Samstag, 8. Juni 2024

Der katholische Präsident und Israel

Welchen Sinn hat es, 100 Geiseln zu befreien um damit eine Anordnung zu schaffen, die auf Dauer 1000 Soldaten das Leben kosten wird ?

Jede Geisel lebt mit dem Bewußtsein, daß ihr Leben auf 10 Toten steht. Das ist weder für die Geisel noch für die 10 Toten irgend eine Option. 

Es ist eine durchaus miese Taktik, Israel durch Einredungen verunsichern zu wollen um den Krieg in Gaza zu chronifizieren. Die westliche Moralpolitik ist eine Ansammlung von Rauschgift. Der Westen nutzt die Geiseln für das Steigern der Wirkung seiner Einflüsterungen und damit ebenfalls als Druckmittel für ziemlich niedrige Interessen die Einflußgröße zu steigern. 

Je mehr Aktion der Westen aufzeigt um so auswegloser ist seine Machtposition auf dem Kamel der Entwicklungshilfe. 

Biden treibt ein sehr katholisches Moment: Römisch - katholisch bedeutet nicht weniger als die Macht Roms den Messias als Mittel der Politik geschaffen und sich angeeignet zu haben. 

Es verlangt der Pontius Pilatus sein Recht als Maß der Dinge im heiligen Land. 

Und wo es "römisch" antönt ist die Intrige ein Maß von Politik. 

Es ist übrigens bemerkenswert, daß der Katholik Kennedy eine Nähe zu Nazi - Größen wie von Braun und Debus suchte um Macht zu errichten und ein Katholik Biden sich eher mit den Bedürfnissen von Terroristen beschäftigt als der Entlastung der Situation durch das Ziel einer Abwesenheit von Gewalt überhaupt. 

Der Deal ist ganz einfach: Laß die Geiseln frei und baue die Gesellschaft um. 

Dies würde aber die Entwertung der westlichen Machtanlagen bedeuten und aus der Sicht Judäas ist der Westen immer noch das imperium romanum. 





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