Nach der Enteignung kommt die Leere, nach der Leere die Verschuldung, nach der Verschuldung der Zusammenbruch der Währung und danach Hitler, Stalin, ein 30-jähriger Krieg oder sonstiges Ungemach als Kirsche auf dem Misthaufen eines verfaulten narzisstischen Gesellschaftskompolex.
Oder... das ausländische Investment und die Abwicklung, wie im Fall der DDR.
Die Deutschen sind Haarer - Kinder und Folger, sie haben aus sich ohne Guru oder Führer keinen Antrieb erfinderisch zu sein, außer in den destruktiven Bereichen.
Es ist beileibe nicht eine Frage "der Wirtschaft", sondern eine Frage der Psychologie, wie sich ein Wirtschaftsraum entwickelt.
Die Deutschen haben unter Corona gelern selbst ihren Körper zu verhuren um ideologische Kriege gegen Viren zu führen. Diese Hemmschwelle und Preisgabe ist das Maß der Stunde.
Es geht nicht um eine Aufstellung von innovativen Menschen, die aus einem tieferen Selbst heraus agieren können, - es geht um eine Masse aus Anpassung und den sattsam bekannten Größenklein - Anordnungen.
Ein Durchseuchung mit dem Größenklein - Komplex stellt, wie man das im Fall der ehemaligen DDR sehen kann, - keine Grundlage für eine überlegene Wirtschaft dar.
30 Jahre haben aus hörigen Sozialisten kein Silicon Valley gemacht !
Mit der "Hey Lan, isch mach Extrafleisch - Gesamtschule" schafft man nicht die Grundlage für Technologie !
Diese BRD ist .... auch mit einer AfD nicht frei von der Entwicklung. Die AfD ist keine Partei, die eine parallele Realität anbieten kann, als ob die Dummheiten der letzten 25 Jahre nicht passiert werden, - Bologna allenvoran.
Um international in der Fertigung mithalten zu können braucht man für Kinder x>150 DM im Monat an Spielgeld, ab der Oberstufe x>250 DM (in Euro rechne man lieber mal nichtmehr, da sagt die Zahl nicht mehr recht etwas aus), allein an Geld für Bildungsmittel außerhalb der Retorte.
Ein Ingenieur braucht bis er aus dem Gymnasium rauskommt mindestens 20 000 Euro allein an privaten Hilfsmitteln um mithalten zu können.
Die "Schonvermögen" bei einer flächigen Bürgergeld- Aufstockungs- Wirtschaft liegen schon drunter.
Dieses Land hat strukturell nichts zu bieten, was im weiteren Sinne international marktfähig wäre, weil die Domänen und Prädikate wegbrechen.
Eingedenk der Pensionsrückstellungen für das Monster Preußen V4.0 gibt es KEINERLEI Ressource für eine wirkliche Restaurierung der Ökonomie!
Und diese emotionalisierte politische Weiber - Wirtschaft in allen Klassen, die mag zwar lenkbar sein und für gewisse Kreise gut zu kauen, aber dieser Kindergarten mit direktiven Nannies ist für eine solide Entwicklungsumgebung das reinste Gift.
Wenn man in der Entwicklung stabile und sorgenfreie Zustande haben will, braucht man eine männlich geprägte Ökonomie des Werkzeugzeug- und - Logikverständnisses, wo emotionalisierte und übermütterliche Allüren praktisch keine Einflußgröße darstellen.
Das ist unpopulär, das läuft jedem Zeitgeist zu wider, es ist nicht modern und gefragt ist die Wahrheit schon lange nicht mehr: Nichts desto trotz ist es wirtschaftsgeschichtlich eine entwicklungslogische Tatsache, daß die wechselseitigen Übergriffe in die geschlechterspezifischen Domänen und Monopole Produktionsstrukturen zerrütten.
Die Bestückerin ist dem Mann immer überlegen, die Sekretärin einem Sekretär, weil hier die Mischung aus Mutterstrenge und Einfühlung beim Oberaffen erforderlich ist.
Eine herrschsüchtige Sekretärin, von der Quote auf den Chefsessel gehievt gibt dem Produktionswesen meistens den psychologischen Rest.
Die überforderte Giftspritze, die ihre Unsicherheit mit Kälte und Herrschsucht kaschiert ist für ein Unternehmen äußerst ungesund.
Eine Sekretärin konnte in den 1980ern ein guter Geist sein und durchaus beachtliche Fähigkeiten haben, im Verborgenen gute und wichtige Entscheidungen auch mal am Oberaffen vorbei zu intrigieren.
Heute sitzen mittelmäßige Gymnasialabgängerinnenenenen im "Management" und sind insgeheim mit Bestellisten und dem Einkauf überfordert.
Das wird dann mit irgendwelchem angelernten Marketing - Geschwätz überbrüllt.
Wenn die eingebildete Zicke mehr Kopfschmerzen macht als die Probleme, die sich naturwissenschaftlich aus dem angedachten Produkt ergeben, ist das Unternehmen pervertiert und schon nicht mehr zukunftsfähig.
Eine gute Sekretärin kann ihren Oberaffen lenken und stupsen. Männer sind für Brüste und die Köstlichkeiten der Bratpfanne empfänglich.
Eine Frau an der Spitze eines Unternehmens macht aus allen Mitarbeitern dauernd zusammengestauchte Kinder. Aus dem Segen der mütterlichen Intriganz wird ein toxischer Fluch.
Wie soll man die Wirtschaft also entlasten von diesen ganzen narzisstisch angereicherten Sirenen ?
Zwischen Skylla und Charybdis, oder der Schiffbruch unter der Herrschaft der Loreley.
Eine gute Mutter, die es verhindert einen Narziss in die Welt zu setzen, die psychologisch gut errichtete Kinder erzieht ist aller Unternehmen lebendiger Anfang.
Einen narzisstich durchgekochen Silberrücken in den Griff zu kriegen ist schon Bergbau: Bei einer narzisstischen Furie versagt auch die Werksfeuerwehr der chemischen Industrie.
Was soll aus liebloser Kälte kommen ? Aus dem Flüssig- Stickstoff kommen fragile Kinder und diese sind Zeit ihres Lebens abhängig von Stabilisation.
Wenn das Gefühl in einem Unternehmen dominiert, daß man vor den aggressiven Affekten einer Cheffin Angstzustände entwickelt und nur noch diesen Angstschüben ein Sklave ist, dann ist der Rest Geschichte.
Das gleiche gilt übrigens für weiblich gewichtete männliche Narzissten, die aus der Pressverformung einer gestörten Mutter herstammen.
Abstrakt:
Wenn das Unterbewußtsein nur noch und allgegenwärtig diffus damit beschäftigt ist, narzisstische Zustände, die von einem verkorksten Mutter - Kind - Verhältnis herrühren abzuwickeln, erstirbt jedes Marktgeschehen.
Und dieser Mechanismus ist unter Merkel 16 Jahre lang etabliert worden.
Das männliche Funktionärstum besteht auch Macht und Ideologie, aus Werkzeug und Schaltung.
Das weibliche Funktionärstum besteht aus Prämisse und Willkür.
Es gab gute Gründe, warum die UdSSR und die DDR Frauen in der Propaganda als Trägerinnen der Idee verkauften, - ABER die Apparate und Kommitees stets und hingegen männlich besetzt waren.
Der Sozialismus in weiblicher Ausführung braucht, - wie zu sehen keine 40 Jahre um ökonomisch zu implodieren.
Hinter jedem starken Mann steht eine starke Frau. Das mag sein, aber es gilt auch: Hinter der zeternden Mutter stehen nur schlotternde Kinder.
Hinter der kalten Mutter liegen nur Leichen.
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