Freitag, 20. Januar 2023

Johanna Haarer - Kinder können keine Ökonomie aufbauen und erhalten (Ergänzungsartikel)

 Das WARUM über den preußischen Beamtenstaat. 

"Ein Kind soll nicht denken, sondern gehorchen. "

Folge: >> Das Kind denkt NICHT mehr, es ist durch die Mutter zum Gehorsam verängstigt worden und wartet auf 

>> Befehle und Appell - Sprache. 


Das Wesen ist 

>> konditioniert 

auf

Befehl, Erfüllung, Rahmen und Definition. 

Das Wesen kann NICHT mehr: 

>> Die Phantasie abrufen

>> Innovativ sein und alternativ denken

>> Modelle objektivieren

>> Angstfrei - autonom und kybernetisch handeln. 


Also kann ein deutsches Kind alle Eigenschaft NICHT vorweisen, die zur Erhaltung einer Wirtschaft außerhalb staatlicher (Rüstungs-) Anforderungen im FREIEN HANDEL erforderlich sind um bestehen zu können. 


Die Folge ist die Ausbildung des Beamtenstaates als 

>>>monopolistischer Ordnungsstruktur<<<


Alle Subökonomie wird auf diese Ordnungsstruktur hin verlagert und alle Handlung konzentriert sich in der Frage der

>>>Anforderung (staatlich)<<<


Ergo: Deutschland entkoppelt sich durch seine kodierte Erziehung zwangsläufig von 

--dynamischer Ökonomie--


hin zum System der "deutschen Mutter als Staat mit seinem ersten Kind": 

>>der totalen Ökonomie des schlichten Gehorchens ohne Denkvermögen. 


Die Produkte überaltern, ohne Plan und Auftrag wird kein Produkt erweitert oder in den Welthandel eingepflegt. Es kommt zu einer Rezession aus einem einzigen Grund: 

>>> frühkindlich erworbenen Handlungssperren<<<

"Arbeitsmarkt" der anbefohlenen Nachfrage und "Unternehmertum" sind zwei unterschiedliche Modelle.


<<< Be on demand >>>

Die Allzeitformel des zum preußischen Bürger erschwiegenen Kindes aus dem Presswerk der sadistischen Schreckensmutter aus dem Format einer Normalität von eiskalter Sachlichkeit, die so banal - nichtssagend ist, wie sie das Böse schlechthin hervorbringt: Den gefühllosen "Sachbearbeiter".

Die Welt dreht sich und der Deutsche wartet auf die Parole im Rahmen des Angeforderten - für den Staat, - tätig zu werden: Dafür , - und auch NUR und AUSSCHLIESSLICH  für diesen Zweck eine Anforderung "bestens" zu erfüllen. 


Mehr als "beste Erfüllung des Auftrags" ist kulturell nicht verlangt: Überlegenheit durch Technik im Rahmen des "Verlangten", das ist deutsche Wertarbeit, ABER: Theoretische Überschreitung von gesellschaftlich implizit gehandelten Parametern des Denkens innerhalb der staatlichen Ordnung als Identität, - findet nicht statt. 

Wenn Hitler sich über den "freien Handel" so erhitzte, dann deshalb, weil es eine Usance unter Deutschen ist, daß man aus o.g. Gründen schlicht in diesem "freien Handel" als unfreies Kind, dem "kleinen Staatsdiener und nicht mehr", - nicht auch nur eine Partizipation auf sich vereinigen kann: Denn dieser freie, als jüdisch verfemte Handel bedingt eine Eigenschaft, die Deutsche von Kindertagen an nicht haben: 


Denkfähigkeit und Dynamik, Denken jenseits von Schemata und das Vorstellen phantasievoller Geschäftsideen. 


Das Judentum ist das krasse Gegenteil zu dieser Eigenschaft einer staatlich - sozialpsychologischen Selbstbehinderung und damit der erklärte "Feind" des deutschen Wesens an sich. Geschäftliche Dynamik, blumige Geschäftsmodelle, wenn auch schräg und ggf. etwas unmoralisch, all das ist das Erbe einer Rolle, wenn man handeln muß, weil die Gilde versperrt bleibt. 

Wer nicht in der Gesellschaft wirken darf, der muß an ihrem Rand zusehen, wie er überlebt und manchmal ist das Ghetto auch ein Monopol und manchmal ist es ein Joker. 

Was den jüdischen Handel angeht, sind die Deutschen in sich, gut verholen derart von galligem Neid zerfressen, wie ein artiges Mädchen aus der Sontagsschule beim Anblick einer gelenkigen Bauchtänzerin. 

Die Deutschen wissen instinktiv, immerhin noch, daß sie gegen die Frequenz dieses Handels nichts aufzuwenden haben und antworten mit einer brutalen Bürokratie und einer Hochfrequenz an Regulation, die alles erstickt, was ihnen zu entgleiten droht. 


Aus dem Nachteil im Markt wird die Machtfrage des deutschen Staates, der sich ausschließlich aus Haarer - geprägten Kindern rekrutiert. 


Folge: 

Der deutsche Antisemitismus ist eine Antwort, unter anderen Faktoren,-  auf einen ökonomischen Nachteil, der kulturell in der deutschen Wertetradition tief begründet ist. 

Wenn sich Hitler über "den krummbeinigen Judenlümmel" erregte, der dem "hochgewachsenen blonden Mädel auflauere", so kann man hier diese Wertungssprache erkennen, daß das >> Starre und Geordnete <<  dem >> "Krummen und Gerissenen" strategisch, - d.h. ökonomisch nicht gewachsen ist, sondern als "Opfer des Wolfes" seine Rolle fände. 

Das ist eine Erklärung über die Stellung der deutschen Ökonomie, die sich stets in einem Zirkel des 

>> Minderwertigkeitskomplexes<<

bewegen muß. 


>> Defektbewußtsein und Kompensation

>> Vernichtung des Konkurrenten als Kompensation des eigenen Defekts

>> Gesellschaftliche Homogenität als Bedingung für ein Monopol kraft Defekt

>> Superkonvention und Ideologie als Narrativ, - Umdeutung des Defektes als Stärke. 


Es gibt also aus der >>>>>>frühkindlichen Entwicklung<<<<<< eine Dynastie von Folgen, die sich in einen größeren Zusammenhang stellen lassen, der sich als Geschichte in historischen Vorgängen abzubilden vermag. 



Anmerkung:

Die Analyse des Problems fällt mir vergleichsweise leicht, die Lösung ist fast unmöglich, sie ist aber einfach, sie ist so banal einfach, daß es wirklich billig ist und je billiger die Lösung und je einfacher, desto einfacher ist es, sie zu ignorieren um Kontinuität zu erhalten.

Wenn man das Böse in seiner banalen Gestalt seiner Rolle entheben möchte, - ich sage bewußt nicht "bekämpfen", als man sich somit auf die Spielregel der Macht stellen würde, - muß man Kinder anders erziehen und eine Art Kolonie errichten, dezentral, in der Kinder in geschützten und ausreflektierten Gefilden aufwachsen können, mit dem Bewußsein, alles anders zu machen, wie es gesellschaftlich für normal erachtet wird.

Die Keimzelle der neuen Gesellschaft ist die Mutter und eine, affige und alberne Spontanität in der Dualität aus der Mutter mit ihrem Kind.

So gesehen ist Johanna Haarer eine gute Zusammenfassung um die Elemente des Totalen in der Erziehung erkennen zu können, - und ich glaube auch, daß diese Ärztin aus dem kriminellen Komplex des NS - Staates auch diese Spur legte, für künftiges Erkennen und eine Implikation desselben.

Die Freiheit der Frau von Arbeit und Funktion, die unbedingte Zeit mit dem Kind, dies ist der Anfang von Bindungskultur ohne eine Überordnung in totalen Institutionen.

Der Frieden beginnt in der Wiege und der Mensch wird an der Mutterbrust beschrieben: Alle Wirklichkeit der Welt entscheidet sich in dieser Instanz, wenn der Charakter gebildet wird.

 

 

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