Sonntag, 25. Mai 2025

Johanna Haarer und Agenda 2010: Traumatisierung und Angst als Hypothek in einer zerfallenden Wirtschaft.

 Was passiert mit einer Population, die von den Müttern terrorisiert und vom Staat durch Angst zur Arbeit genötigt wird ?

 

 Was ist Deutschland ökonomisch, was kann es zwischen Johanna Haarer -Resten und dem SGB II werden, - wie hat es prädestiniert werden können und was war aufgrund der soziokulturellen Programmierung an Potential unterbunden ?

 

Unterdrückung ist ein negativer Wirtschaftsfaktor, Angst und Traumatisierung sind Garantien für den inneren - qualitativen Niedergang. 

Wertungen auf Intreojektionen zerstören die erfinderischen Kräfte des Menschen: Wer ein Ägypten in sich trägt, wird am goldenen Kalb scheitern.  

 

 Das Experiment mit den Flöhen: 


Wer Kinder in Gläser steckt und auf diese einen Deckel schraubt und die Kinder in der Konditionierung beläßt, der bekommt Kinder, die NIE WIEDER ihr ansonsten angeborenes Potential entfalten können. 


Diese Drosslung der schöpferischen Kräfte ist eine Garantie für den ökonomischen Niedergang auf Zeit. 

Und dieses Merkmal fällt allen kaputten Reichen zu: Sie sind irgendwann an ihrer Konditionierung zur Macht gescheitert. 

 

Es gibt keine Anarchie, es gibt bloß den Menschen, der sich selber nicht regeln kann. 

 

Die Anachrie der eigenen Ordnung auf gegenseitige Einsicht hin funktioniert nur ohne jeglichen Narzissmus: Ist eine Unordnung nur mit ein wenig Größenselbst oder Größenklein dotiert, MUSS automatisch wieder eine Ordnung her, die diese Charaktererrichtungen stabilisiert. 


Auch hier erkennt man: Das Gift ist weiblichen Ursprungs: Die Mutter ist der Schlüssel zu dem, was aus der Mehrheit der Kinder ein "System" formt.


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