Und damit kann ich einen Abschnitt schließen:
Wenn die Geschichte Opfer beklagt, so waren es häufig Blinde, oder Dumme oder solche, die nichts anderes als blind und dumm sein wollten.
Ab jetzt kommt die Zeit, wo die Rolle und der Narzissmus, der sie treibt solchen Raum greifen, daß man in der Sache unterhalb dieses Schauspiels nichts mehr beeinflussen kann.
Ein Umstand in Krisen besteht darin, daß die Psychologie stirbt und man nur noch Symptome bespricht.
... Der Mensch, der sich die Rolle des Opfers macht, indem er insistiert blind zu sein.
Es geht um die Migration zwischen den Rollen, es geht schon lange nicht mehr um den Menschen an sich.
Geschichte ist wie Geologie und angewandte Systemtheorie.
Es schiebt und schaltet und von der Tektronik bis zum Bergsteigert und seinem Motiv gibt es eine Kette.
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