Ferngesteuerte Bagger: Hat man nicht.
Aufklärungen müssen jetzt bemannte Helis fliegen
KI konnte NICHT:
- Die abgehenden Massen berechnen
- Kein Modell über den Einsschlag der Massen erstellen
- Keine Echtzeit - Überwachung leisten.
KI und diese ganze digitale Schaubude vermochte keinen Zeitgewinn bei der Evkuierung zu verschaffen.
Und jetzt ist man nicht in der Lage mir Thermometern die Gerölltemperatur in einem Rohranstich zu messen um zu ermessen, wie sich das Eis - Stein - Gemenge verhalten wird.
Dieses Blatten ist ein Tanz der Wissenschaft ohne Unterhose.
GPS - Barken auf dem Geschiebe absetzen um Bewegungen zu vermessen. - Offenbar passiert das nicht.
Vor 20 Jahren hätte man sich mit allem was das Labor hergibt um die Stelle platziert und Wissenschaftler hätten sich einfliegen lassen, jeder im Wettbewerb den Berg besser zu kennen als der sich selbst.
Heute ?
Es gab Leute, die konnten Mount St. Helens ohne digitalen Schnickschnack genauer vorhersagen und die hatten soviel Bezug zu ihrem Fach, daß sie ihr Leben teils verloren vor Idealismus.
Heute haben wir viel Ideologie, aber wenig bis gar keinen Idealismus. Das Ideal ist eine Erzählung, keine, wenn auch vielleicht narzisstische Realität.
In den 70er und 80er Jahren hätten Wissenschaftler mit analogen Messgeräten wohl intelligentere Ergebnisse geliefert.
30 Minuten Zeit zu evakuieren, das ist lächerlich.
Neue Gefahren der hybriden Kriegsführung im aufwärmenden Permafrost.
Für Geheimdienste dürfte es inskünftig in Bergregionen interessant werden, die Gefahren genauer zu evaluieren.
Denn jeder könnte Bergstürze in fragilen Gesteinen durch vergleichsweise kleine Sprengladungen provozieren.
Warten statt sprengen:
In den 70ern, der Hochzeit des Öl- "Bergbaus" hätten sich wohl mehrere Firmen angemeldet eine definierte Ablaufrinne in das Geröll zu sprengen.
Ob das Sinn macht, weiß man erst, wenn man es versucht. Besser als darauf zu warten, daß sich das Geroll auf der Oberfläche durch Tauung verdichtet und das Wasser sich durch die Eiseinlagerungen in der unteren Schicht druchfrisst, bis der ganze Fladen abschwappt, wäre es allemal.
Und jetzt kommt diese ganze Tragweite der Corono - Idiotie zutage: Experten sind Maulhelden, die weder vom Bagger, noch von Geologie noch von Bergbau irgendeine Ahnung haben, es sei denn für "Publikationen".
Weiche Statistik - Schieber treffen jetzt auf handfeste, - gigantische Probleme.
Durch Sprengladungen unkontrollierten Nachbrüchen zuvor zu kommen, auch diese Kompetenz, die jeder Öl - Cowboy in den 70er und 80er Jahren aus dem ff leisten hätte zaubern können, das alles funktioniert mangels Substanzwissen nicht mehr.
Wenn man eine Armee hat, die es nicht schafft in einer klaren und reziproken Risikobewertung die Lage zu bewerten um so unterhalb des Schuttberges in Schüben Menschen und Sachwerte zu evakuieren und eine Spedition aufzubauen, wie die Russen etwas im Fall von Tschernobyl, der hat keine Armee sondern einen verkleideten Zivilschießverein.
Bei Corona war ja das Narrativ beherrschbar, es kam ja auf nicht mehr an als dasjenige, was man an Panik erzählte. Jetzt sind es objektive Probleme, die sich dem Narzissten entziehen und so sehr er die Aktion im Narrativ theatralisierte, so versagt der narzisstische Wissenschaftler vor realen Problemen ziemlich schnell.
Das passierte in Tschernobyl auch recht schnell, daß sie System- Kasper und Vorzeige- Maulaffen recht schnell aus der Organisation der Liquidation verschwanden, weil sie einfach keinen Wert mehr hatten, der sich hätte ausspielen lassen, wo es nichts mehr zu spielen, viel aber zu tun gab.
Man könnte zu der empfindlichen Frage kommen, wie viel Spedition eigentlich organisiert war, wer die Hoheit über die Maßnahmen hatte und warum man zwischen aufkommendem Problem und der Aktion so penetrant viel Zeit verstreichen ließ:
Gefangen auf dem dritten Klo....
Experten "bewerten" heute die Probleme, sie gehen sie nicht mehr an.
Eine Pressekonferenz ohne dreckige Hosen verrät einiges über die Leute, die diese Konferenz geben.
Ich habe vor 30 Jahren Jahrhunderthochwasser erlebt und wir hatten an meinem Geburtstag den Keller für 3 Tage voll.
Daß jemand die Zeit hatte vor Kameras philosophische Dinge auszubreiten, an solche Verzerrungen und Verrücktheiten kann ich mich nicht erinnern.
Ich bin zwar nur ein schludriger Hobby- Geologe und damit stehe ich im Verruf "unprofessionell" zu sein. Aber Hobbisten haben die penetrante Eigenschaft auf verquere Weise in wirklich problematischen Situationen dem verwöhnten Plüschtier aus dem Lehrstuhl, jenes mit weniger authentischem Interesse bei der Sache das Wasser reichen zu dürfen, spätestens dann, wenn es überläuft.
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