Sonntag, 3. November 2024

Ursache und Wirkung gefühlt - geglaubter Prinzipien

Der Kaiser ist ein Kretin ! 

Der König ist nackt ! 

Und sein Minister ist ein in Mathematik unfähiger Idiot !

Es kommt zum Krieg, die Bevölkerung hungert, wer ist dran Schuld ?

Alle !

Logische Veränderung ?!


Man setzt den König ab, den Kaiser in die Irrenanstalt, entläßt den Minister, konsolidiert die Wirtschaft und den Krieg spart man sich einfach.

Alle haben was zu essen, jeder kann Vermögen aufbauen, die Wampe wird fett und kein einziges Haus wird zerstört.

Man muß zwei kretinierte Iditoen in ihrer Funktion aushebeln und den Markt sich selber überlassen, und der Gewinn ist garantiert, denn der Bauch sucht sich sein fett am besten von alleine. 

Kinder wollen immer Pommes und Schokolade, Kinder haben den gesündesten Instikt für Wohlstand. 

 

Ist das Sozialismus, wenn man ein paar Idioten aus dem Palast jagt ? 

Ja, aber auch nur dann, wenn man die Idioten durch Idioten ersetzt, und den Kaiser für den Funktionär eintauscht. Denn auch der Kaiser ist ein Sozialist über den Hebel seiner Hebe. 

Monarchien sind Sozialismus: Es gesellt sich der Genosse Adel zu Genosse Adel, ob diese stets der Inzucht Verdächtigen was können spielt keine Rolle. 

Die dynastische Inzucht ersetzt der Kommunismus durch die Inzucht der Partei. Gleiches gilt für das menschliche Imbezil der nationalen Sozialisten, die sich bald in offen forensische Wahnzustände als Steigerung der ehedem kaiserlichen Tobsucht steigern. 

 

Ökonomisch logisch ist von all diesen Zuständen keiner, denn jeder Zustand, ob Kaiser, nackter König, thematische Inzucht in Parteien oder fixe Ideen von Superrassen haben eines gemeinsam: Der Markt wird verzerrt und der einzelne Mensch verliert. 

Der 30 jährige Krieg ist die Urform des Verlusthandelns aufgrund geglaubter Ordnung. 

Jeder tote Soldat ist ein toter zur Ökonomie fähiger Mensch. 

Man tötet die Lebensarbeitsstunden mit dem Menschen für den Chic eines dämlichen Dynasten. 

Der Soldat ist die personifizierte Vernichtung möglicher Gewinnschöpfung. 

 

Schreiner Aribert Volkert stirbt an der Front, er hätte noch 2 Millionen Währungseinheiten in seinem Leben produzieren können. 

Es sterben 1000 000 Menschen: Es fehlen 2000 000 000 000, also 2 Billionen an spekulativ machbarer Wertsteigerung nach einer fiktiven, in Referenz angenommenen Währungseinheit.

Rechnet man noch den Verlust an Akademikern und industriellen Fachkräften ein, so kann man durchaus unken, daß mit dem Verlust von 1000 000 Soldaten bis zu 10 Billionen Werteinheiten als Währungseinheit verloren gehen, den Verlust von Zinswerten und Vermögenszuwächsen mal außen vor. 

 Denn jeder Tote hätte Kinder, die ihrerseits Werte schaffen würden. 

Der Tod im Krieg beendet die Möglichkeit zu dynastischem Wertaufbau in den Familien und aus diesen heraus in den, von ihnen mit Menschen beschickten Gewerken.

Ein Krieg für eine saublöde Idee oder eine verkommene Verklumpung aus dem Adel kann also die ökonomische Leistung der Volkswirtschaft eines Jahrzehnts locker tilgen. 

Das Problem der Sättigung 

Wie man erkennen kann, gibt es eine Sättigung, wenn sich Vermögen unendlich aufbauen würden. Denn die Differenz zwischen Vermögen und Umsatz aus der Gewinnschöpfung fällt zunehmend mit der Zeit zum Nachteil des Umsatzes auf. 
Aus den Vermögen kommt das Geld nicht in den Markt, es kommt zu Blasen, holographischen und halluzinatorischen Umsätzen und dem Problem, daß man den Markt nicht mehr erhalten kann, weil der Bedarf gedeckt ist !
 
Die Sättigung hat in der Schaltung der Gesamtökonomie vielschichtige Wirkungen. Der Markt kann an dieser Sättigung langsam absterben, die gesuchten Alternativen, wie die Dienstleistungssparte schaffen nur Blasen, denen keine Ist- Wert bedeutung beikommt: Aus in Sachen gedeckten Werten werde Werte, die geglaubt werden. 
 
Daraus entsteht eine massive Inflation, die sich auf die Vermögen gegensätzlich auswirkt. 
 
 
Bisher bestand das "Heilmittel" gegen einen Zustand einer Stagflation stets in Kriegen. Man zog die Werte ein, oder vernichtete die Hartwerte und sorgte durch den Tod dafür, daß die Blase nicht weiter anwuchs, ODER, wie im Fall der Deutschen man betreibt einen industriellen Raubmord um Gelder zu "ernten". 
 
 
Was wäre ein logischer Ausweg aus solchen Anordnungen ? 
 
Das Jobel ! 
 
Die Gewinne bleiben erhalten, aber man erzwingt einen Bruch der wertschaffenden dynastisch gewordenen Grundlage in Bezug auf den Besitz. 
 
Man erzwingt "gesetzlich" einen Wechsel in der Marktoption, man verhindert nicht den Markt, sondern zwingt den Verkäufer auf ein anderes Modell, sprich einen anderen Stand. 
 
Das funktioniert auch nicht recht, weil man aus einem Bauern keinen Töpfer macht. Macht man aus einem Bauern einen Töpfer, werden die Krüge schlecht und der Markt bricht an der Qualtiät ein. 


Ergo: Es gibt keine Lösung und die Dummheit ergreift sich die ihre. 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 





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