Europa ? EJECT!

 Das Modell der Billigarbeit nach Schröder ist verbraucht, mehr noch, es geht in der Folge der Billigarbeit und des Bürgergelds, dem Mindestlohn der anderen Art in eine klassische mitkoppelnde Defizitspirale über. 

D.h. die Leute arbeiten für nichts, der Euro hat keinen Konsumumsatz mehr, sondern einen Defizitumsatz. 

Der Umsatz ist keine Gewinnschöpfung, wenn es in der Summe ein 

>>VERLUSTUMSATZ<<

ist. 

Dieses Europa ist marode wie sein Vorgänger der UdSSR und ihre sozialistischen Satelliten. 

Der Versuch noch mehr Kontrolle auszuüben, wird das ganze nur beschleunigen, denn Kontrolle bedeutet das Ersticken der Schattenumsätze, die aber immer wieder in den ersten Umsatzkreislauf einspeisen. 

Sprich: Die Schattenwirtschaft ist der Backup - Antrieb für die erste Krisenwirtschaft: Versucht man aus dem Schattengewerbe die Umsätze in den ersten Umsatzkreislauf zu zwängen, so schaltet man diese Umsätze nicht in den ersten Kreislauf auf, - - sondern - - AB ! 

Der finanzielle Blutkreislauf läuft leer, es erstirbt alles. Und für die Phantasten: Danach kommt kein Erlöser und kein Paradies, keine neue Welt und kein Wunder, danach kommt Kalkutta unterhalb der infrastrukturellen Bedingungen des Erforderlichen. 

Der Marxismus funktioniert nicht und wenn man ihn 1000 mal probiert, - er ist eine reizvolle theoretische Utopie, die an den mathematischen Bedingungen der Marktwirtschaft scheitert und die Marktwirtschaft ist eine Ökonomie der realen Bedarfe: Der Plan ist nie schlauer als der Druck im Enddarm. Kein Plan ist mächtiger als der Kackreiz und seine Bedarfsfolge an die zellstoffverarbeitende Industrie. 

Der Affekt macht den Markt, nicht der geistesgestörte Planer und Kontrollapostel. 

Nimm den Leuten die Normalität und züchte damit das Radikal, denn dieses ist für die Marktwirtschaft als auch für den Planökonomen die letzte verbleibende Option unter den Drücken, der Kontrolle hier und der marktwirtschaftlichen Bedarfe dort etwas zu organisieren. 

Europa wird das Nordkorea der andere Art.