Wer Wirtschaftswälder stillegt und dem Borkenkäfer überläßt, erhöht die Brandlast in Festmetern.
Die Lösung ist forstlich einfach: Das Käferholz kommt raus, wird zerspant und geht in die kontrollierte Verbrennung und danach wird genau so kontrolliert mit Standortbewertung aufgeforstet.
Ich habe mehrere Jahre in der Forstwirtschaft zugebracht, ich habe eine ordentliche Ausbildung in der Waldarbeit absolviert, ich weiß hier definitiv wovon ich rede.
Kurz: Man hätte durch einen Fruchtwechsel die Umstellung des Waldes menschengemacht forcieren müssen um dann in den "Urwald - Betrieb" mit gesicherten Folgebeständen hätten übergehen zu können.
Stillegen macht Käfer und Käfer macht Brand.
Die Förster, die der Politik willfährig nach dem Mund getrieft haben bekommen jetzt verdientermaßen "Feuer unter dem Arsch".
Die Folgen des Öko - Wahns zu beheben wird man 100 bis 200 Jahre aufforsten müssen, um stabile und auch trockenheitsresistente Bestände zu erzeugen.
Da muß man Vorstudien anstellen und die Zielbestockung definieren und zwar in der Betrachtung aus Topo - Meteo und Bodenkunde eingedenk der Fruchtfolge in den typischen Flächen.
Pumpen in der Forstverwaltung gibt es genug, nur fürs Löschwasser taugen die nichts.
Und wer meint, daß Forst und Elektronik nichts mit einander zu tun haben: Auch Wälder kennen einen biologischen Algorithmus und Strukturen und Muster.
Gatterschaltungen und Fruchtfolgen haben einiges gemeinsam: Es gibt auch im Holz UND - Zustände oder ODER - Zustände.
Und für die Laubholz - Fetischisten in Trockenwäldern. Erst mal die Wasserfassung der Wurzel bemessen, bevor man hier sich in Buchenwäldern versteigt, denen die Wasserversorgung bilanziert fehlt !
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