Gestern war ich familiär in einem schweizer Spital notfallmäßig.
War das Spital vor 20 Jahren international und Englisch war die zweite Amtssprache, so ist das Krankenhaus heute eine Ansammlung deutscher Mitarbeiter und es sieht auch langsam aus, wie eine deutsche Klinik: Chaos, großspuriges Auftreten, kollegiale Schwatzereien und die Leistung ist unterirdisch.
Am Feiertag war kein Personal vorhanden ein MRT zu machen. G-tt bewahre, daß sich einmal am Feiertag ein Massenunfall ereignet oder drei Helikopter aufs Mal anfliegen.
Kurz: Jedes Feldhospital wäre besser aufgestellt.
Der Deutsche bringt: Kälte - Grotzkotzigkeit und Mittelmaß.
Dunning - Kruger - Effekt: Heros of Mount Stupid.
Ergebnis dieses Johanna - Haarer - Kausal - Dilettantentums: Ohne Medikamente lieblos entlassen.
Keine Bilder, keine Besprechung:
Deutsch und Narzissmus pur, - garantiert nur mit narrativer Wirkung.
Arrogant und im Grund abgrundtief unmenschlich und beim leisesten Anflug gekränkter Eitelkeit boshaft.
Die Deutschen zersetzen den Standort Schweiz mit ihrem typsischen Charakter zwischen oberflächlicher Kumpernei, coolen Sprüchen und der hoch - gefährlichen Verbal - Kompetenz: Dem gut klingenden Kompetenz - Lexikon, hinter dem keinerlei systematische Denkfähigkeit außerhalb der sonofonen Geltungssucht steht.
Alles dient dem Ego, dem kurzen Trip schwacher innerer Aufstellung.
Deutsche überspielen ihren Minderwertigkeitskomplex aus zwei verlorenen Weltkriegen und die innere Unruhe die Deutsche in sich verspüren, weil ihnen der kollektiv getragene Völkermord an den Juden mißlungen ist.
Diese ganze so verborgen empfundene Schmach überbrüllen die Deutschen mit Getue und dieses Getue müssen sie notfalls mit Intrigen am Leben halten.
Und die deutsche Medizin ist ein Täterkomplex und wir müssen heute über die Erben dieser Komplexe in der Geschichte der Akademie sprechen.
Diese Sauerbruch - Schizophrenie: Heilen als Erzählung mit der Euthanasie in den Akten. Man muß nicht Täter sein um sich als Mitläufer zu entschuldigen.
Und diese Hypothek, die hängt den Deutschen im kollektiven Unterbewußtsein.
Und über diese ganzen Effekte kleistern deutsche Akademiker ein unglaubliches, verlogenes Getue, eine fast schon fratzenhafte Art des Sich - Aufspielens.
Aber hinter diesem Effekt - Kasper steht eine Familiengeschichte und eine Ideengeschichte, die von den Alliierten unterbrochen wurde, die aber ohne die Alliierten weitergeführt worden wäre !!!
Hätten die Alliierten die Deutschen nicht vor sich selbst bewahrt, wären auch diese Erben nie etwas anderes geworden als die Metzger an den sogenannten "wertlosen Menschen".
Und die Deutschen wissen, daß sie den Teufel in sich haben, er lediglich durch den Kriegsausgang zum Schweigen gebracht, nicht jedoch aus der Welt geschafft wurde.
Sie können nicht lieben, sie können nicht trösten, nicht umarmen, nicht affig sein und herzlich.
Und dieser eigentlich psychopathische Defekt wird in der "Kompetenz" zur Tugend umgeschrieben.
Keinerlei Mitgefühl: Moralische Termini JA, ABER eine seelische Empfindung, selbst einen Schmerz empfinden für den Zustand eines anderen, das können Deutsche nicht.
Denn sonst hätten sie eine Sicherung gehabt, die sich davor bewahrt hätte Gaskammern zu betreiben.
Diese Sicherung mit dem Begriff "Gewissen" ist bei Deutschen in der statistischen Häufung NICHT verbaut.-
Und genau deshalb haben sich die Deutschen vormals mit "Genetik" "Über - und Untermenschen" beschäftigt. Die Psychopathen brachten die Kranken um. Der dumme Gefolgscharakter entledigte sich in den KZs der intelligenten Konkurrenz und aus diesem Gebräu kommt das deutsche Akademikertum.
Um diese Fratze der Identität auszuhalten muß man schizoid sein, oder milde schizophren (Erich Fromm).
Von Freisler, - über Filbinger- Schleyer, diese ganze völkisch - okkulte Medizin der Jahre 1933 ff. das ist ja alles nicht verschwunden und eine Wunderheilung gab es nie.
Und die dritte und vierte Generation der an der "Erbkrankheit des Faches" Leidenden wirkt heute in den "Heilstätten".
Und seit Corona ist die Formel der "Überwindung" des Bösen erloschen.
Wie sollen sich diese Mediziner neu definieren, wenn sie sich in der Abhängigkeit von Chargen sagen müssen, dumm und unbelehrbar zu sein ?
Und sie wissen, daß ihnen dieses Viren - Theater den Nimbus genommen hat, sie geben es nicht zu, aber in sich, in diesem lästigen Rest des Gewissens wühlt es und dieses Wühlen wird überspielt und es ist der Rest des Gewissens der Drache gegen den der Mediziner kämpfen muß.
Und aus diesem Komplex des "gestrig - heutigen Divans" entsteht die Fratze des Fachschauspielers.
Und dieser Schauspieler ist in seinem inneren, vielschichtigen Konflikt für den hilflosen Menschen gefährlich.
Wenn man diese Herren und Damen in ihrer Rolle nicht stabilisiert, dann schlägt ihre aufgesetzte Helferrolle jäh um und der Dämon Mensch entfaltet sein Gift.
Hier ist von einer verbrannten Generation an Akademikern zu sprechen, die einen Geschmack verbreiten, wie er für die Jahre 1946 bis 1949 typisch war, also VOR dem Geschenk der Alliierten an die Seele der Deutschen mit dem Grundgesetz dem Tätervolk die Lüge verschafft zu haben, selbst Schöpfer einer Demokratie gewesen zu sein.
Das waren die Deutschen nie, die Wahrheit ist, daß sie ihren Führer in einem kollektiven Zustand von Wahnsinn verteidigten und an irre Konstrukte wie einen "Endsieg" geglaubt hatten.
Auch hier imponiert die Schizophrenie der Medizin: Es starben die Leute in den Lagern und unter den Bomben und man ließ die einen sterben, die anderen flickte man zusammen, - und all das tat man für den "Endsieg" des Todes über die Juden und die Herrlichkeit der Destruktivität.
Das ist die Summe der deutschen Medizin und das ist ihre, - durchaus perverse Identität: Heil und Tod in einem zu sein, Milchiges und Fleischiges in einem.
Und die deutschen Frauen "... dann Mutter werde hart", die die "Geburt als Kampf" werten (Johanna Haarer), oder als einen "Akt", heilen durch Trauma: Die Geburtshilfe wird als Entledigung des Austragens gewertet und das Geschöpf "Kind" als Modelliermasse- für den Zweck einer Identität des Gehorsams für die Schlachbank des Krieges die Soldaten zu liefern.
Pazifistisch bedeutet dies das Leben für sinnlos zu erklären und aus dieser Leblosigkeit wird wieder eine schizophrene Struktur: Heilen und Entwerten.
Der Nihilismus ist damit das Ziel einer "Gesundung des Menschen" von den Eigenschaften des Menschlichen, wie Angst, Freude, Trauer etc.
Das sterile Besteck ist ein Koppelbegriff für das Geschlechtsorgan: Das Objekt der Penetration wird eines: Das Messer und der Penis müssen "keimfrei" sein. Das Kind, das eigene traumatisch belastet Kind in der Seele wird als dauernde Schwangerschaft mit dem Ich empfunden.
Hieraus entsteht der Typos der Medizinerin, die Zeit ihres Lebens kein Kind annehmen kann, wie sie es manisch hygienisiert und praktisch und nützlich seelisch abtötet.
Und diese Psychose der deutschen Akademie ist so krank,
wie das akademische Corps im Krieg macht,
daß es knallt und kracht.
Und ich sage auch dies voraus:
Der Antisemitismus, der Haß der Menschen gegen die Freiheit vom Sinai, das wird das letzte Kapitel in dieser verfaulten und verkommenen "Zivilisation" und ihrer historischen Restlichkeit.
Hier bahnt sich nicht etwas an, was überwunden werden kann.
Die Unbelehrbarkeit nach 80 Jahren erlaubt kein Vergeben und keine zweite Chance mehr.
Das Verbrachen am Menschen, der keine Imitation ist, dieses Verbrechen wurde 80 Jahre dem Glauben übergeben, belehrt überwindbar zu sein.
Ein zweites Mal wird man den Wölfen keiner glauben Schafe zu sein.
Die christliche Welt hat verspielt, sie hat epochal verspielt und alles was an Wirrung und Boshaftigkeit zu sehen ist sind Artefakte des Niedergangs eines Prinzips der letzten 2000 Jahre, eines Machtprinzips des roten Kreuzes:
Das Blut aus dem Mord an einem Rabbiner als Kleister an einem Kreuz als Heil zu verkaufen ist die Ur - Schizophrenie der christlichen Welt.
Oder soll ich es so sagen:
Das Kreuz, der Tod ist die Pyramide in jedem Gläubigen: Es ist das Christentum die größte Nekropole geistiger Konstruktion.
G-tt ist LEBEN
Menschliche Macht ist der Tod (Pharao).
Der Sinai gibt Leben, er befreit: G-tt hat mit den Geboten den Menschen gelöst vom Übel der Beschränkung und Anmaßung.
G-tt ist mächtiger als die Zauberer des Pharao:
G-tt ist mächtiger als das Ego des Mediziners, der unter einem römischen Tötungsmittel das Heil verkauft.
Und bereits hier passiert die Geburt des Momentums, daß den Antisemitismus erwirkt. Die Macht hasst das Leben.
Und deshalb besteht bis heute die deutsche Medizin aus dem Umstand des Todes: Sie dienen unter einem Kreuz im Bewußtsein ihre jüdischen Mit - Ärzte dem gleichen Prinzip überlassen zu haben.
Die jüdischen Ärzte hatten den Geruch des Shabbats an sich, und dafür wurden sie von der deutschen Akademie gehasst,... und juristisch unangefochten und unbelangt ermordet.
Die Macht des Pharao war eine Psychose. Seine Nekropole war ein Wahn und die Sonne die Selbstherrlichkeit des Verblendeten.