Freitag, 9. August 2024

Autisten haben keine Empathie ? Falsch: Empathie im narzisstischen Umfeld anzuwenden ist nur nachteilig.

 Autisten sind empathielos ? 

Wenn sie das wären, würden sie nicht so erfolgreich absatzfähige Apps und Programme schreiben !

D.h. offenbar verstehen Autisten die "Gefühle" ihrer "Nutzer" sehr gut und können sich offenbar besser in diese "Verbraucher" einfühlen als sich diese selbst reflektiert bekommen. 


Preisfrage an die Leser: 


Wann ist ein Gefühl echt und wann narzisstisch gespielt ? 


Autisten haben eine vollständig funktionierende Empathie, sie können nur eines überhaupt nicht: Narzisstische Gefühlsausdrücke by proxy als Mittel der Manipulation handhaben. 

Funktionelle Empathie und funktionierende Empathie sind zweierlei. 


Massenbetrachtung:


Preisfrage an die Leser: 


Wie groß ist die Menge authentischer Gefühle ?

Wie groß ist die Menge aller narzisstisch nur nützlichen Gefühlsausdrücke ?


Neurotypische Menschen benutzen eine solch penetrant hohe Menge an schlicht für eine Form der Lüge gedungenen Ausdrücke, daß man schier nicht mehr abgrenzen kann, was eigentlich noch ein "normales" Gefühl ausmacht. 

Können Autisten Gesichtsausdrücke wahrnehmen ? 


Preisfrage an die Leser: 

Um welche Gesichtsausdrücke soll es sich handeln, - die narzisstischen zur Manipulation als Werkzeug gebräuchlichen, oder die authentischen ? Wenn eine Narzisstin weint, weil sie sich den Fuß bricht, wer gibt mir die Garantie, daß die wegen der Schmerzen heult und nicht in diesem Anlaß in einem gewissen Prozentsatz für ihre Geltungssucht ?

Dieses Miststück macht eine Legierung aus der Sache und nutzt den Schmerz in einem Teil ökonomisch für alle möglichen Anknüpfungsanlässe für die Zeit nach dem Schmerz. Im menschlichen Bereich legt der Narzisst an, was er in seiner Psychopathie gebrauchen kann. 


Und wenn ein Autist sich in diesem kranken Spektrum nicht bewegen kann, warum soll das "krank" sein ?


Ökonomie der narzisstischen Mehrheit: 


Warum ist es ökonomisch für Narzissten Autisten als Sonderform im klinischen Bild zu internieren ? 

Weil Autisten eine Gefahr für die gefühlsmißbräuchlichen Verhandlungen im narzisstischen Spektrum darstellen ?!

Weil ein Autist faktisch orientiert ist und die Fakten einen Narzissten sehr schnell sichtbar machen können. 

Man könnte sagen, daß ein Autist unter Narzissten eine Art "Impfkristall" darstellt, der sehr schnell eine Differenzierung vornimmt, über was authentisch ist und was gelogen. 

Die klinische Internierung ist die einzige Strategie für die "Normalen", daß sie ihren narzisstischen Marktplatz für sich und ihre Spielregel sauber halten. 


Und dafür formte der NS - Arzt Hans Aspeger ein Syndrom als Pferch um die Mehrheit des Volkes im Dritten Reich vor der Offenbarung durch eine Untersorte Mensch zu "Schützen". 


Luftschutz gegen authentische Menschen, so könnte man das Asperger - Syndrom auch nennen. Wenn alle "ein Reich ein Volk, ein Führer" sind, ist jeder, der das nicht ist, ein Element der Offenbarung über normopathische Zustände. Und hier verlangt es das Wechselspiel zwischen Größenklein und Größenselbst - Narzissmus, daß derjenige, der überhaupt nicht nach diesen Regeln interagiert dringlichst eine Kategorie braucht , - um ihn sozial zu annihilieren. 

Der Faktor authentischer Mensch muß weg, darum schafft die Mehrheit in ihrem Ausdruck der klinischen "Normalität" einen Begriff, der sich in ihrer Intra - Ökonomie wieder verhandeln läßt. 


Die klinische Schublade ist dabei der Konzentrationsbegriff und die klinische Behauptung die Ummantelung um das Subjekt "Autist", das damit im klinischen Begriff zum Objekt wird. 


Letztlich schützt sich eine verlogene Masse vor der Kontrastierung ihrer Spielregeln. 


Das ist die Bewirtschaftung der despotischen Normopathie. 


Ich stelle folgende Behauptung auf: 

Das Asperger-Syndrom gibt es gar nicht. Es müsste heißen: 


"Komplex authentischer Mensch im normopathisch - narzisstischem Massenumfeld"


Innerlich kohärente Normalität, Intelligenz und Gefühlsechtheit 

werden als "Asperger-Syndrom" als "Psychopathie" eingefasst,-

 Verzerrung, Gefolgsdummheit und Gefühlsmißbrauch klinisch normalisiert. 


Die Psychologie ist in gehörigem Ausmaß der Ausdruck einer kranken Mehrheit sich selber durch klinische Begriffe zu normalisieren. 







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