Leistung und Potential
Das Potential enthält eine Energie, die keine Leistung darstellt.
Jede Veränderung im Potential geschieht durch einen Übergang von Energie.
Jede Energiebewegung bedeutet eine Impulslast.
Jede Veränderung aufgrund von Energiebewegung verändert den Potentialwert.
Damit verändert Energiebewegung die Gravitationspotentiale im Universum !
Lichtwellen müssen demnach einen integralen Bestandtei der wirksamen, also Energie - bilanzieten Gravitationsmomente ausmachen.
Das Licht ist demnach wie ein Stöckchen, daß man durch die Oberfläche eines Sees zieht.
Licht hinterläßt demnach ein Grundrauschen in den Gravitationspotentialen.
Will heißen: Ich kann über die Energie in einem Leiter keine Aussage treffen, ich kann ein Potential nicht bestimmen ohne es energetisch zu beeinflussen.
Folgerung: Das absolute System ist unzugänglich und bleibt dem wirkenden Zugriff der menschlichen Erkenntnis verschlossen.
Jedes Potential ist Energie und jede Energie ein Potential in Bewegung.
Das Problem stellte sich mir in der Messtechnik: Wie kann ich einen Wert erhalten, wenn er leistungsmäßig in die Bilanz des Potentials eingreift ?
Ich muß das Potential komplementär dotieren um dem dynamischen Anteil, der Energie wird zu kompensieren.
Durch einen Stausee geht ein Impuls sobald die Turbine Wasser entnimmt. Die Resonanz des Fallrohrs und der Turbine sind die Restwelligkeit im Potential des Stausees, daß mit dem Abfluß selbst gewandelt, also abgebaut wird.
Wenn ich jetzt den Wert der Turbinenleistung betrachte, müsste ich den Stausee phasenverkehrt schwingen lassen und die Abflußmasse ausgleichen um die Potentialbehauptung unterhalten zu können.
Wie ich darauf komme ?
Nun, ich beschäftige mich gerade mit der Frage, wann eine Elektronenwanderung in den Bereich der Grenzbehauptung vordringt, daß das Rauschen die dynamischen Anteile besorgt.
Wenn ich eine Spannungsversorgung als Potential und damit Referenz brauche und zwar in einer Leistungsschaltung, so muß das Potential in der Leistungsbehauptung um ein vielfaches größer sein als die Energie, die man ihm entnimmt.
Wenn ich 5.000VDC erreichen will, und ich will 5,000 000 001 VDC erriechen, also fünf Volt +/- 1nV so stellt ich bei dem differenzierten Anteil der 1nV die Frage, welchen Leistungsfaktor diese in sich summierten rauschenden Spannungen im System erstellen, dem die 5,0 VDC zudienen sollen.
Und hier wird es philosophie: Was ist die Stille in einem Potential ?
Kraft ist, was wirkt, - Energie, daß was übergeht und Potential das, was ohne Bewegung ist. Jede Bewegung kann gebenüber einem anderen Potential als ruhende oder dynamische Masse gesehen werden.
Ob sich ein Signal hebt, oder vom Standpunkt des Signals aus das Referenzpotential dynamisch verhält, ist im System der bloßen Differenzverstärkung nicht mehr bestimmbar und hängt vom Standpunkt der Betrachtung ab.
Schwingt das System, oder das Signal ? Wenn ich auf einer rumpelnden Straße aus dem Auto sehe, bewegt sich dann das Auto oder die Umgebung und das Rumpeln ist nur durch Umrechnung ein Zustand des Fahrzeuges ?!
Das Fahrzeug ist dem gleichen Vorgang unterworfen, wie die Fahrbahn, die die Gegenkraft aufbringt.
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