leben teilhaben zu können: In Deutschland sind es Sklaven im Mangel getrieben durch die Armut, die diese Bürokratie hinterläßt. 

Das linke Spektrum, diese ganzen vorgeblichen Multi - Kulti - Gurus sind Heuchler und insofern in Eitelkeit frittierte Lügner. 

Es gibt ja gar keinen Ansatz Leute fair zu bezahlen und ihnen ein Leben zu ermöglichen, damit sie etwas anderes können, als Aggressionen entwickeln. Der Mindestlohn ist ein Schlag ins Gesicht. 

Das ganze Gerede von Bildung und Chancen ist eine Jahrhundertlüge der deutschen Politik. 

Die Wahllosigkeit des deutschen Asylsystems sich Billigarbeiter zu beschaffen ist der wahre Rassismus. Diese billigen Arbeitskräfte auf Abruf haben für die Bürokratie als Krakenarm der Politik - - - menschlich - - - keinerlei Bedeutung. 

Die Migranten sind das Spielzeug der Linken, der Mensch, der hinter dem Migranten steckt ist dem Establishment vollkommen egal. Es sind nur Sklaven für die Propaganda, für den Schuß an gutem Gefühl, bis die Kameras aus sind. 

Danach geht die Frau aus Afrika Klos putzen und kann sich als sonst was verdingen, damit sie ihre Rechnungen bezahlen kann um nicht beim Jobcenter ein Darlehen für den Strom aufnehmen zu müssen, wobei es auch keinen in diesem "Rechtsstaat gegen Rechts" interessiert, daß diese Unterdeckung eigentlich verfassungswidrig ist. 

Die Verfassung wird ja nur soweit geschützt, wie es der Macht dient. In der Substanz ist das Grundgesetz mit und an Corona gestorben. 

 

Vielleicht sollte mal die Kohorte an verlogenen Sozialsadisten, die mit Teddybären herumlügen Klos putzen und mal dieser Lage ausgesetzt werden, die sie Migranten und vor allem weiblichen Migranten zumuten. 

 

Die deutsche Moral ist so laut, daß man sie hinter dem Ural noch hören kann, aber praktisch ist diese Moral unfähig Menschen ein würdiges Dasein zu garantieren. Berufswahlfreiheit heißt nicht Klos bei schmierigen Leuten putzen, die zu gern aus der Schwarzen eine Sexsklavin machen täten, nur um die verkniffene Moral auf die andere Weise zu offenbaren. 

 

Des notgeile Blick des Moralisten, der so klischeehaft ist, daß er selbst einem Autisten auffällt. 

 

Der Roman Polanski - Effekt: 

Roman Polanski, George Soros und Henry Kissinger sind die Beispiele, wie es ausgeht, wenn der Mensch solange selbst Unrecht erfährt, bis er vollendet glaubt, daß Moral nur eine durch und durch zynische Lüge ist. Es glaubt das nicht nur, er fühlt das auch. 

Menschen, die in der Moral zynisch werden, sind keine schlechten Menschen, im Gegenteil: Es sind Menschen, die über das Maß des Erträglichen von anderen Menschen oder Mehrheiten solange zynisch behandelt wurden, bis die Enttäuschung nur noch dadurch zu ertragen ist, selber zynisch zu werden. 

Zuviel Tod und zuviele Abgründe und der gläubige Mensch erlegt G-tt nur noch als Schöpfer dieses Zustandes und sagt sich: "Ok, Du hast den Scheiß erfunden, ich ziehe mit und verschone mich mit dem Begriff von Sünde oder dergleichen". 


Die Deutschen machen die Menschen zynisch, weil sie an ihnen Unrecht begehen.

Ohne das Konzept der Nazis wäre Roman Polanski nicht so genial geworden, aber sicherlich ein glücklicherer Mensch. G-tt hat ihn mit Begabung bedacht, also konnte er auch zynisch tiefe Werke erschaffen. 

Aber dem Menschen ist das banale Glück doch viel lieber als der Beweis, was der Mensch im Unglück für eine Kunst erschaffen kann, oder ?

 

Das Böse ist kein Teil des Guten, dasjenige, was nur böse erscheint ist der Kehrwert des Guten, aber damit nicht eigenständig das Böse. 

Das Böse und die Verzweiflung sind bitte zweierlei. 

Warum verlangt man von einem Menschen Rechtschaffenheit, wenn man sie ihm gegenüber nicht übt ?

Es ist logisch, daß der Mensch erwidert, was er als Gesetz meint zu erleben, er kann das so meinen, es muß nicht vermeint sein. 

Es gibt Menschen, die kommen mit Hoffnungen und welche, die kommen mit schlechten Absichten. 

Den Schlächter aus dem Bürgerkrieg hofiert man, die Mutter aus Afrika nutzt man aus. 

Man schafft dem anderen das Ghetto durch die Rolle, die man in der falschen Güte intendiert. 

 

Und das ist die eigentliche Perversion: Eine durch und durch zynische Moral zu unterhalten stets ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das politisch Gute schafft. 

 

Politik ist ein widerlicher Dreckstall. Mißwirtschaft ist auch nur mittelbare Zuhälterei: Den Mangel zu dulden, der die Huren macht. Armut kraft Gesetz und Prostitution als Konsequenz. 

Vom Klo zum Bett ist es ein kurzer Weg und die Verzweiflung ist der Macht bestelltes Rauschgift, nicht wahr ?!

 

Man soll den Menschen gut behandeln und ihm alle Rechte geben, die man selber für sich haben wollte. Danach kann man die Guten und das Böse trennen, denn auf dem Guten wird sich das Gute unmerklich und das Böse sichtbar machen. Das Gute wirkt im Guten unauffällig, denn im Guten fällt das Gute ja nicht auf. 

Das falsche Gute ist darum ein so ekelhaftes Gift, weil es alles verzerrt und keiner mehr weiß, was den Unterschied ausmacht. 

Wohlstand schafft Koexistenz, - Armut Kriege. 

 

Und darum ist Deutschland ein sozialer Kriegstreiber mit falscher Zunge: Die deutsche Sozialpolitik macht die Menschen in der Erfahrung fortwährenden Mangels abgebrüht. 

Das Durchwursteln ist schon eine entwertete Hoffnung. Und Entwertung guter Prämissen säht in der Regel den Zynismus als Para - Moral. 

Sie verbieten die Begriffe, die sie nur mehr in das doppelte Gesicht verpacken. Man darf nicht mehr "Neger" sagen, aber jeder macht aus dem Schwarzen einen Sklaven für die Moral und für das Image. 

Ist es fair oder menschlich nur die Antwort zu haben "Mindestlohn und Hoffnungslosigkeit" ?

Die Migranten sind doch nur die Sklaven auf den Feldern der Selbstbilder. Es geht auch in dieser Form der Sklaverei nicht um den Menschen an sich, sondern um die Funktion, die er der feudalistischen Moral zu leisten hat. 

Der Fremde hat die Moral zu bedienen, er bleibt aber fremd, weil er Gegenstand der Moral ist, sie aber nicht selber errichten darf. Das Entziehen von Wohlstand ist eine Art und Methode Willkür erst vollenden zu können. 

Man soll Menschen nicht in Vesuchung führen, denn nicht G-tt führt in die Versuchung, sondern der Januskopf einer falschen Moral und das ist ein einzig menschliches Machtprodukt. 

 

 

Wenn ich gerecht sein will, muß ich das Gute und das Schlechte diskriminieren.  Ich darf nicht den Mensch diskriminieren, sondern seinen Charakter ! Ich diskriminiere und also unterscheide ich, mehr heißt das Wort "diskriminieren" schließlich nicht. 

Warum also tritt man so vehement gegen "Diskriminierung" ein ? Damit die zynische Moral unerkannt bleibe !

Wer eine Frau Scheiße putzen läßt und die Sorge einer Mutter mit dem Kind nicht über die Runden zu kommen, ausnutzt, den muß man doch diskriminieren um der Frau ein Recht zu verschaffen, mehr zu sein als eine billige Putzfrau, oder ?

Die neuen Sklavenhalter haben nur Angst erkannt zu werden und darum schreien sie nach Toleranz: Hier der dämonische Schreihals des vorgeblich Guten und die praktische Wirklichkeit seiner Güte erschöpft sich im Bild einer Mutter, die mit der Klobürste gegen eine drohende Überschuldung anputzt. 

 

Die süßeste Zunge hat der Teufel und der Teufel ist kein Widersacher G-ttes, es ist der Mensch de Widersacher aus dem Umstand eine freie Wahl zu haben, gut oder böse zu handeln. 

Der Gute wird göttlich, aber eben nicht zu G-tt und der Üble wird zu einer Illusion, als sei G-tt etwas entgegen gestellt. 

Der Umstand kann ein Schicksal sein, aber der Teufel ist ein schnöder Mensch, der gewillt ist Böses zu tun. 

Dieser Erdball kann nicht besser werden, wenn man den Eitlen und Mittelmäßigen die Bühne für diabolische Aufführungen durch eine Moral unterhält. 

 

Um ein Mensch zu sein braucht man keine Politik und keine Religion. 

 

Rabbi Manis Friedman hat es mal so gesagt: "Who is needy": Um aufzustehen um etwas zu tun, was einem anderen nützt brauche ich keinen Staat und keine Verfassung:  Eine Verfassung macht das Recht auf Menschlichkeit dem Wort nach verbindlich, aber eigentlich brauche ich keine Verfassung um menschlich zu agieren. 

 

Ich brauche nicht einmal eine Moral, ich brauche: Nichts.  G-tt braucht mich, sonst wäre meine Existenz nur etwas Zynisches. 

Und das ist auf dem Sinai passiert: G-tt brauchte den Menschen mit einer Verfassung. 

 

Und das erste Gebot ist das Ende aller Religion: 

Ich bin kein Sklave, - nur dieses unbegreifliche und unbegriffliche Etwas "G-tt" steht über mir und ich bin zwischen ihm und der Erde. 

Jeder kann ein bisschen Abel oder Jakov sein. 

Ich kann morgens nackt an einem Brunnen stehen und etwas Gutes tun, indem ich einem Esel Wasser gebe. 

Es gibt mich, mein Gewissen und den Himmel, fallweise mit Wolken und Sternen und in allem Übrigen: Leckt mich am Arsch !

 

Was sagt den Joseph aus: Man kann getreu sein, auch wenn man in einem grauenhaften Narrativ zu wirken hat. Das Narrativ ist keine Entschuldigung dafür zum Grauen noch die Mißwirtschaft zu besorgen. 

Gewissen und Moral sind zweierlei. 

Man soll gewissenhaft handlen, aber nicht moralisch, im Innendialog, nicht in expliziten Sätzen, die nur vom Blatt gelesen werden. 

Moral ohne Gewissen ist nur eine andere Art von Waffe. 

 

Seit lieb zu einander, hebet Sorge um das rechte Maß und stopft den Heuchlern das Maul, indem Ihr Spiegel verwendet ! 

 

Amen. 

 

 

 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Europa, das Casino "Deuxieme Guerre Mondiale".

In der Phase in der Europa in sich instabil werden wird, werden die USA ihre Truppen  in Europa reduzieren und verlagern.  Ich sage hier ein...