Montag, 6. November 2023

Der seelische Untergrund in der Politik: Die Arisierung einer Kita und die tieferen Ursachen.

Anne Frank ist nicht mehr zeitgemäß ? 


Nein, natürlich geht es um etwas viel tieferes als Anne Frank und die bloße Erscheinung einer "Arisierung" einer Kita im Jahre 2023. 

Es geht um "Politik im seelischen Untergrund" (Tilmann Moser) ? 


Ich widerspreche hier Moser entschieden, denn man muß das so formulieren: 


"Der seelische Untergrund des Einzelnen in der Politik"

Untertitel
Das Ich des Menschen als Masse im Ich des politischen Funktionärs. 


Moser zieht das falsch herum auf, sonst müsste er sofort seine Eltern "zerlegen" in der Frage, wie pathologisch der Einzelne sein muß um in der Figur des Führers vereinigt zu sein. 

Auch der Buchtitel "Dämonische Figuren" ist eigentlich falsch. Es müsste hier statt dessen heißen: 

"Das dämonische Ich der Mutter in den Figuren der Führer". 

Die Masse ist der Dämon auf dem der Führer schwimmt, nicht der Führer ist der Dämon in den Köpfen der Masse. Diktaturen ziehen sich in aller Regel immer "demokratisch" auf. 

Zieht man es auf wie Moser ist nämlich die Masse immer latent entschuldigt und sie redet sich auch in der Analyse in der symbiotischen Verstrickung mit dem Analytiker auf einen angeblichen "Dämon" heraus. In Wahrheit ist aber der schwer gestörte Erbkranke seiner Sozialisation auch gleichzeitig das Rädchen im Großwerk, das lediglich durch die Figur des Führers vertreten wird, der aber kausal nicht mehr tut als den Morddruck der Masse zu "verkörpern". 

Nicht Hitler prägte die Eltern, die Eltern waren der Hitler am Tisch und das wären sie auch gewesen, wenn Hitler nicht Hitler, sondern Stalin, Müller, Kleinschmidt oder Huber geheißen hätte. 

Denn es waren die Eltern die Kranken und sie waren auch ohne Führer krank, sonst wären sie mit Führer gesund gewesen und hätten keinen Führer gehabt. 


Damit ist auch der Untertitel bei Moser verfehlt: Es geht nicht um die "Wiederkehr des dritten Reiches in der Psychotherapie" sondern um die unbewältigte durchaus forensisch bauende Psychopathie ganz gewöhnlicher deutscher Mütter und Väter, die in der Ausrede auf den Führer ihre Kinder als Puppe der eigenen Veranlagung mißbrauchten. 

Letztlich ist das deutsche Volk eine Ansammlung von ganz gewöhnlichen Sadisten in Divisionen, Armeen, Vereinen, Parteien, Organen aller möglichen Sammel,- und Überbegriffe, die ihre Kinder schlicht seelisch von Geburt an mißhandeln um gehorsame Kinder zu erzeugen, die sie in der Ökonomie des Staates als gehorsame Bürger implementieren. 

Das erste Ziel der deutschen Erziehung jedoch besteht darin, das Kind als "Haussklave" in der Sippenräson zu installieren. Die Staatsräson ist dann nur die nächste Ordnung, nicht die erste.


>>>Die Ökonomie der Sozialisation in der Sippe geht der Ökonomie des Staates als deren Bedingung voraus.<<<


Die Mutter ist der erste Führer und die erste Instanz der Unmenschlichkeit. Alles andere folgt bloß aus dieser "Normalbedingung" genannt "deutsche Familie". 

Alles Jüdische wird als das Gegenteil der eigenen Veranlagung wahrgenommen und bewußt, meist jedoch unbewußt bekämpft und sei es mit den Mitteln der Annäherung als Option der Macht über das Judentum. 

Die Deutungshoheit ist die Flucht vor der Reflexion. 

Annäherung heißt jedoch Besitzergreifung, was nach an der "Machtergreifung" baut. Damit geht es NICHT um einen Übergang in thematischer Hinsicht, sondern um eine Aneignung der "Gattung" "Jude" im Diskurs. 

Damit vollzieht sich aber eine unausdrückliche "Rassentrennung": Der Deutende und der Bedeutete bilden adiabatische Mengen aus. 

Der Deutende formt die abgegrenzte Menge "Judentum" und das Judentum selbst wird unter der Erwartung gehalten, diese Mengengestalt selber zu antizipieren. Damit geht es nicht länger um den Pferch, das Ghetto im abgegrenzten Diskurs "über" das Judentum, sondern seine gänzliche Usurpation in der Innenökonomie der Verwaltung von Ich - Identität und Schuldfrage explizit. 

Die Deutungshoheit wird zum Surrogat für die Schuldfrage in der Instanz der somit umschifften Reflexion, die Schuld wird sehr wohl dynastisch hergeleitet und die Mutter dadurch erträglicher gestaltet, sich hoheitlich über die Schuldfrage mit den Mitteln der Moral zu platzieren um auf diese Weise als "Retter der Mutter" in der Symbiose buchstäblich "verhaftet" zu bleiben und gleichzeitig von der Mutter für die Macht über die Begriffe ansonsten ihrer Belastung anerkannt zu werden (Orden). 

Damit bleibt alles in der Nomenklatur des Dienens und Herrschens behalten, der Leistung vor der Mutter in der Leistung für den Staat. 

Somit steht man "über" der Schuld und kann diese ökonomisch - begrifflich im Diskurs verwalten, wenn man einen Moralbegriff an der Stelle der Reflexion anbringt. 

Man ist der Schuldfrage in der Moral schlicht ledig und insofern kann weiter ungebunden sein und muß sich das Objekt "Jude" nicht näher heranziehen als es die Ökonomie der Verwaltung der Schuld gerade so - - notwendig - - erfordert. 

Das Objekt "Jude" wird aber kategorisch, - moralisch in der Ausdeutung der Moral selbst - - abgesondert - - in der Begrifflichkeit der Moral "über" das Judentum in der Frage der Verwaltung über die Schuldfrage. 

Man könnte auch sagen, daß das Judentum in Deutschland nach wie vor ein Zwangsarbeiter ist, ein solcher, der für die Moral innerhalb der deutschen Familienökonomie die Rolle des Moralobjektes einzunehmen hat für einen sehr deutschen Zweck, nämlich die Mutter in der Eigengeschichte der Sadismen innerhalb der Klade vor dem Rückgriff der tieferen Ursachen zu schützen. 

Der islamische Antisemitismus bietet insofern eine Gelegenheit zum Outsourcing der eigenen Aversionen. Die moralisch geformte Menge im Begriff "Judentum" in der Ankopplung an die Moralhoheit "Gedenken" wird zum Opfer stilisiert und als Opfer institutionalisiert. 

Der moralischen Begleitung des "WAR - Opfers" wird die Funktion des "Ist - Opfers" beigeordnet. 

Der War - Täter und der Ist - Täter sind zwei verschiedene Gruppierungen, die sich ihrerseits kategorisch in adiabatische Mengen (Rassenbegriffe) bewertet einfügen lassen (Nomenklatur der kontinuierlichen Sozialisation vgl. Johanna Haarer). 

Deutsche - Juden - Araber, diese drei Kategorien formt der moralische Diskurs aus. 

Herrenmensch (Moralherrscher), - Verwaltungsobjekt (Protagonist)  und Stellvertreter- Antagonist.

Die Deutschen haben ihren Herrschaftsanspruch nicht abgelegt, sondern "nur" die Handlung der Herrschaft an einen Dritten (den Islam) "ver-äußert". Die Herrschaft selbst ist über dem Schauspiel unangetastet und  insofern "rein deutsch". 


Das ist der "seelische Untergrund" in der Politik einer Ökonomie der Verdrängung von Reflexion, - mit allen Mitteln. 


Der Herrenmensch und seine Moral über dem Theater der tausend Tode. Der weinerliche, selbstmitleidige Herrscher, der immerzu an seinem Objekt sein Weinen erregt und auf das Weinen für die Geltung so angewiesen ist, daß er das Schauspiel, das er vorgibt zu beweinen, >> ohne eine einzige Träne<< planerisch und akribisch erhält, um theatralisch die Rolle behalten zu können, die davon ablenken soll, daß der Herrscher derjenige ist, der alles für die Frage der Macht in der Stagnation des Zustandes hält. 

Der Nero - Komplex und die verbrannte Erde. 


>>>Die Psycho - Ökonomie in der Frage des Umganges mit historischer Schuld jenseits von bewältigbaren Begriffen ist die entscheidende Größe in der gegenwärtigen Gesellschaftsform.<<<


Die Auslagerung der Aggression gegen das so empfundene "Belastungsobjekt Judentum" in der Eigenerzählung innerhalb der Psycho - Ökonomie der Sozialisation in der immanenten Schuldfrage beschreibt sich als "Migrationskrise", womit sich sofort wieder eine adiabatische Menge im Diskurs ausbildet (Trennung von Prozessor  und Aktor). 

Man kann das auch als Apartheid der Rollen und Funktionen beschreiben, wo sich der "Herrenmensch" in den "Govenor - Mode" begibt und willkürlich die stellvertretend handelnden Objekte wie auf dem Verschiebebahnhof so positioniert, daß es der Innenökonomie der subkutanen Seelenwelt zweckdienlich ist (Eigenstabilisation). 


Willkommen in der "Nannybal Lecter - Nation". 

Die große "Transformation" ist schlichte Offenbarungssprache eines Patienten, der in einer kontinuierlichen Tradition alter Nomenklatur neu geboren werden will, - galvanisch getrennt, aber energetisch traditionell. Die Leistung erhalten, aber in einer neuen Form, die über die Trennebene keinen Rückgriff mehr zuließe. 

Die Mutter als Typos des "Serienkillers" an der Seele des eigenen Kindes (Sigrid Chamberlain / Johanna Haarer),  der Stellvertretertod im Kindesalter, die Traumatisierung als Machtmittel, der Soldat als Ziel des Menschseins, der Tod als Erlösungsformel des Staatsbürgers ("Gehorsam bis in den Tod). 

... Das Gedenken und die Moral über allem als Eigen-, Selbst - und Fremdmacht - Mittel. 


Der moralische "Herrenmensch" ist in Wahrheit der größte Patient des Erdballs. Sein Empfinden seelischer Inferiorität treibt das Größenselbst nach außen im Größenklein nach innen durch die Wahnzustände der Defektkompensation. 


Deutschland ist scary. 

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