Mittwoch, 29. Januar 2025

Der Asperger ist das, was man aus ihm macht. Der Kampf gegen die Abhängigkeit von der Diagnose

 Ein  Asperger kann alles schaffen, wenn ihm kein Normaler mit Dummheit und Verschlagenheit im Weg steht. 

Für die Autisten unter meinen Lesern: 

Die große Lüge der Psychologie besteht darin zu behaupten, daß ein Autist sie brauche. 


Der Sadist und Voyeur der Probleme anderer, der Stasi - Offizier aus dem Studium der Psychologie wird in den meisten Fällen seitens des Autisten NUR deshalb benötigt, weil seine Umwelt soziopathisch mit Mobbing oder Ausgrenzung agiert, wohlgemerkt nicht re - agiert, das schreibe auch ich immer notorisch falsch.

Der Psychologe ist meistens eine Giftspinne, die sich vom Autisten nährt und Probleme werden oft narrativ erfunden, um sich am Blutkreislauf als Gasttrinker erhalten zu können. 


Die Emanzipation des Autisten vom Begriff der Krankheit und dem Begriff des Problems ist das schwierigste Unterfangen und hier sitzt der Therapeut wie eine Giftspinne im Genick und erhält sich sein Geschäftsmodell. 

Nutten, Drogendealer und Psychologen sind ein Klientel, was von Stammkunden brächtig lebt. 

Die Dirne und der Psychologe "stabilisieren" immer gerade so, daß der Funken Sehnsucht bleibt, der die Kundschaft in die Kabine holt. 


Autismus ist ein riesiges Geschäftsmodell für Geltungssüchtige und Wichtigtuer. 

Die Ökonomie aller Helfer besteht darin, daß es das Gesunde nicht geben darf. 

Und Autismus ist im intellektuellen Normbereich eine bequeme Tankstelle, wo man mit Gaslighting und Insinuation die Klienten mit pseudo - logisch erklärten "Therapiebedarfen" "anzapfen" kann.

Man erzählt Eltern solange etwas von der Kopplung des Syndroms mit ominösen "sozialen Auffälligkeiten" bis die Leute das Format fressen und der Pädagoge hat seine Pfründe.

Der Helfer errichtet die Geschichte, in welcher er der Held, das Kind der Kranke und das Syndrom der Schuldige ist: 

 

DRAMADREIECK

 

 Die Psychotherapie ist ein Sumpf, schlimmer als jedes Rotlichtmilieu. 


Diese Subkultur des Sozialgewerbes in der Halb - Horizontalen der Couch ist dann noch in den manigfaltigen Konsequenzen ein Millarden - Loch.

Gescheite Arbeitsplätze für Leute "im Spektrum" mit vernünftigen, nicht prekär stellenden Bezahlungen wäre wesentlich wichtiger, als einem infantilen Wuschelkopf die Meriten in sinnlosen Gesprächen zu beschaffen.

 Das "Asperger - Syndrom" bezeichnet nur in zweiter Linie eine genetisch bedingte Andersartigkeit, in erster Linie ist es die Bezeichnung für ein Verdienstmodell und die Stabilisierung des Psychologen in seiner Bedeutung, seinem Exo - Skelett, das er dringend braucht um seelisch nicht an seiner eigenen Hypothek zu implodieren.

Die "therapeutische Anbindung" ist teilweise wörtlich zu nehmen: Der Asperger ist das an der Leine geführte Trüffelschwein für seinen Narzissten mit der abrechnungsfähigen Kassenzulassung. 

 

Der emanzipierte, - gebildete und reflektierte Autist die der größte Graus, der diesem Gewerbe passieren kann. 

Ab dem Moment wo sich der Autist aus der "Anbindung" löst, wird der Therapeut das, was er ist: Bekommt er seine Fragilität nicht stabilisiert, reagiert er toxisch und arbeitet mit 

 

Therapievergiftung. 

 

Ab  diesem Grad, wenn der Helfer seine Maske fallen läßt, ist jede Schlägerei auf dem Kiez eine sanfte Massage der Wahrhaftigkeit. 

 

Dann versaut die Sorte einem die Berichte mit Stichworten um im Kollegium eine Räson zu errichten, die einer Apartheid gar nicht mal so unähnlich ist. 



 

 












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