Der Kaiser ist ein Kretin !
Der König ist nackt !
Und sein Minister ist ein in Mathematik unfähiger Idiot !
Es kommt zum Krieg, die Bevölkerung hungert, wer ist dran Schuld ?
Alle !
Logische Veränderung ?!
Man setzt den König ab, den Kaiser in die Irrenanstalt, entläßt den Minister, konsolidiert die Wirtschaft und den Krieg spart man sich einfach.
Alle haben was zu essen, jeder kann Vermögen aufbauen, die Wampe wird fett und kein einziges Haus wird zerstört.
Man muß zwei kretinierte Iditoen in ihrer Funktion aushebeln und den Markt sich selber überlassen, und der Gewinn ist garantiert, denn der Bauch sucht sich sein fett am besten von alleine.
Kinder wollen immer Pommes und Schokolade, Kinder haben den gesündesten Instikt für Wohlstand.
Ist das Sozialismus, wenn man ein paar Idioten aus dem Palast jagt ?
Ja, aber auch nur dann, wenn man die Idioten durch Idioten ersetzt, und den Kaiser für den Funktionär eintauscht. Denn auch der Kaiser ist ein Sozialist über den Hebel seiner Hebe.
Monarchien sind Sozialismus: Es gesellt sich der Genosse Adel zu Genosse Adel, ob diese stets der Inzucht Verdächtigen was können spielt keine Rolle.
Die dynastische Inzucht ersetzt der Kommunismus durch die Inzucht der Partei. Gleiches gilt für das menschliche Imbezil der nationalen Sozialisten, die sich bald in offen forensische Wahnzustände als Steigerung der ehedem kaiserlichen Tobsucht steigern.
Ökonomisch logisch ist von all diesen Zuständen keiner, denn jeder Zustand, ob Kaiser, nackter König, thematische Inzucht in Parteien oder fixe Ideen von Superrassen haben eines gemeinsam: Der Markt wird verzerrt und der einzelne Mensch verliert.
Der 30 jährige Krieg ist die Urform des Verlusthandelns aufgrund geglaubter Ordnung.
Jeder tote Soldat ist ein toter zur Ökonomie fähiger Mensch.
Man tötet die Lebensarbeitsstunden mit dem Menschen für den Chic eines dämlichen Dynasten.
Der Soldat ist die personifizierte Vernichtung möglicher Gewinnschöpfung.
Schreiner Aribert Volkert stirbt an der Front, er hätte noch 2 Millionen Währungseinheiten in seinem Leben produzieren können.
Es sterben 1000 000 Menschen: Es fehlen 2000 000 000 000, also 2 Billionen an spekulativ machbarer Wertsteigerung nach einer fiktiven, in Referenz angenommenen Währungseinheit.
Rechnet man noch den Verlust an Akademikern und industriellen Fachkräften ein, so kann man durchaus unken, daß mit dem Verlust von 1000 000 Soldaten bis zu 10 Billionen Werteinheiten als Währungseinheit verloren gehen, den Verlust von Zinswerten und Vermögenszuwächsen mal außen vor.
Denn jeder Tote hätte Kinder, die ihrerseits Werte schaffen würden.
Der Tod im Krieg beendet die Möglichkeit zu dynastischem Wertaufbau in den Familien und aus diesen heraus in den, von ihnen mit Menschen beschickten Gewerken.
Ein Krieg für eine saublöde Idee oder eine verkommene Verklumpung aus dem Adel kann also die ökonomische Leistung der Volkswirtschaft eines Jahrzehnts locker tilgen.
Das Problem der Sättigung
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