Mittwoch, 17. September 2025

Seit Jahren keine Frau mehr gesehen: Weiblichkeit schlummert in der Ewigkeit, die Geschmacklosigkeit ist das Maß der Zeit.

Schönheit ist vergänglich, das Leben ist es, aber der Stil bleibt solange bis er an den Lebenden stirbt. 

Emanzipation ist der Versuch der Frau einen stinkenden Kanalarbeiter zu imitieren, da ich schon Kanalarbeiter war, darf ich mir diese Meinung erlauben. 

Nur schwache Frauen müssen Stärke spielen. 

So gesehen wimmelt es in der Welt vor Schauspielerinnen ohne Stil  und Charakter. 

Einer Frau in ihrer Rolle schenkt man Diamanten, einer Frau, die eine Rolle spielt keine Beachtung. 

Ich gehe lieber mit einem Pelz zum Dinner als mit einer Lüge. 

Die Hoheit über den Sex verliert man, wenn man ihn billig verkauft. 

Oder soll man heute sagen: Ein Mann der nekrophil ist hat in seiner Sehnsucht nach dem Stil alter Tage definitiv den besseren Geschmack. 

Man kann neben einer Lebenden aufwachen und hatte auch Sex mit einer Toten. 

Wenn man eine Frau finden will, die man um ihrer Finesse und Reife willen achten wollte, so ist man auf dem Friedhof unter den Lebenden und der Schein der Vergangenheit erhellt eine schönere Gegenwart, die nur um der Zeit willen Vergangenheit ist. 

 

 Ende der Schelte. 

 

Der wahre Kern dieser Dichtung ist, daß einen die Geschmacklosigkeit des Weiblichen belästigt. 

Früher hielt man einer Dame die Tür auf, heute muß man wählen, ob es überhaupt eine Frau ist, oder ein Bündel narzisstischer Gehässigkeit, wo man sich die Rosen ersparen und einen Strauß Stacheldraht vergeben möchte. 

 

Die Welt nahm ein Ende, als die Frauen anfingen auszusehen wie Cyndi Lauper und nicht mehr wie Ingrid Bergman, Grace Kelly oder  Audrey Hepburn.

 

Ich bin nicht beeindruckt, wenn eine Frau aussieht wie ein Clown oder ein Bauarbeiter. 

Wie ich auf all das komme ? Mir ist aufgefallen, daß ich aus den Werken der letzten 20 Jahre nicht eine einzige Schauspielerin kenne. Oder soll ich sagen: Nach Maud Adams wurde es dunkel. 

Der Sex im Film: Wenn es Dunkel wird, kommt die Sahnetorte. 

Wenn man das Fleisch sieht, ist es als würde man die Torte ins Gesicht bekommen, man verliert die Luft, hat Sahne in der Nase und wird bei allen Eindrücken blind für das Verführerische.

Geht es um einen Film oder eine Exhibitionisten - Farm ?

 

Ein wirklicher Gentleman greift nicht wie ein hungriges Schwein in die Auslage nur weil die Sache angeboten wird !

Es gibt Blicke, in denen mehr Erotik steckt als in einem nackten Körper. 

Es gibt Verführungen, die nicht im Bett enden und mehr Spannung enthalten als die billige Freibank. 

 

Wer heute Weiblichkeit jenseits von Spasmus und Billigkeit respektieren will kommt um die Oberschicht Asiens nicht herum. 

Und bei allem ist die Anmut immer noch die höchste Kunst der Emanzipation. 

Ein Chauvinist ist immer nur so überlegen, wie der Diamant, den er einer Frau schenkt. Wenn eine Frau nicht chauvinistisch ist, glaubt sie nicht an die Überlegenheit ihres Geschlechts. 

 

Wäre Eva nicht chauvinistisch gewesen als sie Adam den Apfel reichte, es wäre um die Menschheit übel bestellt. 

 

 

 

 

 

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