Sonntag, 18. Februar 2024

Die rote Kuh und die Währung, die eine Verfehlung voraussetzt, die den Wert erst erfordert.

 Die Sache mit der roten Kuh. 

Wenn G-tt etwas seltenes verlangt ist es um etwas, was so groß ist, daß es mit dem Seltenen bezahlt werden muß. 

Für eine schwere Verfehlung bezahlt man mit etwas, was nur selten und wundersam vorkommt. 

Wenn man rote Kühe züchtet oder importiert, dann betreibt man eine Inflation und G-tt wird schlicht um den Wert des Opfers beschissen, wie man dem Opfer alle Eigenschaft des Besonderen bewußt nimmt. 

Damit sagt man nur eines aus: "Ich will inflationär mich verfehlen und G-tt bekommt aus der Massenproduktion die Währung für die Verfehlung, die man so wenig besonders achten muß, wie die Kuh, die es von der Stange gibt.". 

Wenn der Mensch das G-tt Besondere vervielfältigt, ist es schlichte Kuh - Fälscherei und der Züchter ist der Beltracchi der Tora. 


Will man G-tt bescheißen, daß züchtet man ihm sein Wunder, will man G-tt durch ein Opfer ehren, so muß man mit Mühe das Wunder suchen. 

Das Edom in einem verschwindet nicht durch die Replikate des Roten auf daß man sich hin entschuldigt. Nicht die Kuh die nur noch 100 Schekel kostet, weil es 100000 Kühe gibt hat einen Wert, sondern die Kuh, die es nur einmal unter 1000 0000 Kühen gibt hat den Wert für den Ewigen. 

G-tt verdient den besten Wein und man gibt ihm Wein von der Stange. 

Welche Besonderheit hat ein Kuh, die noch nie eine Pflicht gesehen hat, wenn man Kühe aus der Pflicht heraus züchtet, die der Pflicht der Pflichtlosigkeit für einen Zweck unterworfen zu haben. Damit war die Pflicht auf der Kuh ehedem sie geboren war. 

Will man G-tt so verarschen ? 

Soviele roten Kühe kann kein Mensch züchten um die Sache mit dem Beschiß der roten Kuh wieder gut zu machen, denn ab der Serie der Produktion ist auch die Aussage getan, die Sünde in Serie zu produzieren, für deren Bedarf man die Kühe inflationiert. 

Wenn man alle innere reflektierte Dreckigkeit auf die eine seltene Kuh bringt, ist es um die Kuh so schade wie um den Menschen. 

Ist die Kuh besonders ist der Mensch besonders. Ist die Kuh beliebig ist der Mensch nur noch ein Konsument. 

Man züchtet Edom und betet eine Kuh an, dabei geht es weder um die Kuh noch um ihren kultischen Stellenwert, sondern um die Kuh als Vehikel, als Veräußerungsobjekt auf das der Mensch, der in Wahrheit selber nicht zu G-tt eine Beziehung aufbaut, sondern nur zu einem Objekt, diejenigen Dinge oktrojiert, die er innerlich vor G-tt nicht ins Reine bekommt. 

Der Sündenbock ist immer nur so nötig, wie die Unzugänglichkeit des Ichs das Objekt erfordert. 

Wenn man also in sich dreckig ist, so kann man das vor G-tt bekennen, wenn man dazu ein Objekt braucht um sich vom Besitz zu lösen, also den introjizierten Bedürfnissen, so ist es aber um des Menschen willen, der anders die Distanz nicht errichten kann. 

Wann ist man in einer Sünde einsichtig, wann ist man psychiatrisch davon besessen, daß es eine Sünde gibt, um dann die Sünd dann um ihrerselbst willen zu kultivieren, nur damit sich das Introjektum hält ? 

D.h. ab wann ist die Sünde, die es in Wahrheit gar nicht gibt eine Frucht einer zwanghaften Autosuggestion ? Ab wann glaubt man an die Sünde mehr als an G-tt indem man die Selbst- Strafe als Götze unterhält ? 

Warum brauchen Menschen Tiere um sich selber zu erkennen ? Und kann sich der Mensch überhaupt erkennen, wenn er aus einem Gebot, aber nicht aus einer Einsicht heraus etwas opfert ? 

Gebot oder Erkenntnis ?

Gehorsam oder Einsicht ? 

Stellt man sich auf die Stufe des Tieres, wenn man die menschliche Schwäche an das Tier veräußert ? 

Erkennt man in sich das Animalische der Bedürfnisse, wenn man das Tun aus den Bedürfnissen zwanghaft unterhält um nur deshalb kultisch zu handeln ? 

Wenn man etwas von Wert "opfert" um eine Erkenntnis über das Ich zu bezahlen, dann liegt die Sache anders. Aber jeder zahlt für sich, es gibt keine kollektive Rückversicherung durch ein bedeutungsloses Opfern in wagen Summenbegriffen. 

Es ist der Mensch der alles tut und das Gewissen liegt auf dem Einzelnen. 

Auch das ist der Sinn der einen seltenen roten Kuh, daß der Einzelne so selten ist, wie der Umstand seiner Verfehlung. Die Einzigartigkeit des Menschen kann man vereinigen auf ein ebeso seltenes Wesen in der Herde. 

Macht man aus dem Seltenen eine Armee hat der Mensch keinen Wert mehr. 

Man glaubt, man könne die Sünde am Fließband auslösen und betreibt genau das Gegenteil ! Aus dem Sinn für den Menschen in Bezug auf Hashem wird der Sinn für die Menschen vor dem Kult. 

G-tt ist den Menschen in diesem Treiben bald sichtlich egal, es geht nur noch um den Deal in der Inflation aus Kühen und der Beliebigkeit der Erkenntnis über sich, die nie mehr wert sein wird als die beliebige Kuh aus der Inflation. 

Der Aberglaube an das Objekt. 

Preisfrage hinter der Inflation: Wer glaubt an Edom ? 

Nicht das, was der Mensch tut ist ein Wunder und ein Wert, gerade das, was der Mensch nicht zu tun vermag ist ein Wunder ! 

Und nicht einmal ein Zufall ist ein Wunder.

Wenn die Asche der Kuh die Sünde nimmt und man die Asche vieler Kühe nimmt, so ist nichts an diesem Vorgang einmalig und groß, es ist ein Touristen - Spektakel. 

Wenn G-tt wegen diesem Schindluder ein Loch in die Erde brennen würde, mich würde es nicht wundern, es wäre in einem gewissen Maß seiner Mathematik - logisch. 

Nicht daß G-tt eines Tages wegen der gemachten Beliebigkeit der Masse das Besondere vom Menschen fordert, wie von Avraham. Daß er vor lauter Zucht der Inflation nur noch den Menschen selbst zum Opfer fordert bis der Mensch erkennt, was er getan hat. 


Auch solche religiösen Momente verursachen handfeste - archäologisch werdende Vorkommnisse. 


Der Mensch will der alte bleiben und so druckt er G-ttes Währung nach. Das ist noch nie gut gegangen. 


Was ist der Vorzug des G-ttes Avrahams und Izchaks ? 

Er ist ein Unding ! Nichts, was in- über links und rechts der Erde, im All, in der Unendlichkeit und dem Micro - Cosmos ist, kann ihn beschreiben. 

Damit steht der Mensch alleine vor einer ihm in Begriffen unzugänglichen Entität, wenn man das Wort überhaupt verwenden darf. Seelisch ist diese Entität hochgradig zugänglich und auch nur seelisch ! 

Das Unmögliche braucht man um die Seele rein zu bekommen von dem, was man unmöglich aus der Seele nehmen kann, weil es die Zeit hineinschreib ! 

Wir können die Zeit nicht zurück drehen, daher ist geschrieben, was geschehen ist. 

Also braucht man das Unmögliche gegen das Unmögliche um einen Zustand zu erreichen, der den Menschen, - entlasten würde. 

Kann man diese Entlastung in der Unmöglichkeit vor der Zeit an sich züchten ? 

Natürlich nicht, denn G-tt schuf den Himmel, die Erde und das Licht, den Raum, die Materie und die Zeit ! 

Damit hängt das Tun des Menschen, - vulgo "Sünde" an der Zeit. 

Tritt man in einen Tempel oder vor G-tt ? Manchmal reicht ein brennender Busch und man ist G-tt näher als in allen Tempeln der Welt ! 

Tempel können usurpiert werden, die intime Beziehung zu G-tt kann nicht usurpiert werden. 

Das Bauwerk ist nicht wichtiger als die Seele. Das Opfer nicht mehr wert als seine Wirkung auf den Menschen und dessen Einsicht. 

Wenn die Dinge, die Vehikel und Objekte für den Menschen wichtiger werden als der Baum der Erkenntnis, werden dem Menschen die Objekte wieder in einer Not genommen um die Not der Sklaverei vor den Objekten zu beheben. 

Und hier kommt das ganze auf die Psychologie: Daß der Mensch sich selber erkennen muß, wie Chavah ihre Gebärmutter als Schoß des Lebens erkannte. Das Ich ist damit das Maß aller Dinge vor G-tt als der Fähigkeit des Menschen sich vorstellen zu können, was sich in keinem Ding ihm vorstellt. 

Das seltenste Ding ist nicht so besonders wie G-tt. 

Das ist die Sache mit dem Opfer sich mit dem Seltensten, nicht mit dem gezüchtet - Meisten so von den Attributen zu befreien, daß man überhaupt befähigt ist, vor G-tt zu treten, d.h. daß man sich selber von jeglichem Narzissmus befreit und als Kind wahrer Seele einhergeht um überhaupt mehr sehen zu können als das Schnöde der Räderwerke von Verrichtung. 


Wenn der Mensch als Herr über die Genetik alle Wunder nach dem Aussehen züchten kann, dann wird es Wunder brauchen um noch irgendetwas Besonderes erblicken zu können: D.h. G-tt wird immer seltener ein Vehikel finden bis er das Besondere als Auslos beanspruchen kann. 

D.h. das Ringen des Menschen nach dem Schöpfertum (was in der Größe der Zeit lächerlich ist) macht den Menschen blind aus Erkenntnis dann, wenn der Mensch anmaßend wird. 


Und anmaßend wird der Mensch, wenn er meint G-tt das Seltene in Masse züchten zu müssen. 


Wenn G-tt das Universum schafft, also durch ein Gesetz der Physik dafür sorgt, daß es sich schafft und daß es Energie gibt, welches Bauwerk auf dieser vergleichsweise unbedeutenden Erde soll mehr sein als ein Spott ? 

Die Seele ist das Bauwerk, daß mit dem Universum mithalten kann, es zumindest zu begreifen, und wenn man begreifen muß, daß es unbegreiflich ist. 


Wenn ein Mizwa aus der Freude kommt, ist es Gutes und bringt Reichtum. 

Wenn ein Mizwa aus der Pflicht kommt, ist es als hätte es der Pharao geboten, es bringt Dürre. 

Die Pflanze aus der Pflicht ist so lieblos wie der heiße Wind gegenüber dem Keim. 

Wenn die Seele aufgeht, läßt es regnen und die Wüste wird grün und die Freude wird der Gärtner. 

Nicht die Sache ist wichtig, sondern der Sinn, der auf der Sache liegt. 

Das Opfer ist doch nur die Angst des Menschen vor den unbekannten Anteilen seines Ichs. Der Mensch hat Angst vor dem Tier in sich und braucht das Tier um einen Teil seiner Identität zu entschlüsseln. 

Der Mensch braucht nicht das Tier sich zu erklären, wenn er sich als Mensch erklären kann. 

Der Sinn des Opfers liegt damit darin, es nicht mehr zu brauchen, weil man rein ist als Mensch. Der reine Mensch braucht weder das Opfer noch trägt er Angst. 

Damit ist immer der Zustand nach dem Opfer das Ziel, nicht das Opfer als Entschuldigung für den Zustand, den man auch mit dem Objekt nicht erreicht. 


Das ist der Sinn der Gebote, daß man Gut und Böse trennt und nach dem Guten kraft Erkenntnis handelt und zwar in der Selbst - Erkenntnis des Lebens, denn Chavah ist nicht aus der Erde gemacht, sondern aus dem Mensch an sich. Deshalb sind Frauen eitel und herrisch und bisweilen unerträglich in ihrer maßlosen Forderung, denn sie sind der Jakov als Männin, sie sind die zweitgeborenen aber ohne die Bedingung des Staubes. 

Und schon schließt sich der Kreis und man ist wieder beim Prinzip aus Kain - und Abel, Esaw und Jakov angekommen. 










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