Montag, 13. Februar 2023

Asperger - Autismus: Die friedliche Bombe in der Telefonzelle auf dem Weg durch Raum und Zeit

Asperger sind sehr friedliche Menschen, die in einer Telefonzelle ihr Leben verbringen. 

Wenn sie in den Sog hoch - empathischer Mächte geraten birgt das gefahren für den Autisten, aber auch für die normale Masse, die den Autisten instrumentalisiert. 

In ultimo kann ein Autist soviel "Interferenz" in die "empathisch-normpathoforme" Masse induzieren, daß diese sich dann selber bis zum Verdampfen an dem im interaktiven Feld induzierten Abweichungswert aufheizt. 

Ich stelle die These und Behauptung auf, daß sich "normale" Menschen in der Füllung ihres Defekts an das vollständigere Selbst des Autisten annähern wollen (Windschattenexistenzen) und sich dann an dem oszillierenden Zustand aus Defektfüllungswunsch und Rückfederung außerhalb des programmatischen Taktgebers dann seelisch - thermisch - kaputt schalten. 

Beispiel: Greta - Thunberg - Luisa Neubauer. Greta schaltet vor und Luisa taktet nach, fällt Greta weg, steigt die Verlustleistung bei Luisa ins Unermessliche. 

Man kann das auch mit einem Stehwellenverhältnis vergleichen. 

Ich stelle die weitere Behauptung auf: 

Nicht der Autist leidet an seiner Umwelt, sondern diese an ihm, da er keine Defektelektronen in seinem Gitter aufweist (Wechselsaturierung=Empathie). 


Ich skizziere mal, wie ich mir das denke, ohne hier große Möglichkeiten für Graphiken zu haben: 

Ich bilde eine Behauptung über eine Defektstelle: 

1110   versus 0111


Es ergibt sich eine Anordnung: 


Normalperson 1                    Normalperson 2

1110                      >1<            0111


                        Austist

                         1111


Nun wirkt der Autist wie ein volles Orbital und die zwei Defektpersonen wollen die Saturierung. Nennen wir das Item mit dem Beiwert 1 das Leihobjekt. 


Es ergibt sich folgende Riehe für 

111(X)(NP1)  ------------>>> (X)111(NP2)

Der Autist gibt das Leih Item nur thematisch ab, es wird 

identitär 

in den zwei Normalpersonen. 

Diese handeln reziprok und interaktiv - konstruktiv. 

An die Stelle der 0 tritt das autistische Item (Programm). 

Und jetzt geht die Sache richtig los: 

Die beiden Items: (X)

besetzen die Stellen, die normal mit einer gemeinsamen 1 von Normperson 1 und 2 aufgefüllt sind (Orbitalmodell). 

Da, wo die Konvention oder Superkonvention veranlagt wird, ist die Gittermatrix aber bereits saturiert mit dem Item des Autisten >>(X)<<.

Jetzt müssen die Normalen ein dotierte Konvention oder Superkonvention ausbilden, haben aber nur eine kombinierbare Defektstelle, die von einem interferierenden Leih - Item besetzt ist. 

Und jetzt wird die Genetik der Identität um eine Stelle narrativ - programmatisch extrudiert und eingebettet: 


1110   0111 wird zu 11(X)10 und 011(X)1

D.h. man baut in die Menge aller offenen Identitäten ein Item oder ein Programm ein und dieses kann die Verhandlung über das Programm "füttern" (feeding):

Jetzt müssen die Normalpersonen dotierte autistische Inhalte permanent durch ihren Prozessor jagen und zwar in jedem Schritt, da man Prioritäten verschiebt. 

Die Normalpersonen laufen heiß, wie ein Prozessor bei einem Virus, der eine Operation in die Höhe peitscht. 

Alle im Zeltlager: Ficken, Fummeln, Fressen, Frieren und Greta thront über ihrem Programm, das für alle seine Attribute nur den Anlaß "ausleiht". 

Für Autisten gilt: Für die Interferenz wird man entweder gehasst oder vergöttert, ein Dazwischen gibt es nicht. 

Autisten sind versiert darin, andere empathisch machen zu lassen, was sie selber auf dieser Ebene nicht können. 

Autismus bedeutet Outsourcing von empathischen Operationen, - und das Nutzen von Ports für diese Implementierungen. 

Wenn also Normalpersonen anfangen von Autisten Items in ihre empathische Welt zu übernehmen, Items, die sie aber nur im unperfekten Zustand ihrer empathischen Abhängigkeit zueinander verstehen und damit verfälschen, kann es gewaltig knallen und nicht selten, gemeinhin in aller Regel ist dann der Autist der Sündenbock für die Aneignung eines Idioten, der in seiner grenzenlosen Empathie (der Widerspruch in sich) eines empathisch nämlich nicht kann: Sich in den Autisten hinein zu versetzen, weil der Autist: NICHT REKOMBINIERT !

Der Normale: 1110 fühlt sich immer wieder vom 1111 um die 1, die der Autist nicht zurückgeben kann, - übervorteilt. 

Versuche Wasserstoff und Helium in den Orbitalen zu kombinieren !

Derb könnte man sagen, daß dieser Umstand das Rezept ist, warum: 

>>die Welt von Autisten in eine Utopie und von Normalen in die Vernichtung getrieben wird.<<

Der Autist scheitert im Letzten immer an der Idiotie eines empathisch Normalen, der aufgrund einer Interdependenz die ganze Idee versaut.

Beispiel: 

Ein Autist im Kindergarten baut den tollsten Turm: Zwei normopathische Rotzgören streiten sich um einen Teddybären und werfen den Turm um, beide verletzen sich an den Steinen des Turms: 

Wer ist der Buhmann und Sündenbock: Sicher der Erbauer des Turms, der den Streit der infantilen Rotzgofen durch die bloße, - passive Anwesenheit seines Bauwerks störte.

Denn auch die Streitsucht ist ein Prädikat von Normalen, die sich auch über Streit und Gewalt rekombinieren, wenn ihnen andere Identitätsstiftungen nicht gerade habhaft sind. 



Telefonzelle 2001: Odyssee durch die Normalität. 

 







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