Freitag, 31. Januar 2025

Der Sozialismus ist längst in der Wirtschaft etabliert, das deutsche Problem ist massiv größer als gedacht und wahrgenommen

 Wer ein Team zum wirken des unvollständigen Selbst braucht, der hat fachlich ein bauartbedingtes Problem. 


Als ich mich unlängst auf eine Stelle in einem japanischen Konzern für Messtichnik bewarb bekam ich eine übliche floskelhafte Absage zurück. 

Für einen Autisten nichts Neues, auch wenn ich in meinem Fach im oberen Durchschnitt rangiere, andere meinen zwar ich wäre besser, ich kenne meine Lücken und begnüge mich mit dem Mittelfeld in der Selbstwahrnehmung. 


Ein anderer Autist brachte es auf den Punkt: 


"Die meisten Leute spielen Arbeit und ihren Job, um leichter zu Geld zu kommen. Kommt der Autist droht das Leistungsprinzip und den Schauspielern droht im Kontrast Ungemach". 


Und irgendwann durchfuhr mich die Erkenntnis, wie sehr sich das ZK , - und Politbüro - Denken bereits durch die Betriebe gefressen hat.

Jedes Team fungiert wie in einem VEB, - jeder benimmt sich wie in einer innerbetrieblichen Räterepublik oder derber in einer betrieblichen Parteiversammlung. 

Zweite Konsequenz: Das Problem der verantwortungslosen Entscheidungen hinter der Fassade von Mehrheiten kommt nicht aus der Politik, es baut kongruent.

Auch die Addition von 20 mal Mittelmaß ergibt kein volles Maß !

Der Glaube, daß aus Kollektiven eine Neuerung jenseits der Konvention komme, diese Verzerrung ist eine gängig gewordene Betriebspolitik. 


Das Problem Deutschlands liegt in seinem nun auch ökonomisch eingefleischten Sozialismus begründet. Die Impulse für eine wirklich marktfähige Produktion sind nicht mehr erzeugbar. 


Die Betriebe sind marode und zwar von den personellen Strukturen her.

Aus diesen auf Faulheit fußenden Geldmach - Maschinen kommt nichts mehr, - und ich würde als Investor mein Geld abziehen, denn die Verlustleistung in diesen Teams ist gigantisch.

Die deutschen Belegschaften benutzen einen Trick um mit ausländischen Investoren am Leben erhalten zu werden: Sie liefern Zahlen, die gut genug sind, gefüttert zu werden, die aber immer unter dem Maß bleiben, was betrieblich möglich wäre.

Aus dieser "Johanna - Haarer- Symbiose" heraus ist das ein Beschiss aus der Mehrheit der arbeitenden , - symbiotischen Kollektive !

Das ist diese preußische Staatsmentalität, - für eine Verwaltung bezahlt werden zu wollen, wie ein König für die Arbeit eines unbegabten Kommissars einer sozialistischen Idee. 

Und diese Mentalität ist ein Betriebsrisiko ohne Gleichen. 

Die Vertreter der Niederlassungen interpretieren Effizienz außerhalb bloßer Worthülen als Bedrohung für das Alimentierungsmodell ihres kleinbürgerlichen Wohlstandes. 

 

 



Das Signal eines AfD - Verbotes und der seelische Kontext im Soziogramm der Republik.

Für das internationale Klientel der Investoren wäre ein Verbot einer durchaus mancherorts mehrhetilich getragenen AfD ein Signal: 

 

  • Ein Politbüro in Deutschland setzt sich ohne Weiteres über demokratische Mengen hinweg und entscheidet in linken Narrativen jenseits einer politischen Auseinandersetzung.

 

Der logische Schluß für einen Investor würde lauten: Ideologische Willkür bestimmt in Deutschland die Verhältnisse, ohne jede Rücksicht auf den Souverän.

Will ich in einer von Willkür geschwängerten Krummbirnen - Republik investieren, oder nicht ? - Zu welchem Risiko ?

Und es ist dabei vollkommen egal, ob die AfD nun teilweise aus dem Klientel "kleinbürgerlicher Arschgeigen"(nach Hans - Peter Korff über die Figur "Sigi Drombusch") besteht oder nicht. Ob sie den heiligen Hundebollen des gefolgsdummen Schäferhundes anbetet oder nicht.

Die AfD kann hundertmal in sich ekelerregende Eigenschaften aufweisen, sie ist demokratisch gewählt und muß in diesem Format durch einen Austausch entwickelt werden. Und eigentlich kann man diese Einheitspartei der scheinbar vielen Meinungen schon für das Fundament dieses neuen Mitspielers verantwortlich machen. 

Keiner verdichtet den Beton unter der AfD so effektiv, wie die Ausgrenzung des Konglomerats der ökonomisch himmelschreiend Gescheiterten.

Würde die AfD tatsächlich verboten, würde das Unruhen im Osten nach sich ziehen und man würde damit den Startschuß geben, Deutschland wie die DDR nach 1990 abzuwickeln.

Wer will unter Leuten investieren, die heute nicht wissen, ob sie Mann oder Frau, ein Staubsauger oder ein Garagentor sind.  Wer will in einer Klapsmühle der Einheitsmeinung utopischer Ideen investieren, von denen jeder Grundschüler rechnerisch wissen kann, daß sie nicht funktionieren werden ?

 

Ich glaube übrigens nicht, daß die AfD grundlegend in den nächsten 5 Jahren irgend einen Substanzschaden beheben würde. 

Denn entgegen diesen infantilen linken Tiraden verfügt die Afd NICHT über die Expertise alter NS - Kader. 

Die AfD verfügt NICHT über einen Otto Graf Lambsdorff (Offiziersanwärter, schwer verwundert) NICHT über einen HD  Genschwer (NSDAP), nicht über einen Helmut Schmidt (Luftwaffe / Belagerung Leningrad). 

Die AfD ist gegen diese "Elite" aus den Presswerken des alten Reiches eine Unterhosenfabrik mit braunem Bremsstreifen. 

Man muß den alten NS - Gestalten eines attestieren: Sie waren fähige Vertreter aus der Schule des Verbrechersyndikats Preußen.  Im Grunde waren diese Herrschaften alle im Maß des Gehorsams in einem Verbrecherstaat "Deutsches Reich" "belastet", - ABER es waren Chargen, die wie Al  Capone mit Stil den Rest ihres Syndikats vertraten und geschäftsmännisch durchaus beachtliche und bedeutende Fähigkeiten hatten. 

Ohne das Reich in den Reflexen hätte Helmut Schmidt niemals diesen Aufstand der Johanna - Haarer - Kinder in der Gestalt der RAF handhaben können. 

 

Die AfD hat eine dämliche Nationalromantik zu bieten, sie ist ein Klischee und sucht ihre Identität, die es nicht mehr gibt, ABER an die abgegklärte (vielleicht auch kaltblütig - brutal untermalte) Effizienz der Kriegsteilnehmer kommt sie nicht heran. 

 

 Die BRD bis Kohl war das Deutsche Reich mit anderem Anstrich, - das machte sie zu einem Wirtschaftsfaktor. Die alte BRD bis Schröder war die Weiterführung des Reichs mit anderen Mitteln im demokratischen Gewand. 

Mit Merkel trat an die Stelle des Modells BRD das Modell DDR.

 

Die AfD ist ein kleinbürgerliches Trotzprodukt und es wird sich zeigen, ob sie Krise kann, wenn sie das Ruder in die Finger bekommt. Und eigentlich kann sie mit ihrer Ansammlung Burschenschaftlern froh sein, wenn man sie von den Hebeln der Macht fernhält, - es ist alles andere als garantiert, daß diese Partei substantiell mit ihren geschniegelten Vorzeige - Fritchens mehr kann, als ihre links - verbohrte Marktkonkurrenz. 

Der ganze deutsche Farbkasten ist verschimmelt, da kommt es auf die Farbe der Partei nicht an. 

 

Wo liegt das deutsche Problem ?

Es liegt in der Psyche, im "seelischen Untergrund", es- liegt in der Identität aus Krieg und staatlichem Verbrechertum, - in einem Völkermord ohne Beispiel und der Frage, wie man in den Familien mit dieser forensischen Grundlast umgeht (meistens nämlich gar nicht). 

Neuerlich hat sich in das Unterbewußtsein das neue Mitläufertum unter Corona eingegraben. 

Die Frage wäre für mich die: 

Wie können die Deutschen an ihre Leistung anschließen, ohne damit den Anschluß an das Monströse ihrer Kulturgeschichte gleich mit zu bewerkstelligen  ?


Jede Form von Industrie führt zur Macht und jede Macht in Deutschland zu einem Gebräu aus den Gründen des tief verankerten,- von den Müttern her errichteten Minderwertigkeitskomplexes.


Und diese Schaltung aus produktiver Macht und - Minderwertigkeitskomplex bekommt man im Vertrag der Generationen auf Einvernehmen nicht entkoppelt und das in 1000 Jahren nicht. 

 

Sie wollen die Macht und jede Macht produktiver Art trägt nur diesen Komplex des Kindes, sich aus dem Presswerk gefühlkalter, - unverbindlicher Mütter in Begriffen von Willkür zu entwickeln. 

Der Komplex führt ja zu einem betriebsamen Chaos im Zenit des im Mittelmaß Machbaren. 

Scheitert das Kind an seiner psycho - sozialen Vorprägung, geht es in den chaotischen Zustand über und wird sutil destruktiv.

Der "Mittelstand" ist dann das ökonomisch fatale Syndrom, wenn bei den Kleinbürgern eine Sättigung eintritt, die den Komplex nährt und das falsche Selbstbild nicht mehr nähren kann. 

Aus dem beschränkten, - seelisch verödeten Kleinbürger wird der Spießgeselle und Soldat. 

 

Wenn man das entkoppeln wollte, müsste man das deutsche Frauenbild umbauen. 


Donnerstag, 30. Januar 2025

Flugzeugcrash in Washington: Ari Traffic - Control made in USA

Wer auch nur annähernd etwas von Radio - Verfahren , - und Radar - Disziplin versteht und regelmäßig sich die Ausformungen des Air - Traffic  Control (ATC) - Gebrabbels in den USA anhört, den wundert der Crash nicht im Geringsten. 

 

Was sich amerikanische Fluglotsen an Desorientiertheit im Luftraum leisten ist teilweise schüttelnd. 

 

Die selbsternannte KI - Macht USA hat offenbar kein Radarsystem, was "intelligent", - "smart" und "sophisticated" ist, im Luftraum einer Hauptstatt eine Kollision zu errechnen.

 Transformers spielen und an das Format eines Kinos bloß glauben , - und Transformers können und Technik in der Praxis richtig nutzten sind zweierlei. 

 Die USA haben ein immenses Problem: 

Sie haben sich so lange auf den Bluff verlegt Gewinne über Illusionen zu schürfen, das hinterrücks die Kompetenzen erodiert sind. 

Das ist ein aber gesamthaft westliche Problem, daß man in den 1990ern anfing mit aufgeblasenen Scheinwelten das Geld zu machen, - und die Quittung kommt in der Gestalt der Krise der Gegenwart. 

 

Gut ausgebildet und "zertifiziert" sind keine Begriffe, die eine "Fähigkeit" dokumentieren. 

 

Eine "Ausbildung" und ein "Training" sagen nichts über die Verknüpfung aus, die diese Prozesse hinterlassen. 


Man sollte auch explizit evaluieren, ob Filme wie "Transformers" eine Suggestion hinterlassen, daß man ein Held sei, nur weil das Kino das sagt. 

Wenn ein Militärpilot im Selbstbild anfängt das Kino auf sein Berufsbild zu übertragen, kann es sehr gefährlich werden.

Und ATC sollte nicht aus Eitelkeiten und cooler Sprache, sondern aus standardisierten Verfahren bestehen. Ein Flughafen ist ein Videospiel. 

 

Seit Corona und dem Heldenepos über die Impfung sind einige Relationen verschoben, das ist nicht gut. 






 

 



Mittwoch, 29. Januar 2025

Der Asperger ist das, was man aus ihm macht. Der Kampf gegen die Abhängigkeit von der Diagnose

 Ein  Asperger kann alles schaffen, wenn ihm kein Normaler mit Dummheit und Verschlagenheit im Weg steht. 

Für die Autisten unter meinen Lesern: 

Die große Lüge der Psychologie besteht darin zu behaupten, daß ein Autist sie brauche. 


Der Sadist und Voyeur der Probleme anderer, der Stasi - Offizier aus dem Studium der Psychologie wird in den meisten Fällen seitens des Autisten NUR deshalb benötigt, weil seine Umwelt soziopathisch mit Mobbing oder Ausgrenzung agiert, wohlgemerkt nicht re - agiert, das schreibe auch ich immer notorisch falsch.

Der Psychologe ist meistens eine Giftspinne, die sich vom Autisten nährt und Probleme werden oft narrativ erfunden, um sich am Blutkreislauf als Gasttrinker erhalten zu können. 


Die Emanzipation des Autisten vom Begriff der Krankheit und dem Begriff des Problems ist das schwierigste Unterfangen und hier sitzt der Therapeut wie eine Giftspinne im Genick und erhält sich sein Geschäftsmodell. 

Nutten, Drogendealer und Psychologen sind ein Klientel, was von Stammkunden brächtig lebt. 

Die Dirne und der Psychologe "stabilisieren" immer gerade so, daß der Funken Sehnsucht bleibt, der die Kundschaft in die Kabine holt. 


Autismus ist ein riesiges Geschäftsmodell für Geltungssüchtige und Wichtigtuer. 

Die Ökonomie aller Helfer besteht darin, daß es das Gesunde nicht geben darf. 

Und Autismus ist im intellektuellen Normbereich eine bequeme Tankstelle, wo man mit Gaslighting und Insinuation die Klienten mit pseudo - logisch erklärten "Therapiebedarfen" "anzapfen" kann.

Man erzählt Eltern solange etwas von der Kopplung des Syndroms mit ominösen "sozialen Auffälligkeiten" bis die Leute das Format fressen und der Pädagoge hat seine Pfründe.

Der Helfer errichtet die Geschichte, in welcher er der Held, das Kind der Kranke und das Syndrom der Schuldige ist: 

 

DRAMADREIECK

 

 Die Psychotherapie ist ein Sumpf, schlimmer als jedes Rotlichtmilieu. 


Diese Subkultur des Sozialgewerbes in der Halb - Horizontalen der Couch ist dann noch in den manigfaltigen Konsequenzen ein Millarden - Loch.

Gescheite Arbeitsplätze für Leute "im Spektrum" mit vernünftigen, nicht prekär stellenden Bezahlungen wäre wesentlich wichtiger, als einem infantilen Wuschelkopf die Meriten in sinnlosen Gesprächen zu beschaffen.

 Das "Asperger - Syndrom" bezeichnet nur in zweiter Linie eine genetisch bedingte Andersartigkeit, in erster Linie ist es die Bezeichnung für ein Verdienstmodell und die Stabilisierung des Psychologen in seiner Bedeutung, seinem Exo - Skelett, das er dringend braucht um seelisch nicht an seiner eigenen Hypothek zu implodieren.

Die "therapeutische Anbindung" ist teilweise wörtlich zu nehmen: Der Asperger ist das an der Leine geführte Trüffelschwein für seinen Narzissten mit der abrechnungsfähigen Kassenzulassung. 

 

Der emanzipierte, - gebildete und reflektierte Autist die der größte Graus, der diesem Gewerbe passieren kann. 

Ab dem Moment wo sich der Autist aus der "Anbindung" löst, wird der Therapeut das, was er ist: Bekommt er seine Fragilität nicht stabilisiert, reagiert er toxisch und arbeitet mit 

 

Therapievergiftung. 

 

Ab  diesem Grad, wenn der Helfer seine Maske fallen läßt, ist jede Schlägerei auf dem Kiez eine sanfte Massage der Wahrhaftigkeit. 

 

Dann versaut die Sorte einem die Berichte mit Stichworten um im Kollegium eine Räson zu errichten, die einer Apartheid gar nicht mal so unähnlich ist. 



 

 












Dienstag, 28. Januar 2025

Autismus: Gaslighting als Therapiemodell, Gehirnwäsche als Einkommensmasche

 Das große Kunststück der sogenannten "Autismustherapie" liegt in zweierlei Maschen verankert: 


  1. Der Suggestion, Autismus sei therapierbar.
  2. Dem Vermitteln an den Autisten, er sei defekt, fehlerhaft und bedarfe der Anleitung.

 

Ich spreche jetzt ausschließlich über die Level 1- Autisten, ehedem Asperger- Autisten genannt. 

 

Der Therapeut als Giftmischer, als Manipulateur, der dem Klienten (dem Goldesel) weißmacht, daß er ganz große "soziale Störungen" habe und das "Verhalten für eine Gruppe X sehr schwierig wäre". 

 

Das Schuldgefühl ist die Panzerfaust des Therapeuten gegen seinen autistischen Klienten.

Verunsicherung über das Selbst pflanzen, warten, bis einer labil wird um dann zum großen Schlag auszuholen, immer und immer wieder von den Merkmalen des Syndroms zu faseln, um diese Verunsicherung zu erhalten und immer weiter und komplexer mit ihr ein Geschäft zu betreiben.

Der neurotypische Therapeut agiert immer aus der Gruppe der Mehrheit heraus, er hat ein Kollektiv im Rücken, meistens das gleiche, was den Autisten als Kind dransalierte. 

 

Um den Menschen geht es NIE ! 

 

Gehirnwäsche ist ein Teil der "Autismus - Therapie". Eltern, Kinder, das Umfeld, alle werden in Begriffen "verunsichert" und mit Statistik zubombardiert, bis jeder glaubt, daß das Kind tatsächlich defekt sei, und Schwierigkeiten bereite.

Der Therapeut ist ein Dämagoge: Er lehrt, was krank sei und was auf diese oder andere Weise "abgesondert" werden muß, oder eben sich so zu verzerren hat, wie es diese diffuse Mehrheit angeblich in der Normalität diktiert. 

 Das Psychogramm des Therapeuten ist meisten um Längen interessanter (und nicht selten um Längen pathologischer) als die bloßen, meist reaktiven Erscheinungen bei seinem Klientel.

Das Leiden des Menschen ist das Heroin des Therapeuten, es ist der Stoff für den narzisstischen Antrieb und die Ökonomie Geld aus diesem Komplex zu schürfen. 

Die Frage, welcher Umstand in einem Setting "krank" ist, muß IMMER in beide Richtungen gestellt werden, - und der gute Therapeut muß über seine eigene seelische Unterhose erhaben sein. 

 

Der Mensch, der Psychologie erforscht ist ein Psychologe.

Der Psychologe, der den Menschen  nur aus dem Fach heraus versucht zu rekonstruieren ist ein Psychopath. 

DENN: Die Fachperson ersetzt dann die menschliche Instanz des erinnerbaren frühen seelischen Ichs ! 

Wer im Fach auf sich selbst, das Kind, das Original des Seelenwesens keinen Rückgriff nehmen kann, der hat irgendwann im Leben eine zweite Person angelegt und diese Person ist ein Avatar, eine Fratze aus Anpassung und Verzerrung. 

 

Bindungsstörung bei Therapeuten 

 

Wenn ich mich an einen Menschen nicht als Mensch binden kann,- um mit ihm einen Umstand zu verstehen, oder zu ergründen, - und von einer Rolle aus agiere, dann habe ich um das Maß, daß ich ein Rechtsverhältnis nur über die Rolle installiere, eine erhebliche zwischenmenschliche Bindungsstörung. 

Das ist leider die Regel unter Therapeuten. 

Die "professionelle Distanz" erhebt gerade den Anspruch den anderen Menschen nicht von Ich - Standpunkt, sondern vom Fach - Standpunkt alleine zu monologisieren. 

Der Klient ist ein Klient, er hat meistens schon keinen Namen, es ist ein Halbzeug, etwas, was bearbeitet wird , - und zwar nach Schema F.

Die Therapie verlangt klare Konventionen, - bietet aber zwischenmenschlich keinerlei Verbindlichkeiten.

Der Therapeut wird in seiner unterlassenen Annahme die Johanna - Haarer - Mutter im Setting der Erfüllung von Normvorgaben. 

"Der Fall darf einem nicht nahe gehen"... heißt, den Menschen, der Hilfe sucht zu isolieren, - der Therapeut hält den "Klienten" in einem Verhältnis wie eine Prostitutierte ihren Freier: Es ist ein Dienst, dessen Suchtfaktor dadurch errichtet wird , - Nähe zu suggerieren, sie aber stets zu unterbinden. 

 

Das ist diese perpetuierende Konstruktion des Geschäfts mit dem Betrug am Gefühl der Annahme. 

Therapie, wie Sex im Bordell sind ein illusorisches Nervengift, es ist Täuschung, jeder hat seine Rolle, es ist ein Drama, kein Dialog, die Annahme erschöpft sich in den Begriffen des aber gefälligst nur und ausschließlich Vordergründigen. 


Autismus ist eine Goldgrube: Man muß dem Kind nur die Suggestion einhauchen, daß es aus pseudo - logischen Gründen einen "Defekt", - ein "Syndrom" habe und schon ist man aus dem Schneider jemals einen Menschen aus dem Kind machen zu müssen, - sintemalen die Überbegriffe jetzt den Menschen ersetzen. 


Was spräche dagegen, den Menschen als Selbst in seinem Selbst zu belassen und ihn aus dieser Position anzunehmen ?!


Es kann der Therapeut das Selbst nicht annehmen, wenn er an sich kein Selbst ist, sondern ein Produkt !


Zwischen einem Menschen und einem Funktionär wird sich nie etwas anderes als ein Mechanismus instalieren. 


Und die übergeordnete Maschine ist der Staat, "die Gesellschaft" oder der hilflose Überbegriff "die Welt". 

Die Flucht in das Große , -scheinbar Unverrückbare, - enthebt denjenigen, der sich in die Größenbegriffe flüchtet jeder Verantwortung auch nur das Geringste im Großen und Unverrückbaren jemals ändern zu müssen. 

Der Mensch schließt sich an die Größenbegriffe an, - und macht sich zu einem Teil des Monströsen. 


Therapie: Wenn die Lösung das Problem ist. 


Die Endlösung aller psychologischen Fragen kann nur mit dem Tod erzielt werden. 

Der Mörder hat in jeder Hinsicht die Fragen des Menschen über sich und sein Leben aufgelöst: "Ruhe in Frieden" ist wahrlich dann das Optimum dessen, was therapeutisch machbar ist.

Die Nähe der Psychologie zur Eugenik und zu einem Narrativ des Todes als Erlösungsformel kommt nicht von Ungefähr. 

Die gelegentlich sexuellen Beziehungen zwischen Therapeutinnen und Schwerst - Straftätern speist sich aus diesem Höhlenstrom der diffusen Gelüste nach Macht.

Ich stelle sogar die These auf, daß Therapeuten im Maßregelvollzug sich deshalb an die Täter koppeln, - um eine Supermacht zu synthetisieren: Über das Opfer und oberhalb des Täters.

Der Sex der Therapeutin mit dem Täter - Klienten verschafft die Befriedigung, - über den Täter ertstens - und über dessen Opfer zweitens. 

Den Körper zu befriedigen, - sich an diesem zu weiden, dessen Bewegung einen anderen Menschen umbrachte, - bedeutet, daß sich der Therapeut in dieser Auflösung zum Super - Täter erhöht und nicht selten damit in die Muster der Übermutter eintritt. 

Dieser Umstand endet gelegentlich für den Therapeuten tödlich, spätestens dann, wenn dem Täter dieser funktionelle Mißbrauch zugänglich wird. 

 

 Es gibt, - anders als für Piloten, - Lokführer und LKW - Fahrer für Therapeuten keine Anforderung an die medizinisch - psychologische Tauglichkeit ! 


Da können Mauerblümchen und Muttersöhnchen sich austoben, und nicht selten ist die soziale Nische eine Verlegenheit, den Mitmenschen nicht mehr als Worte anbieten zu können. 

Mit jedem Kohlekumpel kann man in die Kneipe und über Sorgen sprechen, mit dem Psychologen hat man ein "Behandlungsverhätlnis" mit der Maßgabe, daß das Frivole in Ersatzkonstruktionen abdriftet. 

Sexualtherapie kann man dann auch als "Trockenprostitution" betrachten. Es wird von der Kasse bezahlt, was im Bordell noch wenigstens praktisch gesteckt werden dürfte. 

Das Kassenmodell: Der Erfolg, aber dogmatisch immer nur auf dem halben Weg. 

 

Die Patienten kümmern sich um den Therapeuten, meistens jedoch um dessen soziale Absicherung durch das Eintragen von Verdienst. 

Das Leid des einen ist das Reihenhaus des anderen.

Das ist so banal und so dämlich, daß es einen schütteln kann, daß für solche Formate tatsächlich ernsthafte Formen und Rahmen geschaffen werden.

Für den Menschen hinter der Funktion, für das restliche Kind, das Original der Seele ist diese Anordnung Gift, es ist Erosion. 

 

Ich bin mir nicht einmal sicher, ob die Historie der Therapie, den Dorn immer und immer wieder zu drehen, nicht eigenständig ein Geschehen ist, das sich auf dem originären Erlebnisfeld errichtet, bis dieses durch die therapeutische Aktion in einer sekundären Erzählung über den Anlaß selber der Anlaß wird. 

Die Therapie als Chronifizierung ihres verblassenden Anlasses. 


Die Psychotherapie heute ist auf das Leid zentriert,  auf Strategien, die das Leid immer und immer wieder inventarisieren. 

Überwindende und konstruktive Therapie, die das Leid nicht mehr begrifflich in eine Abhängigkeit stellt, gibt es nicht. 


Die Psychotherapie sollte überhaupt der Analyse weichen und diese sollte sich der Frage aus der Analyse selbst zuwenden, welche Reparaturmechanismen und Kompensationsstrategien die Menge des Leides auf das unvermeidbare Maß reduzieren können. 

Wenn man Autisten ehrlich und menschlich verbindlich, in für sie erträglichen Settings arbeiten und wirken läßt, braucht man keine einzige Sonderform des Umgangs, - jedenfalls nicht in dem Bereich des intellektuell nicht beeinträchtigten Autismus. 

 

Der Zustand heute ist eine Geldmachmaschine für charakterliche Insuffizienzen. 




Der bestochene Psychologe: Deutschlandi im Post - Merkel - Syndrom.

 Aussage eines jungen Psychologen in der Therapie. 

 

"Ich habe eine Aufgabe und bin der Gesellschaft, die mich bezahlt gegenüber verpflichtet diese Aufgabe auszuführen. "


Wessen Brot ich ess,  in dessen Laufhaus ich dinge. 


Besser kann man die System - Psychologie nicht auf einen Satz komprimieren, als denjenigen, für Geld den Klienten an die Mehrheit auszuliefern, - so sehr die Geschichte auch lehrt, wie diese Mehrhiet irren kann. 

 

Abstrakt: 

Eine Gewissensleistung notfalls gegen die Mehrheit findet nicht statt. 

Ergo: Der Psychologe rangiert statt in der Kategorie: "Aktiver Mitläufer mit teilweiser Reflexion seiner Rollenidentät im Normfeld".

Kurz: Die Helfer des totalen Staates sind vorhanden, man muß nur Gelegenheit geben, daß sie sich offenbaren. 

Und nicht zu vergessen: Der Herr trug eine Jogginghose und schwarze Socken mit rosa Punkten. 


Ein hochgradig manipulativer Clown, der sich jederzeit in der Banalität der täglichen Verrichtung anpasst.

Der Psychologe als Bezahlfernsehen für die Zwecke des nur noch Staatlichen als Maßgabe des täglichen Lebens. 

 

Die Mutti - Vergiftung und die Wirkung bei ihren Söhnen. Deutschland im Post - Merkel - Syndrom. 

 





KI + dummer Westen = Katastrophe

 Chinesen haben einen entscheidenden Vorteil: Sie sind diszipliniert und handeln logisch, - außer beim Fressen von Wildtieren und Insekten. 


Sie haben kein drittes Klo, sie diskutieren nicht aus narzisstischen Gründen, sie können offenbar im roten Zustand auch Persönlichkeiten und Fähigkeiten ausbilden und so psychologisch kaputt wie die Leute im sozialistischen Westen sind sie scheinbar auch nicht. 


Gute Leistung kommt selten durch elementaren Zwang zustande. 


Und die Chinesen wußten auch, warum sie ihre eigenen "Impfstoffe" nutzten und nicht das russische Roulette aus dem Westen.

Sie haben sich nicht dumm - und krank - gespritzt und sich mit Genialmetzgerei beschäftigt. 

Das ist durchaus ein leichter Vorteil gegenüber der Psychiatrie der westlichen Werte.

Musk und Zuckerberg sind reich, aber sie kriegen es nicht hin, China ein Pendant an Produktionsvolumen entgegen zu setzen.

Sie sind angeblich alle so fucking smart, sie kommen von Harvard sie können angelich so fucking awsome alles, - und werden von einer Ente knusprig mit dem hübschen Lächeln des Mandarin überholt. 

Die USA haben bisher eines nicht begriffen: Daß die Technologie nicht an der Börse gebaut wird und der Handel keine Wissenschaft ist, sondern Zockerei, aus der keine Produkte, sondern nur Blasen kommen. 

 

Der Dollar ist die Götze, die das Hirn benebelt. 

 

Und jetzt kommen die Reisschnitzer und machen dem Cowboy aus Las Vegas die Domäne streitig. 

 Die Russen haben eine Kriegs - Kompetenz, - die Chinesen sind langsam das kommende bessere Silicon Valley, - Taiwan ist das Rückemarkt im Konsum - Chip - Bereich und Japan bläst zum Angriff auf die Automobil - Hoheit. 


Der Westen hat ein vollgekacktes drittes Klo, ein Schuldenproblem und ist zu allem Überfluß noch mit den Folgen von Badermedizin beschäftigt. 

Und auch Trump muß lernen, wie alle mit germanischen Wurzeln, daß der schmissige Vertreterspruch weder saubere Wissenschaft noch psychische Gesundheit herzaubert.

Geld machen ohne qualitative Arbeit, - nur durch "Investment", - ohne Mehrkompetenz als Geld - Pumpen, - funktioniert ab einem gewissen Bereich nicht mehr. 

Daß das Geld das Hirn machen kann und ersetzt ist der kardinale Denkfehler in Harvard. 

Das Individuum wird reich, die Hemisphäre wird dumm.

Und dann kommt eben der Tag, wo der amerikanische Großkotz vom Chinesen auf dem Mofa überholt wird. 

Werdet bescheiden, demütig und arbeitsam, - maßlos in den Gedanken und realistisch in den Handlungen. 

Die einzige Inflation, die wirtschaftlich nützt ist diejenige der Phantasie und der Wissbegierde. 

 

Neugier - ist die einzige Gier, die sich auszahlt. 

 

Und solange sich eine Frau mit Botox zum Monster macht, das Kindern Albträume verabreicht, braucht man über den Stellenwert der Frau im Westen kein Wort verlieren. 

Jede Binnenschifferin aus Vietnam hat mehr weibliche Würde als dieses Horror - Kabinett des Geldes an der falschen Stelle. 



 



Montag, 27. Januar 2025

Autismus: Zitatstellen aus einem Leserkommentar

 Die menschliche Psyche ist auch eine Frage von Kernzustand und Strahlung.

Zitate, die es erfordern, daß man mit ihnen umgeht:

"Natascha Kampusch nahm sich die Freiheit, schon während ihrer Gefangenschaft, die Opferrolle, die die Gesellschaft normalerweise
und meist aus reiner Projektion heraus, Menschen auf den Leib schreibt, die derart Grausames erlebten, nicht anzunehmen."

Dieser Satz gehört in ein Buch über Kriminalistik gedruckt.

Das Opfer, daß sich im vollen Bewußtsein, - Oper zu sein, in der Rolle, - und sei es erotisch über den Täter ermächtigt. 

Der Sexualverbrecher will den Körper, 

 der Boulevard will die Seele. 

 

Die Perversion der Gesellschaft ist die, daß sie an einem (Sexual-) Verbrechen teilhaben will. Jeder wählt sich beim Fernsehkrimi eine Rolle oder wechselt in den Rollen: Verbrecher, - Opfer- Kommissar.

 

Der Kriminalfilm als Erlösungstherapie: Der Täter wird ergriffen, er wird aber nicht für die Tat bestraft, sondern nur entdeckt. 

Das Opfer, - seine Intimsphäre, ein Fetzen im Schauprozess unter dem Deckmantel der Gerechtigkeit. 

Off Topic: Ich will nicht wissen, was Bill Gates erlebt hat, bei Soros weiß ich es, - daß sich diese Köpfe in eine Position brachten, ihre Verwundung zur höchsten Vergeltung zu treiben. Ich billige es nicht, aber ich verstehe es.
 

"Mich hat nicht die Tat des Täters traumatisiert, sondern der Umstand, dass mir niemand in dieser Gesellschaft geholfen hat."

 

Nun verfüge ich, - bis auf massive Gewalt in der Schule, Psychoterror mehrer Lehrer über keine Erfahrung über das Maß von äußerer Gewalt hinaus. 

Man hat mich schon in die Gelbsucht ausgehungert und zu Arbeiten gezwungen, bei denen ich teil massive körperliche Schäden nahm. 

Aber der intime Mißbrauch, der blieb mir G-tt sei dank erspart. 

 

Off topic: Das Spezialinteresse ist für Autisten eine Rettungsluke. Wenn der Lehrer mal wieder sein Blame - Game betrieb, konnte ich innerlich auch über Anbaugeräte für Traktoren philosophieren. 

Dissoziation heißt das. 

Der Dialog findet mit der Uhr statt, nicht mit dem Sozialumfeld. 

D.h. ich kämpfte mit der Zeit und fieberte der Erlösung durch den Schulgong entgegen. Innerlich hatte ich mich schon seit Stunden zwiscben Mähdreschern und Allradantrieben verloren, oder in meine kleine Physik mit einem Eisenbahntrafo.

Der Geruch von Kurzschlußbrand, der ist sehr einprägsam, und wenn man wieder einmal von der Meute behandelt wird wie ein Gummihuhn für bissige Köter, - dann kann die Sehnsucht nach diesem Geruch der Wissenschaft eines Kindes einen über Lichtjahre tragen. 

Autogenes Training ist ein Euphemismus über das Thema: Trauma - Schmerz und Dissoziation. 

 

Technische Dissoziation und rettende physikalische Zwangsgedanken sind bei Autisten, - bei mir auf jeden Fall eine ESC - Taste. 

G-tt hat Mose die Steine gegeben, warum ? Weil sich der Gedanken leichter an zwei Kuben heftet als an ein bloßes Abstraktum an etwas in Flamme und Wolke. 

Sprich: die Gebote sind Weisheit - UND Objekt. Wenn die Weisheit versagt, dann kann man immer noch an die zwei Objekte denken. 

 

Die versierten Psychologen unter meinen Lesern werden im gelb unterlegten Teil des dritten Absatzes etwas bemerken: Ich schweife ab. 

Ich dissoziiere vor der laufenden Kamera so zu sagen. 

Die Frage über das Trauma geht so nah an meinen Kern, daß das Kraftwerk in gewisse Modi übergeht, daß nicht, ähnlich wie beim Überschall - die Summe der Gefühle aufläuft.

Ich kann hier nur für mich im Autismus sprechen: Für mich sind Gefühle NICHT bezeichnet. Ich kann Gefühlen keine treffenden, verbalen Attribute geben.

Es ist wie der Wassersturz an einem Wehr: Entweder es ist vage gut: Dann ist es ein warmer Schwall, oder dunkel, dann ist es ein kalter Schwall. 

Ich habe mir das Schwimmen selber beigebracht: 

Ich weiß noch, wie mich meine Mutter in wirklich guter Absicht in einem Schwimmkurs anmeldete, - und wie dieses Fiasko ausging: ich stand in einem Heulkrampf inmitten plantschender und krakeelender Kinder.  

Ich lief zu meiner Mutter, ich war am Ende meiner Kräfte, für mich war der Reichs- Kinder - Schwimmtag damit erledigt. 

Wie lernte ich also Schwimmen ? Ich stand am Beckenrand des Schwimmbeckens für die Erwachsenen und schaute einfach. Ich verschwand eine Weile in das große Nichtschwimmer Becken, - und dann stieg ich ins Becken der Erwachsenen und meine Mutter wunderte sich, warum ich einmal mit Schwimmbewegungen neben ihr auftauchte. 

Beobachtung

Abstraktion

Imitation

Für die versierten Psychologen unter meinen Lesern: 

Ich habe mich in den Erinnerungen erfolgreich VOR die Schulzeit begeben, - also vor mein persönliches Vietnam. 

 

Die einzige Bildungszeit OHNE Traumata erstreckte sich über meine Jahre in der Schweiz. 

In der Schweiz ist auch nichts Gold und glänzen tut sie auch nicht, aber es ist ein fahler Glanz von Alltag - und nicht wie diese Grafeneck -Nation Deutschland ein Hort von Gift im Alltag. Die Schweizer sind ganz erhebliche Soziallügner und lassen Opfer gerne in Institutionen vergammeln und vertrösten sich mit Anpassung. 

Sie sind aber keine Voyeure, sie lassen das Leid geschehen wie betäubte Sektenmitglieder, sie sind aber keine Einsatzgruppe. 

Und ich hatte meine Ruhe und konnte mit Privatlehrern ganz gut lernen und zwar so, wie ich das Wasser sog, nicht wie man Gülle in mich hineinpumpte. 


Für die versierten Psychologen unter meinen Lesern. 


Ich habe fertig dissoziiert: Ich habe das Land verlassen, das ich mit Trauma verbinde, ich bin im Kopf mal wieder weg zwischen Rivella und Wandern im basler Jura. 

 

 

 

Sonntag, 26. Januar 2025

Autismus: Mobbing ist keine Verschwörungstheorie

 Die Symbiose, die stillschweigende Überkonvention zum Bösen hin: 

Welcher Asperger kennt das nicht ? Mädchen vielleicht, aber die auch aufgrund von Anapssung bis hin zum Zusammenbruch. 


Wer es einmal erlebt hat, wie sich eine halbe Schule einig war, einen zu grillen , die Knochen zu brechen , zu bespucken und vom Lehrer bis zum Banknachbar alle beteiligt waren, der wird wissen, was ich meine. 


Opfer ? Nein, - Gechädigter !


Wer sich nicht wehren kann, wird zerstört, wer sich wehrt darf zerstört werden. 

 

Das autistische Kind wird, - um diesen Komplex narrativ zu umschiffen, dann gerne als "sozial gestört" abgestempelt und landet in der Therapie. 

Ab jetzt ist der geprügelte Autist der "Gestörte", der "Spast", der "zurückgesteckt und abgetrieben gehört".

Das ist die Sozialkompetenz des normalen Spektrums !

Ich hatte irgendwann aufgehört die Nächte zu zählen, in denen ich mich still und heimlich mit Heulkrämpfen in den Schlaf erschöpft hatte.

Ich hatte nicht wegen des Erlebnisses geheult, weil ich "betroffen" oder "traumatisiert" war. 

Das ist ein großes Märchen der Fachleute, daß sich ein Autist .... wegen ... engerer Kausalzusammenhänge in Heulkrämpfen aufzehrt. Es ist die Überflutung mit Eindrücken, die nicht verarbeitet werden können. 

 

Man macht nichts falsch und alles ist Falsch. 

 

Man braucht Bildung und Wissen um zu begreifen, daß das ein Spiel ist und daß es um die Sache an sich nie geht. 

Die Welt ist so und sie wird nie anders. 

Es gibt eine Psychologin, die sich im Internet auf Youtube über Autismus ereifert und die schließt ihren Vortrag immer mit dem Satz "Nichts ist unmöglich, - Autismus!".

Ja glaubt diese Fregatte denn ehrlich, daß man als Autist als "schwerbehindert" gilt, weil einem alle Möglichkeiten offen stehen ?

Ein Autist hat alle Möglichkeiten.... ja, drangsaliert zu werden.

In puncto Sadismus gilt der Satz: "Nichts ist unmöglich, - Autismus". 

 Gefangen sein in täglichen Unmöglichkeiten, das ist die Wahrheit aus der Position als "Betroffener", wobei ich diesen Begriff drollig finde, denn das hat was von Lepra oder Pest. 

Daß die Synthese des Normalen einen Autisten an den Rand des Kollaps fährt, das kann sich die Fachwelt kaum vorstellen, außer der Psychologe logiert selbst im "Spektrum", - auch so einer Worthülse der Fachwelt. 

Autismus - Spektrum....  klingt toll, und irgend eine narzisstische Pute kann damit in einem Käfig voller Gemeinheiten damit punkten und sich produzieren. 


Autisten sind als Kinder für die Fachwelt ein Tamagotchi, ein "Spitzname", den mir meine Klassenkameraden mal gaben.

Aus diesem Gewaltklientel auf dem Gymnasium wurden teils hoch dotierte Wissenschaftler. 

Tom Harrendorf, der sich für meinen Geschmack von jedem Normalen herumjagen läßt und mit verzweifelten Schwimmbewegungen dem Wunsch hinterher paddelt am Ende doch noch "normal" zu werden brachte es mal auf den Punkt: 

"Man ist wie eine Ratte in einem Labyrinth: Es gehen alle Ausgänge zu, bis nur noch einer übrig bleibt.".... 

 Nach diesem Ausgang gibt es eine Verzweigung: Soziologie oder Suizid. 

 Wenn man mit Religion groß wurde, gibt es noch eine dritte Option: Den Blick hinter die Welt. Die Flucht in die Abstraktion ist ein Rettungsschirm. 


"Das muß für Sie ja alles ganz furchtbar gewesen sein....?" 


Drollig und naiv ist diese Frage, denn es schwingt der Wunsch des Teilnehmers am normalen Rundfunk der Gemeinheit mit, daß ich ihm den Anteil an dieser Normopathie nehmen möge und sage: 


"Nein, ich habe gelernt damit umzugehen". 


So stellt sich ein Sexualverbrecher sein ideales Opfer vor, es entschuldigt die Tat und erklärt sie für einen Umstand wie eine Grippe oder einen Schnupfen, mit der Maßgabe, daß die Grippe schlimmer sein soll als die Perversion des Täters. 

Das ist die Logik der meisten Psycholgen, die sich mit dem Spaten im Autismus ereifern, - das sind diese Klassensprecherinnen, diese hässlichen Entlein, die sich ihre Opfer fortan in der eigenen Praxis krallen und dabei gesellschaftlich gut etabliert sind.  Macht und Deutungshoheit sind die Konstanten, die sich bei diesen Normopathinnen durchziehen wie eine Ader Pechblende.

Denn: eigentlich müsste die Mehrheit therapiert werden und man müsste der Mehrheit erklären, was sie tut und daß sie krank ist in dem Umfang von legitimierter Gewalt. 

 

Warum bestraft man Psychopathie in der Kriminalistik ? 

Nicht weil es ein Sonderfall ist, sondern eine tabuisierte Offenbarung normal verteilter Eigenschaften. 

Die Geiselnehmer von Gladbeck sind nicht besonders brutal, sondern in ihrer Brutalität nur besonders auffällig gewesen. 

 Man sanktioniert, wenn sich die Noramlität in forensischen Handlungen zeigt. Man straft den Verrat der Methode "Gesellschaft", - nicht den Umstand einer Sonderstellkung, die es nach Milgram nicht gibt

Warum wurde denn die Natascha Kampusch öffentlich angegriffen ? Weil sie sich erdreistet hatte für die Meute nicht auch in der Freiheit das verschüchterte Sexualobjekt abzugeben. 

Diese Jagd auf das Opfer war eine Täter - Folgehandlung der Mehrheit, die sich in die Täterlogik integrierte und die Tatabsicht der Unterwerfung weiterführte. 

 

So ist der Mensch nun einmal, ich habe ihn nicht gebaut. 

 

Deutschland: Eine Entwertung und Aufzehruing über zwei Jahre genügen um Nord- Korea zwischen Rhein und Oder zu erschaffen.

 Nach der Enteignung kommt die Leere, nach der Leere die Verschuldung, nach der Verschuldung der Zusammenbruch der Währung und danach Hitler, Stalin, ein 30-jähriger Krieg oder sonstiges Ungemach als Kirsche auf dem Misthaufen eines verfaulten narzisstischen Gesellschaftskompolex. 


Oder... das ausländische Investment und die Abwicklung, wie im Fall der DDR. 


Die Deutschen sind Haarer - Kinder und Folger, sie haben aus sich ohne Guru oder Führer keinen Antrieb erfinderisch zu sein, außer in den destruktiven Bereichen. 

Es ist beileibe nicht eine Frage "der Wirtschaft", sondern eine Frage der Psychologie, wie sich ein Wirtschaftsraum entwickelt. 

Die Deutschen haben unter Corona gelern selbst ihren Körper zu verhuren um ideologische Kriege gegen Viren zu führen. Diese Hemmschwelle und Preisgabe ist das Maß der Stunde. 


Es geht nicht um eine Aufstellung von innovativen Menschen, die aus einem tieferen Selbst heraus agieren können, - es geht um eine Masse aus Anpassung und den sattsam bekannten Größenklein - Anordnungen.

Ein Durchseuchung mit dem Größenklein - Komplex stellt, wie man das im Fall der ehemaligen DDR sehen kann, - keine Grundlage für eine überlegene Wirtschaft dar. 

30 Jahre haben aus hörigen Sozialisten kein Silicon Valley gemacht ! 

Mit der "Hey Lan, isch mach Extrafleisch - Gesamtschule" schafft man nicht die Grundlage für Technologie !

 

Diese BRD ist .... auch mit einer AfD nicht frei von der Entwicklung. Die AfD ist keine Partei, die eine parallele Realität anbieten kann, als ob die Dummheiten der letzten 25 Jahre nicht passiert werden, - Bologna allenvoran. 

 

Um international in der Fertigung mithalten zu können braucht man für Kinder x>150 DM im Monat an Spielgeld, ab der Oberstufe x>250 DM (in Euro rechne man lieber mal nichtmehr, da sagt die Zahl nicht mehr recht etwas aus),  allein an Geld für Bildungsmittel außerhalb der Retorte.

Ein Ingenieur braucht bis er aus dem Gymnasium rauskommt mindestens 20 000 Euro allein an privaten Hilfsmitteln um mithalten zu können. 

Die "Schonvermögen" bei einer flächigen Bürgergeld- Aufstockungs- Wirtschaft liegen schon drunter.

Dieses Land hat strukturell nichts zu bieten, was im weiteren Sinne international marktfähig wäre, weil die Domänen und Prädikate wegbrechen. 


 Eingedenk der Pensionsrückstellungen für das Monster Preußen V4.0 gibt es KEINERLEI Ressource für eine wirkliche Restaurierung der Ökonomie!

 

Und diese emotionalisierte politische Weiber - Wirtschaft in allen Klassen, die mag zwar lenkbar sein und für gewisse Kreise gut zu kauen, aber dieser Kindergarten mit direktiven Nannies ist für eine solide Entwicklungsumgebung das reinste Gift. 

Wenn man in der Entwicklung stabile und sorgenfreie Zustande haben will, braucht man eine männlich geprägte Ökonomie des Werkzeugzeug- und - Logikverständnisses, wo emotionalisierte und übermütterliche Allüren praktisch keine Einflußgröße darstellen. 

 

Das ist unpopulär, das läuft jedem Zeitgeist zu wider, es ist nicht modern und gefragt ist die Wahrheit schon lange nicht mehr: Nichts desto trotz ist es wirtschaftsgeschichtlich eine entwicklungslogische Tatsache, daß die wechselseitigen Übergriffe in die geschlechterspezifischen Domänen und Monopole Produktionsstrukturen zerrütten. 

 

Die Bestückerin ist dem Mann immer überlegen, die Sekretärin einem Sekretär, weil hier die Mischung aus Mutterstrenge und Einfühlung beim Oberaffen erforderlich ist. 

Eine herrschsüchtige Sekretärin, von der Quote auf den Chefsessel gehievt gibt dem Produktionswesen meistens den psychologischen Rest. 

Die überforderte Giftspritze, die ihre Unsicherheit mit Kälte und Herrschsucht kaschiert ist für ein Unternehmen äußerst ungesund. 

Eine Sekretärin konnte in den 1980ern ein guter Geist sein und durchaus beachtliche Fähigkeiten haben, im Verborgenen gute und wichtige Entscheidungen auch mal am Oberaffen vorbei zu intrigieren. 

Heute sitzen mittelmäßige Gymnasialabgängerinnenenenen im "Management" und sind insgeheim mit Bestellisten und dem Einkauf überfordert. 

Das wird dann mit irgendwelchem angelernten Marketing - Geschwätz überbrüllt. 

 

Wenn die eingebildete Zicke mehr Kopfschmerzen macht als die Probleme, die sich naturwissenschaftlich aus dem angedachten Produkt ergeben, ist das Unternehmen pervertiert und schon nicht mehr zukunftsfähig. 

Eine gute Sekretärin kann ihren Oberaffen lenken und stupsen. Männer sind für Brüste und die Köstlichkeiten der Bratpfanne empfänglich. 

Eine Frau an der Spitze eines Unternehmens macht aus allen Mitarbeitern dauernd zusammengestauchte Kinder. Aus dem Segen der mütterlichen Intriganz wird ein toxischer Fluch.

Wie soll man die Wirtschaft also entlasten von diesen ganzen narzisstisch angereicherten  Sirenen ?

Zwischen Skylla und Charybdis, oder der Schiffbruch unter der Herrschaft der Loreley. 

Eine gute Mutter, die es verhindert einen Narziss in die Welt zu setzen, die psychologisch gut errichtete Kinder erzieht ist aller Unternehmen lebendiger Anfang. 


Einen narzisstich durchgekochen Silberrücken in den Griff zu kriegen ist schon Bergbau: Bei einer narzisstischen Furie versagt auch die Werksfeuerwehr der chemischen Industrie.

Was soll aus liebloser Kälte kommen ? Aus dem Flüssig- Stickstoff kommen fragile Kinder und diese sind Zeit ihres Lebens abhängig von Stabilisation.

Wenn das Gefühl in einem Unternehmen dominiert, daß man vor den aggressiven Affekten einer Cheffin Angstzustände entwickelt und nur noch diesen Angstschüben ein Sklave ist,  dann ist der Rest Geschichte.

Das gleiche gilt übrigens für weiblich gewichtete männliche Narzissten, die aus der Pressverformung einer gestörten Mutter herstammen. 

 

Abstrakt: 

Wenn das Unterbewußtsein nur noch und allgegenwärtig diffus damit beschäftigt ist, narzisstische Zustände, die von einem verkorksten Mutter - Kind - Verhältnis herrühren abzuwickeln, erstirbt jedes Marktgeschehen. 

 

Und dieser Mechanismus ist unter Merkel 16 Jahre lang etabliert worden. 

Das männliche Funktionärstum besteht auch Macht und Ideologie, aus Werkzeug und Schaltung. 

Das weibliche Funktionärstum besteht aus Prämisse und Willkür. 

Es gab gute Gründe, warum die UdSSR und die DDR Frauen in der Propaganda als Trägerinnen der Idee verkauften, - ABER die Apparate und Kommitees stets und hingegen männlich besetzt waren. 

Der Sozialismus in weiblicher Ausführung braucht, - wie zu sehen keine 40 Jahre um ökonomisch zu implodieren. 

Hinter jedem starken Mann steht eine starke Frau. Das mag sein, aber es gilt auch: Hinter der zeternden Mutter stehen nur schlotternde Kinder. 

Hinter der kalten Mutter liegen nur Leichen. 



Samstag, 25. Januar 2025

Der Masterstudent aus Indien arbeitet jetzt als Helfer im Dorfladen, der Rest kommt in die Obdachlosenunterkunft.

 Ein gewisser Landkreis im Süden der Republik brilliert derzeit durch ein komplexes Versagen, was nicht politisch baut, sondern quer durch die Gesellschaft sozialpsychologisch.Zwischen Nazi - Vergangenheit und RAF - Folklore.

Man hat die halbe Welt aufgenommen, man hat sich in Großspurigkeit ergangen und jetzt hängt der deutsche Großkotz, der seinen Reichtum ausschließlich der Schweiz verdankt hilflos und boshaft da und kommt nicht vom Fleck.

 

Würde den südlichen Landkreisen in Deutschland die Wohlstandsdiffusion aus der Schweiz wegfallen, es wäre ein Ostdeutschland im Süden. 

 

Mit der Migrationspolitik mit Volldampf gegen die Wand ?

 

Ich mache hier mal eines deutlich: Die Migranten sind genau so die Leidtragenden dieser politischen Grotzkotzigkeit wie die Einheimischen, - nur die Migranten haben die Größenselbstfiguren nicht gewählt !

Man hat qualifizierte Inder geholt, sich einen internationalen Anstrich im Unternehmen verpasst, nur damit man Investoren mit einer falschen Fassade betölpeln konnte, - und jetzt geht dem Protzmeister die Rechnung nicht mehr auf und die Leute werden ohne jegliche Moral freigesetzt. 

 

Deutschland hat kein Politikproblem, sondern ein Narzissmus- Problem in den oberen Etagen der Gesellschaft. 

 

Letztlich sind die Leute ein Spielball für wulstige Lokalpolitiker und diese ekelhafte deutsche Vereinsmeierei im Mittelstand, der eine eigenartige Ekelhaftigkeit aufweist, wo der Thailand - Urlaub erahnen läßt, mit was für einem Ekelpaket man es beim Firmenchef zu tun hat. 

 

Das sind diese angeranzten Chargen aus den Sportvereinen und dem Tennisclub auf Auslandsurlaub. 

Macht, - Moneten , - Perversionen, - Bier, - Gemeinschaft und Verschlagenheit. Kotze - Sperma und Kleinkriminalität, die Früchte der Jahre 1946-1949: Dem blinden Fleck der Geschichte, wo die Deutschen nur drei Dinge konnten: Huren - Stehlen - Trümmer plündern. 

Man hat nie untersucht, welche Dinge sich aus diesem toten Moment der Geschichte in die Gesellschaft überführten: "Der Kommissar" ist ein gutes Sittengemälde über die Substrukturen nach dem Zerfall einer willig getragenen Diktatur. 

Aus dem Großkriminellen in Uniform wurde kein Heiliger und kein Redlicher, es wechselte der Mörder der Einsatzgruppe ins Baugewerbe: Aus dem Massenmörder wurde ein in der Stadt geachteter Unternehmer,.... und Hurenbock. 

Das Nazi - Geld fand über schweizer Banken ein zweites Mal einen Devisen - Umsatz und so baute und fickte sich der Psychopath Größenselbst - Größenklein, - je nach Gelegenheit und Anlaß in das "Wirtschaftswunder" hinein. 

Schmissige Spitznamen wie "Kurti, Willy, Fritze und Ede" sollten den NS - Stimmfall kaschieren, statt Panzer fuhr man Vespa und kam als Tourist nach Italien, die Badehose war dem Tarnkleid der Waffen SS - gewichen. 

 

Einmarschieren mit 6 Buchstaben ?!

 

U-R-L-A-U-B

 

Natürlich ging man lieber zum Duce, die Franzosen sahen die abgereicherten Frontschlächter nicht sehr gerne. Spanien und Italien, des Deutschen erste Wahl: Brüder im Geiste, zumindest bis in die 1970er Jahre. 

Cognac, - behaarte Pornos, ein Eternit - Dach- ein Gummiboot und Xyladecor.

Chemie, - billiger Sex; kleine Macht, a bissl schmierig und a bissl Luxus. 

Geld ja, aber nicht zuviel, sonst würe man ja wie das Stereotyp über die Juden geworden, das wollte man auch nicht. 

Klein in allem, - in der Macht, im Anspruch, in der Bildung und in der Seele: Das war das aufstrebende Deutschland der 1950er Jahre. 

Es war kein Wunder, es war der ökonomisch blubbernde Rest einer Ansammlung von Akkord - Mördern, - forensisch krank und unbehandelt. 


Und diese Suppe ist die Schicht Schlacke, auf der sich die Gegenwart errichtet.



Der Migrant ist da bloß der Nachfolger für die Hartz4 - Chargen, die mittlerweile durch die "gemeinschaftliche Einrichtung" ausgeschlachtet wurden, entweder in der Rentenaufstockung verrotten oder im Sozialsiel aufgefangen herumvegetieren.

Da kamen keine Ein - Euro - Jobber mehr, da mußte jetzt Nachschub ins Moloch.

Moloch ist jetzt abgefeiert, jetzt kommt der totale, - unkontrollierbar gewordene soziale Niedergang. 

 

Die Schweiz absorbiert das Elend auch nicht mehr, d.h. die Entwicklungshilfe durch die Eidgenossen fällt auch langsam weg, - und übrig bleibt das kommende Bitterfeld im Süden. 

Der Puff ist geschlossen,

die Nutte ziehet fort

es herrscht keine Wirtschaft 

an diesem kargen Ort. 

 

Kannst an Brüsten nicht wärmen 

und verdienen Dir nichts mehr: 

Willkommen in Deutschland

der neuen DDR. 

 

 

 

 

 

Märchen aus der neurotypischen Innenwelt: Asperger brauchen keine Ordnung, sie brauchen bloß kein Chaos und keine Lügen.

 Das Produkt hat einen Fehler, man kann ihn leicht beheben. 


Kommt der NT und sagt: 


"Das müssen wir im Team besprechen". 


Nein, müssen WIR nicht, ICH schon gar nicht, es kommt ein anderer Streifen in die Bestückungsmaschine und FERTIG ist der Bollen im Klo.

Kommt das neurotypische Furunkel und sagt: "Tolle Idee, kannst Du ja beim nächsten Meeting einbringen".

Ab jetzt werde ich aktiv verarscht. Dem Herrn NT - Arsch und Geige AG geht es nicht um das Produkt, es geht ihm nicht um die Stunden leerlauf und offenbar ist dem Ar....loch vollkommen egal, wieviel Fehlprodukte es an einem Tag gibt, daß die Lieferzeiten nicht eingehalten werden und ggf. noch etliche Fehlprodukte zurückgeholt werden müssen, zumal wenn der Fehler nur sporadisch offenbart wird. 

Kommt die Aussage: "Dann kannst Du die Bauteile morgen tauschen und in der Sitzung besprechen wir dann die Idee mit den anderen Werten".

Also halten wir mal fest: Ich soll zwei Tage Minus produzieren, den Reparaturaffen abgeben, ich soll die Platine schädigen (Umlöten), ich soll dem Kunden Flickwerk verkaufen, nur weil ein neurotypisches Erdferkel sich in einer Teamsitzung narzisstisch aufpopeln will ?

 

Ich soll den ganzen Dreck ausbaden, der aufläuft, bis "das Team" sich in seinem Swinger - Club über das Richtige einig wurde ? 

Hä ?

 

Ab jetzt brauche ich gegen diese Verschlagenheit klare Regeln, nicht vorher !

Nein, eigentlich brauch ich ein neues Unternehmen, denn dieses ist offenbar mental verrottet bis auf die Grundmauern. 

 

 Spinnen wir mal den Fall mit den falschen Werten bei den Bauteilen weiter: Ich lege >>>eigenmächtig und ohne Meeting<<< eine neue Rolle SMD in den Automaten, es kommt der richtige Wert auf den Print, ach du Graus, einer für den es keine ECO also keine ingenierusseitige Anweisung gibt. 


Nehmen wir an, es ist ein noch recht belangloser Kondensator, der statt 1nF 10nf haben sollte. 


Wisst ihr Neurotypen was jetzt passiert ? 

Ich habe eine absolut RICHTIGE HANDLUNG in ein absolut RICHTIGES ERGEBNIS überführt und ich bekomme eine Abnahmung, weil ich ohne Kommunikation das RICHTIGE angeblich kommunikativ FALSCH gemacht habe. 


Das ist Gaslighting in reinster Form, Psychoterror von narzisstischen Wichtigtuern der Marke: 


Kariertes Hemd und Samenstau

der Mensch studiert Maschienenbau. 

 

 Ich gehe ins Büro und bitte höflich um die Kündigung.

Kommt die Bemerkung: Autisten brauchen halt klare Regeln, der kommt mit dem dynamischen Umfeld nicht klar.

Fehler und Kunden Murks verkaufen sind: "Ein dynamisches Umfeld".

Aber der Autist hat den Fehler bei sich, er kann das Richtige nicht richtig kommunizieren und deshalb ist er falsch, der Autist versteht sich, nicht der Fehler.

Und das ist der Grund, warum Autisten klare Regeln brauchen. Sie müssen die Normalen in Aussagen binden, an denen man die Normalen messsen und haftbar machen kann. 

Der Autist braucht die Regeln als Schutzmittel gegen die Neurotypischen: DENN von sich aus sortiert der Autist ja Autos und Lego und Bauteile gerne nach Größe und Beschaffenheit. 

 

Abstrakt: 

Der Autist agiert vom Chaos in die Ordnung, 

Neurotypische agieren von der Ordnung in kommunikativ bezuckertes Chaos. 

 

Neurotypische Menschen neigen dazu entropisch zu wirken. 

 

Und diese Eigenschaft von Neurotypischen macht Krisen, ganz gewaltige Krisen weil sie alles - anorganisch ins Chaos stabilisieren: Also aus dem nutzbaren Metall wird der kommunizierte Rost. 

Alles wird immer so angelegt, daß es objektiv schlechter wird als es logisch sein müsste.

Die Summe uns Verzinsung des faulen Kompromisses macht einen irgendwann durch und durch faulen Zustand.

Es bleibt die Ohnmacht zu erkennen, daß der beste Wille nichts besser macht, wenn es ein darber Zustand anders will. 

Und jetzt liebe Leser dürfte klar sein, warum Autisten ihren Zoo brauchen: Damit ein Glas die Ordnung vor dem Normfeld der Entropiesucht schütze. 

 

Anmerkung: 

 

Ich habe den Fall abgewandelt, da ich auch in eigener Sache keine Dinge so schreibe, daß ich damit andere in erkennbaren Zusammenhängen treffe. Und ich halte fest, daß ich nicht gegen eine ECO handele, auch wenn ich hernach mit Burnout von der vollkommen sinnlosen Mehrarbeit komme. 

 Es gibt übrigens einen Unterscheid, ob mir einer glaubhaft schildert, warum etwas noch diskutiert werden muß, oder ob ein Narzisst über meine Einlassung hinwegbügelt. 

Letzteres ist leider die Regel.

 

 

 

 

 

 

 






 



Freitag, 24. Januar 2025

Pädagogik als Aftermarket der Diskriminierung: Das autistische Kind.

 Der Pädagoge ist der Nutznießer praktischer Diskriminierung: 

Drei Kinder schupsen einen Autisten die Treppe hinunter: Der Schulberater hilft dem autistischen Kind im Alltag. 

 

Klingt gut nicht wahr ?

 

Heißt übersetzt: Die drei miesen Kinder bekommen ihre Tat pädagogisch beim Opfer vergütet.

Der Pädagoge veredelt die Tathandlung einer knallharten Körperverletzung durch die Sonderstellung des Opfers. Richtig, der Pädagoge führt die Tat der Sonderstellung konsequenz weiter und macht aus dem Geschädigten ab jetzt noch das Problem.

Und jetzt lernt das autistische Kind mit Tätern leben zu müssen, die von Lehrern und Pädagogen im Hilfsdienst dadurch gechützt werden, daß man den Autisten kurzerhand zum Problem erklärt.

Das Ende vom Lied: Das autistische Kind landet wegen "sozialer Schwierigkeiten" in der Kinderpsychiatrie und bekommt die Schuld für die Tathandlung der anderen aufgelastet: 

Schuld war ab jetzt nicht mehr die kriminelle Energie dreier verschlagener Saugofen, sondern das friedliche, - in sich gekehrte Kind. 

 Als Autist lernt man bereits in der ersten Klasse, daß es einen Rechtsstaat nicht gibt und daß Mehrheiten brutal - verschlagen und kriminell agieren, wie es ihrer Konvention über die Behauptung, was normal sei, - beliebt. 

 

Der Pädagoge ist immer ein Teil der Tätermehrheit. 

Bringt man es auf die Formel, wie normal der Besuch eines Reichsparteitages ist, so kann man mit Milgram als statistischem Rüstzeug ohne weiteres behaupten, daß die Normalität durchaus kriminell ist. 
Institutionen des Normalen sind keine Instanz die Kriminalität der Masse zu reflektieren, sie dienen ausschließlich dazu diese mehrheitliche Eigenschaft zu stabilisieren und deren Kontrastierung durch Exzentrische zu unterbinden oder zu moderieren. 
 
Der Therapeut ist der Voyeur, der Spanner, der die Schwächen observiert um aus ihnen die Maßnahmen abzuleiten das Kind entweder adaptionsfähig zu machen, oder es im Sinne der Mehrheit zu brechen. 
 
 
Die Psychiatrie ist nicht nur im Zusammenhang ihrer NS - Teilhabe ein Teil des Verbrechens, sie ist immer der Ausführende den Staat vor dem Anderen und den Folgen des Normalseins zu schützen. 
 
Sprich: Die Kategorie bemüht Gewalt als Maßgabe einer Ordnung für einen Zweck der durchaus kriminellen Mehrheit. 
 
 
 Spätestens ab der 4. Klasse braucht man keinem Autisten mehr erklären, wie die Gesellschaft funktioniert und wenn dieser Autist begabt ist, wird er die geltenden Muster erkennen und in Begriffe von Erkenntnis überführen. 
 
 
Ab dann gilt der Satz: Füttere die Raubtiere, die Normalen und deren Entsandte in der Gestalt von Pädagogen und sonstigen Wegelagerern des gemachten psychologisch wirksamen Zustandes. 


Der Thrapeut ist der Leichenfledderer der Normopathie. 

Steht ein Psychologe bettelnd an der Straße: 

Autisten, ich brauche kaputte Autisten,

Autisten, ich brauche kaputte Autisten,
 
Autisten, ich brauche kaputte Autisten,

Autisten, ich brauche kaputte Autisten, 

Autisten, ich brauche kaputte Autisten, 
 
 
Der Psychologe ist, um es derb zu sagen, die Gestalt, die hinter dem Vergewaltiger lauert um aus dem Opfer Geld zu machen. 
 
Der Psychologe duldet eine Gesellschaft die Opfer produziert um aus dem Geschädigten ein Reihenhaus zu leiern. 
 
Soviel anderes als die Charakterlichkeit mittalterlicher Lumpensammler und Knochenkocher ist das auch nicht. 
 
Psychologen: Die Aasgeier der Normopathie auf den Zinnen einer prüden Wissenschaft, die die innere Verklemmung im Begriff des Normalen verlangt und die Folgen dieser Konvention verwaltet.. 
 
 
... Wenn die Lösung das Problem ist. 


Wer als Psychologe nicht das Ziel hat, überflüssig zu sein, hat den Auftrag an das Menschsein vor dem Fach nicht verstanden.

 

Donnerstag, 23. Januar 2025

Wettbewerbsverzerrung: Die deutsche Industrie, der Schrotthaufen 4.0 parkt seine Arbeitskräfte im ALG I

 Erfolgreicher Hersteller aus dem Südbadischen hat einen Einstellungsstop verfügt, - 

und 

kündigt Mitarbeitern, - 

sprich,- 

parkt diese mit einer Wiedereinstellungsoption im ALG I. 

 

Aus dem Modell Zeitarbeit, wird Zeitarbeitslosigkeit  


Der Staat subenventioniert also über das AlG I die Unternehmen mit Lohnersatzleistungen, - damit die Unternehmen in der Höhe dieser Volumen nicht insolvent gehen.

Der Euro muß also für die Größenphantasie der deutschen Industrie herhalten.

1923 läßt grüßen.

Und wenn mangels Nachfrage die Sache nach hinten losgeht, jo mei, - dann gibt es als nächstes günstig Technologie zu kaufen.

Denn:; Mehr als das Prinzip Hoffmung steckt hinter diesem Parkmanagement nicht. 

 Wir wollen also festhalten: Die Güte dieser Unternehmen beruht auf dem Prinzip, - zu hoffen, daß es besser wird, - ergo ohne Innovation, die sicherstellt, daß etwas besser wird als die Hoffnung mit dem stauts quo in der Zukunft noch Geld verdienen zu können. 


Altes als Hoffnung für die Zukunft: Das ist keine gute Grundlage.

 

Wenn die USA jetzt noch Zölle einfühzren, die die Europäer zum Import zwingt (China UND die USA können hier gleichermaßen gewinnen), - dann kann es Ende 2025 an das Einsammeln der defekten deutschen Unternehmen gehen. 

Short in die Knie drücken,

Mit Short gewinnen

und danach aufkaufen und vom Boden wieder hoch,- und zwar für US - Gewinne. 

 

Möge der Bessere gewinnen, - für die deutsche Arroganz gilt: Hochmut trotz Wertverfall: Der Großkotz Preußen ist unbelehrbar, er wird nur in seiner Unbelehrbarkeit höchstens noch aggressiv.  

 Deutschland ist einer Sackgasse: Es verfügt über keine produktivie Evolution. 

Mit den Domänen, wie etwa: 

Gehorsam kraft Staat: 

Einfallos durch Konformität 

entsteht alles Mögliche an Totalitärem: Nur eine gute Produktion von nützlichen Dingen aus der Position des Käufers, das wird aus dieser gehässigen Plan - Doktrin garantiert nicht. 

 

Entweder das linke Modell wird von den Deutschen selbstständig überwunden, oder es wird marktwirtschaftlich überwunden werden. Die aktive Gestaltung wird einem ideologisierten Deutschland von den Marktkräften aus der Hand gehommen werden. 

 

 

 

 

 


 

 

Mittwoch, 22. Januar 2025

Schiffswrack auf Sylt: Archäologen trotz Master- Studienabschluß zu blöd ein GPS zu bedienen ?

Wenn man es nicht mehr auf die Reihe bekommt mit einem einfachen Garmin - Taschennavigator eine Koordinate zu notieren, dann sollte man überlegen, ob Archäologie das richtige Fach ist.

Funde in der Brandung sichert man mit Netzen, mit Sandsäcken, und das macht man SOFORT, - oder man transportiert Funde ab, wenn sie drochen verschwämmt zu werden.

Wenn man im Peilen nicht vollkommen blöde ist, kann man mit zwei Deicherhebungen die Stelle auch ausstechen.

Man sollte halt als "Facharbeitende (m/d/w)" in der Lage sein einen Theodoliten zu bedienen. 

 

Und statt sich zu sagen: "Wir sind strunz - dumm und kriegen nichts mehr auf die Reihe", wird diese windelnasse Inkompentenz durch Naturromantik verbrämt: "Das Meer holt sich das Wrack zurück". 

 

 

High - End - Akademiker - Dummheit. 

Kurz:  HEAD - Syndrom.

 

 

Montag, 20. Januar 2025

Bidens Vorschußbegnadigungen

 Begnadigt muß werden, wer Dreck am Stecken hat, oder ?

Wenn jemand also Leute noch schnell begnadigt, und das im Voraus, der schreibt jedem dieser Begnadigten zu, - Dreck am Stecken zu haben, oder ?


Funny Joes last turn at the end of the eerie "Pee- Bottle - Kingdom". 

 

 

China: Ist der Kommunismus gescheitert ?

 Ist der Kommunismus gescheitert ?

In China: Nein

In Deutschland: Zum zweiten Mal


... China: Einen Plan ein Ziel zu erreichen. 

Deutschland: Ein Ziel definieren zu dessen Erreichem man keinen Plan hat. 


Der Kommunismus hat nicht nur Nachteile und viele seiner Elemente sind kapitalistisch dringend nötig und Gewinne zu schürfen. 

Der Kommunist ist ein Konzern - Sozialist, aber nur solange sozial, wie es das Planziel gebrauchen kann. 


Und liebe Leser macht Euch mal keine Illusionen: So viel anders als eine kommunistische Partei funktioniert ein Konzern - Management auch nicht. 

Beide Konstrukte sind materialistische Konstrukte und wo Zahl und Materiel den Gang der Dinge bestimmen ist der Plan für Zahl und Material - Programm. 

Kapitalistische Betriebsführung UND kommunistische Staatsführung haben ganz enormen Schnittmengen in den Betrachtungen und Verrichtungen. 

 

Jeder kann von jedem lernen, es gibt die Zahl und das Material, Dogmen sind keine Referenz. 

 

... Außer für Deutsche. 

 

Deutsche Kommunisten  sind keine normalen Kommunisten, die einen Plan für Zahl und Material haben: Schlimmer, sie haben eine fixe philosophische Idee über das "Gute" ion der Welt. 

Preußische Kommunisten sind deshalb so gefährlich, - weil sie nicht nur Kommunisten, sondern auch Preußen sind. Also Soldaten und Idealisten, - Gefolgsleute an deren Wesen alles gensen soll. 

 

Wenn ein Deutscher meint kommunistisch zu sein, ist das meistens eine psychedelische Groteske auf Karl Marx. 

 

 China: Foxcon

DDR: VEB Klack - Schalt - Lichtwerk 

 

Hätte man die Produktion Apple oder Tektronix in die DDR auslagern können ? 

China ist im Gegensatz zur DDR KEINE idealistische Psychiatrie. 

Man sollte sich davor hüten die asiatischen kommunistischen Staaten mit so einer kleinbürgerlichen Hobby- Marxisten - Kommune wie der DDR vergleichen. 

Chinesen sind durchaus durch Vernunft erreichbare Geschäftsleute und knallharte Partei - Kapitalisten. 

Die Führung der DDR war eine Ansammlung hoch - idealisierter und halb - gebildeter Rot - Folklore. 

Die Chinesen ordnen die Mittel IMMER dem Ziel unter, - die Deutschen immer die Mittel der Heilslehre. 

Wenn die Deutschen meinen kommunistisch zu sein, so sind es immer halluzinierende Preußen. 

Vietnam entwickelt sich schleichend marktwirtschaftlich, ich schätze die Vietnamesen sehr für ihren Charakter. 

Kein Chinese würde sich ein Windrad aufstellen, wenn er wüsste, dadurch handfeste Verluste zu erleiden. 

Der Kommunist ist ein Kapitalist im Diplomatenkoffer: Gutes will man haben und dafür muß man tauschen und schon geht der Markt los. 

Das ist wirklich die Besonderheit an Deutschen: Für eine fixe Idee saprengen sie den ganzen Erdball und weder der Taschenrechner noch der Zustand des eigenen Tellers vermag sie zu belehren. 


Zu der Neigung idealistisch zu halluzinieren fügt sich noch eine extreme Dummheit: Deutschland ist wirtschaftspolitisch mitunter eine derbe Hohlladung. 


"Darüber hinaus scheint es so zu sein, daß unsicher gebundene Kinder es
besonders schwer haben, ihr intellektuelles Potential zu nutzen. „Wir haben bis
jetzt noch keinen Beleg dafür, daß die Intelligenz per se von der Bindungsqualität
beeinflußt wird. Aber ob unsichere Kinder in Belastungssituationen
und unter Streß ihre durchaus vorhandenen Fähigkeiten ausschöpfen können,
das scheint von Gefühlen der Sicherheit beziehungsweise der Unsicherheit
beeinflußt zu sein
” (Grossmann u. Grossmann 1991, S. 25)."

(Sigrid Chamberlain, S. 141)

 "Die intensive Suche nach dem verlorenen Sinn führt zu einer vorzeitigen
„Entwicklung der phantasmatischen und intellektuellen Fähigkeiten des Ich. Die
Entwicklung einer hektischen Betriebsamkeit im Spiel vollzieht sich nicht in
der Freiheit des Spielens, sondern unter dem Zwang, sich etwas vorstellen zu
müssen, genauso, wie die intellektuelle Entwicklung sich dem Zwang, denken
zu müssen, verschreibt” (ebd., S. 217).

Das Kind, das sich auf so grausame Weise als von der Mutter abhängig
erfährt, versucht noch eine andere Fähigkeit zu entwickeln: die des Voraussagens
und Vorwegnehmens dessen, was geschehen könnte. Gefaßtsein auf das,
was vielleicht kommt, mildert das Gefühl von Ohnmacht, allerdings nicht die
Ohnmacht selbst.
Letztlich sind aber alle Versuche, der Lage Herr zu werden, vergeblich. Es
kommt zu erneuten Enttäuschungen und zu Destruktivität in der Folge von
Haß und Wut, von der Green sagt, daß sie die Möglichkeiten der betroffenen
Person überschreitet, sie fühlt sich – später auch als erwachsene – gefangen,
verflucht, ihres Selbst beraubt, ohne Vorstellungen von sich und ohne Zusammenhänge
stiftende Handlungsmöglichkeiten.
Sie möchte sich aber lebendig fühlen, wobei Erregtsein an die Stelle wirklicher
Lebendigkeit tritt.
Es wird deshalb sinnliche Lust gesucht, die mangels einer liebevollen Beziehung
nur in der Form autoerotischer Erregung möglich ist, „bar jeder Zärtlichkeit
und jeden Mitgefühls, nicht unbedingt von sadistischen Phantasien
begleitet, aber doch von einer Weigerung, das Objekt zu lieben, gekennzeichnet.
Hier finden wir die Grundlage für spätere hysterische Identifikationen. Es
kommt zu einer frühzeitigen Trennung zwischen Körper und Seele, Sinnlichkeit
und Zärtlichkeit sowie zu einer Blockierung der Liebe” (ebd., S. 216).
Da so geprägte „Beziehungen” letztlich unbefriedigend bleiben, die Leere
nicht füllen können, führen sie zu immer mehr Haß. Auch dieser Haß schafft
Erregung, deshalb wird er gebraucht, und er macht Angst, droht immer wieder, sich zu verselbständigen. Darum muß er abgespalten und verdrängt werden –
was ihn wiederum bedrohlicher macht."

 (Sigrid Chamberlain S. 201 f)


Die Erotik und die Mütterlichkeit, die Art Mutter zu sein, entscheidet, warum Asien Technik betreibt und Deutsche sie nur phantasieren. 

In Deutschland ist das Weltheil eine Fiktion aus einem Mutterkomplex heraus: Jenseits der destruktiven Kräfte gibt es in Deutschland keine Erfindungsgabe die auf einen zivilen Handel hin ausgerichtet werden könnte. 


Der Kommunist ist in Deutschland ein Mutter - Eiferer, jemand der das Große phantaisert und in Bücher schreibt, dem aber praktisch jedes Handwerk fehlt, jenseits der Halluzination und Größenphantasie auch nur einen Nagel in die Wand zu treiben.


 

 

 

 



Paragraf Dracula: Jura macht schizophren. Wenn der Rechtskommentar das menschliche Gefühl erledigt.

  Normale Menschen haben ein Gewissen.  Juristen den Obersatz.  Kommt ein Schizophrener und sagt: Ein Männchen hat mir geflüstert, ich darf ...