Die Deutschen und unter ihnen die Moralisten, sie haben nur vordergründig ein humanitäres Anliegen für Gaza und die schiitische Welt.
Der Grund für die deutsche Solidarität mit jeder Form von Feindschaft gegen Israel ist ein psychopathischer Komplex:
Die Schmach den Holocaust unvollendet gelassen zu haben und die Schmach in den eigenen Familien Mörder und Schwerverbrecher zu haben, diese innere Kränkung halten die Deutschen nicht aus.
Und aus diesem sehr gut überdeckten und verschachtelten Judenhass - Syndrom heraus, betreiben die Deutschen eine Solidarität mit allem, was nur verheißen könnte, die Juden so zu hassen, wie sie die Juden unter dem erstickenden Deckmantel der Solidarität mit Israel hassen.
Diese deutsche Solidarität ist eine Form erstickender Umarmung.
Diese Solidarität ist ein Akt des moralischen Erwürgen - Wollens und fällt unter die Kategorie psychopathischer Gewaltform, weil die schizophrene Motivation hinter dem Vorgang der Reflexion entzogen ist.
Wenn ein Deutscher über den Zionismus herzieht, so heißt dieser Hass auf Israel nur, daß er diejenigen Juden hasst, die der Räson der deutschen Familie, der Kern des Reiches gewesen zu sein, entkommen sind.
Denn die deutsche Familie erster Ordnung waren Vater, Mutter und Kind.
Die deutsche Familie zweiter Ordnung waren: Ein Volk, ein Reich, ein Führer.
Die Volksgemeinschaft war die zweite "Gebärmutter".
So tief hängt in den Deutschen der Judenhass: Er kennt zwei Formen: Die Solidarität mit Israel als Form der Staatsräson in der Staatsmacht, - UND die Solidarität mit den angeblichen "Opfern" des jüdischen Staates.
Diese Dichotomie ist eine Form hoch - aggressiver deutscher Machtansprüche in Bezug auf das Judentum.
Der Judenhass der Deutschen ist eine rastlose und durchaus forensisch - psychopathische Triebstrutkur unterhalb der öffentlichen Wahrnehmung im Bereich der kollektiv - unbewußten Kopplungen.
Die Solidarität mit dem nun geschwächten persischen Reich offenbart eine Identifikation über den Rahmen totaliärer Machtökonomien.
Jeder Deutsche, der den Iran in dieser Form mit Verlustangst betrachtet hat in sich einen tiefen Nazi - Komplex am kochen: Im schwindenden Bestand des Irans den Schmerz über den Verlust des dritten Reiches stellvertretend zu empfinden.
Die deutschen Schmerzen rühren dabei von einer Identifikation der Familie mit dem Reich und also seinem Bestand oder Nicht - Bestand her.
Dabei wird "der Jude" als Anlaß für diesen Schmerz ausgemacht.
"Der Jude" ist das Sinnbild für den Verlust des "Herrenmenschen - Begriffs" durch den Verlust des zweiten Weltkrieges , - dessen unausschließbarer Teil der kollektiv verübte Völkermord der Deutschen an den Juden war.
Der Judenmord ist ein unsichtbarer Teil der deutschen Familienidentität und die Indikatoren über diese verborgenen Wertungen kann man im Moment wieder in ihrem Wirken und Gären gut beoachten.
Die Konsterniertheit über die Erfolge Israels sind eine Offenbarung, daß der Ausgang des zweiten Weltkrieges auch heute noch die Deutschen im Kern lähmt.
Die schiere Aussicht, daß das Regime der Mullahs fallen könnte, wird mit der Besiegtheit der deutschen Familie assoziiert.
Der deutsche Großvater stirbt mit jedem jüdischen Erfolg auf Neue, denn als Entehrumg empfinden es die Deutschen bis heute, daß ihre mörderische Industrie in Auschwitz die Ziel, - und Planvorgabe nie erreichte: Die Vernichtung des jüdischen Volkes als eigentliche Vernichtung Gottes auf Erden für den bloßen Zweck, daß sich der Arier hätte als Götze feiern lassen können.
Die Deutschen bejammern den Umstand am auserwählten Volk (in Verbindung mit G-tt) im Ansinnen zu scheitern nur selbstherrlich zu einer Götze aus Anmaßung aufwachsen zu können.
Die Deutschen leiden an ihrer Kains - Psychose.
Die für G-tt Blinden im Rausch eines sterbenden Hochmuts.
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