Freitag, 20. Januar 2023

Das letzte Kapitel vor der unausweichlichen Verschuldung: Plattformen - Steuer - Transparenz - Gesetz

Die Stellung, daß jeder private Notverkauf infolge der Inflation "gewerblich" wird, wenn eine Limite überschritten sein sollte, ist das Kapitel im Verfall, wenn der Staat in hoher Kadenz nach neuen Regeln auslangt um in immer kleineren Wirtschaftszirkeln noch Gelder zu,... na wie soll man das nennen ? ... heraus zu pressen ? #

Es sind das Verzweiflungsakte, aus jedem Umsatz noch irgend einen Euro zu quetschen, bis auch wirklich jeder Umsatzbereich gelähmt und staatlich eingesponnen ist, wie die Beute einer Spinne. 

Die Folge sind immer kleinere und schwächere Wirtschaftskreisläufe, die Online - Plattformen werden schrumpfen, es kommt zu einem Stillstand der 


Mikroökonomie 


als Vorbote eines Nachfrageeinbruchs mit Folgen für die 


Makroökonomie. 


Das Geld, was auf dem Flohmarkt nicht gewonnen wird, wird auch nicht ausgegeben. Alles, was im Staat landet, ist verbranntes Geld (Krieg, Inflation, Mißwirtschaft, hohe Fixkosten, gänzlich ohne produktiven Output). 


Die Inflation wird nachlassen, zeitweise, sie wird verschnaufen um dann weiter durch die Schlüsselstellen zu steigen, über die Staatsausgaben für den Staat als Selbstzweck. 


Die Todesspirale des Fiskus (deutsch): 

Immer weniger Umsatz macht immer weniger Steuereinnahmen: Immer engmaschiger fischt man die Bereich der Mikroökonomien ab, es tritt faktisch eine Enteignung und persönliche Existenzvernichtung der Leistungsträger (Erwerbstätigen) ein. 

Hieraus folgt >> Depression. 

Hieraus folgt>> psychologischer Wirtschaftseinbruch. 

Hieraus folgt>> immer weniger Unternehmertum

Hieraus folgt>> immer weniger Ökonomie und ökonomische Impulse.


Folgerung des Staates: Schulden und Zwangsanleihen als Lösung: 


>> Wenn der Bedarf mit dem Maß steigt, in dem die Quelle zum Versiegen gebracht wird<<

Der Apparat aus dem Wenigen das Wenige zu holen wird immer Größer, das Dilemma der Methode besorgt das Ende in der massiven Verschuldung, aus der letztlich dann nur noch ein Währungskollaps führen kann, mit allen Folgen, ggf. Kriegen und internationalen Verwerfungen. 

Wenn die Fischer eine engere Maschenweite wählen, ist das ein ziemlich prägnantes Zeichen für die Aufstellung ihres Kutters. 

Sobald Kernteile der Wirtschaft oder sogar der Finanzinstitute verstaatlicht werden, wird die Wirtschaft selbst ein Sklave der Bürokratie und scheidet aus dem Wettbewerb aus, wie sie an der Kette der Planvorgaben darbt. 

Solche Staatsgebilde sterben dann nicht in einem Ereignis, wie dem zweiten Weltkrieg als Folgesfolge der Weltwirtschaftskrise, sondern können auch verrotten, wie die DDR, langsam über mehrere Jahrzehnte. 

Man kann auch sagen: 


>>Preußens Optionen des wirtschaftlichen Sterbens infolge eines okkulten Wertes von Staat<<


Die Bürokratie in Deutschland ist Okkultismus, und der Stempelt ist die Taschengötze. 







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