Donnerstag, 6. Juni 2024

Es gibt nichts ohne zwei Zustandsgrößen: Physik


 

Neben meinem täglichen Stuhlgang über die Dinge der Welt beschäftige ich mich mit kleineren physikalischen Fragen und dem Entwerfen kleinerer Messanordnungen und ihrer Vorrichtungen. 


Bei der Frage nach dem Grund, warum ein Elektron in zwei Zuständen reagieren kann, stört mich die Aussage, daß das Elektron überhaupt nur einen Ladungszustand kennen kann. 

Es muß um zwei Zuständen folgen zu können, zwei komplementäre Zustände bieten können. 

Wenn sich ein Magnetfeld in zwei Richtungen ausprägen kann und allein der Spin der Elektronen ausreicht eine Ladungspumpe zu pulsen, so müssen Elektronen auf zwei Aussagen hin reagieren, sonst würde das Ganze nicht funktionieren. 

Also muß ein Elektron einen positiven und negativen Antagonisten zur einwirkenden Kraft aufbauen können, sonst würde es als neutrale Negativladung nämlich an sich überhaupt nichts machen, es wäre einfach. 


Falls hier ein versierter Quantenphysiker mitliest, gerne kommentieren.  

Die Frage wird spätestens bei der Elekronenstrahlung interessant. 


Für Versuche mit Vakuumröhren und Elektronen, die aus einer Wolke heraus mit mehreren Zehntausend Volt beschleunigt werden fehlt mir leider die Ausrüstung. 

Auch eine Frage, die einer besser beantworten kann als ich: 

Machen Elektronen nur in einem Leister eine Induktion oder auch im freien Strahl im Vakuum ? 

Außer nichtssagende Bachelor - Artikel finde ich im Netz dazu nichts Gescheites. 




Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Der Weise ist weise, wenn er es nicht ist.

 Der Weise schwebt und hofft auf etwas Besseres.  Der Pessimist hat immer recht, denn schlecht ist immer irgendwie.  Weisheit hat einen geda...