Sonntag, 7. Juli 2024

Wenn Ideologien die Ökonomie ersticken

Die Frankreichwahl zeigt eines: Der Utopismus, der die Substanzwirtschaft frisst ist noch lange nicht verklungen. 

Europa schaltet sich aus, und zwar: 

Konservativ: Durch das Verharren
Links- progressiv: Durch dümmliche Utopien. 

Wer merkt es: Es sind die gleichen Probleme nur mit umgekehrtem Vorzeichen: Die einen wollen das Unerreichbare einer Zuckergußwelt der Zukunft und die anderen das Verharrende in der Zuckergußwelt der Vergangenheit. 

Keine Seite kapiert den Stand der Technik und den Stand der zeitgenössischen Entwicklung der dynamischen Standards der Märkte. 


Wer ist der Gewinner der Wahl z.B. in Frankreich ?

China und USA ! 

Die Entwicklung geht an die US - Elite und der Konsum in den Import, der auch Außenhandelsdefizit genannt werden kann.

Die Außenhandelsdefizite der Welt zwischen Ideologie und sentimentaler National - Folklore werden auf Dauer das große europäische Problem, daß eines Tages eine heute noch virtuelle Schuldenblase realisieren könnte. 

Die Schulden wachsen an den Bedarfen, auch wenn diese die Schuld noch nicht juristisch statuiert haben. 

Die Bedarfe machen das künftige Volumen, nicht die Planung ! 

Und wer die Bedarfe nicht erwirtschaften kann, aus Dummheit oder Plakatismus, der verursacht Schulden, die nicht geschrieben zu sein brauchen. 


Oder soll man es so sagen: Europa macht den nützlichen Idioten für einen öst - westlichen kalten Krieg in heißer Stellvertretung für den nächsten Schuldenanlass ? 

 

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