Das Produkt hat einen Fehler, man kann ihn leicht beheben.
Kommt der NT und sagt:
"Das müssen wir im Team besprechen".
Nein, müssen WIR nicht, ICH schon gar nicht, es kommt ein anderer Streifen in die Bestückungsmaschine und FERTIG ist der Bollen im Klo.
Kommt das neurotypische Furunkel und sagt: "Tolle Idee, kannst Du ja beim nächsten Meeting einbringen".
Ab jetzt werde ich aktiv verarscht. Dem Herrn NT - Arsch und Geige AG geht es nicht um das Produkt, es geht ihm nicht um die Stunden leerlauf und offenbar ist dem Ar....loch vollkommen egal, wieviel Fehlprodukte es an einem Tag gibt, daß die Lieferzeiten nicht eingehalten werden und ggf. noch etliche Fehlprodukte zurückgeholt werden müssen, zumal wenn der Fehler nur sporadisch offenbart wird.
Kommt die Aussage: "Dann kannst Du die Bauteile morgen tauschen und in der Sitzung besprechen wir dann die Idee mit den anderen Werten".
Also halten wir mal fest: Ich soll zwei Tage Minus produzieren, den Reparaturaffen abgeben, ich soll die Platine schädigen (Umlöten), ich soll dem Kunden Flickwerk verkaufen, nur weil ein neurotypisches Erdferkel sich in einer Teamsitzung narzisstisch aufpopeln will ?
Ich soll den ganzen Dreck ausbaden, der aufläuft, bis "das Team" sich in seinem Swinger - Club über das Richtige einig wurde ?
Hä ?
Ab jetzt brauche ich gegen diese Verschlagenheit klare Regeln, nicht vorher !
Nein, eigentlich brauch ich ein neues Unternehmen, denn dieses ist offenbar mental verrottet bis auf die Grundmauern.
Spinnen wir mal den Fall mit den falschen Werten bei den Bauteilen weiter: Ich lege >>>eigenmächtig und ohne Meeting<<< eine neue Rolle SMD in den Automaten, es kommt der richtige Wert auf den Print, ach du Graus, einer für den es keine ECO also keine ingenierusseitige Anweisung gibt.
Nehmen wir an, es ist ein noch recht belangloser Kondensator, der statt 1nF 10nf haben sollte.
Wisst ihr Neurotypen was jetzt passiert ?
Ich habe eine absolut RICHTIGE HANDLUNG in ein absolut RICHTIGES ERGEBNIS überführt und ich bekomme eine Abnahmung, weil ich ohne Kommunikation das RICHTIGE angeblich kommunikativ FALSCH gemacht habe.
Das ist Gaslighting in reinster Form, Psychoterror von narzisstischen Wichtigtuern der Marke:
Kariertes Hemd und Samenstau
der Mensch studiert Maschienenbau.
Ich gehe ins Büro und bitte höflich um die Kündigung.
Kommt die Bemerkung: Autisten brauchen halt klare Regeln, der kommt mit dem dynamischen Umfeld nicht klar.
Fehler und Kunden Murks verkaufen sind: "Ein dynamisches Umfeld".
Aber der Autist hat den Fehler bei sich, er kann das Richtige nicht richtig kommunizieren und deshalb ist er falsch, der Autist versteht sich, nicht der Fehler.
Und das ist der Grund, warum Autisten klare Regeln brauchen. Sie müssen die Normalen in Aussagen binden, an denen man die Normalen messsen und haftbar machen kann.
Der Autist braucht die Regeln als Schutzmittel gegen die Neurotypischen: DENN von sich aus sortiert der Autist ja Autos und Lego und Bauteile gerne nach Größe und Beschaffenheit.
Abstrakt:
Der Autist agiert vom Chaos in die Ordnung,
Neurotypische agieren von der Ordnung in kommunikativ bezuckertes Chaos.
Neurotypische Menschen neigen dazu entropisch zu wirken.
Und diese Eigenschaft von Neurotypischen macht Krisen, ganz gewaltige Krisen weil sie alles - anorganisch ins Chaos stabilisieren: Also aus dem nutzbaren Metall wird der kommunizierte Rost.
Alles wird immer so angelegt, daß es objektiv schlechter wird als es logisch sein müsste.
Die Summe uns Verzinsung des faulen Kompromisses macht einen irgendwann durch und durch faulen Zustand.
Es bleibt die Ohnmacht zu erkennen, daß der beste Wille nichts besser macht, wenn es ein darber Zustand anders will.
Und jetzt liebe Leser dürfte klar sein, warum Autisten ihren Zoo brauchen: Damit ein Glas die Ordnung vor dem Normfeld der Entropiesucht schütze.
Anmerkung:
Ich habe den Fall abgewandelt, da ich auch in eigener Sache keine Dinge so schreibe, daß ich damit andere in erkennbaren Zusammenhängen treffe. Und ich halte fest, daß ich nicht gegen eine ECO handele, auch wenn ich hernach mit Burnout von der vollkommen sinnlosen Mehrarbeit komme.
Es gibt übrigens einen Unterscheid, ob mir einer glaubhaft schildert, warum etwas noch diskutiert werden muß, oder ob ein Narzisst über meine Einlassung hinwegbügelt.
Letzteres ist leider die Regel.
"Dynamisches Umfeld" bedeutet doch letztendlich, dass praktischerweise niemand Verantwortung übernimmt.
AntwortenLöschenMich trifft sehr, was Sie berichten, da mich (Asperger-Diagnose) diese Mechanismen, bzw. die Pathologie der Genormten, in die Frühverrentung (und eigentlich Armut) trieben.
Meine Arbeit war immer herausragend, ich galt als Überflieger, war Klassenbeste, und man nannte mich Tausendsassatalent - jedoch warf man mir am Arbeitsplatz vor, vieles (und das zu schnell) im Alleingang zu erledigen.
Wenn man morgens nicht in der Kaffeeküche mitschwätzt (spannende Themen wie die Beschaffenheit des Spermas des geehelichten Begatters der Sekretärin beispielsweise, wurden da erörtert), hat man viel Zeit für die Arbeit, die ich wirklich liebte.
Stupid me dachte ja immer, autarkes Arbeiten (und Fleiß) sei eine Qualität -
und eine meiner Stärken.
"Meine Arbeit war immer herausragend, ich galt als Überflieger, war Klassenbeste, und man nannte mich Tausendsassatalent - jedoch warf man mir am Arbeitsplatz vor, vieles (und das zu schnell) im Alleingang zu erledigen." Ich könnt heulen (vor Erleichterung), den Satz habe ich fast exakt so selbst schon mal gehört. Ohnmacht ist eine intime Dauerbeziehung.
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