Es gibt keinen Mangel an Fachkräften.
Interessierte Menschen gibt es genug, nur die formalistischen Hürden der Zertifizierung und der Papierorgie bei den "Qualifiktionen" sorgen dafür, daß ein "Fachkräftemangel" virtuell erhalten wird und bleibt.
Es gibt genug gute Schrauber und im Amateufunk genug gute Elektroniker. Wenn man diese Potentiale nicht abgreift, weil man eine Papier - Show veranstaltet, dann ist das kein substantielles Problem.
Die Industrie hat sich zu einer Sekte verwandelt, in welcher statt Können, - Papier als Derivat gehandelt wird.
Der Bachelor und Master sind längst Wertfälscherei geworden.
Mit Papier Kompetenz spielen, daß ist die Welt der Fachkräfte: Sie hat substanziell keinen Mangel an Menschen, sondern an Mitspielern.
Würde man auf die Papierhürden verzichten und nach der Fähigkeit fragen, wir hätten morgen eine Schwämme motivierter Menschen.
Man sollte den Sinn von QM - Funktionären und HR - Vorgaben hinterfragen, nicht die Leute, deren Potentiale man in einem Brettspiel der Eitelkeiten unterbindet.
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