Donnerstag, 31. August 2023

Johanna - Haarer: Die Mehrheit der Deutschen ist klinisch gesehen krank.

 Mal anders gefragt: 

Wie soll man annehmen, daß ein Volk, daß aus zwei Weltkriegen, zwei Diktaturen, einem geisteskranken Kaiserreich und einem Völkermord und einem Leningrad nur - - irgendwie - - normal ist ? 

Wenn man nun noch dieser Johanna - Haarer - Kaltverformung einrechnet muß man zu dem Schluß kommen, daß die Mehrheit der Deutschen psychisch gestört ist und diese psychische Störung als "Kultur" und "Charakter" fehlgedeutet wird. 

Wer aus einer Familie kommt, die kalt ist, die keine Nähe kennt und keine Versuche der Reflexion, der schreibt Kälte nur fort und weil er denkt, es wäre normal, passiert auch kognitiv keinerlei Veränderung in der Wertung aus dem Setzkasten der ethischen Maßstäbe (welche ?).


Ja ihr lieben Deutschen, ihr seit lieblose Kopien von Lieblosen und Kühlschränke physikalisch unerreichbarer Tiefstwerte. 

Seelisch krank, seelisch behindert. Unfähig menschlich zu agieren und das schlimme ist, selbst Migranten kopieren diese Norm, von der sie nicht reflektieren, daß aller Wohlstand auf einer kranken Bedingung der Seele fußt. 

Es gibt kein richtiges Ich in der falschen Umwelt an der man das Ich ausrichtet. 

Ob nun ein Aiwanger eine Zeitfigur ist, die mit einer anderen kalten Zeitfigur Rechthaberei betreibt, das ist egal. Es ist der Gladiatorenkampf von Deutschen, die im Grunde aus einem Kalt - Mutter - Komplex heraus herumeifern und Geltung schinden müssen. 


Die politischen Richtungen sind hier nur der Schein einer Eiferei auf dem Windel - Niveau, auf dem sich ja auch die Prägung vollzog, wenn die Mutter kalt war, und zwar so kalt, daß man das Reh erbeutet und nicht etwa als Lebewesen interessant findet. 

Der enthusiastische Jäger ist meistens ein Machtmensch und dieser bekommt seinen Antrieb in aller Regel aus der bäuerlichen Härte einer abwesenden Mütterlichkeit gespeist. 


"Fleischneid" und "Zünftigkeit" sind eben nicht seelische Zugangsbegriffe. 


"Do host a zünftige Brotzeit"

ist eben nicht

"Du ich habe was gekocht, hoffentlich schmeckt es Dir" 

"Heit gibbts an deftigen Rehbratn"

ist eben nicht

"Ich habe heute Reh gemacht, mal sehen ob mir die Sauce gelungen ist". 

Das Gerumpel in die Sprache eines Anbaugeräts verrät meistens den Überbau über dem Ich und wo der das Ich faktisch ersetzt, dort wird es ungesund. 

Im letzten sind das alles Zoten auf Station, Inhalte sind meistens nur die Kamele auf denen sich die psychotischen Waren der Interaktion bewegen. 






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