Samstag, 2. September 2023

Psychologie als Erkenntnisquelle ist in Deutschland nur eine Arbeit für die Bewerkstelligung von Arbeit. Schizophrenie als kultureller Grundzustand.

Wenn man sich in der Psychologie über den großen Teich begibt und das nicht nur für einen narzisstischen Postdoktorandenstadl, der wird eines merken: 


Deutschland ist ein psychologisches Neandertal der Tavor - Injektoren. 


Und jetzt mal eine akademische Frage: Wenn es ein Blow - Job auch tut, warum soll man eine toxische Substanz verwenden ? 

Nun, die Frage ist doch die nach der Ursache eine Umstandes und nicht seiner Planierung für den preußisch - militärischen Komplex einer Kampfökonomie ohne Menschlichkeit, die alles mit Substanzen "konditioniert" um weiter als Machtapparat fungieren zu können. 


Denn was ist das Ziel ? 

Daß jemand wieder arbeiten gehen kann, 

oder 

daß man jemand versteht, damit er wieder Kraft hat etwas von Bedeutung für sich und andere in die Welt zu bringen (Rabbi Manis Friedman). 

Was ist "göttlich", davon abgesehen, daß wir es nicht benennen können, ich zumindest nicht ? Den Menschen und sein Wesen zu respektieren, wie der Schöpfer es dem Zufall überließ (welch ein Widerspruch in sich), zu sein, oder es zu plattieren um einer narzisstischen Industrie einen parasexuellen Kick zu verschaffen, der ins Nichts führt ? 


Gemessen am Verstehen des Menschen ist Deutschland gelebter Antisemitismus, denn die zutiefst von der Torakunde herrührenden Überlegungen zum Menschen nach seiner Zeit im Paradies in der Erkenntnis zum drückenden Gegenteil von Paradies ist in keiner einzigen Formulierung über das Vorgebliche nachweisbar. Im Gegenteil: 

Psychologie dient in Deutschland nur der Stabilisierung eines Machtapparates genannt "Staat". 

Der Mensch spielt in Deutschland keine Rolle, er ist und bleibt die Verrottungsmasse für das Siegen um jeden Preis als Heilsbegriff ins Nichts hinein (umfassender Nihilismus). 

Heilen heißt in Deutschland "Arbeitend machen". Daß die Deutschen zu der Formel des Grauen "Arbeit macht frei" fanden, zeigt schon einen umfänglichen beschränkten Erfassungshorizont für überhaupt das Menschsein. 


Offenbarungssprache und Paradoxien: 


"Arbeit macht frei"

gleichzeigt sperrt man die Menschen, die durch "Arbeit frei" werden sollen ein, und vernichtet sie in der Unfreiheit bis über den Tod hinaus (das Krematorium ist der letzte Schlag gegen den toten Leib des Opfers). 

"Aha, sie haben ein Trauma" würde ein deutscher Psychologe aus dieser Situation machen, er macht seine Arbeit und einen wieder unfrei, denn die Verkürzung ist wieder das Gefängnis für das Trauma. 

Also kann man zwei in sich widersprüchliche Begriffe isolieren, die einen Bedeutungsschweif hinter sich herziehen. 


  • Arbeit
  • Freiheit
versus 

  • Gefangenschaft in Arbeit
  • Infinit - Begriff

Freiheit durch Arbeit als Freiheit hinter einer endlosen Arbeit ohne Freiheit. 

Daraus erschließt sich die 

Bürde

Vernichtung durch Arbeit als Interpretation der deutschen Kultur: Unauflöslichkeit und die Ausbildung des Größenselbst durch Täterschaft um in die Rolle des Dominators zu tauchen, dasjenige an anderen auszuwirken, was man innerlich kulturell in,-  und über sich nicht überwunden bekommt. 


Die Traumatisierung durch die Eltern und die Implikation eines gesellschaftlichen Erwartungsdrucks sind maßgeblich in der Ausbildung kollektiv - sadistischer Eigenschaften, den Druck zu transformieren aus der Rolle des Subordinierten in diejenige des Täters zu sublimieren und dabei die Empanzipationsphase zu überspringen. 

Der dichotome und insofern streng gleichzeitige Widerspruch mit seiner Innenspannung sind eine Offenbarung gegabelten Erlebens in der - - Übertragung in die Begriffe - - . 

Der Kehrwert der Bedeutung erscheint paradox, er ist jedoch eine Raumidentität hinter der Behauptung (Offenbarungsbereich). 






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