Mich interessieren Relationen und Wirkungen.
Die Gefühle, die damit verbunden sind, sind mir nur insofern wichtig, wie sie Grund und/oder Element der wirkenden Verhältnisse werden.
Aber meistens ist die Emotion der See von Fettaugen auf einer recht tiefen Suppe, die tiefer baut als es die Kommunikation auf der Oberfläche wahrhaben kann.
Eine Frage in die Runde:
Hat eigentlich die Normalität das Syndrom oder sein Besitzer in seiner Normalität ?
Aus der Innenwelt des Autisten leidet die Mehrheit am "Narrativen Emotions - Syndrom" (NES).
ASS, - was heißt denn in der Welt der rigiden Ordnung "gestört" ? Der einzige, der hier stört und gestört wirkt ist der neurotypische Mensch des wallenden und wogenden Chaos aus Gefühlen, deren Ursache er selbst nicht benennen kann.
Autisten können Gefühle schlecht äußern, andere äußern Gefühle und wissen nicht, warum sie sie haben, - was ist gestört ?
Autisten äußern meistens Stress, Stress ist kein Gefühl, er entspringt einer Tatsache: Überlastung.
Aus meiner Sicht sind emotionalisierte Fans an einem Konzert alle geschlossen bescheuert: Sie johlen, die saufen, sie ficken und sie kotzen und das soll eine "schwingungsfähige Normalität" sein. Eine Affenparade mit Alkohol: "Bonobo - Syndrom".
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen