Donnerstag, 31. August 2023

Der deutsche Eigennutzen der "Willkommenskultur"

Das vermeintliche Verwöhnen von Migranten hat nur einen innerdeutschen Zweck: 

Die deutsche Meinung gegen die Migranten aufzubringen. 

Damit dient die Willkommenskultur mittelbar dem Ziel einer Schaffung rechter und teils dann rechts - radikaler Ressentiments. 

Damit ist der Staat der Intendant der Reaktion, die er durch die Aktion selber züchtet. 

"Zurück ins Reich mit den Migranten, die den Deutschen in der erzeugten Antihaltung das Deutschsein erregen". 

Radikale bringen Radikale hervor.

Denn man darf nicht vergessen: Die parlamentarische Demokratie ist in Deutschland eine Show, die die Deutschen zu spielen begannen, weil es eine Auflage der Alliierten war. Von sich aus wären sie das Reich geblieben, hätten sie nicht kapitulieren müssen, sondern eine Wahl gehabt. Und so gab es in der BRD ökonomisch immer wieder Ideen das Reich über wirtschaftlichen Expansioninsmus zu substituieren. Es ging immer um zivile Brückentechnologien für die Rüstung und damit um eine heimliche Option, die Stärke für den Tag X zu unterhalten, auf daß sich eine Bresche biete, das alte Großdeutschland zu reformieren. 

Dieser tiefe Unterstrom am Ende aller deutschen Politik ist die treibende Kraft für das idealistische Aspirieren der deutschen in ihrer Rolle, die sich aus der Nachkriegsrolle zu lösen beginnt, mit einem Rückfall, der auch "bewerkstelligt" wird über: 


Die Errichtung eines Zustandes in seiner Antithese. 


Diese Allüren waren die Befürchtungen Thatchers und keiner war wohl realistischer als diese First Lady. 





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