Samstag, 8. Juni 2024

Israels Tatik ist besser als die westliche Moral

 Die Befreiung der Geiseln zeigt eines deutlich: Es ist wichtig den Feuerdruck aufrecht zu erhalten um dem Terror keine Spielräume zu geben, sich formieren und optimieren zu können. We

Was die Befreiung der Geiseln auch zeigt, daß der Westen mit seiner Politik bereit ist das Leiden zu verlängern und Anlässe für Konflikte zu erhalten, statt Forderungen zu stellen, sie dem Anlaß nach zu beenden. 

Ginge es nach der katholischen Python aus dem Weißen Haus, so würde man noch Jahre mit Vergewaltigern und Mördern über Modalitäten verhandeln, wie Kennedy mit NS - Größen zur Eroberung des Weltraums. 

Vor allem darf man auch nicht den Fehler machen, der in Deutschland nach 1945 aus Opportunität gegenüber der Blockanordnung gemacht wurde: Man darf die sozialen Kodierungen nicht machen lassen, wie in Deutschland, wo die Deutschen sich ihre "Nazi - Rohlinge" in Verschickungsheimen und mit Büchern wie "Die Mutter und ihr erstes Kind" bis weit in die 1990er zusammenbastelten und sich in den Kinderzimmern eine seelische formatierte Wehrmacht erschufen, kalt genug gemacht für jeden Gehorsam und stumpf genug für jede Seelenlosigkeit. 

Man hat den Deutschen die Aggression nie abgewöhnt und das "Weltauto" war eine Erscheinung von vielen, die zeigen, daß das Dritte Reich sich "transformierte", seine tieferen sozialen Strukturen aber erhalten blieben. 

Der Bunker - Kult ist etwas, was es zu beachten gilt, denn das Untergründige ist auch das seelisch vergrabene. 

Völker, die ihre Macht unter die Erde verlegen sind Machtkulturen und diese haben eine erdene Identität wie der Kain. 

Die Frage nach der Ordnung danach ist eine Frage der sozialen Wissenschaft und ihrer Prinzipien ohne Narrative. 




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